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Jens ist im siebten Himmel und nimmt kaum wahr, dass sich Mia zwischen seine Beine gedrängt hat. Halb hockt, halb liegt sie zwischen ihnen und verwöhnt ihren Mann nach allen Regeln der Kunst. Als sie mit der Zungenspitze am oberen Teil der Eichel reibt, aber keine Anstalten macht, diese wieder ganz in den Mund zu nehmen, hebt Jens sein Becken, um ihr den Penis entgegenzudrücken. Darauf hatte Mia allerdings nur gewartet, gibt seiner Bewegung gerne nach und nimmt die Eichel wieder zwischen ihre warmen Lippen. Gleichzeitig aber schiebt sie beide Hände unter ihren Mann, so dass seine Pobacken darin zum Liegen kommen. Kaum spürt sie das warme Fleisch an ihren Händen massiert sie seine Backen, wie er zuvor ihre.
Mittlerweile kann Jens keinen klaren Gedanken mehr fassen und lässt sich einfach von seiner Frau bzw. der Lust treiben, die sie ihm bereitet. Die Massage der Pobacken führt ihn sogar noch eine Stufe höher und er genießt auch diese Behandlung in vollen Zügen. Sogar als er merkt, dass sie alle seine Aktion von vorhin kopiert, nämlich ihre Finger seiner Rosette immer näherkommen, drückt er ihr das Becken entgegen, um auch in diesen Genuss zu kommen.
Natürlich merkt Mia, dass ihre Behandlung Jens in den Wahnsinn treiben. Jetzt will auch sie es wissen und schiebt neugierig ihre Finger immer weiter zu seiner Rosette. Zunächst streicht sie nur kurz darüber. Als sie allerdings merkt, wie Jens darauf reagiert, lässt sie die Finger liegen, massiert die Rosette sanft und saugt im gleichen Rhythmus an seinem Penis.
"Uggghh", kann Jens nur noch von sich geben, als Mia's Finger einen kleinen aber sehr lustvollen Millimeter in ihn eindringt. Gleichzeitig nimmt sie sein Glied so tief in den Mund, wie es nur geht. Da ist es um Jens geschehen. Unter lautem Stöhnen, Schnaufen und Hecheln kommt er Schub für Schub in den hübschen Mund seiner Frau, die weiterhin an seinem Glied saugt. Gerade, als sie den Eindruck hat, Jens' Orgasmus würde gar nicht enden, lässt er die Hüfte langsam sinken und atmet schwer aus.
Während Mia langsam sein Glied aus ihrem Mund gleiten lässt, rutscht auch ihre Hand unter seiner Hüfte hervor und streichelt gedankenverloren seinen Hüftknochen. Plötzlich macht sich auf Mia's Gesicht ein zufriedenes Grinsen breit. Sie klettert an ihrem erschöpften Mann nach oben und küsst ihn innig.
Mit ihren Worten: "Schmeckt ein bisschen nach Dir, was?" kuschelt sie sich an ihn und die beiden schlafen ein.
Fortsetzung folgt...
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