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Sylvia's Geschichte Teil 02

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„Knie dich hin"

„Ja Herr" flüsterte ich und kniete mich mitten in die Pfütze.

In diesem Moment traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz. Ich hatte ihn noch nie „Herr" genannt! Immer nur Andreas. Ich hatte ihn nie wirklich als meinen Herrn anerkannt. Etwas hatte sich verändert. Er war nicht mehr nur mein Freund und Liebhaber.

Auf einmal hatte er die absolute Macht über mich.

Auf einmal war ich SEINE Sklavin.

„Leg dich" kam seine nächste Anweisung.

Ohne Nachdenken gehorchte ich sofort und legte mich der Länge nach in den Schlamm und blickte von unten zu ihm hinauf.

„Ganz"

Langsam senkte ich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in den ekeligen Schlamm. Noch nie war ich so gedemütigt worden. Aber es zeigt mir meinen Platz. Und ich wurde nicht nur durch die schlammige Pfütze naß.

Ich war heiß!

„Ich glaube du verstehst jetzt."

Ich hob meinen Kopf wieder an und der nasse Matsch ran mir über das Gesicht.

„Ja Herr, ich verstehe. Vielen Dank, daß sie mir meinen Platz gezeigt haben."

„Und jetzt will ich, daß du für mich kommst. Mach´s dir selbst mit der Hand. Und ich will es nur sehen, nichts hören. Wenn es sein muß beiß in den Boden."

Ich schob eine Hand unter meinen Bauch, öffnete meine Hose und meine Finger erreichten meinen Kitzler. Schlagartig hatte sich die Erregung in mir ausgebreitet.

Ich hatte mir in die Hose gepißt.

Schmutzig und eingesaut lag ich vor meinem Herrn im Schlamm.

Und ich befriedigte mich selbst.

Die Hitze überrollte mich und ich mußte meinen Kopf fest in den Matsch pressen um meine Lustschreie zu unterdrücken. Es kam mir mit einer Heftigkeit die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich bebte, zappelte und wand ich so daß der Dreck in alle Richtungen spritze.

Nachdem mein Höhepunkt wieder abgeflaut war sah ich klar wie schon lange nicht mehr. Auf dem Bauch kroch ich zu meinem Herren, küßte seine schmutzigen Schuhe und sagt:

„Vielen Dank Herr. Würden Sie in Erwägung ziehen mich vielleicht als Ihre Sklavin anzunehmen?"

Er ließ mich eine Minute zappeln bevor er antwortete:

„Jetzt hast du verstanden. Komm hoch ich möchte dir etwas zeigen."

Ich richtete mich auf die Knie auf und er holte eine kleine flache Schachtel aus der Hosentasche. Er öffnete sie und zeigte mir einen silbernen Piercing Ring:

„Das hier ist ein Nasenring. Monika wird ihn dir morgen stechen. Du kannst ihn jederzeit wieder entfernen. Aber solange du ihn trägst bist du meine Sklavin. Jederzeit und überall. Verstanden?"

Glücksgefühl breitete sich in mir aus.

„Ja Herr. Ich danke dir."

Erneute drückte ich Küsse auf seine Schuhe.

Auf dem Rückweg zu seinem Auto fragte ich ihn:

„Und wie kommen wir jetzt nach Hause? Ich bin komplett eingesaut."

„Keine Sorge, im Kofferraum liegen Handtücher Wechselkleidung für dich."

„Du hast das alles geplant!"

„Ja. Ich wollte Klarheit über dich und über uns."

„Ich liebe dich. Darf ich dich Küssen?"

Ich durfte.

Andreas war mein neuer Herr. Es war anders als mit Ulrike und Marc. Aber ich hatte seine Dominanz über mich akzeptiert. Es war eine kleine aber feine Zeremonie im Studio in der mir Monika meine Nasenscheidewand durchstoch und den Ring einsetze, den ich seitdem ununterbrochen trug. Marc und Ulrike übergaben mich förmlich an Andreas. Ich trug den Ring mit Stolz und gab mir alle Mühe meinem neuen Herren eine treue und ergebene Sklavin zu sein.

Wir mieteten uns eine große Wohnung im Nachbarort zu dem Hof und zogen zusammen. Ich arbeitete weiterhin bei Marc im Stall und mit den Pferden und sowohl er als auch seine Frau waren nach wie vor Respektspersonen für mich. Aber sie „spielten" nicht mehr mit mir, wenn sie mich auch gelegentlich ein wenig in die Schranken verwiesen. Auch im Studio half ich immer noch mit, obwohl Ulrike mich nicht mehr als Fickstück zum abmelken für Sklaven einsetzen. Ein wenig bedauerte ich diesen Verlust aber ich hatte Verständnis dafür, daß mich mein Herr nicht mit anderen Männern teilen wollte. Und er sorgte dafür, daß ich keinen sexuellen Notstand erlitt. Meist spielte er mit mir, folterte, quälte und erregte mich bis an den Rand des Wahnsinns bis er mich endlich erlöste. Manchmal allerdings hielt er mich auch wochenlang keusch und wenn ich zu quengelig wurde bestrafte er mich hart.

Einmal erwischte er mich dabei wie ich „vergessen" hatte nach der Arbeit meinen KG wieder anzulegen und ich beichtete ihm, daß ich es mir selbst gemacht hatte.

Er schimpfte mich nicht aus oder bestrafte mich wie ich das erwartet hätte. Er nahm es lediglich zur Kenntnis, sonst passierte nichts. Am darauffolgenden Wochenende nahm er mich allerdings Samstag früh mit in das Studio wo er mich in den Gynstuhl fesselte. Mit den Worten: „Ich denke du weißt warum du dir das verdient hast" holte er Monika dazu. Diese legte mir zuerst einen Katheder der in einem Urinbeutel den sie an meinem Bein festschnallte endete, bevor sie mir die Schamlippen zusammen nähte. Ich schrie vor Schmerz und bettelte um Gnade. Aber alles was ich damit erreichte, war, daß sie mir meinen Mund ebenfalls mit Nadel und Faden verschloß.

So verbrachte ich das gesamte Wochenende. Ich bekam lediglich zu trinken was mir Andreas über einen dünnen Schlauch einflößte den er mir zwischen die Lippen schob.

Am Sonntag in der Früh verfaßte ich einen zweiseitigen Entschuldigungsbrief an meinen Herren in dem ich mich unter anderem für meine Strafe bedankte und mit keinem Wort um eine Aufhebung derselben bat. Ich akzeptierte daß ich es verdient hatte und würde meinen Zustand ertragen so lange er es für richtig hielt. Wenn ich jemals noch Zweifel gehabt hatte, spätestens mit dieser Aktion war klar, daß ich seine bedingungslose Sklavin war. Gut ich könnte jederzeit den Ring aus meiner Nase entfernen. Aber dieser Gedanke lag mir ferner denn je.

Am Abend entfernte er die Fäden und akzeptierte meine Entschuldigung. Wir hatten sogar noch heißen Sex bevor ich glücklich in seinen Armen einschlief.

Zu meinem Geburtstag schenkte er mir etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Es handelte sich um ein komplettes Latexoutfit das mich wie er sagte „wieder zur Studioschlampe machen würde"

Auf sein Geheiß hin probierte ich den Anzug abends an. Es handelte sich um einen vollständigen, schwarz- roten Latexanzug mit Füßen und Fäustlingen sowie einer angearbeiteten Kopfmaske. Lediglich hinten quer über die Schultern verlief ein Reißverschuß. Zwischen den Beinen befanden sich obszön dicke Schamlippen aus Latex die nach innen in einen Latexsack mündeten der meine Vagina komplett auskleiden würde. Es war ziemlich mühsam in den Anzug zu schlüpfen, aber schließlich hatte ich es geschafft und war vollständig inklusive meiner Muschi in Latex verpackt. Andreas schloß den Reißverschluß und half mir in die oberschenkelhohen High- Heel Stiefel. Es folgten noch ein Taillen- sowie ein Halskorsett aus Gummi die er streng verschnürte. Dann erklärte er mir wozu der Anzug gut war:

„Damit können dich Uli, Patrizia, Sonja und Monika wieder als Fickschlampe im Studio einsetzen. In den künstlichen Schamlippen ist ein Gleitmitteldepot integriert, so daß deine Gummifotze immer schön geschmiert bleibt. Das Gummi sollte dick genug sein, so daß du zwar spürst wie du gefickt wirst aber keinen Orgasmus bekommen kannst. Aber das werden wir bald wissen, weil wir jetzt ins Studio fahren."

Ich war baff. Ich hatte nie gesagt, daß ich es vermißte nicht mehr als Fickschlampe zu dienen. Aber er hatte es wohl auch so gewußt. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich überschwänglich bevor er mich ins Auto bugsierte und wir uns auf den Weg machen. Ich denke er hatte das von langer Hand geplant und mich auch deswegen seit drei Wochen keusch gehalten. Mein Körper glühte vor Erregung als wir eintrafen.

Im Studio fand an diesem Abend eine Party statt und es waren zahlreiche Stammkunden anwesend. Ich wurde allen als Fickschlampe zur allgemeinen Benutzung vorgestellt bevor mich mein Herr in einen separaten Raum brachte und mich dort mit einer langen Kette an einen Wandhaken hängte. Mitten im Raum befand sich eine große Latexmatraze auf der ich mich niederließ.

Lange blieb ich nicht alleine. Einzeln oder in Gruppen kamen sie zu mir und fickten mich in Grund und Boden. Es herrschte ein permanentes kommen und gehen in dem Raum. Sie nahmen mich von vorne, von hinten, in den Mund oder rieben sich einfach an mir und spritzten mich voll. Es müssen dutzende gewesen sein.

Und leider hatte Andreas Recht gehabt. Ich spürte die Dehnung meiner Vagina, fühlte die Schwänze in mich eindringen, nur um mich zum Höhepunkt zu bringen, dafür war das Gummi zu dick. Umso mehr war ich mir bewußt daß ich einfach nur benutzt wurde um in mir abzuspritzen. Der permanente Erregungszustand trieb mich in den Wahnsinn. Dazu kam die körperliche Anstrengung und irgendwann lag ich vollkommen niedergefickt, völlig passiv, vor mich hinwimmernd und zitternd auf der Matratze.

Nur noch Rande bekam ich mit wie mir Patrizia und Sonja aufhalfen und mich aus dem Anzug schälten bevor sie mich nackt in einen Gyn Stuhl fesselten.

Ich blinzelte und sah Andreas nackt vor mir stehen.

„Bitte. Bitte mein Herr, bitte fick mich." flehte ich leise.

Etwas kaltes glitschiges verschaffte sich Zutritt in meinen Hintereingang. Wie ich sogleich bemerkte hatte er mir einen aufblasbaren Analdildo eingeführt und pumpte in ein bischen auf. Jetzt spürte ich wie er seinen beinharten Schwanz in mich gleiten ließ. Ganz eingedrungen verharrte er und pumpte den Dildo weiter auf. Ich hatte das Gefühl zu platzen und gleichzeitig wurde meine Vagina enger und umso intensiver spürte ich ihn in mir stecken.

Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Er aber bewegte sich nur ein ganz klein wenig in mir vor und zurück und trieb mich vollends in den Wahnsinn. All meine Nerven feuerten und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Ich verlor vollkommen die Beherrschung. Willenlos schrie, bettelte, heulte und flehte ich ihn an mich endlich zu ficken.

Als er schließlich loslegte schoß er mich innerhalb weniger Sekunden ins absolute Nirwana. Ich bin mir sicher, daß die gesamte Gesellschaft akustisch an meinen Höhepunkten Teil hatte.

An dieser Stelle fehlt mir ein Stück in meiner Erinnerung. Als ich wieder ansprechbar war lag ich in Andreas Armen in einem Bett und die meisten Partygäste hatten das Studio bereits verlassen.

In der folgenden Zeit „verlieh" mich mein Herr regelmäßig an das Studio. Gelegentlich war er auch dabei und sah zu wenn sich Sklaven an mir befriedigten. Aber meine Orgasmen waren ausschließlich ihm vorbehalten. Nach eineinhalb Jahren mußte ich dann allerdings eine Pause einlegen und neun Monate später brachte ich unsere Tochter Marion zu Welt. Mein Glück war perfekt.

-Epilog-

Ich arbeite immer noch mehrere Stunden in der Woche bei Marc mit den Pferden. Auch im Studio verbringe ich nach wie vor ein paar Stunden in der Woche. Seit Marion begonnen hat Veterinärmedizin zu studieren und in eine kleine Wohnung in der Stadt gezogen ist erleben mein Herr und ich so etwas wie einen zweiten Frühling weil wir uns wieder hemmungslos zuhause austoben können. Andreas hat sich vor vielen Jahren seinen Traum erfüllt und eine eigene Fachwerkstatt für Oldtimer eröffnet. Wir sind immer noch glücklich zusammen und ich hoffe es ist uns gelungen Marion das nötige Rüstzeug für ein glückliches Leben mitzugeben. Auf jeden Fall haben wir versucht sie mit Liebe und Zuneigung zu einem eigenverantwortlichen Menschen zu erziehen und ihr Toleranz und Respekt anderen gegenüber zu vermitteln

Als Teenager hatte sie uns offenbart daß sie lesbisch ist und wie sie mir neulich erzählt hat, hat sie seit drei Monaten eine neue Freundin. Heute Nachmittag ist sie zu Besuch zu mir gekommen und wir sitzen zusammen in der Küche bei einem Cappuccino. Ich spüre, daß sie etwas auf dem Herzen hat, aber ich lasse ihr Zeit bis sie von selbst darauf zu sprechen kommt.

„Mama," fängt sie dann doch an „ich muß dich mal was fragen."

„Ja?"

„Mit meiner Freundin.."

Sie zögert und ich blicke sie fragend an.

„Also, wir sind total verliebt ineinander und verstehen uns voll gut und so. Nur..."

Pause

„Also anfangs haben wir einfach nur so rumgespielt und ein bischen experimentiert. Und dann wurde es immer mehr und..."

Sie zögert und rührt in ihrem Kaffee.

„Na ja, sie steht total drauf wenn ich sie fessle und ihr den Hintern versohle. Und mich macht das auch voll geil und, und dann haben wir echt den Sex des Jahrhunderts."

Ich muß innerlich schmunzeln lasse mir aber nichts anmerken. Vielleicht war hier der Apfel nicht allzu weit vom Stamm gefallen.

„Bloß letzthin" erzählt sie weiter „Da ist das irgendwie außer Kontrolle geraten. Wir waren wie im Rausch und dann hab ich sie mit einem Gürtel geschlagen. So fest, daß sie tagelang blaue Flecke hatte!"

Sie blickt mich an.

„Hast du mit darüber geredet?" frage ich

„Ja, gleich am nächsten Tag. Ich war total erschrocken als ich die Flecken gesehen habe. Aber sie fand es total geil und mich hat es ja auch total angemacht und sie will noch mehr. Ich mein, ich liebe sie und ich hab sie mit Lust verprügelt. Ich habe es richtig genossen meine Macht auszuleben. Das ist doch krank oder? Pervers??"

Ich sammle mich eine Minute.

„Ach Kind. Wenn es euch beiden gefällt. Und ihr das beide so wollt. Dann ist es OK. Nichts ist krank oder pervers solange beide ihren Spaß daran haben."

Sie blickt mich nicht recht überzeugt an. Und dann erzähle ich ihr meine Geschichte. Sie ist fasziniert, fragt nach und ich habe das Gefühl sie will es selbst ausprobieren. Auf jeden Fall gelingt es mir ihr die Bedenken zu nehmen sich zusammen mit ihrer Freundin weiter auszuprobieren und einen aufregenden Weg einzuschlagen.

Als sie sich von mir verabschiedet fällt sie mir in der Türe noch mal um den Hals und drückt mich fest. Ich kann gerade noch einen Aufschrei unterdrücken. Daß ich neben meinem KG auch einen BH mit spitzen Dornen innen trage habe ich ihr nicht erzählt.

Ein Blick auf die Uhr belehrt mich, daß ich noch knapp zwei Stunden Zeit habe bis Andreas nach Hause kommt. Schnell räume ich noch die Küche auf bevor ich mich nackt ausziehe und in den Keller in unser Spielzimmer gehe um mich getreu seinen Anweisungen vorzubereiten. Seit meiner Schwangerschaft habe ich so etwas wie Oberweite aufzuweisen, zumindest genug um mir meine Titten mit Kabelbindern am Ansatz fest abzuschnüren. An meine Ringe (die ich abgesehen von der Stillzeit immer getragen habe) hänge ich Gewichte um den Schmerz zu intensivieren. Ich streife mir eine Latexmaske, nur mit zwei kleinen Nasenlöchern und einem aufblasbaren Knebel in Penisform den ich soweit wie möglich aufpumpe, über. Bevor ich mich auf meinen Warteplatz begebe lege ich noch Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an. Mein Parkplatz weißt einen dicken, langen Dildo auf der senkrecht aus dem Boden ragt sowie kurze Ketten die an einem Ring im Boden befestigt sind. Ich gehe über dem Dildo auf die Knie und lasse diesen mit einem genußvollen Seufzen in mich gleiten. Der Eindringling dehnt mich schmerzhaft auf und ist so lange, daß er innen anstößt und meine Innereien nach oben drückt. Zuerst drücke ich die Schlösser an meinen Fußfesseln zu, dann hänge ich die kurzen Ketten in meine Handfesseln und verschließe auch diese. Selbst befreien kann ich mich jetzt nicht mehr. Blind bin ich fixiert und der dumpfe Schmerz, sowohl des Dildos als auch meiner abgebundenen Brüste breitet sich in meinem Körper aus.

Ich warte auf meinen Herren und Gebieter und die Welt aus Lust, Schmerz, Demütigung und Unterwerfung öffnet ihre Tore für mich...

-Ende-

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Anonymous
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10 Kommentare
MichaelsharkoMichaelsharkovor 23 Tagen

Deine Geschichten sind vom Inhalt und Stil her super geschrieben. Man kann sich vollkommen in die jeweiligen

Situation hineinversetzen und das Kopfkino springt an. Wie gerne würde man das real erleben, vor allem dieses gemeinsame SM Leben auf dem Bauernhof. Besonders super finde ich, dass weibliche und männliche Masoszenen beschrieben werden.

Ornella_devotOrnella_devotvor etwa 2 Monaten

Ich liebe diese Geschichte, und natürlich das happy End. Vielen Dank dafür.

Liebe Grüße

Ornella

HerrA44HerrA44vor etwa 5 Jahren
Erneute Gratulation

zu der mehr als gelungenen Fortsetzung. Es macht einfach Freude solch einen Schreibstil zu genießen. Weiter so. !

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Das ist eine wunderbare, einfühlsame und gut geschiebene Geschichte. Vielen Dank dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Swhr gute Geschichte

Gut und geil geschrieben.

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