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Svenja und die gekaperten Apps

Geschichte Info
Story über Einführen von verschiedenen Dingen
4.3k Wörter
4.52
5.4k
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Die Protagonisten:

Günter:

• 50 Jahre, 194cm groß, schlank und mit leichtem Bauchansatz, wie das in meinem Alter leider oft so ist. BW-Kurzhaarschnitt, Drei-Tage Vollbart, verheiratet mit Renate. Leichte Brustbehaarung, rasiert, mit Prinz-Albert-Ring.

Renate:

• 45 Jahre, 161cm, Rubensfigur mit DD-Körbchen und kurzen blonden Haaren, Frau von Günter. Rasiert, Piercingringe an den äußeren Schamlippen, Stab über der Clit.

Svenja:

• Neue Kollegin von Renate, 175cm groß, dunkle halblange Haare, 29 Jahre alt, getrennt lebend mit einem Kind (4 Jahre)

Endlich Wochenende:

Nach einer anstrengenden Arbeitswoche, in der ich mich von den körperlichen Anstrengungen des letzten Freitages erholen konnte (zum Verständnis meine Story „Svenja und das dienstliche Essen" lesen), finde ich mich Freitagabend am Campingplatz zu einem geruhsamen Angeln ein. Meine Frau will erst am Samstag nachkommen und das Wochenende mit mir gemeinsam verbringen.

Ich schnappe meine Ausrüstung und begebe mich an meinen Bootssteg, um ggf. das Abendessen zu organisieren. Während ich auf den ruhigen See hinausblicke, fällt mir gerade ein, dass ich ja letzte Woche noch die Bilder von Svenja kopiert und zwei Apps von ihrem Handy geladen habe. Da im Moment an der Angel keine Regung zu verspüren ist, öffne ich den Bilderkatalog und schaue mir nochmals fasziniert ihre Fotoserie an. Was ich dort zu sehen bekomme, bringt mein Blut bereits wieder in Wallungen und ich muss daran denken, was sie alles mit mir angestellt hat.

Dann öffne ich die erste App, die ich von ihrem Smartphone kopiert habe. Nach kurzer Recherche im Netz ist klar, dass sie zur Steuerung eines in etwa tannenzapfen-großen Vibroeies dient. Die Antenne befindet sich am äußeren Ende des Rückholbändchens, während der Zapfen in die bevorzugte Körperöffnung eingeführt wird. Die Vibrationen lassen sich mit mehreren Programmen variabel einstellen, auch eine Steuerung per Musik oder manuell ist möglich. Das Praktische daran ist, das dieses Toy sich nicht nur von ihrem eigenen Handy aus steuern lässt, sondern auch per Fernzugriff von außerhalb, sofern man die Zugangsdaten hat...schlauerweise habe ich mir die gleich mitkopiert.

Nach einigen Minuten ist es mir tatsächlich gelungen, die App so zu konfigurieren, dass ich automatisch benachrichtigt werde, wenn das Toy in Benutzung ist.

Die zweite App ist eine Art Alarmanlage mit Kameraüberwachung. Sie besteht aus einer Basisstation, an der mehrere Kameras angebunden werden können. Diese können so konfiguriert werden, dass sie bei Bewegung automatisch einen stillen Alarm absetzen oder auch direkt vor Ort einen lauten Alarm auslösen. Weiterhin kann man die in den Kameras eingebaute Lampe ein- und ausschalten sowie die integrierten Mikrofone unbemerkt aktivieren oder sogar aus der Ferne vor Ort kommunizieren...ein faszinierendes Spielzeug mit erstaunlichen Möglichkeiten, wie mir gerade in den Sinn kommt.

Überwachen...oder spannen?

An Svenjas System sind zwei Kameras angebunden. Nach Allem, was ich letzte Woche erkennen konnte, sitzt eine auf ihrem Fernseher und ist auf die Couch gerichtet, die andere sitzt über der Badtür und ist auf ihr Bett gerichtet. Vermutlich nutzt sie das System, um in ihrer Abwesenheit nach ihrem Junior schauen zu können, aber mir kommen da noch ganz andere Ideen...

Ich konfiguriere die App so, dass ich bei jeder Bewegung im Zeitraum ab 21 Uhr bis nachts um 03 Uhr informiert werde, wenn sich dort etwas tut. Dann schalte ich mich nacheinander auf die Kameras, um befriedigt festzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert.

Während ich mein Handy wieder wegstecke, bekomme ich bereits Arbeit an meiner Angel und widme mich die nächsten Minuten, einen größeren Karpfen aus dem Wasser zu ziehen.

Erfreut blicke ich auf meine Beute und mache mich auf den Weg zum Wohnwagen, um daraus für morgen ein leckeres Essen zu bereiten. Der letzte abendliche Weg führt mich in die Dusche, wo ich versuche den Fischgeruch halbwegs wieder von meinen Händen abzubekommen.

Da Renate heute Abend noch nicht kommen wird (zumindest nicht auf den Campingplatz), gehe ich früh zu Bett und lese noch etwas Zeitung.

Einige Minuten später brummt mein Handy in der Ladeschale...es ist bereits halb zehn Uhr abends und ich registriere, dass ich schon 3 Benachrichtigungen von der Kamera-App erhalten habe.

Ich öffne die App und schaue mir die Alarme an. Zu jedem Alarm wird automatisch ein kurzes Video erzeugt, das die Bewegungen im Alarmbereich aufzeichnet. Das erste Video zeigt Svenja, wie sie sich auf ihr Sofa setzt, einen Laptop auf dem Tisch aufklappt und darauf herumtippt. Erfreut stelle ich fest, dass ihr Sohn vermutlich bereits schläft, denn sonst ist niemand zu sehen. Das zweite Video zeigt nur, wie sie das Sofa in Richtung Schlafzimmer verlässt. Das dritte Video verspricht interessant zu werden, denn die Kamera im Schlafzimmer ist nun aktiviert und lässt erkennen, dass sie gerade damit beginnt, sich zu entkleiden.

Sofort wähle ich mich auf das Live-Bild der Kamera, kann aber leider nur noch kurz erkennen, wie sie unbekleidet unter der Kamera im Badezimmer verschwindet. Etwas endtäuscht lege ich das Handy beiseite, da es nun vermutlich einige Minuten dauern wird, bis wieder etwas Interessantes passiert. Ich habe das Telefon gerade wieder in die Ladeschale gesteckt, da summt es schon wieder. Diesmal ist es die Toy-Steuerung, die mich über ihre Aktivierung in Kenntnis setzt.

„Dieses Luder...kaum in der Dusche, besorgt sie es sich schon wieder" geht mir durch den Kopf und ich erkenne an dem gewählten Programm ein langsames Dauervibrieren auf kleiner Stufe. „Aha, sie fährt sich also gerade erst warm" grinse ich vor mich hin und schalte mich wieder auf die Schlafzimmer-Kamera.

Der Film nimmt langsam Fahrt auf:

Nach fast zehn Minuten Dauervibrieren auf kleiner Stufe wechselt sie das Programm auf einen zaghaft anschwellenden Takt und kommt kurz darauf aus dem Bad. Sie legt sich nackt, wie Gott sie geschaffen hat, auf ihr Bett und schaut dabei etwas verträumt an die Zimmerdecke. Eine Hand liegt dabei genießend auf ihrem vibrierenden Unterleib. Kurz gleiten ihre Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch und ich meine, dabei das Ende der Antenne zwischen ihren Schenkeln erkennen zu können. Dann greift sie zu ihrem Smartphone und ändert die Stärke der Vibrationen noch zwei Stufen höher. Grinsend erhebt sie ihre Hand vom Unterleib, dann steht sie auf und geht zum Kleiderschrank. Daraus befördert sie eine rote Spitzen-Tunika hervor und schlüpft hinein. Das Teil reicht gerade mal bis zu den Oberschenkeln und bedeckt nur das Nötigste, wobei der Stoff nicht wirklich etwas verstecken kann. Dann verschließt sie das Ganze mit einem zarten Gürtel, der erhebliche Mühe damit hat, ihre großen Brüste innerhalb des Stoffes zu halten.

Mit einem weiteren Blick auf ihr Handy schlüpft sie in ein Paar rote Hausschuhe, die klischeehafter nicht sein könnten und dem Modell „Peggy Bundy" entsprechen, mit schmalen, fellbesetzten roten Püschelriemchen über den Zehen und hohen Absätzen. Ihre Nägel sind wie beim letzten Mal passend knallrot lackiert und ihre Haare entsprechend gestylt. Dann verlässt sie den Kamerabereich und taucht kurz danach im Wohnzimmer wieder auf.

Wieder tippt sie kurz auf dem Laptop herum, dann beginnt sie offensichtlich, mit jemandem zu reden. Ich aktiviere das Mikrofon der Wohnzimmerkamera und lausche der Konversation:

„Hallo, ich bin Anja und die nächsten 15 Minuten für dich da"...Dabei räkelt sie sich lasziv auf dem Sofa und lächelt in den Laptop.

„Hi, mein Name ist Jens", tönt es aus den Lautsprechern des Laptops.

„Nun Jens, was kann ich für dich tun?" flötet sie zurück und mir wird klar, wie sie ihren nicht ganz billigen Lebensunterhalt nebst Kind finanziert, obwohl sie nur halbtags arbeitet und ohne Unterhalt auskommen muss.

Der erste Kunde:

„Ja, ich habe dich ausgesucht, weil du so große Titten hast, die würde ich gerne sehen" knarzt es aus dem Laptop.

Svenja streicht gekonnt mit beiden Händen über ihre Oberweite und schaukelt ihre Brüste von rechts nach links. Dann fährt sie mit den Zeigefingern über ihre Nippel, sie sich dabei sogleich aufrichten und durch den dünnen Stoff drücken.

„Na, wie findest du sie?" fragt sie in den Laptop.

„Hol die Dinger raus und zeig sie mir" kommt als Antwort.

Svenja greift an ihren Gürtel und lockert ihn etwas. Dabei öffnet sich die Tunika ein Stück und gibt ihre Brüste frei. Sanft greift sie unter ihre Brüste und schaukelt sie in Richtung des Laptops. Dann zwirbelt sie ihre Nippel mit beiden Fingern, um sie noch weiter aufzurichten.

„Boa geil" ertönt es aus den Lautsprechern. „Nun nimm sie in den Mund und leck daran"

Während Svenja wie angewiesen ihre rechte Brust ergreift und mit ausgestreckter Zunge daran leckt, ist aus dem Laptop bereits ein deutliches Stöhnen zu hören.

„Und...macht dich das geil?" surrt sie liebevoll in den Laptop. „Ich möchte auch was von dir sehen... zeig mir deinen Schwanz" gibt sie bestimmt zurück.

„Oh, nicht schlecht...und nun wichs das Teil mal ordentlich, dann zeige ich dir auch mehr von mir" tönt ihre Stimme nun fast schon befehlshaft. „Während das Gestöhne am Laptop bereits deutlich zunimmt, steht Svenja kurz auf, um ihre Tunika nun ganz zu öffnen und ihre rasierte Muschi in die Kamera zu halten. Dann greift sie nach einem Dildo, der auf dem Tisch liegt und schiebt sich das Teil zwischen ihre Schamlippen.

„Ich stelle mir gerade vor, wie du mich fickst, ja komm, fick mich und spritz mich voll" provoziert sie ihren Videochat und rammt den Dildo dabei einige Male in ihren Unterleib.

„Uuuaaahhh" grölt es aus dem Laptop und vermutlich hat Jens gerade schon abgespritzt.

„Oh, bist du ein geiler Ficker, ich freue mich schon auf das nächste Mal mit dir, tschüssi!" lächelt Svenja in die Kamera des Laptops, dann drückt sie einige Tasten, lässt den Dildo lieblos auf den Tisch fallen und schließt ihre Tunika wieder. Nachdem sie wieder auf dem Sofa Platz genommen hat, lässt sie ihren Kommentar ab:

„So ein Schnellspritzer, keine 5 Minuten, der hat mich schon mal nicht ansatzweise in Fahrt gebracht" ruft sie frustriert aus und schaltet das Vibroei auf die nächsthöhere Stufe.

Vorbereitung auf den nächsten Kunden:

Svenja verlässt das Wohnzimmer, um kurz darauf mit einer Flasche Sekt wieder zu erscheinen, die sie gekonnt öffnet und sich ein Glas einschenkt. Nochmals verlässt sie den Raum, dann drappiert sie Einiges auf dem Wohnzimmertisch und mir wird klar, dass es sich hier um ihr „Arbeitsgerät" handelt.

Sorgsam legt sie die Dinge nebeneinander auf den Tisch und ich schaue mir die Sammlung an...neben einigen Dildos und Plugs in variierender Farbe und Größe, einer Flasche Massageöl sowie mehren Seilen und Ketten findet sich auch eine erstaunliche Auswahl an Obst und Gemüse auf dem Tisch wieder. In einer Obstschale sehe ich die bekannten Weintrauben, aber auch Erdbeeren, größere Pflaumen, Pfirsiche, Birnen und Bananen. Daneben steht eine Gemüseschale, die Möhren, Zucchini, Peperoni, einen Maiskolben, eine Aubergine, eine stattliche Salatgurke sowie einen ziemlich großen Rettich bereithält. Nachdem ich ihre Vorlieben letzten Freitag bereits kennenlernen durfte, bin ich ziemlich gespannt, was sie damit heute noch alles anstellen wird.

Dann entledige ich mich meiner Kleidung, synchronisiere das Handybild mit meinem Fernseher und gönne meinem erwartungsvollen, schon halb harten Ständer das Großbild in 42 Zoll direkt über meinem Bett.

Svenja nippt derweil an ihrem Sektglas, richtet ihre Haare etwas und klickt wieder auf dem Laptop herum.

Zweiter Kunde:

„Hallo, ich bin Anja und du hast mich auserwählt, was kann ich für dich tun?" flötet sie wieder in das Mikrofon des Laptops.

„Zieh dich aus, du Schlampe, ich will deine Titten und deine Fotze sehen" tönt es vulgär es aus dem Laptop.

„Nana langsam, mein Lieber, wie wäre es zuerst mal mit einem geilen Vorspiel?" fragt Svenja gekonnt zurück. Offensichtlich kennt sie das Geschäft und weiß mit den Kunden umzugehen.

„Na dann zeig mal was" kommt es schon wesentlich umgänglicher zurück...

Svenja öffnet langsam den Gürtel ihrer Tunika und lässt ihre Brüste herausgleiten. Wieder richtet sie ihre Nippel mit gekonntem Zwirbeln auf und leckt sie anschließend mit langer Zunge nass. Dann greift sie nach einem großen Dildo und klemmt ihn zwischen ihre Brüste, während sie die prallen Schläuche von beiden Seiten zusammendrückt.

„Stell dir vor, dein Schwanz steckt hier zwischen und du spürst den Druck meiner Möpse. Langsam schiebst du ihn hin und her, dabei wird er immer größer und härter." stöhnt sie sanft in das Mikro, während sie dabei den Dildo zwischen ihren Brüsten umherschiebt. Dann greift sie zu der Sektflasche und schüttet etwas davon zwischen ihre Brüste...

"Nun nehme ich deinen Riemen in den Mund...langsam sauge ich deine dicke Eichel ein und beginne ihn zu lutschen...fühlst du meine heißen Lippen?" Dabei saugt sie den Dildo zwischen ihre Lippen und leckt genussvoll den Sekt von dem Gerät herunter. Wieder ist bereits erstes Stöhnen aus dem Laptop zu hören.

„Zeig mir deinen Schwanz, wichs ihn vor der Kamera und stell dir vor, wie ich ihn gerade blase...jaaa, ein echt geiles dickes Rohr hast du da" haucht sie ich das Mikro, während ihr Kunde bereits mit lauterem Stöhnen Fahrt aufzunehmen scheint.

„Und nun will ich dich in mir spüren, versenke deinen harten Riemen in meiner nassen Möse und nimm mich richtig hart ran!" Dabei kniet sie sich rückwärts auf das Sofa und streckt ihren Hintern in die Kamera.

„Steck mir deinen harten Riemen rein und fick mich jetzt endlich hart durch", fordert sie ihren Kunden auf, während sie dabei den Dildo an ihrer Spalte ansetzt und von hinten in sich verschwinden lässt. Dabei hängt das Ende ihres Vibroeies noch zwischen den Schamlippen heraus und federt bei jedem Stoß mit dem Dildo lustig umher. Immer fester schiebt sie den Dildo in ihren Unterleib und stöhnt dabei laut auf.

„Spritz mich voll, du Sau, ja komm schon, füll mich ab mit deinem Sperma!" ruft sie laut und wird nur noch von einem animalischen Grunzen aus dem Laptop übertönt. Dann stöhnt nun auch sie laut.

Kurz darauf lässt sie sich seitlich auf das Sofa fallen und schaut geschafft in die Kamera.

„Danke, du hast mich echt geil gevögelt, ich bin total fertig. Es wäre schön, wenn du mich nächstes Mal ordentlich in den Arsch ficken würdest, da steh ich total drauf...dir noch einen schönen Abend" flunkert sie in die Kamera. Dann beendet sie den Chat, nimmt den Dildo aus ihrer Spalte und setzt sich wieder auf das Sofa.

„So ein Mist, schon wieder keine Herausforderung...sind denn heute Abend nur Schnellspritzer online?" Ein wenig frustriert nimmt sie einen großen Schluck aus der Flasche und schlüpft wieder in ihre Tunika.

Intermezzo:

Freudig habe ich soeben festgestellt, dass die App noch weitere Funktionen hat. So ist es möglich, das laufende Bild als Video mitzuschneiden, weiterhin bietet die App auch die Option des Zoomens, so dass ich in der Lage bin, das Bild zu vergrößern oder auch nur einen Teilausschnitt zu zoomen. Spielerisch zoome ich mich so nah an Svenjas Schenkel heran, dass ich gefühlt auf Höhe des Laptops vor ihr sitze und alle Einzelheiten unter ihrer leicht geöffneten Tunika erkennen kann...da ist er ja wieder, der süsse Leberfleck auf ihrer linken Schamlippe.

Kurze darauf greift Svenja zum Smartphone und die Vibroapp meldet mir das Abschalten ihres Toys. Dann zieht sie an der kleinen, silbernen Antenne des Vibroeis, das nasse Teil ploppt aus ihrer Spalte und sie legt es neben die Obstschale auf den Tisch...Ich zoome wieder auf Vollbild zurück.

Kurz verlässt sie nochmals das Wohnzimmer, um mit einer Tube Gleitgel wieder zu erscheinen.

"Wow, Gemüse-Juri ist online...oh, er ist gerade mit Sylvia im Chat, jetzt könnte es doch noch geil werden" grummelt sie leise vor sich hin. Spontan steht sie auf und stellt einen Fuß neben den Laptop auf den Tisch. Dann greift sie nach einem dicken Dildo, drückt einen großen Klecks Gleitgel darauf und setzt das Teil an ihrem Hintereingang an.

"Ouuups" seufst sie leicht auf, als das dicke Teil ihren Schließmuskel endlich überwindet und bis zu den Silikoneiern in ihren Anus vordringt. Dann setzt sie sich wieder auf das Sofa, ergreift den Maiskolben und beginnt damit, über ihre Clit zu reiben.

Ich zoome wieder etwas heran, um das Spiel mit dem Maiskolben genauer zu beobachten. Sie öffnet ihre Schamlippen mit zwei Fingern und lässt den Kolben mit der anderen Hand durch ihre Schamlippen gleiten. Sanft reibt sie damit über ihre Lustperle und scheint jedes Maiskorn zu genießen. Ihre Augen sind geschlossen und diesmal scheint sie das Spiel anzumachen. Bald darauf steht ihre Clit dunkelrot prall und dick zwischen den Schamlippen hervor. Sie rutscht auf die Sofakante vor, ich kann nun nicht nur ihre klaffende rosa Spalte sehen, sondern auch das Ende des Dildos, der noch tief in ihrem Hintern steckt. Der Maiskolben teilt ihre Schamlippen und sie schickt sich nun an, das gelbe Teil langsam und unter leichtem Keuchen in ihren Unterleib zu drücken.

Ich schaue mir das Schauspiel im extremen Zoom an, ihr ausgefülltes Arschloch zusammen mit der vollgestopften Möse füllt annähernd den ganzen Fernseher, während links am Bildrand noch frech der Leberfleck aufblitzt. Mein Spannerständer ist schon freudig mit Blut gefüllt und voller Vorfreude. Derweil löst das Bild von Svenjas gedehnten Löchern weiter Adrenalinschübe bei mir aus.

Kunde Nummer 3, Gemüse-Juri:

Plötzlich entfernt Svenja hektisch beide Gegenstände aus ihrem Körper, richtet ihre Haare, setzt sich auf das Sofa und klickt auf dem Laptop.

"Hallo Juri, schön dass du wieder mal da bist, ich hatte dich schon vermisst" säuselt sie ins Mikro.

"Halt Klappe, du Schlampe und zieh Fummel aus" tönt es aus dem Lautsprecher "Du weisst, für mich immer ganz nackt sein, nix Klamotten!"

Svenja springt auf, zieht eilig die Tunika aus und wirft sie achtlos in die Ecke.

"Jetzt stell Kamera näher bei dir und zeig Fotze, ich will sehen ob du schon nass"

Gehorsam stellt sich Svenja direkt vor den Laptop, zieht ihre Schamlippen weit auseinander und zeigt wortlos ihr nass glänzendes, offenes Loch in die Kamera.

"Irgendetwas scheint bei diesem Kunden anders zu sein...entweder spielt sie die devote Schampe gerade ziemlich gut, oder sie geht tatsächlich darauf ab" schießt es mir durch den Kopf, während ich gespannt zuschaue.

"Gute Mädchen, jetzt nehm Seil und binde dir Brüste ab, wie bei letzte Mal"

Sie greift gehorsam nach einem weißen Seil und legt das Mittelteil über ihren Nacken, dann wickelt sie die Enden nacheinander mit 5 Schleifen eng um den Ansatz ihrer Brüste und verknotet sie wieder hinter ihrem Nacken. Ihre riesigen Brüste werden dadurch prall zusammengedrückt und stehen fast schon absurd von ihrem Oberkörper ab. Wortlos knieht sie sich vor den Laptop und zeigt Juri folgsam das Ergebnis ihrer Anstrengungen, während ich näher heranzoome.

Ihre prallen Brüste sind zum Bersten gespannt, die Warzen extrem weit gedehnt und ihre Adern stehen auf dem hellen Gewebe kontrastreich in dunkelblau hervor. Der hammergeile Anblick lässt meinen Ständer sanft zucken, ein erster Tropfen läuft aus meiner Eichel am Schaft herunter, während ich dabei meine Eier sanft massiere.

"Isse geiler Anblick, deine pralle Riesentitten!" klingt es zufrieden aus dem Laptop, während Svenja mit schaukelnden Brüsten weiter vor der Kamera kniet und offensichtlich die nächsten Befehle erwartet.

"Hast du eingekauft Gemüse, was ich dir habe gesagt?"

Schweigend präsentiert sie die Gemüseschale in die Kamera des Laptops und stellt sie wieder auf dem Tisch ab.

"Gut, zuerst Möhre in Arsch, dann setzt du auf Sofa und Fotze ficken mit Maiskolben" kommt es im Befehlston vom Laptop.

Gehorsam ergreift Svenja die Möhre, stellt einen Fuß neben den Laptop auf den Tisch und drückt sich die fast 15cm lange Möhre langsam in ihren gut vorgeschmierten Hintern.

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