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Sybille Teil 03

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Es war dann nicht leicht mit den Schuhen an den Füßen aus den Hosen zu steigen. Doch ich schaffte es irgendwie die Schuhe und die Hosen von den Füßen zu bekommen. Dann hob ich Sybille hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett und zog mir den einen Socken aus, der andere war schon mit den Hosen im Wohnzimmer geblieben. Das Hemd zog ich mir fluchs über den Kopf und widmete mich dann wieder ganz meiner süßen Nachbarin. Sie hatte mittlerweile den Rock geöffnet und ausgezogen. Mitten auf dem Bett lag sie nun nur noch mit dem Bustier und einem Höschen bekleidet. Ich griff an das Bündchen des Höschens und zog es ihr über die Hüften. Dann lag ich auch schon mit dem Mund an ihrer Fotze. Meine Zunge durchpflügte ihre Möse und ich schmeckte diesen herrlichen herben Mösenschleim. Sie griff mit beiden Händen an meinen Kopf und zog ihn von ihrer Fotze weg „komm steck ihn rein, ich will nicht mehr warten" sagte sie.

Schnell kletterte ich über sie und meine Eichel berührte leicht ihre Schamlippen. Ich spannte die Muskeln etwas an und mein Ständer wippte auf und ab. Dabei klopfte er hauchzart gegen Sybilles Kitzler, die zuckte zusammen und öffnete ihre Schenkel so weit wie es nur ging. Wir sahen uns an und ich senkte langsam meine Hüften. Meine Eichel teilte ihre Schamlippen, ihr Unterkörper kam mir etwas entgegen, die inneren Lippen teilten sich und meine Eichel steckte in ihrem Liebestunnel. Ich verharrte kurz, blickte in ihre erwartungsvoll weit geöffneten Augen und stieß plötzlich zu. Ein lang gezogenes „Ahhh" kam aus ihrem Mund und ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken. Bis zur Schwanzwurzel steckte mein Schwanz in der Möse meiner schönen Nachbarin, mein Schambein drückte gegen ihren Kitzler und ich beugte meinen Kopf zu ihr herunter. Wir küssten uns heiß, verlangend und mit Ausdauer. Ganz langsam bewegte ich meine Hüften und massierte mit meinem Schambein ihren Kitzler. Ihre Beine hielten mich wie in einem Schraubstock gefangen, gaben mir nicht viel Spielraum und ihr stöhnen schallte durchs ganze Haus. Sie lockerte etwas die Beinschere und ich begann sie zu ficken. Mein Hintern hob und senkte sich, zog den Schwanz etwas heraus und trieb ihn wieder in diese herrlich enge, warme und nasse Fotze. Mein Schambein schlug immer wieder gegen ihren Kitzler und mein Sack knallte gegen ihre Pobacken. Viel zu schnell merkte ich wie in mir der Saft hoch kochte und ich stoppte meine Bewegungen. Ich drückte mein Schambein wieder fest gegen ihren Kitzler und stützte mich nur mit einem Arm ab. Mit der anderen Hand klappte ich die Halbschalen des Bustiers von ihren Titten weg und quetschte ihre steif abstehenden Warzen zwischen den Fingern zusammen.

Die Wirkung zeigte sich Augenblicklich. Ihr stöhnen wurde noch lauter, sie riss die Augen auf und laut kam es von ihren Lippen „jetzt, jetzt" ich bewegte wieder meine Hüfte und fickte wild drauf los. Ich brauchte nur noch ein paar Stöße und ich schoss Sybille mein Sperma in den heißen Schoß. Obwohl ich selber ziemlich laut meinen Orgasmus herausbrüllte übertraf mich Sybille mit ihren Schreien um mehrere Dezibel. Obwohl mein Schwanz an Größe und Standfestigkeit abnahm, bewegte ich mich weiter, rieb mein Schambein immer wieder über ihren Kitzler und hielt so Sybille in einem immer wieder aufflammenden Orgasmus. Sie wurde von ihren Höhepunkten durchgeschüttelt und hörte nicht auf ihre Gefühle heraus zu schreien. Doch letztendlich siegte die Erschöpfung und mein Schwanz begann aus ihr heraus zu rutschen. Langsam kam Sybille wieder in die Wirklichkeit zurück und strahlte mich an. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog so meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen verschmolzen noch einmal zu einem leidenschaftlichen Kuss, dann lösten wir uns und ich rollte mich neben sie. Mich überkam eine wohlige Müdigkeit und ich glaube nach nur ein paar Sekunden war ich eingeschlafen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

prima

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

wirklich schön

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
kommt noch was?

Ich hoffe der Schreiber lebt noch und läßt uns auch noch den nächsten Teil erleben!

Es hat mir sehr gut gefallen und ich würde gerne meht lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Volle Sterne

Einfach saugeil, habe mir beim lesen genüßlich einen runtergeholt.

Ich lauere schon auf eine Fortsetzung!

marke37marke37vor etwa 13 Jahren
Die fünf Sterne

hast du dir verdient, und wenn mich nicht alles Täuscht, dann geht es sicher bald weiter, da gibt es ja noch so viele Möglichkeiten, Gruss Robert

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