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Svenja und die gekaperten Apps

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"Mach schneller, Schlampe...und ganz rein, bis nix mehr da!"

Mit dem Zeigefinger schiebt sie die Möhre tiefer in ihren Anus, bis das Ende darin verschwindet und nur noch das grüne Kraut aus ihr heraushängt. Nachdem sie wieder auf dem Sofa Platz genommen hat, spreizt sie ihre Schenkel und ergreift den Maiskolben. Auch hier scheint es keine Fragen zu geben, sie zieht mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und drückt den Kolben zügig bis zum Anschlag in ihren Unterleib.

"Und jetzt ficken damit" knarzt es aus dem Lautsprecher.

Eilig beginnt sie damit, den Maiskolben immer wieder tief in ihr Loch zu drücken, während sich dabei ihre Gesichtsfarbe langsam in ein Dunkelrot verwandelt.

"Mach Härter, fick dich!" wird der Ton von Juri lauter.

Sie ergreift das Ende des Maiskolbens mit beiden Händen und rammt sich das Teil immer härter in den Unterleib. Ihre Augen sind dabei geschlossen, die ersten Schweißperlen werden auf ihrer Stirn sichtbar und bei jedem Stoß in ihren Unterleib keucht sie mit schmerzverzerrter Mimik lauter auf. Hart stößt der Kolben immer wieder gegen ihre Gebärmutter.

"Das ist nicht gespielt, die geht dabei tatsächlich geil ab" bemerke ich erstaunt und warte bereits auf ihren ersten Orgasmus, während ich meinen Schwanz dabei wichse. Durch die körperlichen Anstrengungen schwellen ihre Brüste weiter an und bekommen langsam einen lila Farbton, die Adern quellen nun deutlich hervor.

Immer schneller und härter wird ihr Takt, mit jedem Stoß entfährt ihr ein lautes Keuchen, kurz darauf beginnt ihr Körper zu zucken und während sich ihre Beine verkrampfen, schreit sie laut auf. Dann fällt ihr Oberkörper in die Sofalehne, ihre Schenkel öffnen sich wieder und der Maiskolben rutscht ploppend zwischen ihren Schamlippen heraus, gefolgt von einem großen Schwall Flüssigkeit. Die Show macht mich so geil, dass mein Riemen zu zucken beginnt. Meine Hoden ziehen sich zusammen und explosionsartig spritze ich mein Sperma durch den Wohnwagen.

"Gut gefickt, du kleine Schlampe" grunzt Juri aus dem Lautsprecher, während Svenja noch sichtlich benommen ihren Kopf hebt und dabei ihre Augen wieder öffnet.

Ihr Blick in die Kamera scheint ein Gemisch aus erster Befriedigung, Erwartung und Forderung nach mehr zu sein.

Gemüse-Juri, nächste Runde:

"Gut, habe ich heute doppelte Zeit gekauft, du noch nicht fertig" merkt Juri hämisch an, während Svenja den Maiskolben gerade aufgehoben hat und bei Seite legt.

"Nun du gut vorgefickt, jetzt nehm dicke Aubergine und steck in Fotze, ich will, dass Muschi ganz voll!"

Während Svenja nach der Aubergine greift, bemerke ich, das ihre Brüste mittlerweile die gleiche dunkelrot-lilane Farbe angenommen haben, wie die Aubergine in ihrer Hand.

Dann spreizt sie ihre Schenkel soweit es ihr möglich ist und setzt die Aubergine an ihrer noch ziemlich geweiteten Spalte an. Das Teil ist an der dicksten Stelle bestimmt 8-10cm im Durchmesser und ich frage mich, ob das überhaupt funktionieren kann. Langsam drückt sie mit dem riesigen Teil ihre Öffnung auseinander. Ihre Schamlippen spannen sich bereits fest um das Gemüse und versuchen verzweifelt, dem großen Eindringling nachzugeben. Während sich ihr knallrotes Gesicht zu einer schmerzverzerrten Grimasse verformt und sie dabei immer lauter keucht, rutscht die Knolle Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihre Körperöffnung. Schneeweiß gespannt zeichnen sich mittlerweile ihre Schamlippen auf beiden Seiten am Rande des lila Teiles ab. Gleich hat sie die dickste Stelle der Aubergine erreicht, und während mein Schwanz dabei schon wieder hart zwischen meinen Beinen steht, befürchte ich, das ihre Schamlippen dabei reißen könnten. Mit kurzen, heftigen Atemstößen drückt sie nun gegen das Ende der Aubergine. Als das Teil plötzlich ihren Scheidenmuskel überwindet, schreit sie abermals laut auf und schüttelt sich dabei heftig. Die Aubergine rutscht nun wie von selbst langsam tiefer in ihren Unterleib und ihre Schamlippen ziehen sich um das dicke lila Teil zusammen. Erschöpft, aber lächelnd sinkt sie auf dem Sofa zusammen und holt dabei tief Luft.

Es ist schon ein ziemlich grotesker Anblick...von dem riesigen Teil schaut nur noch der grüne Blattkranz und schätzungsweise 4cm lila Gemüse aus ihrem weit gedehnten Loch heraus, während das Kraut der Möhre noch immer aus ihrem Hintern hängt. Die Aubergine scheint ihren Unterleib ziemlich gut auszufüllen, denn deutlich ist die Beule am Unterbauch erkennbar.

Während mein Riemen bei diesem abgefahrenen Bild schon wieder erregt zuckt, ertönt ein Klatschen aus dem Lautsprecher des Laptops.

"Artiges Mädchen bist du" lässt Juri hämisch von sich hören.

"Und wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Wunder her":

Fasziniert versuche ich zu verarbeiten, was ich gerade gesehen habe und denke wieder darüber nach, warum sich Svenja so etwas antut...aber ihr total weggetretener Blick lässt keinen Zweifel daran, dass sie gerade auf dem Grade höchster Erregung angekommen sein muss.

Juri lässt seinerseits allerdings auch keinen Zweifel daran, dass die Show noch nicht zu Ende ist...offensichtlich weiß er genau, was er bzw. Svenja braucht:

"Gut...heute Gurke, nix Rettich, mach dich fertig, du versautes Stück!" brüllt er Svenja an.

Diese kniet sich dicht vor den Laptop auf das Sofa, zieht die Möhre am Grünzeug vorsichtig aus ihrem Anus und greift nach der dicken Salatgurke. Angespannt schaut sie in die Kamera, während ich kaum glauben kann, was hier vermutlich gleich passieren wird.

Sie positioniert die Gurke aufrecht unter ihrem Körper und holt tief Luft, dann senkt sie sich auf das bestimmt 25cm lange, grüne Ding herab. Während die Spitze bereits in ihre Rosette eindringt und sie dabei ziemlich dehnen muss, schreit sie heftig auf. Dann senkt sie sich ganz auf das Teil herab, während nur noch gurgelnde Laute aus ihr herauskommen und ihre Augen dabei völlig verdreht sind. Ihr Hintern setzt ruckartig auf das Sofa auf, die Gurke ist verschwunden und ihr ganzer Körper scheint nur noch ein einziger, extatisch zuckender Fleischhaufen zu sein. Während sie sich immer wieder ruckartig verkrampft, spritzt der Inhalt ihrer Blase in mehreren Schüben immer wieder weit aus ihr heraus. Aus ihrem Gurgeln wird ein erlöstes Stöhnen, bevor sie ohnmächtig auf dem Sofa zusammensackt.

"Hast du dich ziemlich gut gefickt, bis nächste Mal, geile Schlampe..." lässt Juri zufrieden vernehmen, dann scheint die Verbindung mit einem lauten Knacken abzubrechen.

The End:

Noch nie habe ich etwas annähernd vergleichbar Geiles gesehen. Während ich meine zweite Ladung Sperma, die ich in etwa zeitgleich mit Svenjas nassem Abgang verspritzt habe, vom Fernseher abwische, rappelt sie sich sichtbar geschafft vom Sofa auf. Die Gurke rutscht beim Aufstehen aus ihrem Hintern und fällt zu Boden. Dann löst sie das Seil in ihrem Nacken und wickelt es langsam von den lilanen Brüsten ab. Sie reibt sanft ihre malträtierten Schläuche und stöhnt schmerzhaft auf, als die Durchblutung langsam wieder einsetzt.

"Danke Juri" lächelt sie fast liebevoll zum Laptop und klappt das Gerät zu.

Noch mit der Aubergine befüllt ordnet sie das Sofa etwas, putzt ihre Körperflüssigkeiten weg und entfernt das "Arbeitsmaterial" vom Wohnzimmertisch.

Dann verschwindet sie auf wackeligen Beinen im Badezimmer. Nach fast zehn Minuten erscheint sie dann wieder im Schlafzimmer und lässt sich schließlich ermattet auf das Bett fallen. Die Aubergine steckt nicht mehr in ihrem Unterleib, aber die heftige Dehnung ist noch deutlich sichtbar, denn ihre Scham steht noch ziemlich weit offen.

Während ich ihr beim Einschlafen zuschaue und noch immer die Abdrücke des Seiles auf ihren Brüsten sehen kann, kommt mir plötzlich eine für mich bisher unerfüllte Sexpraktik in den Sinn: "...die richtige Frau für Fisting...", dann schlafe auch ich tief befriedigt ein.

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