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Svenja und das dienstliche Essen

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„Langsam sollte ich jetzt klingeln, bevor sie auch noch die Banane aus der Obstschale zur Hilfe nimmt und dann schon fertig ist"

Beherzt packe ich meinen Schwanz ein und klingele an der Haustür.

Wenige Minuten später öffnet Svenja die Tür, sie trägt das Outfit vom Sofa und lächelt mich an.

„Holder Ritter, hast du mein Ross geheilt und wieder heimgebracht?" schallt es mir entgegen, sie zieht mich in den Hausflur und schließt die Tür. Obwohl ich bereits wusste, was mich hier erwartet, stehe ich nun doch etwas fassungslos vor dem zarten Hauch von nichts, der ihren Körper bedeckt und starre wieder wie magnetisiert auf ihre großen Brüste.

„Es wird Zeit, dass ich mich mal ordentlich bei dir bedanke, denn du hast heute unser aller Leben gerettet" grinst sie mich an und schiebt mich dabei bereits rückwärts in Richtung des Schlafzimmers.

Wenige Sekunden später zieht sie mir das Polo-Shirt über den Kopf und reißt meine Hose herunter. Dann bekomme ich einen Schubser und falle rückwärts auf ihr Bett. Bevor ich etwas sagen kann, schnappen Handschellen an beiden Armen und Beinen zu und ich liege wehrlos und weit gespreizt vor ihr auf dem Bett.

Obsttag 

Sie verlässt kurz das Schlafzimmer und kommt kurz darauf mit einem Strauch Weintrauben zurück. Gekonnt öffnet sie die Tunika und lässt sie lasziv zu Boden gleiten, um anschließend grinsend über meine Brust zu klettern und sich darauf niederzulassen. Eingeklemmt zwischen ihren strammen Schenkeln starre ich zuerst unter die über mir schwebenden Brüste, dann fällt mein Blick auf die direkt auf meiner Brust positionierte nasse Spalte, die von der tief darin eingeklemmten Perlenkette geteilt wird. Ich sehe den süßen Leberfleck aus der Nähe, während meine Nase bereits ihren intensiven, leicht herben Duft wahrnimmt.

Wehrlos fühle ich, dass sich mein Riemen mit weiterem Blut füllt und mittlerweile steil nach oben steht. Ihr Gesicht beugt sich über ihre Brüste und sie schaut mich von oben lüstern an, während sie eine Weintraube von dem Strauch abreißt und diese langsam durch die tiefe Furche ihrer Brüste nach unten rollt. Der weitere Weg der Traube führt über ihren Bauch zu ihrer Spalte, durchpflügt die nassen Schamlippen, um im Anschluss über meine Brust und das Kinn hinauf zu meinen Lippen zu wandern. Unaufgefordert öffne ich meine Lippen, um die angefeuchtete Frucht sogleich in mich aufzusaugen und ihre Nässe davon abzulecken. Das Aroma ihrer Feuchtigkeit erfüllt meinen Gaumen mit einer leicht herbem, intensiven Geschmacksnote und macht Lust auf mehr.

Dann greift sie an ihren Rücken und löst offensichtlich die Perlenkette hinten am Po, denn kurz darauf beginnen die Perlen, langsam durch ihre Schamlippen nach oben zu gleiten, wobei sie jede einzelne Perle, die über ihre Clitoris gleitet mit einem lauten Stöhnen begleitet. Abschließend schnappt die Kette aus ihrer Spalte heraus nach oben und der Body rutscht etwas hoch. Mit einem Kreuzgriff beider Arme zieht sie das Teil über ihren Körper und wirft es in die Ecke. Dabei plumpsen ihre Riesenbälle aus dem Stoff und schaukeln nun bedrohlich über meinem Gesicht. Die großen Höfe funkeln dunkelrot, während ihre Nippel bereits erregt abstehen.

Wieder greift sie zu den Weintrauben und rollt eine Frucht zwischen ihren Brüsten herunter. Diesmal stoppt sie allerdings auf halbem Weg und drückt die Traube in ihren Nabel, wo die kleine, grüne Kugel stecken bleibt. Wortlos fordert sie mich mit ihrem Zeigefinger dazu auf, mir die Frucht dort abzuholen, wo sie gerade steckt. Ich hebe meinen Kopf und versuche, die Frucht zu erreichen, was mir allerdings aufgrund der eingeklemmten Position kaum gelingen mag. Hilfesuchend schaue ich nach oben, dann spannt Svenja ihre Bauchmuskeln an und die Traube springt aus ihrem Nabel und kommt auf meiner Brust direkt vor ihren Schamlippen zu liegen, wo ich sie auch nicht erreichen kann.

Mit einem teuflischen Grinsen greift sie die Traube, drückt das Teil langsam zwischen ihre Schamlippen und benetzt das Obst mit ihrer Feuchtigkeit. Dann bietet sie mir die Frucht vor meinem Mund an, allerdings nicht nahe genug, um diese zu erreichen. Ich betrachte dies als Aufforderung und lecke die Traube mit meiner langen Zunge genüsslich ab. Kurz darauf lässt Svenja die grüne Perle wieder in ihrer Spalte verschwinden, diesmal drückt sie das Teil allerdings mit ihrem Mittelfinger tief in sich hinein, um mir dann ihren Finger zum Ablecken in den Mund zu schieben. Wieder erfreut mich dieser intensiv herbe Geschmack und meine Zunge gibt sich alle Mühe, auch die letzten Tropfen davon abzulecken.

Das geile Spiel wiederholt sich noch einige Male, mittlerweile müssten schon mindestens 15 Weintrauben in ihrer Grotte stecken, als sie sich plötzlich erhebt und von mir herunterklettert.

69 mit Luftnot und mehr:

Sie dreht sich spontan um 180 Grad auf meinem Oberkörper und nimmt damit Position 69 ein. Langsam senkt sich ihr Becken hinab und gleich wird ihre nasse, traubengefüllte Spalte meinen Mund erreichen. Aus nächster Nähe sehe ich den Plug vor meinen Augen, der ihre Rosette ausfüllt, während meine Zunge sehnsüchtig nun endlich in ihr pitschnasses Fickloch hineingleiten darf.

Sie sitzt nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinem Gesicht und während meine Zunge bisher erfolglos versucht, eine der Weintrauben tief in ihrem Körper zu erreichen, klemmt meine Nase in ihrer Pospalte und versucht verzweifelt an dem Plug vorbei noch etwas Luft zu bekommen. Noch nie zuvor hat mein Gesicht so tief und so hilflos in einer Frau gesteckt und obwohl ich bereits um Atem ringe, macht mich die Situation abnormal geil.

Dann, kurz bevor ich zu ersticken drohe, beugt sie sich nach vorne und gibt meine Nase frei. Dabei läuft einiges an Flüssigkeit aus ihr heraus und perlt über meinen Hals. Gerade frage ich mich noch, ob es sich um Traubensaft, Scheidensekret oder andere Körperflüssigkeiten handelt, da spüre ich schon, wie ihre schweren Euter auf meinem Unterbauch zu liegen kommen. Gleichzeitig umschließen ihre heißen Lippen meinen Pint und senken sich tief darüber. Immer wieder gleiten ihre Lippen fordernd über den Schaft meines Riemens, um am Kranz meiner Eichel kurz Halt zu machen und dann wieder bis zum Ende der Wurzel abzutauchen. Der kräftige Druck ihre Zähne schrammt dabei intensiv über meine Harnröhre und produziert ein fast schon schmerzhaftes, aber nicht unangenehmes Gefühl. Abermals gleiten ihre Lippen bis zur Eichel herauf, dann klemmt sie meinen Eichelring zwischen die Zähne und zieht kräftig daran, um ich kurz darauf wieder freizugeben und meinen Riemen zurückschnappen zu lassen.

Wieder greift sie zu den Weintrauben und trennt eine Frucht vom Stengel ab. Dann spüre ich, wie sie meine Pobacken auseinanderzieht und die Traube an meinem Poloch ansetzt. Noch eine Portion Spucke in den Schlitz, dann versucht sie das Teil behutsam in mich hineinzudrücken. Mein Muskelring wehrt sich ob des unerwarteten Eindringlings, was sie mit einem festen Griff um meine Hoden kontert. Ich zucke schmerzhaft zusammen und als mein Becken danach wieder entspannt heruntersackt, spüre ich die Weintraube meinen Darmeingang passieren.

„Stell dich nicht so an, das macht dich doch auch geil" dreht sie mir kurz den Kopf grinsend zu und pflückt dann die nächsten Trauben vom Stengel. Wehrlos muss ich mich ihrem Vorhaben ergeben und weitere Trauben verschwinden in meinem Hintern, nicht ohne, dass sie gelegentlich ziemlich tief mit dem Finger nachschiebt, damit das Obst auch bleibt, wo es ist. Dann greift sie sich spontan an den Plug in ihrem Hintern und zieht ihn mit einem Ruck heraus. Direkt vor meinen Augen steht ihr Anus nun weit offen und ich kann deutlich das runzelige Innenleben ihres Enddarmes sehen, was sich kurz darauf wieder etwas zusammenzieht.

Während ich das sich verengende Loch noch fasziniert beobachte, spüre ich bereits einen warmen, metallenen Gegenstand, der ruckartig meine Rosette durchbricht und in mir stecken bleibt Ich kann ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern und mein Riemen beginnt bereits zu zucken. Offensichtlich hat sie sich für ihren Plug gerade einen neuen Ort zum Verweilen ausgesucht.

Scheinbar ist ihr das Zucken meines Schwanzes auch nicht entgangen, denn spontan steigt sie von mir herunter und betrachtet sich das Ganze von der Stirnseite des Bettes aus zwischen meinen Beinen stehend.

Finale mit Sauerei:

Zufrieden nickt sie mir zu, dann klettert sie über mein Becken und ich kann in ihren Augen lesen, dass sie nun zum Finale ansetzen wird. Es folgt ein beherzter Griff zwischen ihre Schenkel und ich merke, wie sie meinen pochenden Speer in Position bringt. Sie schlägt meine Eichel mitsamt dem Ring einige Male beherzt gegen ihre hart abstehende Perle, schüttelt sich intensiv dabei und stöhnt laut auf. Dann presst sie meinen Pflock in ihren Lochansatz und lässt sich mit einem Ruck darauf fallen. Mein Stab dringt tief in ihren Unterleib ein und ich spüre, wie meine Eichel zwischen die Weintrauben gequetscht wird und kurz darauf bereits an ihrer Gebärmutter anstößt. Mit unerbittlichen Stößen pfählt sie sich immer wieder keuchend auf meinen Ständer, während dabei bereits jede Menge Flüssigkeit aus ihr herausläuft. Dann beginnt sie ihre Bewegungen zu ändern und rutscht mit tief eingeführtem Penis kräftig vor- und rückwärts. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben, es ist, als ob meine Eichel bei jeder Bewegung einem Glockenklöppel gleich an ihrem Muttermund anschlägt und alles zum Vibrieren bringt.

Ich kann bereits spüren, wie sich mein Sack langsam zusammenzieht, während sie mich aufrecht reitet und dabei ihre Arme über ihrem Kopf zusammenschlägt. Ihre Brüste werden dadurch weiter nach oben gezogen und stehen absurd von ihrem Oberkörper ab. Während ihre Höfe nun extrem zusammengezogen und gekräuselt wirken, stehen die Nippel fast kirschengroß erigiert hervor.

Dieser Anblick gibt mir den Rest und ich spüre den Druck tief aus meinen Lenden aufsteigen.

Offensichtlich hat auch Svenja bemerkt, dass ich gleich in ihr explodieren werde. Kurz hebt sie ihr Becken, um meinen bereits zuckenden Riemen mit einem Ruck in ihre Hintertür zu schieben. Nach drei weiteren harten Stößen verkrampft sie sich laut schreiend auf meinem Ständer, während ich schon zuckend meinen angestauten Samen in das pulsierende Loch pumpe.

Dann sackt sie auf mir zusammen und begräbt mich unter ihren schweißgebadeten Brüsten, während erhebliche Mengen an Flüssigkeit aus ihr heraus über meinen ziemlich strapazierten Sack laufen.

Nach einigen Minuten scheint sie sich wieder etwas zu erholen und rappelt sich über mir hoch. Ihr ganzer Körper ist nass, es riecht stark nach Schweiß, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Sanft lächelnd und offensichtlich tief befriedigt steigt sie von mir herunter, dann öffnet sie meine Handschellen und grinst mich an.

„Du kannst den Plug in deinem Arsch gerne behalten, er soll dich immer erinnern, was ich hier gerade mit dir angestellt habe...erstaunlich übrigens...für dein Alter!"

Mittlerweile ist es fast vier Uhr morgens und es wird Zeit, dass ich nach Hause komme, bevor Renate wach wird. Mit wackeligen Beinen steige ich wieder in meine Kleidung, während Svenja bereits in der Dusche verschwunden ist. Völlig geschafft komme ich daheim an und begebe mich ebenfalls in die Dusche, um die verräterischen Spuren an meinem Körper zu beseitigen, dann falle ich todmüde ins Bett.

Nachträglicher Dank:

Zwei Tage später kommt Renate von der Arbeit nach Hause und stellt mir einen Behälter mit Kuchen auf den Tisch. Erstaunt blicke ich sie an, öffne die Tupperdose und schaue auf meinen Lieblingskuchen.

„Das ist Donauwelle, Svenja hat mich gefragt, wie sie sich für vorgestern bedanken könnte. Sie backt sehr gerne, daher hat sie dir deinen Lieblingskuchen gebacken. Leider hatte sie nicht mehr genug Kirschen im Haus, deswegen hat sie auch noch einige Weintrauben verwendet...sie hofft, dass er dir trotzdem schmecken wird"

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1 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 1 Jahr

Für meinen Geschmack fehlt der Geschichte jeglicher "Pepp"

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