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Svenja und das dienstliche Essen

Geschichte Info
Dienstliches Essen mit unerwartetem Ausgang.
5k Wörter
4.43
9.1k
6
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Die Protagonisten:

Günter:

50 Jahre, 194cm groß, schlank und mit leichtem Bauchansatz, wie das in meinem Alter leider oft so ist. BW-Kurzhaarschnitt, Drei-Tage Vollbart, verheiratet mit Renate. Leichte Brustbehaarung, rasiert, Prinz-Albert-Ring.

Renate:

45 Jahre, 161cm, Rubensfigur mit DD-Körbchen und kurzen blonden Haaren, Frau von Günter. Rasiert, Piercingringe an den äußeren Schamlippen, Stab über der Clit.

Svenja:

Neue Kollegin von Renate, 175cm groß, dunkle halblange Haare, 29 Jahre alt, getrennt lebend mit einem Kind

Unverhoffte Einladung zum Essen:

Es ist ein diesiger Freitagnachmittag im Januar und ich bin gerade dabei, meinen Arbeitsplatz aufzuräumen und mich auf das Wochenende einzustimmen.

Plöng! Meine Frau teilt mir über Whatsapp mit, dass ihre Arbeitskollegen am heutigen Abend spontan ein gemeinsames Essen beim Italiener geplant haben, wobei auch die Partner willkommen sind. Ich bräuchte mich um nichts zu kümmern, wir werden abgeholt und würden uns einen schönen Abend machen. Eigentlich hatte ich mir den Freitagabend anders vorgestellt, aber es kann ja auch nicht schaden, mal die Kollegen meiner Frau kennenzulernen...also habe ich zugesagt.

Daheim angekommen geht es also schnellstens in die Dusche, dann halbwegs ordentlich business-taugliche Klamotten an, während Renate bereits in nett ausgeschnittener beiger Bluse, mit Glanzleggins und passenden beigen Pumps startbereit auf dem Sofa sitzt.

„Svenja holt uns gleich ab, dann fahren wir zu viert nach Kxxx und treffen uns dort beim Italiener" ruft sie mir zu, während ich gerade in meine Schuhe schlüpfe.

Einige Minuten später klingelt es bereits bei uns an der Tür und unser „Taxi" ist da.

Die Fahrerin stellt sich mir als Svenja vor und bittet meine Frau, sich zu der anderen Kollegin nach hinten zu setzen, während ich vorne neben ihr auf dem Beifahrersitz Platz nehmen darf, weil das mit meinen langen Beinen angeblich besser passen würde. Erstaunt muss ich feststellen, dass Svenja aus unserem Dorf kommt und mir fast jeden Morgen beim Fleischer begegnet.

„Nett" denke ich so bei mir und steige auf den Beifahrersitz. Während die Kollegin im Fond neben meiner Frau gefühlt noch eine Auszubildende sein könnte, schätze ich Svenja auf ca. 30 Jahre. Sie macht einen sympathischen Eindruck und in der weiteren Konversation stellt sich heraus, dass sie mittlerweile getrennt lebt und einen 4-jährigen Sohn hat. Ihre Ex-Beziehung scheint sich kompliziert zu gestalten, da der Vater ihres Kindes sehr problematisch ist.

Nach ca. einer Stunde kommen wir in Kxxx an. Svenja sucht einen Parkplatz und wir machen uns zu viert auf dem Weg zu dem Italiener, wo wir auf den Rest der Kollegen stoßen werden. Nach einem kurzen Zigarettenpäuschen vor der Tür begeben wir uns in das Restaurant, wo eine lange Tischreihe für uns reserviert ist.

Wir befreien uns aus unseren Wintermänteln und während ich die Mäntel der Damen an die Garderobe hänge, stelle ich fest, das sich kleidungstechnisch fast alle Kolleginnen offensichtlich abgesprochen haben. Die meisten der Damen tragen Leggins in Glanzoptik und zu ihren Oberteilen farblich passende Schuhe.

Erstaunliche Einblicke beim Essen:

Wir nehmen an dem einen Ende der langen Tafel Platz. Svenja platziert sich genau gegenüber von mir, Renate direkt daneben, rechts von mir sitzt eine weitere mir bisher unbekannte Frau, die ich auf ca. 40 Jahre schätzen würde.

Nachdem ich ja bereits zuhause gesehen habe, dass Renate mit ihrer Bluse heute Abend in die Offensive gehen will, stelle ich erfreut fest, dass auch Svenja eine ähnliche Taktik verfolgt. Sie trägt zur hauteng sitzenden Glanzleggins eine dünne, knallrote Bluse, deren Stoff mehr erahnen lässt als er verdecken kann. Darunter ist deutlich ein schwarzer Spitzen-BH zu erkennen, der sich bemüht, ihre großen Brüste im Zaum zu halten und dabei oben aus der Bluse herausschaut. Bei genauerem Hinsehen kann er ihre großen, dunkelroten Brustwarzen kaum verbergen und ich taxiere die prallen Brüste freudig auf mindestens DD, wenn nicht noch mehr...Die passenden knallroten, halbhohen Peeptoes präsentieren ihre rot lackierten Fußnägel in würdiger Weise...ein sehr gewagtes Outfit für die gerade herrschenden Außentemperaturen, aber ein netter Anblick für mich für das bevorstehende Essen.

Nachdem wir unsere Pizza-Bestellung aufgegeben haben, kommt die Konversation langsam in Gang und ich muss feststellen, dass ich der einzige „Partner" am heutigen Abend bin, alle anderen Personen sind offensichtlich Arbeitskollegen. Meine Frau sucht das Gespräch mit dem neben ihr sitzenden Kollegen, der geschätzt 35 Jahre alt ist und sich sichtlich bemüht, ihr tiefer in das dargebotene Dekolleté zu schauen. Ich meinerseits bemühe mich, die Kollegin rechts neben mir kurz kennenzulernen, werde dabei aber immer wieder von Svenjas dargebotenen Brüsten und ihrer Konversation ablenkt.

Nachdem die Getränke serviert sind, stoßen wir gemeinsam auf den hoffentlich schönen Abend an. Während ich an meinem Cuba-Libre nippe, hat Svenja selbstredend den zu ihrem Outfit passenden Rotwein bestellt und lächelt mich beim Anstoßen aus ihren dunkelbraunen Augen funkelnd an. Nachdem die Pizza in Größe einer 17" Felge vor uns steht, grinse ich ihr ermutigend zu und wir machen uns über Essen her, während Renate sich alle Mühe gibt, ihrem Kollegen derweil ihre Brüste weiter schmackhaft zu machen.

Im Verlauf des Essens habe ich die Kollegin rechts neben mir fast ausgeblendet, meine Konversation gilt nur noch Svenja und ihren heißen Brüsten...wie gerne würde ich diese prallen Dinger mal auspacken und damit spielen. Ich stelle mir gerade vor, wie ihre Nippel dabei hart werden und steil von den großen, dunkelroten Höfen abstehen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, das ich wohl etwas zu deutlich auf ihre Brüste gestarrt habe, denn unsere Gespräche werden im Verlaufe des Abends immer anzüglicher und gleiten langsam in den erotischen Bereich ab.

Nachdem ich meine halbe Pizza gerade mit Anstrengungen bewältigt habe, bekomme ich von Svenja einen mitleidigen Blick zugeworfen.

„Na, da hast du ja noch einen harten Kampf vor dir...du solltest dich nicht übernehmen, wir wollen doch nachher noch in eine Bar...lass dir noch ein bissel Platz, sonst kannst du nichts mehr trinken" grinst sie mich schelmisch an.

Sie geht zum Angriff über:

Zeitgleich spüre ich, wie etwas meinen Oberschenkel berührt und wenige Sekunden später bemerke ich, wie unter dem Tisch ziemlich frech ein nackter Fuß mit rot lackierten Fußnägeln langsam an meinem Oberschenkel hochgleitet. Ihre Zehen berühren sanft meinen Riemen durch meine Jeans und das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten. Mein Gerät füllt sich mit Blut und wenige Minuten später reiben ihre Zehen bereits über meine harte Erektion.

Sie scheint das Spiel mit mir zu genießen, während ich mich bereitwillig ihrem Tun hingebe und ihre Frechheit genieße. Gelegentlich wechselt sie dabei auch keck mit meiner Frau einige Worte, während sie gleichzeitig weiter meinen Ständer massiert.

Leider hat das geile Spiel jäh ein Ende, als der Abteilungsleiter offiziell das Essen beendet und wir kurz darauf in die angekündigte Bar wechseln müssen.

Nachdem wir nach einigen Minuten Fußmarsch dort angekommen sind, beginnt das Sitzplatz-Lotto wieder von vorne. Ich positioniere mich in eine Ecke der Sitzlounge und bin kaum überrascht, das Svenja neben mir Platz findet. Gegenüber finden sich drei weitere junge Frauen ein, offensichtlich habe ich heute alles genau richtiggemacht. Renate sitzt mit dem jüngeren Kollegen fast am anderen Ende der Lounge. An ihrer Bluse scheint ein weiterer Knopf offen zu stehen...ein Schelm, wer Böses dabei denkt... und ich gönne ihm, dass er nun noch mehr ihre Brüste präsentiert bekommt.

Nachdem wir unsere Getränke erhalten haben, stoße ich meinen Cuba-Libre gegen Svenjas alkoholfreien Cocktail und sie schaut mich fordernd an...Es ist zu spüren, dass wir heute beide bereit sind, noch weiter zu gehen, wenn es die Situation zulassen wird.

Wenige Minuten später lächelt sie mich kurz frech an, dann steht sie auf, um die Toilette aufzusuchen. Während ich meinen dritten Cuba-Libre zu mir nehme, kommt sie wenige Minuten später von der Toilette wieder und mich trifft fast der Schlag: Sie hat sich tatsächlich ihres BH's entledigt und rutscht nun wieder durch die Reihe der Sitzplätze auf mich zu. Ihre prallen Schläuche schaukeln in der dünnen Bluse gut sichtbar vor sich hin, was auch die anderen Kollegen sicherlich bemerkt haben müssen. Ihr Anblick macht mich völlig irre und mein Ständer pocht schon wieder prall in meiner Hose.

Pure Geilheit in der Bar:

Als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte, setzt sie sich wieder neben mich und führt die Konversation mit ihren Kolleginnen und mir fort. Allerdings habe ich den Eindruck, dass ihre Kolleginnen bereits begriffen haben, was hier vorgeht und sie bei ihrem Vorhaben unterstützen.

Wenige Minuten später, während ich wieder ziemlich geil auf die neben mir schaukelnden Brüste schaue und in Gedanken bereits meinen Riemen dazwischen gelegt habe, spüre ich ihre Hand unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose und holt völlig unverhohlen meinen harten Riemen aus seiner Behausung heraus. Langsam gleiten ihre rot lackierten Finger über meinen Schaft, während sie mit leicht erstauntem Gesichtsausdruck den Ring an meiner Eichel ertastet.

Die Situation macht mir doch sehr zu schaffen und ich befürchte, dass ich bei ihren Bemühungen gleich unter dem Tisch abspritzen werde. Die Kolleginnen gegenüber haben offensichtlich schon lange begriffen, was Svenja hier mit mir abzieht und schauen gespannt zu, während unsere Gespräche dabei fast einzuschlafen drohen.

Einige Sekunden später kann ich mich nicht mehr halten, mein Schwanz in Svenjas Hand beginnt zu zucken und ich spritze mein Sperma unter dem Tisch umher. Die Kolleginnen scheinen meinen Gesichtsausdruck zu genießen, anscheinend schauen sie Svenja nicht zum ersten Mal dabei zu, wie sie fremde Männer vor ihren Augen abmelkt.

Nachdem ich nun etwas entspannter bin, entwickelt sich doch noch ein normaler Smalltalk und der Abend nimmt einen schönen Verlauf. Renate scheint sich auch zu amüsieren, dort ist alles in bester Ordnung und ich frage mich kurz, ob sie auch gerade den Schwanz ihres Kollegen in der Hand hat.

Trotzdem zermartere ich mir gerade das Gehirn, wie es mir heute noch gelingen könnte, Svenja zu ficken. Zu gerne würde ich meinen Schwengel noch mal zwischen ihre geilen Riesentitten klemmen und ihr das Teil in die Muschi schieben...auch sie dürfte sicherlich ähnliche Gedanken haben, schließlich hat sie mich bestimmt nicht umsonst den ganzen Abend geil gemacht.

Der Heimweg:

Leider ergibt sich in der Bar keine weitere Möglichkeit, unsere Triebe weiter auszuleben. Gerne hätte ich ihr meinen Finger noch in die Hose geschoben und ihre sicherlich bereits nasse Muschi bearbeitet, aber die Situation ließ leider keine Möglichkeit dazu zu.

Also endet der Abend nach meinem Untertisch-Abspritzer vorerst relativ unspektakulär und wir machen uns auf dem Weg zum Auto. Mein Blick fällt dabei auf die junge Kollegin, die bereits auf dem Hinweg hinten im Auto saß und auf ihrer schwarzen Leggins im Schritt einige weiße Flecken hat...konnte es sein, das ich sie vorhin angespritzt hatte? Schließlich saß sie uns am Tisch gegenüber...

Die Platzverteilung erfolgt, wie auf dem Hinweg: Svenja und ich vorne, Renate und die Kollegin hinten.

Der Heimweg beträgt fast 50 KM und ich mache mir ernsthafte Gedanken, ob ich Svenja heute noch ficken könnte. Während Renate und die von mir vollgespritzte Kollegin bereits sehr müde sind und hinten vor sich hindösen, führt uns der Heimweg über unseren ziemlich hohen Hausberg, die Strecke wird immer nebliger und wir können fast nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren. Während Svenja mit Blick in den Rückspiegel zufrieden bemerkt, dass sowohl ihre Kollegin als auch meine Frau bereits eingenickt sind, sucht ihre Hand schon wieder den Eingang zu meiner Hose. Ihr Blick spricht eine deutliche Sprache, kurz darauf knöpft sie ihre Bluse noch weiter auf und greift sogleich nach meiner linken Hand. Ihre prallen Euter schaukeln bei jeder Kurve, die Nippel stehen steinhart aus den Höfen hervor, während sie meine Hand auf ihre Brust legt. Diese Frau ist gerade Geilheit pur und fest entschlossen, sich an mir zu vergehen...egal, ob meine Frau hinter uns im Auto sitzt.

Unverhofft ergibt sich eine Option:

Plötzlich gibt es einen lauten Knall und Svenjas Auto kommt etwas ins Schlingern. Aufgrund der bereits geringen Geschwindigkeit hat sie kein Problem, das Fahrzeug am Fahrbahnrand sicher zum Stehen zu bringen. Die beiden Frauen auf der Rückbank sind sichtlich geschockt und leider wieder wach. Nachdem ich meinen Riemen unbemerkt notdürftig verpackt habe, wird mir allerdings nach kurzem fachmännischen Blick um das Fahrzeug klar, dass der rechte Vorderreifen gerade das Zeitliche gesegnet hat.

„Fahr noch die paar Meter weiter, da kommt rechts gleich ein Parkplatz" schlage ich vor und Svenja dirigiert das Auto wie angewiesen auf den Parkplatz.

Nachdem wir das Warnblinklicht eingeschaltet haben, habe ich kurz darauf das Warndreieck aufgestellt, obwohl der Nebel mit einer Sichtweite von knapp 10 Metern das ganze Unterfangen ziemlich aussichtslos und gefährlich erscheinen lässt.

Kurz darauf kommt ein Fahrzeug vorbei und der Fahrer fragt uns, ob er uns helfen könne. Es stellt sich heraus, dass er aus unserem Ort kommt und erklärt sich bereit, die drei Frauen mit nach Hause zu nehmen, während ich versuchen wollte, Svenjas Fahrzeug wieder flott zu bekommen.

Ich öffne den Kofferraum und suche Ersatzrad, Radkreuz und den Wagenheber, um den defekten Reifen auszutauschen, was mir auch nach einigen Minuten gelingt. Etwas geschafft nehme ich auf dem Fahrersitz platz und suche im Handschuhfach etwas, um meine schmutzigen Hände zu säubern. Ich muss verdutzt geschaut haben, als ich den Inhalt des Handschuhfaches in Augenschein nahm.

Zum Vorschein kommt ein großer, schwarzer Dildo, ein Satz Liebeskugeln, ein Analplug und Gleitcreme...aber kein Lappen, um meine Finger zu reinigen.

„Nun ja, dann bringe ich die Karre mal zu Svenja"...während mir auffällt, dass sie in der Hektik ihr Handy in der Mittelkonsole liegen lassen hat. Neugierig blicke ich auf ihr Smartphone, dann ein kurzer gekonnter Blick über den Bildschirm und mir ist klar, wie es zu entsperren sein würde...

Svenjas Geheimnisse:

Nach einer kurzen Wischbewegung ist das Gerät entsperrt und ihr geheimes Leben liegt vor mir. Nachdem ihre Whatsapp-Chats nichts wirklich Interessantes hergeben, ist die Bildergalerie mein nächstes Ziel. Volltreffer! Hier gibt es auf den ersten Blick jede Menge Bilder mit nackter Haut zu sehen. Interessiert öffne ich das erste Bild, um mehr Details auszumachen...Auf den ersten Bildern ist immer wieder eine rasierte Muschi zu sehen, die an der linken Schamlippe einen auffälligen Leberfleck hat. Dekoriert ist das feuchte Ding mit einem gestutzten „Landing Stripe" oberhalb der Clitoris, ca. 3cm breit und 5cm hoch. Auf den folgenden Bildern stecken immer andere Gegenstände in dem nassen Loch. Vom Dildo aus dem Handschuhfach, den Liebeskugeln, einer Möhre und einer Gurke über sämtliche Dinge, die ein Haushalt üblicherweise so hergibt, ist alles zu sehen. Fasziniert bin ich allerdings von einer großen Aubergine, die die glänzende Muschi doch ziemlich ausfüllt und die Schamlippen am Rand des Gemüses augenscheinlich stark dehnt, denn sie sind weiß wie Schnee und extrem gespannt.

Schon wieder bin ich geil, denn das konnte nur Svenjas Grotte sein, ganz sicher ist sie kein Kind von Traurigkeit und weiß sich auch ohne Mann gut zu helfen.

Zuletzt entdecke ich auf dem Handy noch zwei interessante Apps, die offensichtlich zu einem fernsteuerbaren Sextoy und zu einer Videoüberwachung gehören.

Ich öffne die erste App namens SVAKOM und irgendwie kommt mir die Software bekannt vor. Es scheint die gleiche zu sein, die meine Frau auch auf dem Handy hat, seit sie den Weihnachtskalender von Amorelie ausgepackt hat. Diese steuert ein fast tannenzapfengroßes Vibroei und lässt sich im Wlan auch remote von anderen Smartphones steuern, wenn man die Zugangsdaten besitzt. Also kopiere ich mir die App und die Zugangsdaten für alle Fälle mal auf mein eigenes Smartphone 

Die andere App ist von Anker und gehört augenscheinlich zu einer Alarmanlage mit Videoüberwachung. Sie lässt sich leider nicht aktivieren, da ich mich gerade in einer „netzlosen" Zone befinde und hierfür Onlinezugriff erforderlich ist. Auf den letzten beiden Bildern der Historie der Kameras sind ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer zu erkennen.

Also kopiere ich mir auch diese App samt Zugangsdaten vorsorglich auf mein Gerät.

Dann mache ich mich mit Svenjas Auto auf den Heimweg, schließlich muss ich es ihr ja noch vorbeibringen. Ich komme gegen 2 Uhr morgens im Ort an, parke das Auto auf dem Gehsteig, dann betrete ich den Hof und suche die Türklingel.

Freudige Einblicke:

Dabei komme ich kurz vor der Haustür an einem spärlich beleuchteten Fenster vorbei und werfe einen kurzen Blick hinein. Gerade kommt Svenja aus dem Badezimmer und betritt das Schlafzimmer aus der Kamera-App. Sie trägt ein Handtuch auf dem Kopf und ist sonst unbekleidet. Mein Blick fällt sofort auf ihre Muschi, wo der Leberfleck von den Bildern deutlich zu erkennen ist. Ihre prallen, nassen Brüste schaukeln vor sich hin, während sie dann das Handtuch vom Kopf nimmt und sich langsam abtrocknet. Das Handtuch gleitet über ihren Rücken und während sie nun ihre Beine abtrocknet, streckt sie mir dabei ihren Hintern zu. Verblüfft muss ich feststellen, dass in ihrem Po ein Analplug steckt, der von einem ebenso blutroten Stein geziert wird, wie ihre Nägel leuchten.

„Ich warte erst mal ab, was noch so passiert" denke ich bei mir und verschiebe das Klingeln an der Haustür vorerst.

Kurz danach streift sie sich einen schwarzen Spitzenbody über ihren Prachtkörper, der im Schritt aus nichts als einer Perlenkette besteht und krönt das Ganze mit einer darüber getragenen, oberschenkellangen, schwarzen Tunika, die aus dem gleichen Spitzenmuster besteht und vorn gebunden ist.

Dann verlässt sie den Raum und löscht das Licht. Kurze Zeit später geht das Licht in einem Raum auf der anderen Seite der Haustür an und ich wechsele meinen Standort. Hier scheint das Wohnzimmer aus der Kamera-App zu sein, denn dort steht die Couch, ein Tisch mit einer Obstschale und ein Fernseher, wie auf dem letzten Bild zu sehen war. Kurz darauf schaltet sie den Fernseher ein, legt sich auf die Couch und greift zu der Obstschale.

Obsttag?

Während sie relativ belanglos dem Programm folgt, fördert sie einige Weintrauben aus der Schale und steckt sich genüsslich die erste Traube in den Mund. Kurz darauf soll die zweite Traube folgen, die ihr jedoch versehentlich in den Ausschnitt der Tunika fällt. Etwas irritiert rollt sie die Frucht wieder aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten nach oben hervor und schaut sie dabei etwas böse an. Erstaunlicherweise steckt sie die Traube dann aber nicht in den Mund, sondern lässt sie wieder in ihren Ausschnitt fallen. Dann beginnt sie damit, die Traube immer wieder zwischen ihren Brüsten auf und ab zu bewegen. Mittlerweile habe ich bei diesem heißen Anblick meinen Schwanz aus der Hose befreit, stehe wichsend vor ihrem Fenster und genieße es, ihr zuzuschauen.

Sie öffnet kurz ihre Tunika, dann legt sie ein Bein oben auf die Sofakante. Ihre Spalte, die von der Perlenkette geteilt wird, kommt zum Vorschein und sie holt die Weintraube wieder zwischen ihren Brüsten hervor. Wieder schaut sie die Traube böse an, dann erhebt sie ihren Zeigefinger und scheint kurz zu der Traube zu sprechen. Sekunden später setzt sie die Traube sanft an ihren Schamlippen an und das Obst rutscht an der Perlenkette vorbei in ihren Unterleib, wobei sie diabolisch grinst. In den nächsten Minuten scheint sie sich an den verbliebenen Weintrauben rächen zu wollen, denn nacheinander verschwinden noch weitere 9 Weintrauben in ihrem zunehmend nass glänzenden Loch, was ihr offensichtlich einige Befriedigung verschafft. Dabei gleitet sie mit ihrem Finger gelegentlich auch über ihre bereits frech hervorstehende Perle und schließt verzückt die Augen.

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