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Sylvia's Geschichte Teil 02

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„Was ist das?" fragte er verwundert.

„Ich trage einen Keuschheitsgürtel und der ist abgesperrt." jammerte ich. Gott was würde ich dafür geben jetzt seine Hand spüren zu können. Ich verging vor Lust.

„Ich muß was fühlen, bitte drück mich nochmal so fest du kannst." bettelte ich.

Aber er schob mich von sich und weiter nach hinten bis ich einen dicken Baumstamm im Rücken spürte. Seine Hände legten sich auf meine Brüste und er begann diese heftig zu kneten und zu drücken. Erneut bohrten sich die Dornen in mein Fleisch und ich jammerte auf. Gleichzeitig schoß mir der Schmerz direkt zwischen die Beine. Wenn das so weiterging würde ich trotz KG bald einen nassen Fleck auf der Hose haben.

Dazwischen küßte er mich bis zur Atemlosigkeit und der Wechsel aus Lust und Schmerz trieb mich in den Wahnsinn. Aber ich würde hier und jetzt keine Erfüllung erlangen können und nach einiger Zeit ließ er Gnade walten und hielt mich sanft in den Armen bis ich mich wieder beruhigte.

„Ich fange an zu verstehen wo der Reiz an der Sache liegt." unterbrach er schließlich die Stille.

„Und du hast sowas noch nie gemacht?"

„Nein, das ist quasi mein erstes Mal."

„Ich glaube du bist ein Naturtalent."

Arm in Arm hatten wir uns wieder in Bewegung gesetzt und spazierten weiter durch den Park, wieder in Richtung Parkhaus. Wir wollten uns sobald wie möglich wieder treffen und tauschten noch unsere Handynummern aus bevor wir in unsere Autos stiegen und nach Hause fuhren.

Am nächsten Tag erzählte ich Ulrike und Marc während des Mittagessens was gestern alles geschehen war. Ich war mich nicht sicher ob ich am Vorabend eine Regel verletzt hatte, aber sie sagten nichts dazu sondern Marc fragte mich lediglich ob ich Andreas gerne mal einladen würde mich auf dem Hof zu besuchen.

Ein Stunde später schickte ich ihm eine SMS und fragt ob er mich kommenden Sonntagabend besuchen kommen würde. Mein Herz machte einen Luftsprung als seine Zusage eintraf.

Die Woche verlief wie gewohnt, mit dem Unterschied daß ich mich die meiste Zeit in einem Zustand ständiger Erregung befand. Ich war bereits die dritte Woche in Folge ohne Höhepunkt und die Tatsache, daß Marc seine Frau zweimal vor meinen Augen ausgiebig fickte und ich anschließend sein heißes Sperma aus ihrer Muschi lecken durfte trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei, sondern fachte meine inneren Brände nur noch weiter an. Aber ich hütete mich davor zu betteln oder gar zu versuchen sie zu provozieren. Aus Erfahrung wußte ich daß ein solches Vorgehen eine harte Strafe nach sich gezogen hätte.

Bis Sonntag war meine Libido vollkommen überdreht und ich war nervös wie eine Teenagerin die zum ersten Mal ihren Freund mit nach Hause bringt. Ich hatte Andreas für sieben Uhr abends eingeladen, wenn die Stallarbeit erledigt sein würde. Und wenn ich gehofft hatte, daß ich den Abend ohne mein Gefängnis verbringen würde, dann war ich schief gewickelt. Nach dem ich mir den Stalldreck in der Dusche abgewaschen hatte verschloß mich mein Herr wieder wie gewohnt und ich bedankte mich wie sich gehörte und küßte seine Schuhe.

„Armes Mädchen. Stirbt fast vor Geilheit und ertrinkt schon in ihren Säften." meinte er mitleidig und zwirbelte meine Brustwarzen.

Ich hätte schreien können vor unbefriedigter Lust. Manchmal war er so gemein.

Dann war es soweit. Andreas Auto fuhr in den Hof und ich ging ihn begrüßen. In der Küche hatte ich für uns alle ein Abendessen vorbereitet. Ulrike und Marc begrüßten ihn herzlich und kurz darauf saßen wir schon beim gemeinsamen Essen. Wir sprachen vollkommen zwanglos über allgemeine Themen und Andreas verstand sich super mit den beiden. Irgendwann kam das Gespräch über seinen Beruf natürlich auch auf „mein" Auto zu sprechen, was dazu führte, daß meine Herrin ihn und Marc aufforderte:

„Männer! Na dann geht doch mal Auto anschauen und über Benzin und Blech zu reden. Aber kommt auch mal wieder."

Auf Ulrikes Wink hin räumte ich derweil den Tisch ab und wurde das Gefühl nicht los, daß die Situation möglicherweise forciert war weil Marc alleine mit Andreas reden wollte. Nach ca. einer halben Stunde kamen die beiden zurück, in ein Gespräch über das korrekte Einstellen von Doppelvergasern vertieft. OK, da hatten sich auch zwei gesucht und gefunden.

Kurz darauf zogen sich Ulrike und Marc zurück und ich schleppte Andreas in mein Reich. Meine Hormone waren so überdreht, daß ich wenn schon nicht mehr möglich war wenigstens seinen Schwanz in meinem Mund spüren wollte. Wenn das so weiter ging würde mein Kitzler irgendwann noch ein Loch in den Edelstahl meines KG schmelzen.

Ich schleppe Andreas in mein Zimmer wie eine hungrige Löwin ihre Beute. Er wollte sich erst einmal umsehen aber ich schubste ihn direkt zu meiner Couch mit den Worten:

„Bitte Andreas. Ich bin schon seit 3 Wochen in den Keuschheitsgürtel eingesperrt und vergehe vor Lust. Bitte fickt mich sofort in den Mund, daß ich wenigstens irgendwas von dir in mir spüre!"

Er setzte sich gemütlich und blickte mich gelassen an:

„Du bist ganz schön überdreht Sylvia. Vielleicht habe ich da irgendwas nicht richtig verstanden. Aber darf eine Sklavin dermaßen gierig und aufdringlich sein?"

Ich stand da wie vom Blitz getroffen. Da war sie wieder, diese feine, subtile Dominanz in seiner Stimme. Meine Beine wurden schwammig und langsam ließ ich mich zu Boden sinken, ging auf die Knie und senkte den Kopf.

„Du hast Recht Andreas. Ich bitte um Entschuldigung. Es steht mir nicht zu irgendetwas zu fordern."

Er ließ mich mehrere Minuten zappeln bevor er antwortete.

„Ich hätte gerne, daß du aufstehst und dich ganz langsam für mich ausziehst." Es war wie eine Bitte formuliert, aber es war ein unmissverständlicher Befehl. Dies war eine für mich vollkommen neue Art. Eine Art die ein tiefes Kribbeln in meinen Eingeweiden erzeugte.

Vorsichtig erhob ich mich und begann mich zu entkleiden. Gut, allzu viel hatte ich eh nicht an, und einen richtigen Striptease würde ich im Leben nicht zustande bringen. Aber ich folgte seiner Anweisung und begann langsam aus meinem Pullover zu schlüpfen. Einen BH hatte ich nicht an und so konnte er sofort meine steinharten, beringten Nippel bewundern. Ich streifte die Schuhe ab und begann meine Jeans zu öffnen. Jetzt konnte er zum ersten Mal meinen Keuschheitsgürtel sehen. Der polierte Edelstahl schimmerte im Licht der Deckenlampe. Bevor ich meine halterlosen schwarzen Strümpfe abstreifen konnte stoppte er mich.

„Laß die an."

Nackt stand ich vor ihm in der Mitte des Zimmers und sein Blick wanderte über meinen Körper. Er stand auf, kam zu mir und legte mir meine Hände auf den Rücken.

Sanft streiften seine Fingerspitzen meine Hüfte und fuhren an meinen Flanken nach oben. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.

„Mein Gott Frau. Was bist du schön!"

Die Worte ließen eine warme Sonne in meinem Herzen aufgehen.

Seine Finger fuhren den Ansatz meine Brüste nach bevor sie meine Nippel berührten und dann die Ringe ergriffen. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte einen leichten Zug an meinen Piercings.

„Wirst du brav und gehorsam sein?"

„Oh ja!" seufzte ich.

„Tritt ein kleines Stück zurück."

Seine Finger hielten die Ringe an Ort und Stelle, ich folgte seinem Befehl und zog mir mit einem leisen Stöhnen die Nippel in die Länge. Einige Momente verharrten wir so, bis er sie fahren ließ und sich zurück auf die Couch setze.

„Zeig mir wie eine Sklavin ihren Gast begrüßt."

Ich ging zu Boden, krabbelte auf allen vieren zu ihm, küßte seine Schuhe und kniete mich mit gespreizten Schenkeln, die Arme auf dem Rücken verschränkt vor ihn.

„Dann tu, was du dir vorgenommen hast, aber laß dir Zeit dabei."

Ich strahlte ihn an. Zuerst öffnete ich seine Schuhe und zog sie ihm aus, gefolgt von den Socken. Dann richtete ich mich auf und begann Knopf für Knopf sein Hemd zu öffnen und es ihm zu guter Letzt abzustreifen. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen und kam nicht umhin seinen sportlichen Körperbau zu bewundern. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich widmete mich der Entfernung seiner Hose und Shorts.

Sein Schwanz war schon voll ausgefahren und steinhart. Ich liebkoste ihn mit meinen Lippen und umspielte die Spitze mit meiner Zunge. Er hatte langsam gefordert und ich machte es langsam. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und wandte jeden Trick und jede Technik die ich beherrschte an um ihn zu erregen. Immer wieder stoppe ich um ihn so heiß wie möglich zu machen. Stöhnend ließ er sich das eine ganze Weile gefallen bis er meinen Kopf wieder in seinen Klammergriff nahm und mich tief auf seinen Schwanz preßte. Die Luft wurde mir knapp bis er endlich wieder ein wenig locker ließ und ich hechelnd um Atem rang. Ein ums andere Mal drang er tief in meine Mundhöhle ein und brachte mich zum Würgen. Immer schneller fickte er mich und als er schließlich laut aufstöhnend explodierte schoß er mir sein Sperma fast direkt in die Speiseröhre bevor er meinen Kopf wieder freigab.

Sanft ließ ich meinen Mund noch weiter auf und ab gleiten um ihn zu reinigen und sein Nachbeben genießen zu lassen.

Er bewegte sich, angelte nach seiner Jeans und sagte:

„Siehst du was ich hier habe?"

Ich ließ mich zurück auf die Fersen sinken und blickte auf. Er hatte einen kleinen, silbernen Schlüssel in der Hand!

„Leider hast du es so eilig gehabt, daß wir jetzt was anderes machen müssen."

Um ein Haar hätte ich vor Verzweiflung laut aufgeschrien. Andreas hatte es schon voll heraus wie das Spiel funktionierte und mich mit dieser kleinen Aktion in meine Schranken verwiesen und seine Macht demonstriert.

„Aber vielleicht können wir dir ja ein paar gute Gefühle verschaffen. Steh mal kurz auf."

Er öffnete das Schloß und entfernte mein Folterinstrument.

Gehorsam kniete ich mich wieder vor ihn.

Sein Fuß schlich sich zwischen meine Beine und sein großer Zeh begann mit meinem Kitzler zu spielen. Ich mußte mir auf die Lippe beißen um nicht laut aufzuschreien.

„Du kannst dich ja mit meinem Fuß ficken. Ich denke das wäre einer Sklavin angemessen."

Es war demütigend ohne Ende. Und es heizte mich noch weiter an.

Sofort ließ ich meine dick geschwollenen, nassen Schamlippen über seinen Zeh gleiten und begann mich zu ficken. Immer tiefer und fester drücke ich mich auf seinen Fuß. Der Schmerz zerriß mich fast. Und dann glitt er tief in mein innerstes und meine Knospe berührte seinen Span. Es gab kein Halten mehr für mich. Laut schreiend, jammernd und stöhnend fickte ich mich selbst auf seinem Fuß. Die gesamte über Wochen aufgestaute Energie entlud sich. Ich bin mir sicher daß ich bis in den Stall zu hören war. Aber es war mir egal. Wie wild sauste ich auf seinem Fuß auf und nieder. Bebend erlebte ich mehrere Höhepunkte bis mir fast schwarz vor Augen wurde.

Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich hatte sein Bein fest umklammert, sein Fuß steckte fast voll in mir und mein Kitzler preßte sich an ihn.

Ich küßte sein Knie.

„Danke Andreas. Vielen, vielen Dank. Das, das war unbeschreiblich."

Zärtlich fuhr seine Hand über mein kurzes Haar.

„Mir scheint du hattest es dringend nötig."

„Oh ja." Seufzte ich.

„Aber jetzt möchte ich dich trotzdem noch ficken."

Ein kurzer Blick zeigte mir, daß er schon wieder stand wie eine eins. Offensichtlich hatte in meine Aktion ziemlich angemacht.

„Kann ich davon ausgehen, daß eine ordentliche Sklavin in allen Löchern benutzbar ist?"

Meine Augen begannen zu leuchten.

„Nichts lieber als das."

Ich glitt von seinem Fuß, stand auf und legte mich bäuchlings über meinen Schreibtisch. Dazu faste ich meine Pobacken und zog sie weit auseinander. Er nahm die Einladung an. Zuerst befeuchtete er sein bestes Stück an meinen reichlich vorhandenen Säften und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinem Hintereingang. Langsam, mit konstantem Druck verschaffte er sich Einlaß. Ohne Pause drang er in einem langsamen Zug bis zum Anschlag in mich ein und füllte mich aus.

Er ließ sich Zeit. Zog sich zurück, bis er mich komplett verlassen hatte, um dann wieder in einem langen konstanten Stoß vollständig in mich einzudringen. Immer wieder wiederholte sich der Vorgang. Die kurze Entspannung mit dem Gefühl der Leere in mir, der kurze brennende Dehnungsschmerz beim erneuten Eindringen, das Gefühl des vollständig ausgefüllt seins wenn er tief in mir steckte. Kontinuierlich steigerte sich sein Tempo Schritt für Schritt. Seine Hand faßte um mich herum und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Immer schneller, stoßartiger und heftiger wurde seine Bewegung bis er mich wild rammelte. Erneute fühlte ich wie sich eine gewaltige Welle aufbaute und unaufhaltsam auf mich zurollte. Mitten in meinen explosiven Höhepunkt hinein überflutete er mich ebenfalls laut stöhnend mit seinem Saft.

Naß geschwitzt und erschöpft sanken wir beide zu Boden.

Es dauerte einige Zeit bis wir uns aufrappeln konnten und gemeinsam duschten bevor wir uns in mein Bett kuschelten. Im Halbschlaf döste ich in seinen Armen und nur am Rande meines Bewußtseins hörte ich die magischen Worte die er in mein Ohr flüsterte.

„Ich liebe dich Sylvi."

Ich drehte den Kopf und drückte ihm einen weichen Kuß auf den Mund.

„Ich liebe Dich Andreas."

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Der Morgen danach war leider nur kurz, da Andreas früh in die Arbeit mußte. Ich dagegen legte mich als er weg war nochmal zurück in das noch warme Bett und träumte in den Tag hinein.

Später versäumte ich es nicht mich bei Marc gebührend dafür zu bedanken, daß er Andreas einen Schlüssel zu meinem KG gegeben hatte, was ihn allerdings nicht daran hinderte mich wieder zu verschließen.

Andreas besucht mich ab diesem Tag öfters und verbrachte die Nächte bei mir. Er hatte nach wie vor einen Schlüssel zu meinem Gefängnis und oft genug bedrängte ich ihn regelrecht mich zu quälen und mit mir zu schlafen. Eigentlich betrieb ich handfestes „topping-from-the-bottom". Er hatte zwar Spaß mit meiner Unterwürfigkeit und auch Lust mich ein bischen zu foltern aber lange konnte es nicht gut gehen. Ich hatte jetzt seit 3 Jahren in engen Grenzen gelebt und die plötzliche Freiheit ließ mich über die Stränge schlagen. Gegenüber Marc und Ulrike war ich nach wie vor sehr diszipliniert und die brave Sklavin. Aber sie hielten sich was Aktionen anging sehr zurück und ich denke sie wollten mein Liebesglück mit Andreas nicht stören.

Eines Abends, er holte mich gerade ab und wir wollten in einem netten Restaurant im Nachbarort essen gehen, provoziert ich ihn wieder ein wenig in der Hoffnung später noch eine Session herauszuschlagen. Und er versetzte mir einen herben Dämpfer.

„Sylvia, so geht das nicht. Wir müssen auch mal normal miteinander umgehen. Lass uns einfach essen gehen wie zwei normale Menschen. Du benimmst dich wie eine rossige Stute." Und um das Ganze zu untermauern öffnete er meine Jeans und entfernte den Keuschheitsgürtel.

Ich war geschockt.

In dem Restaurant, nach der Vorspeise setzte er an:

„Sylvia, wir müssen mal über uns und unsere Beziehung sprechen. Du kannst mich nicht immer anbetteln um Strafe obwohl du nur Sex willst. Ich habe mittlerweile viel über BDSM gelesen und mich auch ein paar Mal ohne dich mir Marc und Ulrike unterhalten. So geht das nicht"

Mit großen Augen blickte ich ihn an.

„Magst du nicht mehr? Ich dachte dir gefällt es auch!"

„Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich. Und ich habe viel Spaß daran mit dir zu spielen. Ich habe nur keine Ahnung wie du dir eine Beziehung zwischen uns vorstellst. Du sagst immer du willst eine Sklavin sein, machst mich dann aber zu deinem Wunscherfüller und Sexspielzeug."

Das saß. Verlegen blickte ich auf meinen Teller.

„Nein, so ist das nicht." Rechtfertigte ich mich. „Es ist nur, ich brauche einfach die Dominanz. Und ich möchte gerne deine Sklavin sein."

Ich glaube ich hatte Tränen in den Augen. Sollte unser junges Glück schon hier und heute wieder auseinander brechen weil ich zu gierig war?

„Was bedeutet es für dich meine Sklavin zu sein?"

Ich dachte nach. Und ich bemerkte, daß er Recht hatte. Marc und Ulrike sah ich immer als meine Herrschaft. Nie stellte ich ihre Autorität in Frage und sie konnten jederzeit bedingungslos über mich bestimmen. Andreas dagegen war für mich irgendwie auf Augenhöhe. Und immerhin war ich ja auch die erfahrene und er der Neuling in Sachen SM. Andererseits war da natürlich seine subtile Dominanz die ich schon mehrfach erlebt hatte. Aber würde das reichen?

„Ich weiß nicht. Keine Ahnung ob und wie das in einer Beziehung überhaupt funktioniert. Aber ich weiß, daß ich die letzten Jahre als Sklavin so glücklich war wie nie zuvor. Und ich möchte so gerne mit dir zusammen glücklich sein. Wenn ich dir verspreche brav und folgsam zu sein? Meinst du nicht ich könnte vielleicht deine Sklavin werden? Also dauerhaft?"

„Ich möchte ehrlich sein, ich bin mir nicht sicher, ob sich das so künstlich konstruieren läßt. Aber ich bin bereit es zu versuchen."

„Danke Andreas. Du bist so lieb."

Er lächelte und schenkte mir Wasser und einen Schluck Wein nach. Das Hauptgericht wurde serviert und wir widmeten uns dem Essen statt Probleme zu wälzen. Unauffällig sorgte er dafür, daß mein Wasserglas immer gefüllt war und da es ein heißer Tag gewesen war trank ich alleine eine ganze Flasche Mineralwasser.

Nach dem Essen wollten wir noch einen Espresso bestellen und ich mußte dringend mal meine Blase erleichtern und erhob mich mit den Worten.

„Ich muß mal schnell wohin. Bestellst du mir auch einen bitte?"

„Bleib hier."

„Aber ich muß ganz dringend auf´s Klo. Ich bin ja gleich wieder da" sagte ich und stand auf.

Seine Stimme wurde ganz leise aber sehr deutlich.

„Sylvia. Setz. Dich. Wieder. Hin."

Da war sie wieder seine Dominanz. Auf einmal hatte er Macht über mich. Und es war in diesem Moment nichts Sexuelles. Er befahl mir zu bleiben und es mir zu verkneifen, einfach weil er es konnte.

„Du bist gemein" schmollte ich, setzte mich aber wieder hin.

„Überleg dir jetzt gut was du sagst." und er bestellte zwei Espressi.

Der Kaffee macht es natürlich nicht besser und ich mußte die Beine ziemlich zusammenkneifen. Eigentlich fand ich dieses Spiel blöd, aber er hatte Recht gehabt, es konnte nicht immer nach mir gehen und wenn ich wollte daß er mein Dom würde mußte ich mitspielen. Und so machte ich gute Miene zu seinem Spiel, auch wenn ich es eigentlich lächerlich fand.

Das lächerliche verschwand ziemlich schnell als wir nicht nach Hause fuhren sondern auf einen nahe gelegenen Waldparkplatz wo er noch ein bischen mit mir spazieren gehen wollte.

Ich ging ziemlich verkrampft und es schmerzte schon. Wollt er seine Macht demonstrieren in der mich ins Gebüsch pinkeln ließ? Ich hatte keine Ahnung.

Wir gingen ein Stück in den Wald bis zu einer kleinen Lichtung wo er sich auf einen Baumstumpf setze und mich anblickte.

Krampfhaft trat ich von einem Bein aufs andere.

„Andreas, würdest du mich jetzt bitte pinkeln gehen lassen" quengelte ich.

„Ich lasse dich nicht nur, ich will es sogar. Hier, jetzt, so wie du bist."

Ich stand in Jeans und T-Shirt auf der Lichtung und er wollte, daß ich mich hier vor ihm einnäßte? Das konnte doch nicht sein Ernst sein!

„Jetzt komm schon Andreas, das ist ein blödes Spiel" motzte ich.

„Das ist überhaupt kein Spiel." antwortete er gelassen.

In diesem Moment spürte ich wie mir die ersten Tropfen entkamen. Ich verkrampfte mich. Das war so peinlich.

„Bitte Andreas, bitte nicht so was." Tränen traten mir in die Augen und ich preßte eine Hand zwischen meine Beine.

Er blickte gelassen auf seine Uhr.

Ich konnte nicht mehr. Die Dämme brachen. Es lief und lief und lief. Meine Beine hinunter. In die Schuhe. Ein großer, nasser, ekliger Fleck breitete sich über meiner Jeans aus. Heulend stand ich vor ihm und pisste mir in die Hose.

Und auf einmal überschwemmte mich seine Macht.

Sein Finger wies auf eine große, schlammige Pfütze neben dem Weg und er sagte: