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Sybille 03

Geschichte Info
-ein Abend mit Chrissy in Hamburg.
3.9k Wörter
4.67
10.9k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/19/2021
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Nachdem wir schweigend eine Weile durch die beginnende Dämmerung fuhren, musste ich zur Beifahrerseite herüberreichen und strich Sybille mit der flachen Hand über den Bauch. Sie legte sich ganz zurück, rutschte etwas im Sitz vor und herunter, dann öffnete sie ihre Schenkel soweit sie konnte und präsentierte mir offen ihren Schambereich. Ich strich weiter mit der flachen Hand herunter über ihren Venushügel bis ich mit der Spitze meines Mittelfingers ihren Lustknopf fand und diesen dann etwas massierte. Sybille quittierte meine Berührungen mit einem brummenden Grunzen. Sie war schon wieder auf Touren. Ich schob meine Hand über den Kitzler hinaus tiefer in ihren Schritt und stieß mit den Fingern an den festen Rand eines Gummiplugs, der so groß war, dass sich ihre Schamlippen fest darum spannten. Ich drückte ihn mit den Fingern einige Male tiefer in ihre Fotze, was dazu führte, dass Sybille immer unruhiger auf ihrem Sitz herumrutschte.

„Zieh den Plug aus deinen Fickkanal.", befahl ich ihr.

„Dann werde ich aber auch etwas auslaufen, wenn ich den Stöpsel ziehe.", antwortet sie und ich griff hinter ihren Sitz und gab ihr ein Handtuch, das ich dort immer zu liegen hab. Sie stemmte die Füße in den Fußraum und die Schultern in die Rückenlehne, hob ihren Arsch von der Sitzfläche. Sie zog die Stoffbahn ihres Wickelrocks unter sich hervor und warf sie ebenfalls auf die Rückbank zu ihrer Strickjacke und schob sich das Handtuch unter ihren Arsch und strich es auf der Sitzfläche glatt. Dann griff sie mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und versuchte mit drehenden, ziehenden Bewegungen den dicken Gummistopfen aus ihrer Möse zu holen.

„Du sollst das Ding herausholen und dich hier nicht heimlich damit ficken, Zofe. Also raus damit.", wies ich sie an.

Mit einem Ruck, begleitet von einen tiefen Seufzer und einen schmatzenden Geräusch, zog sie das Gummiteil heraus und ließ es in den Fußraum fallen. Sie bockte einige Male mit ihrem Unterleib und ich glaube sie hatte dabei einen kleinen Orgasmus. Als ich an ihre Titte fasste war der Nippel komplett verhärtet. Ich kniff hinein und sagte dann zu ihr.

„Du kleine Ficke bist schon wieder gekommen. Da ich dein Gebieter sein soll, wenn wir spielen, dann wirst du zukünftig nur noch einen Orgasmus haben, wenn es dir gestattet wird. Solltest du dich nicht daran halten werde ich mir immer eine kleine Strafe einfallen lassen."

„Ja, Gebieter", kam als Antwort.

Ich griff ihr an die Möse, drückte mit der Handfläche auf ihren Kitzler und ließ drei Fingen zwischen ihren offenstehenden Schamlippen in sie eindringen. Sie war feucht und als ich sie leicht mit den Fingern fickte, wurde ihr Unterleib schon wieder unruhig.

„Für deinen unerlaubten Orgasmus sollte man mit dir zur Strafe auf den nächsten Parkplatz fahren und dich dort so wie du jetzt bist im Fernfahrerbereich zwischen den LKWs vorführen. Nur bekleidet mit deinen Pumps, dem Schlampenshirt mit den herausstehenden Titten, einem ledernen Halsband und einer Lederleine. Dort musst du dich dann den Fahrern präsentieren und auch deine Plugs in deinem Fickkanal und deiner Arschfotze zeigen."

„Niemals, Herr.", sagte ihr Mund, aber ihre Fotze antwortet mit einem heftigen Schwall an Flüssigkeit und meine Fickzofe war innerhalb von Sekunden klatschnass. Ich wollte und musste sie jetzt endlich ficken, bevor ich mit meinem harten Ständer noch gegen einen Baum fuhr. Im Scheinwerferlicht sah ich ein Schild Parkplatz in 500m und setze den Blinker.

Nur ein Auto stand gleich am Anfang des Parkstreifens. Also fuhr ich an das andere Ende. Dorf war auch ein Tisch mit Bänken aus Holz. Vielleicht konnte ich ja meine devote Fickzofe schon heute einmal etwas vorführen und aus der Reserve locken. Ich parkte so, dass die Sitzgruppe im Scheinwerferlicht erleuchtet war und stellte den Motor ab, ließ aber das Licht an. Ich stieg aus dem Wagen, ging auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und zog Sybille heraus.

Ich führte sie ins Licht der Scheinwerfer und wies sie an sich mit dem Rücken auf die Tischfläche zu legen und die Beine zu spreizen soweit sie konnte. Ich ließ sie eine Weile in dieser Stellung den Plug in ihrem Arsch präsentieren. Dann trat ich an den Tisch, ließ meine Hose fallen und rammte ihr meinen glühenden Schwanz mit einem Ruck in ihre Fotze und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Ich hörten eine Autotür klappen und mit vorsichtigen Schritten näherte sich ein junger Mann. Ausländischer Typ, dunkle Haare, dunkle Augen und sportliche Figur. Vom Gesicht war nicht mehr viel zu sehen, da er eine FFP2-Maske trug. Wahrscheinlich nicht nur aus infektionshindernden Gründen, sondern auch um seine Anonymität zu wahren. Er beobachte uns beim ficken und strich sich immer wieder über der Jeans über seine Schwanz. Anhand der Beule musste er über einen mächtigen Fleischspeer verfügen. Ich nickte ihm zu und er kam noch näher, öffnete seine Hose und holte einen großen, schönen, beschnittenen Schwanz daraus hervor, den er langsam zu massieren begann.

„Präsentiere ihm deine Titte, Zofe. Zeig und wie du es an liebsten hast und wie deine Zitzen bearbeiten werden wollen.", und an den jungen Mann gerichtet sagte ich. „Du darfst ihr deine Ladung auf die Titten, aber nur auf die Titten spritzen."

Er bestätigte wortlos mit einem Nicken und trat jetzt bis ganz an den Tisch heran und wichste dicht an Sybilles Titten seinen dicken Schwanz, auf dessen Kuppe schon die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Sybille hatte derweil ihren Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt und drehte und zerrte daran schmerzhaft herum. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Frau so grob mit ihren eigenen Brüsten umgehen würde. Ihre Möse begann zu krampfen und meinen Schwanz zu melken. An der Unterseite meines Schwanzes spürte ich den Plug, der immer noch in ihrer Arschfotze steckte. So doppelt gereizt, spritzte ich meine Ladung in ihr ab und zog mich aus ihr zurück.

„Bitte den jungen Mann, dass er dich zum Orgasmus wichst und dafür holst du ihm einen runter und lässt ihn auf deine Titten kommen. Das ist dann Strafe genug für heute."

„Ja, Gebieter", kam ihr zögerlich über die Lippen, aber sie griff an den fremden Pimmel und währende sie begann ihn zu massieren, sagte sie zu dem jungen Mann.

„Bitte reiben sie mir meine geile Zofenfotze bis zum Orgasmus, Herr."

Der junge Mann griff ihr vorsichtig an die Fotze und begann Sybilles Kitzler mit den Fingerkuppen zu massieren. Am bocken ihres Unterleibs erkannte ich, dass der junge Mann gleich die richtige Art gefunden hatte ihre Knospe zu reizen und er steigerte langsam sein Tempo. Ich ging zum Auto um eine Papierrolle und aus dem Fußraum den Plug zu holen. Erst jetzt bemerkte ich ein weiteres Fahrzeug auf dem Parkplatz. Auf der Motorhaube saß einen älterer Herr, vielleicht so um die 60 Jahre, und zwischen seinen Beinen hockte eine gleichaltrige Frau und hatte seinen Ständer tief in ihrem Schlund zu stecken und fickte ihn mit ihrem Kopf.

Als ich zurück bei der Sitzgruppe war, sagte ich dem jungen Mann, er soll die Tischseite wechseln, damit das Paar besser sehen kann. Sybille sah jetzt auch das Paar und ihre Fotze war jetzt regelrecht überschwemmt mit ihrem Saft. Der junge Kerl war jetzt soweit und während er seine Sahne über Sybilles Möpse spritzte, rubbelte er so heftig ihren Kitzler, dass auch sie mit einem heftigen Schrei kam und einen mächtigen Schwall ihres Saftes herausspritzte.

Der junge Mann packte seinen Schwanz ein, beugte sich vor und gab der immer noch zuckenden Sybille einen Kuss auf die Stirn. Er nickte mir zu als er wegging. Da stand schon die ältere Dame mit aus der Bluse heraushängen Titten neben der Sitzgruppe. Spermaspuren an Nase und Lippen im Gesicht zeugten davon, dass auch ihr Partner seinen Spaß gehabt hatte. Sie trat zum mir richtet ihren Blick auf den Boden und sprach.

„Mein Herr hat mich geschickt zu fragen, ob ich sein Sperma mit dem Fotzensaft dieser Frau herunterspülen und meine Hurenfresse darin baden darf, Herr?"

Ich sah Sybille an und sah sie leicht nicken, also sagte ich zu dem älteren Modell.

„Nimm dir so viel von dem Saft wie du brauchst. Die Lustzofe darf aber kein weiteres Mal einen Orgasmus bekommen. Wenn du fertig bist, dann verschließt du ihren Fickkanal mit diesem Plug."

„Danke Herr. Noch eine Frage. Darf meine Herr näher kommen, damit er besser sehen kann?"

Ich drückte ihr den Plug in die Hand und winkte ihrem Herrn näher zu treten.

„Guten Abend", grüßte er höflich und fuhr fort, „Schön, dass sich meine Hausfotze an ihrer Hausfotze laben darf. Sie hat sehr schöne Titten, besser als die alten Schläuche von meiner Alten. Aber wenn man über dreißig Jahre zusammen ist und in unser Alter kommt, wird halt alles schlaffer. Sie sollten es aber mal sehen, wenn ich die Hängetitten meiner Sau mit einen Seil ab- und zusammenbinde und sie dann an einem Flaschenzug daran aufhänge. Ich muss sie zwar knebeln, weil sie so laut schreit, aber es ist ein wirklich geiler Anblick, wenn sie an ihren Titten baumelt. Hier ist meine Karte, wir wohnen in Lüneburg und wenn sie Lust haben, unsere Schlampen gemeinsam zu bearbeiten, melden Sie sich. Wir sind beide doppelt geimpft und HIV-getestet und haben im Keller ein großes Spielzimmer eingerichtet. Entschuldigen sie bitte, aber meine Schwanz ist schon wieder hart."

Damit trat er hinter seine Frau, die zwischen den Schenkeln von Sybille hockte und zog sie am Bund ihres Rockes nach oben. Sie stand nun vorgebeugt vor ihm und rieb immer noch ihr Gesicht an Sybilles Möse. Er klappte den Rock nach oben auf ihren Rücken. Zum Vorschein kam ein großer runder Arsch der von geschwollen Striemen in rot und lila überzogen war. Er zog die Arschbacken auseinander und spuckte ihr auf das runzlige Arschloch, holte seien Schwanz aus der Hose und drückte ihn einfach durch den Schließmuskel und steckte mit einen Ruck in ganzer Länge in ihrem Darm.

„Man kann sie leider nur noch ins Arschloch ficken, da ihre Fotze durch jahrelangen ficken mit Flaschen und der Faust zu ausgeleiert ist. Aber man kann nicht alles haben.", sagte er zu mir.

„Dann sollte meine Fickzofe vielleicht mal mit ihrer telefonieren. Sie kann da aus Erfahrung gute Tipps geben, sie hatte dasselbe Problem."

Nach ein paar weiteren Stößen spritzte der Alte sein Sperma ins Arschloch seiner Zofe, zog raus und gab jeder Arschbacke einen heftig Schlag auf die Striemen. Die alte Fickzofe bäumte sich auf und drückte dabei in einem Zug den dicken Plug in die Fotze meiner Fickzofe. Sybille atmete ein paar Mal heftig grunzend bis sie sich wieder an die Füllung gewöhnt hatte. Ich zog sie in eine sitzende Position, was sie nochmal zum Stöhnen brachte, als sie auf den Plugs zu sitzen kam. Dann brachte ich sie zum Auto und sie sank erschöpft in den Sitz. Wir fuhren los und schon nach wenigen Kilometern hörte ich an ihrer gleichmäßigen Atmung, dass sie eingeschlafen war.

Sozusagen ins Koma gefickt.

Kurz bevor wir Hamburg erreichten, weckte ich Sybille und fragte.

„Willst du so wie du bist durch die Hotellobby gehen oder soll ich ein Stück von der Autobahn fahren, damit du dich ankleiden kannst?"

„Lieber anziehen. Ich denke ich brauche noch eine Weile bis ich soweit abgerichtet bin und wenn es deinem Wunsch entspricht nackt durch eine Hotellobby zu gehen.", antwortete sie zu meinem Erstaunen.

Also fuhr an der nächsten Abfahrt raus und schon nach wenigen hundert Metern fand ich einen Wald weg in den ich einfahren konnte und wir nicht im vollen Licht des vorbeifahrenden Verkehrs standen. Sybille machte sich stadtfein und nahm wieder auf dem Beifahrersitz Platz. Das von ihren Säften feuchte Handtuch warf sie wieder hinter den Sitz. Ich fuhr zurück auf die Autobahn und schon nach zehn Minuten passierten wir das Ortseingangsschild vom Hamburg und nach weiteren fünfzehn Minuten fuhr ich ins Parkhaus meines Stammhotels. Hier stieg ich immer ab, wenn ich in der Hansestadt arbeiten musste. Wir wurden nett an der Rezeption begrüßt und erledigten schnell die wenigen Formalitäten und gingen direkt ins Restaurant um noch ein kleines Abendessen einzunehmen.

Wir entschieden uns für eine gemischte Platte Räucherfisch für zwei Personen, dazu gab es Brot, Butter und Frischkäse und für jeden einen kleinen Salatteller. Da ich mit Sybille auf einige Erfolge des heutigen Tages anstoßen wollte, bestellte ich für uns eine Flasche Champagner. Der Ober brachte zuerst das Getränk, goss unsere Kelche halbvoll und als er sich entfernt hatte, erhob ich mein Glas und prostete Sybille zu.

„Auf meine Liebe, meine Freundin und meine geile Huren, die sich überwunden hat und sich erst von einen Fremden vollwichsen ließ und dann noch von einer Altzofe die Fotze auslecken ließ. Ich bin sehr stolz auf dich."

Wir tranken einen Schluck und küssten uns über den Tisch hinweg. Dann hob Sybille nochmals das Glas.

„Auf meinen Geliebten und gefühlvollen Gebieter. Der mit an meine Grenzen führt und vertrauensvoll über diese Grenzen hinaus. Ich bin schon jetzt neugierig darauf auf welche Wege du mich noch führen willst."

Der Ober brachte die Speisen und wir aßen mit Genuss. Und bald waren wir gesättigt und der Ober räumte den Tisch bis auf die Gläser und den Champagner ab. Ich füllte erneut unsere Kelche auf, wir stießen nochmal an und ich fragte Sybille nach ihren morgigen Plänen. Sie hatte mit Chrissy abgesprochen, sie morgen zuhause abzuholen und einen Shoppingtag in Hamburg zu machen. Dazu wollte sie an der Rezeption einen Mietwagen bestellen. Ich bot ihr mein Auto an, da ich in Hamburg lieber wegen Staus und fehlender Parkplätze lieber den ÖVP oder das Taxi nutzte. Sie nahm das Angebot gerne an. Wir tranken die Flasche noch aus und danach hatten wir die nötige Bettschwere, gingen auf unser Zimmer und schliefen nach ein paar Küssen und Zärtlichkeiten recht schnell ein.

Ich wurde wie bestellt zu 7.00 Uhr telefonisch geweckt, Sybille drehte sich nur einmal, ohne wirklich wach zu werden und ich ließ sie schlafen. Nachdem ich mit meinen morgendlichen Verrichtungen fertig war, legte ich ihr die Autoschlüssel und die Papiere für mein Auto auf den Nachttisch und verließ leise das Hotelzimmer, um in den Frühstücksraum zu gehen. Als ich das Hotel verließ, gab ich an der Rezeption den Auftrag Sybille um 9.30 Uhr zu wecken. Sie wollte schließlich noch nach Neetze fahren um Chrissy abzuholen. Ich ging das kurze Stück zur U-Bahnstation Baumwall und fuhr die paar Stationen bis zur Kellinghusen Straße. Pünktlich war ich am Ort meines Termins angekommen und die Verhandlungen konnten beginnen. Mein Telefon hatte ich während der Verhandlungen auf Vibration geschaltet. Es brummte den ganzen Vormittag nur einmal, als Sybille sich per Whatsapp für den Weckdienst bedankte und mir für meine Geschäfte viel Erfolg wünschte. Die Verhandlungen gingen bis 14.00 Uhr und ich konnte den abgeschlossenen Vertrag als vollen Erfolg für mich verbuchen.

Als ich wieder auf der Straße war sah ich in Richtung zur U-Bahn einen kleinen Park der gegenüber einem Schwimmbad lag. Dort setzte ich mich auf eine Bank und zog mein Telefon hervor und fragte per Whatsapp.

Ich - Bin jetzt fertig und habe erfolgreich abgeschlossen. Wo seid ihr? Ich habe Hunger und mir ist nach feiern.

Sybille - Haben auch erfolgreich unseren Kaufrausch für heute ausgelebt. Schicke dir gleich den Standort des Griechen den Chrissy vorgeschlagen hat.

Ich - OK. Wenn Chrissy dabei ist leben oder spielen??

Sybille - Was meinst du damit?

Ich - Geliebte oder Zofe?

Sybille - Zofe, hab ihr schon alles gebeichtet.

Ich glaubte kaum, was ich dort las und auch mein kleiner Freund zuckte vor Freude, als ich über einen möglichen Verlauf des Abends fantasierte. Schon summte das Telefon erneut, ich erhielt den Standort des griechischen Restaurants und übergab ihn an die Navi-Software. Mit der U-Bahn hätte ich mehrmals umsteigen müssen, deshalb nahm ich den nächsten Zug um die paar Stationen bis St. Pauli zu fahren.

Dort kannte ich einen Juwelier, der auch etwas ausgefallenere Schmuckstücke hat. Ich wollte eine Kleinigkeit für Sybille kaufen um ihr meine Verbundenheit zu zeigen. Auf St. Pauli angekommen, fand ich schnell den Laden und hinter dem Tresen stand eine blondierte Türkin mit eine paar mächtigen Titten. Ihre schwarze Bluse präsentiert ihre Oberweite mehr, als sie sie verbarg. Ich sagte ihr, dass ich einen Ring für meine Zofe kaufen möchte, der die Bindung aber eher unauffällige zeigte. Sie hätte da ein Modell, das wohl meinen Geschmack treffen könnte, wenn es Weißgold statt Gelbgold sein dürfte. Sie präsentierte mir einen mattierten silberfarbene Ring der von einer Spange mit drei Steinen gekrönt wurde, zwei kleineren Brillanten die einen größeren einfassten. Der Ring wurde zu Handinnenseite durch eine fein ausgearbeitete kleine Handschelle geschlossen. Dieser Ring gefiel mir sehr, schlicht und doch bezeichnend. Ich fragte noch ob man jetzt gleich eine noch Gravur auf der Innenseite anbringen könne. Ich bekam von der Blonden zur Antwort, dass das innerhalb weniger Minuten erledigt wäre und zeigte mir eine kleine Karte mir Schriftarten. Sie sagte, dass die Gravur in Anbetracht des Preises bei diesem Ring gratis wäre und nannte mir den Preis für das Schmuckstück. Ich schluckte schon im ersten Moment, aber gab dann recht schnell mein OK für die 1.680 Euro. Sie bat mich auf der Karte die gewünschte Schriftart anzukreuzen und den Text dazu zu schreiben. Ich entschiede mich für

- Zofe Sybille -. Sie bot mir einen Platz in einer gemütlichen Sitzecke im hinteren Bereich des Ladens an, brachte mir ein Mineralwasser und bat mich um etwas Geduld. Nach knappen 10 Minuten zeigte sie mir das Ergebnis der Gravur. Ich war sehr zufrieden und verzichtete auf eine Verpackung als Geschenk, zahlte mit Karte und verabschiedete mich mit meinem Einkauf in der Jackentasche aus den Laden. Unweit davon hatte ich schon auf dem Herweg einen Taxistand ausgemacht und fuhr so zu dem Restaurant. Obwohl ich mich nicht beeilt hatte, waren meine beiden Grazien natürlich noch nicht da.

Da ich ja nicht fahren musste, bestellte ich mir erst mal ein großes Bier und nach zwanzig Minuten schwebten meine Mädels in das Restaurant, Gespräche verstummten zu größten Teil und alle Augen waren auf die Beiden gerichtet. Auch mir verschlug es die Sprache als ich die Zwei betrachtete.

Chrissy trug einen ultrakurzen schwarzen Lederminirock mit einer weißen Netzstrumpfhose dazu. Obenherum steckten ihre mittelgroßen Jungmädchentitten in einem schwarzen Leder-BH mit Nietenmuster, darüber eine offene schwarze Lederweste im gleichen Design und ihre Beine steckten schwarzen Stiefeletten.

Sybille hatte sich ebenfalls in neue Kleidung gehüllt, aber als erstes fiel mir ihre geänderte Frisur auf. Ihre schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und am Hinterkopf in einen großen Haarknoten zusammengefasst. Das brachte ihren schönen Hals besonders zur Geltung und dieser Hals wurde zusätzlich von einem grünen Choker betont. Eine Locke an ihrer Stirn hing ihr lose seitlich ins Gesicht und war leuchtend kastanienrot gefärbt. Dazu trug sie eine nahezu durchsichtige grüne Bluse, unter der sich der schwarze Mittelteil ihres BHs abzeichnete. Die Körbchen wurden aber von einem Cardigan im gleichen Farbton der Bluse abgedeckt, der vorn mit nur einem Knopf über dem Bauch geschlossen war. Darunter ein grüner Wickelrock, vorne geschlitzt, der sich beim Gehen öffnete und kurze Blicke auf ihre schwarzbestrumpften Beine erlaubte. Ihre Füße steckten in schwarzen Pumps mit bestimmt zwölf Zentimeter hohen verchromten Absätzen.

Ich stand auf um die Beiden zu begrüßen. Ich drückte Chrissy, die ich ja schon ganze drei Tage nicht gesehen hatte, fest an mich und gab ihr einen Kuss auf jede Wange und flüsterte ich ein Dankeschön ins Ohr und sie flüsterte mir ein Gerne zu. Sybille griff ich in den Nacken und zog ihren Kopf an mich heran und küsste sie innig. Wir nahmen dann unsere Plätze ein und ich winkte nach dem Ober. Wir entschieden uns alle für alkoholisches und entschieden uns dafür nach dem Essen mit dem Taxi ins Hotel zu fahren. Ich telefonierte derweil mit unserem Hotel um für Chrissy ein Zimmer zu ordern. Wie ich schon befürchtet hatte war natürlich zum Wochenende kein weiteres Zimmer frei. Aber man machte mir das Angebot eine Suite mit Schlaf und Wohnzimmer zu nehmen und das Wohnzimmer habe eine Schlafcouch. Da ein anderer Stammkunde ebenfalls gerade für ein Doppelzimmer für heute Abend noch angefragt hatte, würde man mir nur den Preis für ein Doppel- und ein Einzelzimmer statt den Preis für eine Suite berechnen. Nach kurzer Rücksprache mit den Beiden, nahm ich das Angebot an und fragte, wie schnell wir dort sein sollen, um unsere Sachen in die Suite zu bringen. Uns wurde aber zugesagt, dass das Personal den Umzug sofort durchführen würde und wir den Abend nach Belieben verbringen könnten. Ich bedankte mich für den Service und legte auf. Dann berichtete ich den Mädels von dem Service des Hotels und sah dabei wie Sybille ein knallrotes Gesicht bekam.

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