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Svenja 09. Teil

Geschichte Info
1 Jahr als Sklavin eines Lords.
2.8k Wörter
4.65
9.4k
2
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09. Teil

Drei ganze Tage hatte der Lord Svenja jetzt nicht berührt. Er schonte sie wirklich. Aber Svenja wollte nicht so geschont werden. Klar, ihre beinahe abgerissene Brustwarze schmerzte, aber sie bestand ja aus mehr als dieser Brustwarze. Und der Rest von Svenja wollte seine Lordschaft spüren, vor allem den „kleinen Lord“, der gar nicht so klein war. Außerdem war Sir Cedric ein phantastischer Liebhaber.

Beim Frühstück, vier Tage nach dem verhängnisvollen Schlag auf ihre Brust, war Svenja bei Tisch nicht so gut gelaunt wie sonst. Das fiel seiner Lordschaft natürlich sofort auf und er fragte sie: „Liebe Svenja, hast du etwas? Du wirkst irgendwie...unglücklich.“ Svenja erbleichte. Sie wollte schon, dass der Lord bemerkte, dass ihr etwas fehle, aber dass er sie gleich so direkt darauf anreden würde war ihr nicht so recht.

„Euer Lordschaft dürften ihre gehorsame Sklavin vergessen haben, seit vier Tagen haben euer Lordschaft keine Notiz von mir genommen. Darf ich etwas tun, um euer Lordschaft Interesse wieder zu erwecken?“ Svenja hatte einen Plan und wollte den gerne ausführen. Der Lord, der, wie üblich, nur seinen seidenen Morgenmantel trug, lächelte und bat Svenja, sein Interesse zu „erwecken“!

Svenja lächelte und kroch unter dem Tisch zum Lord hinüber. Sie öffnete vorsichtig den Morgenmantel und stellte fest, dass sich hinter dem Stoff eine veritable Morgenlatte befand. Sofort nahm sie das Glied des Lords in den Mund und begann wie eine Wilde daran zu lutschen und zu nuckeln. Gar nicht so zärtlich sog sie am Penis des Lords und knabberte leicht an ihm herum. Seiner Lordschaft dürfte es gefallen haben, denn er rutschte leicht auf seinem Stuhl nach vorne um Svenja den Zugriff zu erleichtern.

Svenja war glücklich. Ihre Säfte begannen zu fließen wie schon lange nicht mehr. Sie durfte den Lord wieder verwöhnen, sie fühlte sich wieder „bemerkt“. Dabei wollte der Lord ihr nur nicht weitere Schmerzen an der Brustwarze zufügen, wenn er sie liebte. Sir Cedric war schon ein eigenartiger Mann. Als strenger Herr hatte er keine Hemmungen, eine Frau so hart peitschen zu lassen, dass Blut floss und sie mehrmals ohnmächtig wurde. Das fand er auch in Ordnung, denn da handelte es sich um eine Bestrafung.

Aber er hatte Svenja verletzt als er sie peitschte, aus reiner Lust peitschte. Da hatte er die Beherrschung verloren und ungenau und zu hart zu geschlagen und das fand er unerträglich. Darunter litt er und auch sein Ego war angeschlagen. Er war nicht perfekt gewesen, er hatte sich gehen lassen...

Svenja blies unterdessen als würde ihr Leben vom Erfolg ihres Vorhabens abhängen. Doch plötzlich entzog sich ihr der Lord, griff unter den Tisch, nahm sie beim Arm, zog sie unter dem Tisch vor, warf sie förmlich auf den Frühstückstisch, riss ihren Umhang, den sie trug, auseinander und begann, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Er sagte kein Wort, aber Svenja merkte dass er sie jetzt befriedigen wollte. Er wollte nicht zuerst seine Lust stillen, nein, er wollte wirklich seine Sklavin zum Orgasmus bringen.

Svenja fand das wunderbar und bemühte sich, ihre Kontraktionen zu verstärken, dass der Lord möglichst zu gleich mit ihr kommen könnte. Und das jahrelange Beckenbodentraining hatte sich aus gezahlt. Während der Lord mit einem lauten Aufschrei sein heißes Sperma in ihren Unterleib spritzte kam auch Svenja. Auch ihr entglitt ein, wenn auch leiserer, Schrei und sie erlebte einen Orgasmus, wie sie schon lange keinen gehabt hatte. Und Orgasmen hatte sie viele mit dem Lord erlebt!

Beide tranken noch ihren frisch gepressten Orangensaft und dann erklärte der Lord Svenja seine weiteren Pläne: „Meine Liebe, der Umbau des Schiffes ist soweit fertig, sämtliche Neuerungen sind montiert und es wird morgen, mit der ersten Flut, auslaufen und nach Hong Kong fahren. Dabei werden einige der neuen Einrichtungen getestet werden und dabei ist meine Anwesenheit nicht erforderlich. Wir werden daher mit den Flugzeug nach Hong Kong fliegen und dort, bis zur Ankunft des Schiffes, ein wenig das Nachtleben genießen. Kannst du tanzen?“

Svenja nickte nur. Hong Kong, sie sollte nach Hong Kong... „Euer Lordschaft, ich werde sofort packen und sobald mir Eure Lordschaft befehlen bin ich bereit...“. Sir Cedric grinste breit. Es gefiel ihm, wenn Svenja hektisch wurde, sie bekam dann so rote Flecken auf den Wangen und das gefiel ihm besonders gut.

„Maria hat schon deine Sachen gepackt, dein Reisekleid liegt für dich bereit und sobald du fertig bist starten wir.“ Als er sah, das Svenja noch immer ungläubig starrte, meine er nur lakonisch: „Ich nehme mein eigenes Flugzeug!“ Natürlich, wer so ein Schiff hat der wird wohl auch ein Flugzeug haben, dachte Svenja und beeilte sich nun wirklich.

Maria hatte bereits wirklich alles gepackt. Viel war es ja nicht, was mit zu nehmen war, der Koffer mit Kleidung war bereits abgeholt worden, das Beautycase von Escada trug sie gerne selbst, und den Koffer mit Svenjas Schmuck hatte bereits Philip, der Butler, bereits in den Hubschrauber schaffen lassen, der sie zum Seychelles International Airport in Victoria, etwa 10 km ausserhalb von Mahé, bringen sollte.

Für den kurzen Flug nahm der Lord auf dem Copilotensitz Platz, Svenja setzte sich in die erste Passagierreihe, der Butler und Maria in die zweite. Der Flug dauerte nur kurze Zeit und der Hubschrauber landete direkt neben dem Jet des Lords, einer neuen Gulfstream G650. Svenja staunte, sie hatte sich das Privatflugzeug des Lords kleiner vorgestellt. Andererseits durfte seine Lordschaft über nahezu unbegrenzte Mittel verfügen.

In der Maschine wurde der Lord vom Piloten extrem höflich begrüßt, Svenja beinahe ebenso höflich, während Philip und Maria ein kurzes Nicken bekamen. Der Lord und Svenja nahmen in den bequemen Polstermöbeln Platz, Philip und Maria verschwanden in der kleinen Pantry des Jets. Nachdem der Lord Svenja beim Angurten geholfen hatte begann das Flugzeug zu rollen. Der Pilot schaltete den Tower-Funk in den Passagierraum und so konnten sie die Startfreigabe selbst hören.

Svenja war erstaunt, wie viel Schub das Flugzeug entwickelte und der Lord erklärte ihr, dass zwei Turbinen von Rolls Royce, die in Deutschland gebaut würden, diesen Schub erzeugten. Viel verstand Svenja ja nicht von diesen technischen Dingen, die ihr der Lord in den nächsten Minuten erklärte, aber sie hörte aufmerksam zu. Der Lord gemerkte allerdings, dass Svenja mit Begriffen wie „Dienstgipfelhöhe“ nichts anfangen konnte, lachte laut und beschloss, das Thema zu wechseln.

Da erklang das Signal, dass die Reiseflughöhe erreicht war und sie durften sich abschnallen. Sofort erschein auch der Butler und reichte die Drinks. Für seine Lordschaft Laphroaigh, einen 18 Jahre alten, rauchigen Single Malt Whisky, Svenja bekam ein Glas Champagner. Der Lord prostete ihr zu: „Auf die weitere Reise, liebe Svenja“.

Nach einer Flugdauer von etwas über 7 Stunden, unterbrochen durch ein exquisites Menü, das Philip und Maria servierten, landeten sie auf dem Flughafen Chek Lap Kok in Hong Kong. Natürlich brauchten sie keine Zollabfertigung. Svenja staunte wieder einmal, wie mächtig der Lord doch sein dürfte, er konnte ein- und ausreisen, wie es ihm beliebte. Als sie ihn danach fragte, antwortete er nur süffisant: „Diplomatenpass, meine Liebe, ich bin im Auftrag der Krone unterwegs!“

Direkt am Flugfeld wartete ein standesgemäßes Fahrzeug auf sie, ein Rolls Royce Phantom, groß, schwarz, schön. „Das Auto gehört Wang Li, meinem chinesischen Geschäftspartner, der uns damit zum Hotel bringen lässt“ meinte der Lord nicht ohne Stolz, „Solche Autos werden eben nur in England hergestellt. Sie dir die Verarbeitung an, so viele Lackschichten hat sonst keiner, und warte nur, bis du ihn innen siehst. Feinstes Leder und natürlich echtes Holz, kein billiger Kunststoff, eben echte britische Qualität!“ Der Lord war sichtlich stolz auf ein Produkt seiner Heimat, aber Svenja konnte ihre manchmal lose Zunge nicht halten: „Soviel ich weiß gehört Rolls Royce doch zum BMW-Konzern und ist damit doch eigentlich deutsch...?“

Der Gesichtsausdruck seiner Lordschaft lies sie plötzlich verstummen. Er konnte seine Züge nur mit Mühe in Zaum halten. „Ja, das stimmt, Punkt für dich, Svenja. Leider mussten etliche britische Traditionsmarken ins Ausland verkauft werden. Neben Rolls Royce waren Bentley und Daimler die Höhepunkte britischer Automobiltradition, und jetzt – Bentley gehört ebenfalls den Deutschen und Daimler gehört Indern!“ Da begann er leicht zu lächeln. „Daimler wurde von der Familie Tata gekauft und Ratan Tata, der Chairman, ist der Bruder von Raschid, dessen Fax in Kairo verschlampt wurde, und dadurch gehören die Marken Daimler, Jaguar und Landrover zumindest einem Freund, das versöhnt mich ein bisschen mit der Geschichte.“

Svenja zog es dennoch vor, etwas schweigsamer zu sein, schließlich wollte sie den Lord nicht unnötig reizen. Sein Nationalstolz war extrem hoch, er war Botschafter der Krone, stand also in direktem Kontakt zum britischen Königshaus, war sogar mit der Queen verwandt! Allerdings pflegte er zu sagen: Bis ich König würde müsste ich den halben britischen Hochadel ausrotten und ich bin ein treuer Untertan ihrer Majestät!

Sie fuhren in gemütlichem Tempo vom Flughafen, der auf Lantau Island liegt, durch mehrere Tunnels Richtung Zentrum Hong Kong, entlang der West Kowloon Waterfront Promenade. Da es inzwischen dunkel geworden war staunte Svenja nicht schlecht. Sie war das erste Mal in Hong Kong. Ihre asiatischen Erfahrungen beschränkten sich auf einen Urlaub in Khaolak Beach, Thailand, und das war noch vor dem verheerenden Tsunami gewesen.

Schließlich erreichten sie das Mandarin Oriental Hotel in der Connaught Road, einen beeindruckenden Bau. Der Hoteldirektor persönlich erwartete sie und führte sie, ohne langweilige Anmeldung an der Reception, direkt in ihre Suite. Sie hatten die Mandarin Suite, Svenja hatte so etwas noch nicht erlebt. Purer Luxus auf knapp 300 m2, ihre Wohnung war bedeutend kleiner als diese Suite. Als sie die Suite betraten waren Philip und Maria bereits anwesend und begrüßten ihre Herrschaft. Svenja hatte ein eigenes Schlaf- und Badezimmer und sie ging mit Maria gleich in ihre Räume, um sich frisch zu machen.

Maria war auch spürbar nervös. „Miss, ich war noch nie in einem derart luxuriösen Haus, ich bin ziemlich verwirrt!“ Svenja verstand sie gut, denn ihr selbst ging es nicht anders. Aber zuerst ging sie ins Bad, um sich zu erfrischen. Sie hatte mehrere exklusive Pflegeserien entdeckt, unter anderem von Louise Galvin und Agrumi sowie von Doctor Duve Skincare, lauter teures Zeug, dass sie unbedingt ausprobieren wollte.

Svenja genoss das Duschen, anschließend ließ sie sich von Maria eincremen. Sie lag auf dem Massagetisch in ihrem Bad und Maria, sie hatte wirklich phantastische Hände, Maria massierte die Pflegeprodukte sanft in Svenjas Haut. Da ertönte ein leiser Gong. Maria wischte sich schnell dir Hände ab und sagte: „Seine Lordschaft wünscht sie zu sehen, Miss!“

Nackt, wie sie war, ging Svenja quer durch die Suite und kam in den großen Livingroom, wo der Lord bereits auf sie wartete. Svenja musste unwillkürlich schlucken, als sie ihn sah: Er trug eine schwarze Hose und ein geöffnetes, weißes Seidenhemd, bei dem die Brusthaare hervor traten. Sie liebte behaarte Männerbrust, auch wenn das nicht dem Mainstream entsprach. Was Sir Cedric in der Hand hielt erregt sie noch mehr: Es war ein richtiger, typischer, britischer Rohrstock!

„Meine Liebe, wir sollten uns noch über dein aufmüpfiges Verhalten im Auto unterhalten!“ Der Lord sprach ohne jede erkennbare Erregung. Svenja wusste genau, was er meinte. Schließlich hatte sie ihn ja bewusst provoziert. Seine Lordschaft patschte mehrmals mit dem Rohrstock auf das Ledersofa, das genau vor der durchgehenden Fensterfront stand.

Svenja verstand und beugte sich so über die Lehne des Sofas, dass ihr Hintern dem Lord zu gewandt war und sie selbst durch die Fenster einen herrlichen Blick auf die erleuchtete Victoria Bay hatte. Allerdings sollte sie diesen Ausblick nicht lange genießen können! Ihre langen Beine waren gespreizt und seine Lordschaft hatte freien Blick auf Svenjas Geschlecht. Der Kitzlerring glänzte und der Buttplug, wieder mit Swarovsky-Steinen verziert, steckte natürlich in ihrem After. Auf eine Fesselung verzichtete der Lord.

„Genau so mag ich es“ flüsterte er leise, nahm Maß und schlug Svenja den ersten Hieb quer über ihre Backen. Svenja zuckte nur, ließ aber keinen Laut hören. „Zwei Dutzend erscheinen mir angemessen, oder was meinst du, meine Liebe?“ Da die Frage eher rhetorisch war und der Lord ohnehin keine Antwort erwartete, schwieg sie lieber. Der Lord nickte stumm.

Schlag um Schlag zeichnete er ihr ein geometrisches Muster über beide Backen, die letzten Hiebe trafen wieder den Übergang zu den Oberschenkeln, und bei diesen Hieben stöhnte Svenja laut. Allerdings nicht nur vor Schmerzen, die Schläge hatten sie sexuell erregt, was seiner Lordschaft nicht verborgen blieb. Nach dem letzten Schlag legte er den Rohrstock ordentlich auf den Couchtisch, so dass Svenja ihn sehen konnte.

Svenja hatte ihre Position nicht verändert. Der Lord aber zog seine Hosen herunter und nahm Svenja direkt a tergo. Das sie klatschnass war bereitete es ihm auch keine Schwierigkeiten, sein nicht gerade kleines Glied vollständig in Svenjas heißer Möse zu versenken. Aber diesmal fickte er sie nicht zu ihrem, er fickte sie rein zu seinem Vergnügen. Mit kräftigen Stößen drang er immer wieder tief in sie ein und seine Testikel klopften jedes Mal an Svenjas Schamlippen.

„Du darfst nicht vor mir kommen!“ befahl der Lord und Svenja musste sich sehr konzentrieren. Schließlich entlud sich der Lord mit einem gutturalen Laut und schoß sein Sperma tief in Svenjas Möse. Sie kam nahezu zeitgleich. Sir Cedric blieb noch ein wenig in Svenja, dann zog er sein ein wenig erschlafftes Glied mit einem „Plopp“ aus Svenja und befahl: „Reinigen!“ Da hatte sie sich bereits umgedreht und den kleinen Lord im Mund und lutschte und sog wie eine gehorsame Sklavin es tun sollte. Es war nicht verwunderlich, dass der Lord kurz darauf wieder wie eine Eins stand.

Svenja nahm auch ihre Hände, um den Schaft und die Eier zu umgreifen, aber der Lord knurrte nur: „Ohne Hände, lass sie auf deinem Rücken!“ Svenja reagierte sofort, nahm die Hände wieder zurück und konzentrierte sich darauf, seiner Lordschaft nochmals Erleichterung zu verschaffen. Was ihr auch kurz darauf gelang. Sir Cedric spritzte ihr sein Sperma in den Mund und sie schluckte es gehorsam. Anschließend leckte sie das Glied ihre Herrn wirklich sauber und blieb knieend am Boden, den Kopf gesenkt.

„Du überraschst mich immer wieder, du kleiner Nimmersatt“ lächelte der Lord. Svenja lächelte ebenfalls, allerdings mit gesenktem Kopf. Sie war einfach nur glücklich. Die Schmerzen an ihrem Hintern waren ihr ein süßer Schmerz, denn der Mann, den sie liebte, hatte sie ihr zu gefügt, und das war für sie auch völlig in Ordnung so. „Geh jetzt in deine Räume, Maria wird dir beim Ankleiden helfen, wir gehen heute ins Casino!“

Svenja erhob sich, knickste an der Tür und verließ den Lord, um seinem Befehl zu gehorchen. Am Gang traf sie Philip, den Butler. Stolz, mit hoch erhobenem Kopf ging sie an ihm vorbei. Sollte er nur sehen, wie der Lord sie gezüchtigt hatte, sie trug ihre Striemen mit Stolz und Freude. Philip verneigt sich vor ihr, als sie ganz ladylike an ihm vorüber schritt. Und er bemerkte die frischen Striemen sehr wohl, lächelte aber ebenfalls zufrieden, nur ein kleines wenig mehr als sonst und ein kleines wenig mehr, als es seiner Position als Butler eigentlich zu stand.

Maria erwartete sie ihn ihren Räumen und sagte nur ein leise „Oh“, als sie Svenjas verstriemten Hintern sah. Svenja ging nochmals duschen und lies sich nochmals von Maria eincremen. Maria pflegte besonders die Striemen, die mittlerweile deutlich hervor traten. Dann zeigte sie Svenja, was sie am Abend tragen sollte. Es war ein mitternachtblaues Abendkleid, sehr schmal geschnitten, mit einem tiefen Rückenausschnitt, dafür war es vorne hoch geschlossen. Unterwäsche war nicht vorgesehen!

Svenja zog den Traum von einem Abendkleid an und Maria schloss den Reisverschluss. Vor dem Spiegel konnte Svenja allerdings sehen, dass einige der Striemen nicht vom Kleid bedeckt waren. „Soll ich so unter die Leute gehen?“ fragte sie Maria. Die konnte ihr auch nur antworten, dass seine Lordschaft gewöhnlich genau wusste, was er will. „Aber dann können ja alle sehen was heute passiert ist...“ Svenja war den Tränen nahe.

Maria wusste, warum der Lord seine Schläge so gesetzt hatte, dass man sie deutlich erkennen konnte. Er wollte Svenja zeigen, dass sie die Sklavin und er der Herr war, er wollte sie öffentlich demütigen. Aber wie sollte sie es Svenja erklären? Die stand vor dem großen Spiegel und dachte offensichtlich nach. Schließlich dreht sie sich zu Maria um, Maria konnte deutlich sehen, dass Svenja Tränen in den Augen hatte.

„Wenn seine Lordschaft es so wünscht werde ich gehorchen. Und wenn alle Welt meine Striemen sieht macht mich das nur noch stolzer, diesem wunderbaren Mann dienen zu dürfen!“ Maria nickte nur ohne ein Wort zu sagen. Svenja zog noch die High Heels an, nahm das kleine Abendtäschchen und trat auf den Gang. Dort wartete seine Lordschaft bereits. Er drehte Svenja einmal um ihre eigene Achse, sah die Striemen und auch den Stolz in Svenjas Augen.

„Meine Liebe, du siehst prächtig aus, nur fehlt noch ein kleines Detail!“ In diesem Moment brachte Maria ein feuerrotes Tuch und legte es Svenja so um die Hüfte, dass nichts mehr von den Striemen zu sehen war. Dabei sah sie Svenja nur an und Svenja erkannte, dass das ein Test ihrer Gehorsamkeit war.

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4 Kommentare
Strenger_HerrStrenger_Herrvor fast 3 JahrenAutor

Ich habe den nächsten Teil schon eingereicht, insgesamt sind schon 10 weitere Teile fertig...

Boeserbube51Boeserbube51vor fast 3 Jahren

ich finde es tol ldas du heir mal mal wieder weiter schreibst. Ich hoffe du bringst sie auch zu ende

AieoAieovor fast 3 Jahren

Danke für eine sehr schöne Geschichte würde mich freuen wenn siecweiter gehen

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Eine sehr schön erzählte Fortsetzung , es hat viel Spaß gemacht es zu lesen. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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