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Szenen einer Ehe - Coming Home

Geschichte Info
Jens verführt seine Frau, als diese nach Hause kommt.
3.6k Wörter
4.6
15.1k
3

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/12/2022
Erstellt 05/18/2021
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Im Büro war nicht viel los und ausnahmsweise war Jens heute schon mittags nach Hause gekommen, um sich ein wenig um den Haushalt zu kümmern. Nach dem obligatorischen Saugen der vier Zimmer Wohnung in der Hamburger Vorstadt hatte er sich kurz auf die Couch gesetzt und die Seele baumeln lassen. Es geht ihnen ziemlich gut, konstatiert er innerlich. Beide Akademiker, sie hat einen tollen Job in der Pharma-Branche gefunden und er entwickelt bei einer mittelständischen Firma Software für die Buchhaltung. Zwar bringt Mia, die Liebe seines Lebens, mit der er seit einem Jahr verheiratet ist, deutlich mehr Geld als er nach Hause, aber das stört ihn nicht. Im Gegenteil, es freut ihn, dass sie so erfolgreich ist. Sie beide sind Anfang dreißig und das Leben fängt gerade an, richtig Spaß zu machen.

Mittlerweile ist es 15:00 Uhr und so langsam macht sich Jens daran, noch das Bad auf Vordermann zu bringen. Während er wischt, wandern die Gedanken zu seiner Mia, die wohl erst in ein paar Stunden nach Hause kommen wird.

"Ob sie heute wohl wieder länger arbeiten muss?", fragt er sich. "Wäre ja schade, wir könnten den Abend nutzen, um das Wochenende gebührend zu starten". Bei dem Gedanken an das kommende Wochenende kann er nicht umhin, als an den Sex zu denken, auf den er sich schon die ganze Woche freut. Sowohl Jens als auch Mia haben anstrengende Jobs. Beide sind öfter länger im Büro und kommen häufig ziemlich gestresst nach Hause. Da bleibt nach dem Abendessen kaum noch Zeit für Zweisamkeit oder gar Sex. Und meistens haben auch beide keine Lust mehr. Deshalb bleibt schon seit ca. 2 Jahren meist nur der Urlaub und das Wochenende für Sex, den aber dann beide sehr genießen und mit dem sie auch sehr zufrieden sind. Etwas zu selten zwar nach Jens' Geschmack; aber er kennt die Rahmenbedingungen ja nur zu gut.

Während er den Mob auswringt, schweifen die Gedanken wieder zurück zu Mia. Jens freut sich auf ihren Körper, ihre schönen, straffen Brüste und kann schon fast ihr wohliges Stöhnen hören, wenn er sanft in sie eindringt. Dieses leise aber sehr wonnevolle Stöhnen geht ihm nicht mehr aus dem Kopf, als er dem Bad den letzten Schliff gibt und sich dann fürs Duschen fertig macht, um seine Liebe nicht verschwitzt in Empfang zu nehmen. Während er die Jeans auszieht, signalisiert ihm der Blick in den Spiegel, dass er gerne mal wieder ein paar Kilo abnehmen kann. Dick ist er noch nicht, aber der stressige Bürojob führt schon schnell dazu, dass ein paar Pfunde zu viel auf der Waage auftauchen. "Auf der anderen Seite", geht im durch den Kopf, "bin ich aber auch 1,90 groß... da ist das alles noch im Rahmen". Sein Blick schweift weiter nach unten, während er seiner Boxershorts abstreift. "Und meinen Penis kann ich auch noch gut sehen", lächelt Jens in sich hinein, als dieser, schon leicht mit Blut gefüllt, ans Tageslicht gelangt.

Als er sein bestes Stück betrachtet, kommen die Erinnerungen an das letzte Wochenende zurück. Vor allem an den Sonntagmorgen, an dem Mia ihn ganz sanft mit ihrem Mund geweckt hat. Erst wusste er gar nicht, wie ihm geschah. Aber als Mia seine Eichel mit dem Mund einsaugte, war er schlagartig wach und hat sich ihr hingegeben. Diese Erinnerung tobt durch seinen Kopf, als er sich unter die heiße Dusche stellt und beginnt, die Haare und seinen Körper einzuseifen. Der Steifheit seines Gliedes hilft die Erinnerung auf die Sprünge, so dass Jens erst gar nicht merkt, dass seine linke Hand sanft die Hoden massiert, und seine Rechte den Penis entlang gleitet. Er schließt die Augen und will sich der Erinnerung hingeben, als ihm schlagartig etwas Besseres einfällt. Mia!

"Vielleicht kann ich Mia ja heute Abend verführen? Ich könnte...", die rechte Hand verweilt an der Eichel und sein Daumen massiert diese sanft. "Ich könnte sie ja quasi überfallen, über sie herfallen gleich, wenn sie nach Hause kommt."

Obwohl seine Gedanken jetzt noch wilder werden, zwingt sich Jens, das Masturbieren sein zu lassen und freut sich umso mehr darauf, am Abend mit Mia zu schlafen. Falls sein Plan aufgeht. Dafür allerdings will er alles ihm Mögliche tun. Schließlich kennen sie sich seit Jahren und er weiß schon, auf welche Knöpfe er drücken muss, damit auch bei ihr die Lust anspringt.

"Hallo meine Liebste", schreibt er ihr per SMS, "Hast Du schon eine Idee, wann Du zu Hause sein wirst?"

Es dauert ein paar Minuten, bis ihre Antwort kommt: "Ich bin schon wieder die letzte im Büro. Lange will ich nicht mehr bleiben. Ich denke, ich bin um sechs zu Hause. Dann kann das Wochenende endlich starten!"

Perfekt. Das gibt Jens noch etwas mehr als eine Stunde, um seinen Plan auszuarbeiten und vorzubereiten.

---

Um kurz nach sechs hört Jens den Schlüssel in der Wohnungstür und schleicht auf leisen Sohlen zum Eingang. Als die Tür sich öffnet schiebt sich Mia hinein und schließt direkt hinter sich ab.

"Wochenende!", ruft sie aus, als sie ihren Mann direkt im Flur vorfindet und wirft sich ihm um den Hals. Im Gegensatz zu dem normalen Küsschen, das sich beide zur Begrüßung geben, drückt ihr Jens allerdings sofort einen dicken Schmatzer direkt auf die Lippen und streichelt ihr sanft über den Rücken.

"Ui?", Mia schaut ihn fragend an. Statt zu antworten drückt ihr Jens einen weiteren Kuss auf den Mund, lässt dann die Lippen sanft auf ihren liegen und schiebt Mia an den Schultern langsam aber zielstrebig die zwei Meter zurück an die Tür. Noch bevor ihr klar wird, was Jens vorhat, schiebt er gefühlvoll seine Zunge in ihren Mund und tastet sich langsam vor. Völlig überrascht erwidert Mia den Kuss, so dass ihre Zungen für einen kurzen Moment miteinander spielen. Blitzschnell wandern seine Lippen zu ihrem Ohr, knabbern leicht an ihrem Ohrläppchen und gleiten dann küssend ihren Hals herunter. Jens kann an der Gänsehaut, die sich auf Mias Haut bildet, erkennen, dass seinen Liebkosungen den gewünschten Effekt erzielen.

Wieder und wieder streichen seine Lippen über ihren Hals, manchmal kommt etwas die Zunge dazu, meist aber spürt Mia nur Jens sanfte Lippen auf der empfindlichen Haut ihres Halses. Mittlerweile hat sie die Augen geschlossen und ist gespannt, was ihr Mann noch mit ihr vorhat. Der allerdings folgt schon längst nicht mehr seinem Plan. Vielmehr hat die Lust von Jens Besitz ergriffen und er lässt sich von ihr leiten. Keine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Mia beginnt ihr leises Schnurren, als er sie wieder und wieder küsst. Jetzt gleiten seine Hände zu ihrem Po und streicheln ihn erst leicht, dann aber ziemlich kräftig.

Jens spürt, dass seine Erektion mittlerweile das Maximum erreicht hat. Sein Penis drückt mit Kraft gegen das Gefängnis seiner Hose und verlangt nach Aufmerksamkeit. Dennoch achtet er darauf, dass er dieses Feuer auch in Mia entzünden kann und widmet sich wieder, diesmal fordernder, ihrem Hals. Nach ein paar weitern Küssen hält er es allerdings nicht mehr aus, packt Mia kräftig an den Hüften und dreht sie um, so dass sie jetzt mit dem Gesicht zur Tür und mit ihrem prächtigen Hintern zu Jens steht. Sofort als Jens sich an sie presst, spürt Mia seinen steifen Penis, der zwischen ihren Pobacken zum Liegen kommt. Während Jens sich wieder sanft in ihrem Hals verbeißt, presst Mia ihren Hintern gegen seinen Lustspender und lässt ihn sanft kreisen. Mittlerweile stöhnen beide ganz sanft und sind sich trotz des Lusttaumels noch bewusst, dass an der Tür andere Bewohner vorbeikommen könnten.

Jens' Hände gehen auf Wanderschaft. Schnell sind sie an Mias Brüsten angekommen und streicheln diese, so gut es die eingeklemmte Situation zwischen ihrem erregten Mann und der Tür zulässt. Nach ein paar Sekunden ist es allerdings Mia, die die Initiative übernimmt. Mit einer schnellen, eleganten Bewegung dreht sie sich wieder um, funkelt ihren Mann lüstern an und küsst ihn einen kurzen Moment fordernd und unter dem Einsatz ihrer Zunge. Dann schiebt sie Jens ein Stück von sich, greift blitzartig nach ihrem Gürtel, löst ihn, knöpft die Jeans auf und schiebt die Kleidung mit einem heftigen Schwung über ihre Schuhe, die sie immer noch trägt. Während Jens das Bild genießt, das sich ihm bietet, ist Mia schon damit beschäftigt auch ihm die Hose auszuziehen. Ein paar Sekunden später ist es ihr gelungen und Mia stellt sich vor ihren Mann, nimmt seinen steifen Penis sanft in die Hand und beginnt wieder, ihn zu küssen. Eine ganze Weile verharren sie so, streicheln sich gegenseitig und lassen ihre Zungen miteinander spielen. Wieder übernimmt Mia die Regie. Langsam, fast lasziv dreht sie sich wieder um, stützt sich an leicht ausgestreckten Armen gegen die Tür und bietet ihrem Mann ihr Hinterteil dar.

Fast schon bedächtig nähert Jens sich seiner Frau. Das Bild vor ihm, der knackige Hintern, die schönen Oberschenkel, ihre angespannten Waden und schlussendlich die hübschen Füße, die noch in schwarzen eleganten Schuhen stecken, lassen ihn fast verrückt werden. Schnell allerdings sind seine Augen zwischen ihren Beinen angelangt, wo er bereits die Feuchtigkeit schimmern sieht. Wie mesmerisiert verfolgt er jetzt die Finger ihrer linken Hand, die sanft zwischen den Schamlippen entlangleiten, dort kurz verweilen und schließlich ein klein Wenig in ihre Scham eintauchen. Erst als Mia den Kopf zu ihm dreht und ihm ein "Komm!" zuflüstert, kann er sich aus der Trance lösen, nimmt sein Glied in die Hand und führt es mit einer einzigen, langsamen, aber bestimmten Bewegung in Mia ein.

"Ahhh", entweicht es ihr. Genau das Stöhnen, auf das sich Jens gefreut hatte. Jetzt gibt es für beide kein Halten mehr. Jens Bewegungen sind schnell, zielstrebig und darauf Bedacht, möglichst tief in Mia einzudringen. Im gleichen Rhythmus drückt sie ihm ihren Hintern entgegen - mit dem gleichen Ziel. Es dauert nicht lange, bis sich bei Jens die Zeichen für einen Orgasmus mehren, und er flüstert Mia sanft ins Ohr:

"Etwas langsamer... Ich komme sonst gleich"

"Keine Chance", ist ihre halb gehauchte, halb gestöhnte Antwort. Mit der letzten Silbe verstärkt Mia noch einmal ihre Bewegungen, greift um sich herum und schiebt Jens mit aller Kraft an ihren Po und somit sein Glied tief in sich hinein.

"Ich komme!", ruft Mia eine Sekunde später, jetzt nicht mehr auf die Nachbarn bedacht, schiebt sich wieder etwas vor und reißt ihren Liebhaber dann noch einmal fest an sich. Mit diesen Worten ist es auch um Jens geschehen. Unter lautem Stöhnen spürt er die ersten Schübe, die sich tief in seine Frau entladen.

Als er langsam wieder zu sich findet, merkt Jens, dass er die Hände noch unter dem Pullover seiner Frau vergraben hat und ihre Brüste durch den BH in der Hand hält. Langsam erschlafft sein Glied und er zieht sich unter dem erschöpften Stöhnen beider aus ihr zurück.

"Wow", kommentiert Mia während sie sich zu ihrem Mann umdreht. "Das war ziemlich geil!"

Nach einem kurzen Kuss kann Jens nur erwidern: "Oh ja. Fand' ich auch!"

"Wie...?", fragt Mia etwas irritiert.

"Weiß auch nicht, hatte halt wahnsinnig Lust auf Dich", erwidert Jens.

"Gut. Gerne wieder", lächelt Mia und beginnt, ihre Kleidung vom Boden einzusammeln.

Als sie sich herunterbückt, um als letztes ihren Gürtel einzusammeln kann Jens zwischen ihren Beinen sehen, dass sein Sperma langsam aus ihr herausrinnt. Allein dieser Anblick lässt schon wieder das Blut in sein bestes Stück fließen und Jens kann nicht anders, als ihren Hintern sanft zu streicheln und mit zwei Fingern zwischen ihre Beine zu gleiten, um ihre gemeinsamen Säfte zu spüren.

"Hmmm", gurrt die so mit Streicheleinheiten Bedachte, richtet sich aber dann auf, entzieht sich den Liebkosungen und schaut ihren Mann an: "Lass mich mal kurz zu Hause ankommen", lächelt sie und entschwindet im Bad.

---

"Essen?", ruft Mia aus dem Bad.

"Essen!", ist die Antwort ihres Mannes, der wieder auf der Couch gelandet ist.

"Und was?", diesmal beide gleichzeitig.

Wie immer, wenn sie planlos sind, wird etwas bestellt. Diesmal fällt die Wahl sehr schnell auf einen Thai-Lieferservice, der das gewohnte Rote für ihn und grüne Curry für Mia bringt. In der Küche wird gegessen und Mia bringt das Gespräch schnell wieder auf das Erlebte.

"Ich fand's echt schön", stellt sie fest, als der letzte Löffel Curry in ihrem Mund verschwindet.

"Jap, ich auch", erwidert Jens.

"Sollten wir öfter machen."

"Ohja."

"Ich könnte ja gleich noch mal nach Hause kommen", schlägt Mia vor und schaut lasziv zu Jens.

"Jederzeit"

Ohne jeden weiteren Kommentar steht Mia auf, schnappt sich ihren Schlüssel und ehe Jens versteht, was passiert ist, hat sie die Wohnung verlassen. Eine Sekunde später schon hört Jens allerdings den Schlüssel im Schloss und Mia schaut zur Wohnungstür herein.

"Bin zuhause", ruft sie in die Küche, wo Jens noch etwas verdattert sitzt.

"Ja, äh", viel mehr fällt ihm nicht ein, als er sich endlich erhebt und im Flur auf Mia zu trottet.

"Endlich", fängt Mia einen Satz an, hüpft auf Jens zu und küsst ihn auf den Mund. "Endlich Wochenende", vervollständigt sie, bevor sie Jens wieder küsst, seinen Kopf mit beiden Händen packt und festhält. Ihr fordernder Mund presst sich jetzt auf seinen, ihre Zunge drückt mit Kraft gegen seine noch geschlossenen Lippen und leckt schließlich darüber. "Ich habe schon den ganzen Tag Lust auf Dich". Ein verschmitztes Lächeln, dann nimmt sie die Hand ihres Mannes und zieht ihn in Richtung Schlafzimmer. "Sooooo eine Lust", erklärt sie unterwegs. Im Schlafzimmer angekommen gibt sie Jens einen herzhaften Schubser, so dass dieser rücklings auf dem Bett zum Liegen kommt.

"Und jetzt werde ich was dagegen tun", verkündet Mia, während sie in Windeseile ihren Pullover, ihren BH, ihre Hose und schließlich ihr Höschen von sich schleudert. Jens hat keine Chance, sich an der Nacktheit seiner Frau zu erfreuen, denn diese springt sofort auf ihn zu, klettert auf den liegenden Jens, küsst ihn schnell auf den Mund und rück dann mit einer flüssigen Bewegung weiter nach oben, bis ihre Scham über seinem Gesicht schwebt. Dort verharrt Mia einen Moment und spürt den Atem ihres überrumpelten Gatten.

Dieser weiß zwar kaum, wie ihm geschieht, doch erregt ihn die Szenerie und nicht zuletzt auch die wunderbar duftende Scham seiner Frau, die direkt über ihm schwebt. Tief zieht er die Luft ein, um so viel wie möglich von diesem Duft aufzunehmen. Dann kann er die ersten Tröpfchen von Mia's Feuchtigkeit auf den äußeren Schamlippen erkennen und streckt die Zunge heraus, um diese zu erreichen. Er verpasst sie um einen Zentimeter, doch als er sich gerade etwas aufrichten will, um diese Strecke zu überbrücken, lässt sich Mia mit einem gekonnten Schwung auf seinem Gesicht nieder. Sofort presst sie ihre Vulva auf seinen Mund und gluckst erfreut, als seine Zunge sofort nach oben schnellt und in sie eindringt. Jens hat kaum Bewegungsfreiheit, um seine Liebste zu Verwöhnen. Vielmehr presst sie sich so auf ihn, wie es ihr am meisten Lust bereitet, reibt ihre Perle an seinem Mund, drückt sich auf seine Zunge und stöhnt jedes Mal laut auf, wenn ihr eine Berührung besonders gut gefällt.

Ein paar Minuten gibt sie sich so ihrer Lust hin, bis sie ihren Mann auffordert: "Fass meinen Po an!". Dieser gehorcht nur zu gerne, seine Hände gleiten über ihre Oberschenkel zügig zu den Pobacken und er beginnt, diese sanft zu streicheln. Mia hat keine Sekunde aufgehört, sich an den Bewegungen seines Mundes und der Zunge zu laben und stöhnt weiterhin, wie Jens es sonst nur kennt, wenn er in sie eindringt. Immer intensiver werden ihre Lustlaute, bis sie seine Hände auf ihrem Po mit ihren unterstützt und Jens bedeutet, ruhig kräftiger zuzupacken. Dieser folgt, ihrer Lust völlig ausgeliefert, gerne der Anleitung und massiert mit Wonne ihre Pobacken, während seine Zunge immer wieder in Mia eindringt. Langsam merkt Jens, dass sich der Geschmack von Mias Intimzone verändert. Zusammen mit dem immer mehr zunehmenden Fluss ihrer Sekrete ist das ein sicheres Zeichen, dass sie ihrem Orgasmus sehr nahe ist.

Jetzt traut sich Jens, und schiebt zwei Finger seiner linken Hand etwas um die Pobacke herum und legt sie ganz sanft auf Mias Rosette. Da sie keineswegs protestiert, sondern vielmehr immer lauter wird, beginnt Jens, im Rhythmus seiner Zunge mit sanftem Druck über die Rosette zu streichen. Mia kommentiert dies mit minimal lauterem Stöhnen und presst sich noch etwas fester an das Gesicht ihres Liebhabers.

"Jaaaaaaa", ist alles, was Jens von ihr wahrnimmt, als die Wellen des Orgasmus über sie hinweg rasen. Dann spürt er, wie ihre Scham förmlich ausläuft, sein Gesicht mit ihren Säften flutet. Kurz danach sinkt Mia, weiterhin unter Zuckungen ihres Unterleibs, neben Jens aufs Bett.

"UUuuuuuh", ein langgezogenes Ausatmen entweicht ihr, während Jens sanft über ihren Rücken streichelt.

"Das war unglaublich". Mia dreht sich zu ihrem Mann und küsst ihn ganz sanft auf den Mund. "Hmmmm, lecker. Das schmeckt nach mir!", stellt sie fest und drückt Jens noch einen Kuss auf den Mund. Langsam gleiten ihre Finger über sein feuchtes Gesicht und streicheln zaghaft seine Wangen.

"Und, steht er noch?", will sie dann wissen.

"Und wie", hechelt Jens als Antwort.

"Ausziehen! Sofort!", befiehlt Mia und fängt an, seine Hose aufzuknöpfen. "Jetzt bist Du dran!" gurrt sie und schaut Jens zu, der sich kurz hinstellt und mit schnellen Zügen die letzten Kleidungsstücke auszieht. Etwas zaghaft, aber mit wippendem Glied legt er sich wieder auf das Bett und schaut Mia erwartungsvoll an.

Diese lässt sich nicht zwei Mal bitten, sondern kriecht langsam auf Ihren Liebhaber zu und flüstert ihm lüstern ins Ohr: "Genießen!".

Dann macht sie sich sanft daran, Jens' Hals zu liebkosen, wie er am Anfang dieses Abends den ihren. Als Mia's feuchte Zunge den Hals herunter bis zum Schlüsselbein fährt, erkennt Jens warum sie dabei immer so unruhig wird. Bei jedem Millimeter, den die Zunge über seinen Hals gleitet, hat er den Eindruck, dass sein Glied noch ein Bisschen steifer wird. Stück für Stück arbeitet Mia sich vor, kommt etwas tiefer, gleitet dann aber wieder den Hals entlang nach oben. Jetzt knabbert sie kurz an seinem linken Ohrläppchen, bevor sie sich wieder auf den Weg herunter über den Hals, bis hin zu seiner linken Brustwarze macht. Diese verwöhnt sie ausgiebig mit der Zunge, knabbert ganz sanft, leckt wieder darüber und saugt dann etwas fester den kleinen Knubbel in ihren Mund.

"Uh! Ja!", kann Jens dieses Verwöhnen nur kommentieren, denn ihm schwinden langsam die Sinne. Die Behandlung von Mia lässt ihn förmlich dahinschmelzen.

Dann wandert ihr Mund weiter. Indem sie eine kleine aber feine Spur zwischen den Brustwarzen hinterlässt, nähert sie sich Jens' rechter Warze, die sie ebenfalls hingebungsvoll verwöhnt. Ohne überhaupt im Schritt berührt worden zu sein spürt Jens, wie die ersten Freudentropfen von seinem Penis auf den Bauch tropfen. Das ist auch Mia nicht entgangen, die sie mit ihrem Finger aufnimmt und auf seiner Brustwarze verreibt. Sofort danach gleitet ihr Mund wieder darüber und leckt sie sauber.

"Oh... Oh... Gott!", stammelt Jens, der kurz die Augen geöffnet hat, um seine Frau bei ihrem Liebesspiel zu beobachten. Dann treffen sich ihre Blicke und sie schauen sich lange in die Augen, während Mia weiter ihre Zunge über Jens' Brustwarze gleiten lässt. Mia kann noch erkennen, wie Jens die Augen verdreht, als ihre freie Hand zwischen seine Beine gleitet und seinen Speer massiert. Dann gibt Jens auf und schließt die Augen, um sich ganz der Lust hinzugeben.

Mia hält sich nicht lange mit der Hand an Jens' bestem Stück auf, sondern gleitet zügig mit der Zunge über seinen Bauchnabel und nimmt eine halbe Sekunde später seine pochende Eichel in den Mund, was bei Jens ein erneutes lautes Aufstöhnen verursacht. Dadurch angefeuert widmet sich Mia seinem Glied mit voller Hingabe. Sie leckt der Länge nach über die Naht, sie saugt die Eichel in den Mund, sie massiert die Hoden mit einer Hand, während die andere die Vorhaut sanft zurückzieht. Dann streichelt sie über die Hoden und lässt ihre Zunge folgen. Erst der linke, dann der rechte Hoden werden von ihrer Zunge massiert, bevor sie mit dem Mund wieder zur Eichel zurückwandert und diese fest einsaugt.

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