Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tabulose Laura 02

Geschichte Info
In der Schule kann man nicht nur lernen.
4.9k Wörter
4.52
20.1k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/03/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

**All characters are at least 18 years old**

An Freitagen ging ich gerne zur Schule, in der ich meinen Realschulabschluss nachholte. Das hatte weniger mit den Fächern zu tun -- auf Musik und Deutsch folgte Mathematik, Geschichte sowie zwei Stunden Englisch -- als damit, dass die Freitage von allen Schülern locker angegangen wurden und wir uns mit unserer Clique nach den zwei zähen Englischstunden oft zusammen hockten und chillten.

Den Musikunterricht hatte ich an dem Freitag sausen lassen. Nach der durchzechten Nacht mit Jacqueline, die seit Jahren meine beste Freundin war und Marcel, meinem 18-jährigen Bruder, den wir gelinde gesagt vorzüglich von dessen Jungfräulichkeit befreit hatten, war ich zu kaputt gewesen, um pünktlich um 8:30 auf der Schulbank Platz zu nehmen. Das würde wieder Ärger mit Frau Wilhelm, meiner Musiklehrerin geben, aber ich würde ihr einfach erzählen, dass die Bahn ausgefallen war. Ob sie es glaubte oder nicht, war dabei für mich unwichtig.

„Boah, siehst du fertig aus!" Matze, Jule und ich nutzten die 10-minütige Pause vor dem Deutschunterricht für eine Morgenkippe. „Hast du die Nacht durchgemacht oder was geht bei dir?" Jule zog an ihrer Zigarette, blies den blauen Dunst aus und lächelte mir ermutigend zu. Ihr war offenbar nicht entgangen, dass ich mich so müde und fertig fühlte, als hätte ich zwei Wochen am Stück durchgefeiert.

„Man lässt seinen Bruder nicht jeden Tag an sich ran.", hätte ich antworten können, gefolgt von „Erst recht verführt man ihn nicht zum Fremdgehen zusammen mit der besten Freundin", beließ es jedoch bei einem „War ne lange Nacht", wobei ich starr auf den Boden blickte um vor dem Deutschkurs wenigstens noch etwas auszunüchtern und zur Ruhe zu kommen.

„Ich wüsste schon, wie ich dich fit kriege!" Mit einem breiten Lächeln griff Matze sich in den Schritt, ruckelte zweimal an seiner schwarzen Jeans. Damit wollte er wohl seine unvergleichliche Potenz zur Schau stellen. Naja, so lief halt der typische Smalltalk bei uns. Ich musste kichern. Ich schaute auf meine imaginäre Armbanduhr „Oh. Noch 5 Minuten bis zum Deutschkurs. Reicht bei dir wahrscheinlich?" Wir drei gackerten wie die Hühner und ich lächelte verschmitzt und ein wenig stolz, dass mir so schnell ein passender Konter eingefallen war.

Dass ich meinen Spruch nicht ernst meinte, wusste Matze. Schließlich hatten wir schon des Öfteren Spaß miteinander gehabt und ich kann behaupten, dass sowohl mein 22-jähriger Mitschüler als auch ich voll auf unsere Kosten gekommen waren. Ich spürte sogar, wie meine Geilheit ein wenig zum Tageslicht zurück kam und ich eigentlich schon wieder Lust auf einen kräftigen, harten Fickhobel hatte, der mir den Morgen ein wenig versüßen könnte.

Der Deutschunterricht startete so langweilig, wie ich es befürchtet hatte. Herr Weller, ein gut 50-jähriger Kahlkopf mit Nickelbrille und dem süßlichen Geruch nach Pfeifenrauch, der ihn umgab, schwadronierte über klassische Literatur und versuchte, in der müde dreinblickenden Klasse Interesse für dieses dröge Thema zu gewinnen.

„Wir hätten doch lieber..." Ich beendete den Satz nicht, zwinkerte aber Matze verrucht zu, so dass ihm klar war, was ich meinte. „An mir soll´s nicht liegen", gab er so leise zurück, dass nur Vanessa und Sonja, zwei Streberinnen die eine Reihe vor uns saßen, unsere Unterhaltung hätten mitkriegen können. Allerdings waren die beiden besserwisserischen Notenbeste sicherlich sowieso damit beschäftigt, dem Unterricht zu folgen.

„Die Dichter der Blütezeit", hörte ich Herrn Weller zu einem seiner Monologe ausführen und schaltete in dem Moment ab, als die Namen Goethe und Schiller fielen. Stattdessen widmete ich mich der eigentlichen Unterhaltung, die sicherlich nicht als klassisch und vor allen Dingen nicht als Literatur durchgehen würde, in der ich jedoch eher meine Stärken fand als in der Analysen von Dichtungen und Schriftstücken.

Obgleich Matze direkt neben mir saß, zog ich es vor, heimlich mein Handy aus meiner Handtasche zu ziehen und ihm eine Textnachricht zu schicken. Einerseits wollte ich nicht, dass unser Gemurmel Herrn Weller auffiel, der vorne an der Tafel Platz genommen hatte und nicht sehen konnte, wie ich am Handy rum fummelte, auf Getuschel jedoch allergisch reagierte. Andererseits übte es für mich einen Reiz aus, nicht nur einsilbig sprechen zu können, sondern ein wenig zu schreiben, während einige Mitschüler den Ausführungen lauschten und andere genauso desinteressiert aussahen, wie ich mich fühlte.

„Ich könnte jetzt so sehr deinen Schwanz gebrauchen Matze! Brauche ne Portion Eiweiß zum wach werden." Ich fügte ein Smiley an meine Nachricht und drückte auf Abschicken. Ein leises Summen signalisierte mir, dass die Nachricht bei meinem Sitznachbar angekommen war. Wenige Sekunden später zog er eine lächelnde Grimasse und ich sah, wie er eine Nachricht auf dem Handy eintippte.

Ich hielt mein Handy in der Hand und hatte es bereits auf lautlos gestellt, so dass ich mit wenigen Sekunden Verzögerung seine Nachricht lesen konnte. „Stets zu euren Diensten, Majestät." Das brachte mich wiederum zum Grinsen, ich musste sogar ein lautes Auflachen verhindern, indem ich mir vorsichtig auf die Zunge biss.

„Am liebsten würde ich jetzt und hier deinen Lachs in den Mund nehmen und ihn lutschen, bis du in meinem Blasemund abspritzt, Süßer" Ich wusste, wie ich Matze geil machen konnte. Ein bisschen Verführung, eine Menge Dirty Talking und dazu meine Zunge, die sich während ich auf Abschicken drückte um meinen Kugelschreiber herum schlängelte.

Für unsere Klassenkameraden mochte meine Pose so gewirkt haben, als würde ich konzentriert bei der Sache sein und in Gedanken mit dem Kugelschreiber spielen. Gepaart mit meiner Nachricht war jedoch für Matze offensichtlich, dass ich statt mit dem Kugelschreiber viel lieber mit seinem kräftigen, gut bestückten Hobel in meinem Mund spielen würde.

„Laura, was ist denn Ihre Meinung dazu?" Erschrocken blickte ich von meinem Handy auf und spürte, wie meine Birne unangenehm erröten musste. Jedenfalls stieg mir eine leichte Wärme in den Kopf. „Ähhhh...mmmm...", begann ich zu stottern. Da hatte mich Herr Weller wohl auf dem falschen Fuß erwischt. Typische Lehrer-Intuition. Eigentlich war ich gar nicht so auffällig, bildete ich mir ein, aber irgendwie musste mein Lehrer gemerkt haben, dass ich mit Gedanken nicht so recht bei der Sache war.

„Ich denke, das soll heißen, dass Sie keine Meinung zu der gestellten Frage haben?" Jetzt begann mein Deutschlehrer auch noch zu bohren. Wie sehr ich das hasste, unbeschreiblich. Kümmere dich doch um deine eigene Scheiße, hätte ich am liebsten geantwortet. „Wahrscheinlich nicht", antwortete ich. Schließlich war die Situation doch offensichtlich. Ich hatte nicht aufgepasst, Herr Weller hatte mich erwischt, und fertig. Warum sollte ich jetzt so tun, als würde ich wissen, worum es gerade im Unterricht ging?

„Der Penner ey", textete ich Matze, nachdem sich Herr Weller wieder abgeregt hatte. Die Frage hatte statt mir Sonja beantwortet. Am liebsten hätte ich der Streberin, die direkt vor mir saß, meinen Kugelschreiber an die Birne geworfen, verzichtete jedoch darauf.

„Jetzt brauch ich erst recht was zum Abregen", fuhr ich fort und zwinkerte Matze zu. Dabei ließ ich etwas lasziv meine Zunge über meine Lippen fahren, nachdem ich gecheckt hatte, dass Herr Weller uns nicht weiter beachtete.

„Mathe sausen lassen?", gab mein Sitznachbar zurück. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich vernehmen, wie Matze sich wie schon in der Pause vorhin in den Schritt fasste. Ob er dachte, dass mir sein Männlichkeitsbeweis imponierte? Letztlich war mir das auch egal. Ich war durch unser kurzes Sexting sowieso schon leicht aufgegeilt und vom Lehrer genervt. Jetzt noch eine Stunde Mathe würde ich nicht ertragen. Formeln und geometrische Figuren standen gegen einen kräftigen, gut bestückten Kerl, der seinen Schwanz in mir Gassi führen wollte. Die Entscheidung fiel nicht all zu schwer.

Und so saßen wir noch die letzten Minuten der Deutschstunde ab. Ich müsste lügen, würde ich nicht zugeben, dass ich schon wieder so richtig geil war. Geil darauf, nach dem mickrigen Schwanz meines Bruders gestern einen kräftig-fleischigen Fickkolben zwischen meine Schenkel geschoben zu bekommen.

Ja, das gestern mit Marcel stand auf einem anderen Blatt. Hier hatte mich vor allem das Verbotene gereizt. Zu wissen, dass es ein völliges Tabu war, sich die Bruderlatte ins Fötzchen gleiten zu lassen, das kickte mich wahnsinnig. Und das noch zusammen mit meiner besten Freundin, Jacqueline zu bewerkstelligen, das hatte mein Geilheitsbarometer zum Ausschlagen gebracht.

Und zugegeben -- ein schlechtes Gewissen verspürte ich nicht. Vielmehr war ich gespannt auf den heutigen späten Nachmittag. Heute früh war Marcel schon aus dem Hause gewesen, als ich schlaftrunken ins Bad gestolpert war und mich für die Schule fertig machte. Ob er es wohl mit dem Gewissen, auch seiner Freundin gegenüber, zu genau nahm? Oder ob er rattig und hungrig auf Befriedigung direkt wieder los vögeln wollen würde?

Darüber würde ich mir später Gedanken machen. Nun wollte ich erstmal meiner Lust freien Lauf lassen und statt Formeln zu berechnen lieber berechnen, wie viele Minuten Matzes straffer Schwanz aushalten würde, bevor er abspritzte. Ein schmutziges Grinsen zog sich durch mein Gesicht.

Kurz vor Ende der Unterrichtsstunde spürte ich, wie sich Matzes kräftige rechte Hand langsam um meinen Oberschenkel schloss. Ich war schon längst geil und die kräftige, bestimmende Berührung tat ihr Übriges, um mich so zu stimulieren, dass ich mich am liebsten sofort vornüber gebeugt hätte und seinen Lolly mit meinem Mund verwöhnt hätte.

Doch das ging natürlich nicht. Ein paar wenige Minuten hieß es noch auszuhalten. Matzes Finger bahnten sich ihren Weg, hinauf über meine Oberschenkel. Ich trug an diesem warmen Sommertag hurenhaft kurz wirkende hellblaue Hot Pants.

Meine Mom hatte oft gesagt, dass ich so doch nicht zur Schule gehen kann, doch die war sowieso mit Dad im Kurzurlaub, so dass ich mir heute früh das kurze Höschen und ein bauchfreies Top, das mein Bauchnabelpiercing sichtbar machte, übergeworfen hatte.

„Ich will so hart und bedingungslos gefickt werden", zischte ich Matze gerade in dem Moment zu, als Herr Weller sich zur Tafel umdrehte. „Nimm mich schön dreckig", fügte ich hinzu, legte meine Hand auf seine und schob sie langsam, auffordernd zwischen meine Oberschenkel. In der letzten Reihe zu sitzen hatte viele Vorteile. Der größte ist definitiv, dass man so wunderbar unbeobachtet war.

Während Matzes Hand unter dem Tisch der Schulbank die Innenseiten meiner Schenkel erforschte und gierig fordernd mit Zeige- und Mittelfinger über meinen Schritt rieb, beobachtete ich ohne mir etwas anmerken zu lassen Sonja und Vanessa, die streberhaft das Zeug, das Herr Weller mit seiner Kreide an die Tafel kritzelte, notierten.

Mein Fötzchen gierte danach, von Matzes strammen Lachs in den Himmel gevögelt zu werden. Das ging mir nicht nur durch den Kopf. Ich spürte, wie die Berührungen meines 22-jährigen Mitschülers -- und das auch noch im Klassenraum, dort, wo wir eigentlich lernen und nicht rum machen sollten -- mich langsam feuchter werden ließen.

Als das laute Summen der Pausenglocke die Schulstunde beendete, war ich offen, direkt und ehrlich gesagt in allerbester Ficklaune. Hätte Matze hier und jetzt, mitten im Klassenraum, seine knielangen Shorts ausgezogen und mir seinen Prachthobel präsentiert, der sicherlich schon etwas steif war, ich hätte für nichts garantieren können. Doch, ich hätte garantieren können, dass ich keinen Moment verschwendet hätte und den wunderbaren Schwanz meines Mitschülers mit meinem Mund bis zum Höhepunkt gelutscht hätte.

„Laura, hast du noch einen Moment?" Was denn jetzt, dachte ich, als ich schon fast aus der Tür heraus war und in Gedanken schon einige Schritte weiter, und zwar im sechsten Obergeschoss der Schule, wo nahezu nichts los war und Matze und ich uns gleich vergnügen würden.

„Okaaaaay...?", antwortete ich Herrn Weller zögernd und fragend zugleich. Sicherlich würde er mir noch eine Standpauke halten wollen, weil ich seinen Unterricht nicht in der Form verfolgt hatte, wie er es sich gewünscht hätte.

Ich zwinkerte Matze verschwörerisch und vielsagend zu. „Mach´s dir oben schonmal gemütlich, ich komme gleich", sollte mein Blick sagen.

Als alle Mitschüler den Klassenraum verlassen hatten, erhob sich Herr Weller langsam von seinem Stuhl am Pult. Wie er so da saß, wirkte er wie so ein richtiger Oldschool-Lehrer. Er hatte eine fast schon dürre Gestalt und während er seine Nickelbrille ab nahm und langsam auf´s Pult legte -- so, als hätte ich alle Zeit der Welt -- stellte ich wiederholt fest, dass er sicherlich die 1,90 Meter leicht übertraf.

Herr Weller strich sich gespielt sorgenvoll über seinen kahlen Schädel und begann in ruhigem Tonfall „Laura." Ich schwieg und schaute meinem Lehrer erwartungsvoll in die Augen. Wusste nicht, ob er ein „Ja, hier bin ich" erwartete und schwieg einfach.

„Was soll ich sagen, Laura. Du bereitest mir langsam wirklich Sorgen! Deine schriftlichen Noten kennst du ja selbst und wenn du nicht einmal im Unterricht...wach bist... geschweige denn, dich beteiligst... und schau dir mal deine Fehlzeiten an..." Herr Weller blätterte im Klassenbuch, um zu verdeutlichen, dass sehr wohl detailliert Buch geführt wurde, wann ich zum Unterricht nicht erschienen war. „Machen wir es kurz. Wenn du den Test in der nächsten Woche wieder versemmelst, befürchte ich, wird das mit deinem Realschulabschluss auch im zweiten Anlauf nichts. Du stehst bei mir glatt 5!"

„Fein. Sind wir dann fertig? Mein Fötzchen giert nach Matzes hartem Schwanz und er wartet bereits darauf, mich durch zu nudeln." Das antwortete ich natürlich nicht. Dachte es mir aber. Ich wusste, dass ich den Deutschtest sowieso verhauen würde. Tatsächlich hatte ich keinen Plan, wie ich die Arbeit bestehen könnte. Wirklich nicht?

„Das ist aber doof.", brachte ich heraus und fuhr fort „Also für uns beide, meine ich." „Ja, ich mag das wirklich nicht, Fünfen zu verteilen", bestätigte mein Lehrer, „Aber in deinem Fall lässt du mir absolut keine andere Wahl."

„Sie verstehen mich falsch, Herr Weller", widersprach ich und ließ meine Fingerspitzen um mein Bauchnabelpiercing herum gleiten, so dass mein Lehrer gar nicht anders konnte, als mit schielendem Blick in Gedanken zu zu sehen, was ich dort tat. „Ich meine das anders." Ich lehnte mich an das Pult zurück, so, als wäre es mein angestammter Platz und nicht das Hoheitsgebiet meines Lehrers. „Seien Sie doch mal ehrlich. Und jetzt nicht lügen." Meine Hand strich langsam bauchaufwärts, so dass ich mein schwarzes Top, das durch den Ausschnitt meine grapefruitgroßen Möpse betonte, etwas nach oben schob.

Den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, was ich hier eigentlich tat. Aber irgendwie sprudelte es aus mir heraus, als hätte ich es vorher geplant. Wahrscheinlich lag das an der aufgestauten Geilheit, der Lust, die Matze mir während der Unterrichtsstunde in meinen Körper gezaubert hatte.

„Sie würden mir doch bestimmt gerne... ein wenig... Nachhilfe geben." Ich strich meine dunkelrot lackierten, langen Fingernägel verführerisch, fast schon lasziv, über meinen Oberkörper herauf zu meinen Brüsten. Herr Weller folgte meinen Händen mit halb geöffnetem Mund. „Ich meine, Nachhilfe der ganz besonderen Art. Zu zweit..." Zwinkernd drückte ich meine Brüste leicht zusammen, schaute meinem Lehrer mit verspielt lustvollem Blick tief in seine haselnussbraunen Augen.

„Laura! Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst, aber", begann Herr Weller. Ihm war seine Anspannung förmlich anzusehen. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf seiner kahlen Haube, seine Stimme klang zitterig.

„Sie wissen es doch ganz genau, worauf ich hinaus will, Herr Weller." Mit einem Hopser sprang ich auf das Lehrerpult, ließ meine Beine herab baumeln und spreizte sie langsam. Ich konnte mir vorstellen, wie der gut 50-jährige Familienvater und Lehrer sich fühlen musste. Eine hübsche Schülerin, die ihm ein unmissverständliches Angebot unterbreitete. Ob ich wohl die erste Schülerin dieser Art war, die Herr Weller in seiner Karriere kennenlernen durfte? Ich wusste es nicht. Was ich jedoch wusste, war, dass meinem Lehrer die Geilheit in den Augen stand.

Ich hatte eine Grenze überschritten und mir war klar, dass es nur noch den Weg nach vorne gab. Entweder Herr Weller würde mich zum Rektor zitieren und von der Schule schmeißen oder -- und das war meine Hoffnung -- ich würde den Deutschkurs bestehen und somit Diskussionen und Stress mit meinen spießigen Eltern umgehen.

Während ich mich auf dem Pult räkelte stand mein Lehrer wie angewurzelt da, wusste augenscheinlich nicht, wie er zu reagieren hatte. Den Moment nutzte ich und führte meine flache Hand langsam über sein Hemd, glitt herab, bis meine Hand seinen Schritt erreicht hatte.

21, 22, 23 -- Herr Weller rührte sich immernoch nicht. Zack. Damit war der Moment überschritten, in dem er schockiert einen Rückzieher hätte machen können.

„Laura", stotterte er, „ich... wir... das geht nicht..." „Psssst. Entspannen Sie sich doch mal ein wenig."

„Ich... ich bin verheiratet."

„Ich kann ihre Frau nicht sehen." Meine Hand ruhte auf der beigen Stoffhose meines Lehrers. Langsam führte ich kraulende Bewegungen aus. Herr Weller reagierte mit einem schüchtern wirkenden Zurückweichen, wehrte sich jedoch nicht mit ganzen Kräften gegen meine Massage.

„Und ich bin dein Lehrer!"

„Dann bringen Sie mir doch mal Sachen bei, die ich noch nicht kenne, Herr Weller."

„Wir dürfen das nicht!"

„Von mir erfährt es keiner", grinste ich verschwörerisch.

„Nicht... nicht hier... ich..." Langsam ergab sich mein Lehrer seiner Lust und gestand sich ein, sich nicht vollends zur Wehr setzen zu können.

„Pssssst. Entspannen Sie sich mal..."

Mir schoss in den Kopf, wie ich erst gestern Nacht meinen Bruder verführt hatte. Da war es doch moralisch fast schon unbedenklich, die Deutschleistungen ein wenig aufzubessern, indem ich guten Kontakt zu meinem Deutschlehrer suchte. Der Moment, dass ich mich vor dem Rektor für mein Verhalten hätte verantworten müssen, war deutlich überschritten. Sicherlich würde mein Lehrer, der obendrein noch ein verheirateter Familienvater war, nicht herausposaunen wollen, dass sich durch die Schrittmassage seiner 20-jährigen Schülerin eine spürbare Beule in seiner beigen Stoffhose gebildet hatte.

„Ohhh... das fühlt sich ja gut an... was haben wir denn da schönes...", schwärmte ich, bearbeitete die Form seines halbsteifen Fleischstücks und griff fester zu. Ich wollte ihm unmissverständlich darlegen, dass ich durchaus seine leichte Erektion spüren konnte und genau wusste, dass er verdammt geil auf seine Schülerin war.

„Das wollen wir uns doch mal genauer ansehen." Ich übernahm die Führung. Das musste ich auch, so stocksteif wie mein sonst so schlagkräftiger, selbstdarstellerischer Lehrer vor mir stand. Während ich die Hose an dem braunen Ledergürtel fest hielt, zog ich mit der anderen Hand langsam den Reissverschluss der Stoffhose auf.

Meine Blicke waren mit auf die Unterlippe gebissenen Zähnen tief in die Augen von Herrn Weller gerichtet. Gleichzeitig schlängelte ich meine Finger etwas mühsam durch seine Boxershorts, bis ich den fleischigen Hobel des Mannes ertasten konnte, der mir eigentlich die Facetten der deutschen Sprache zu lehren hatte.

Kaum hatte ich den Lachs meines Lehrers ertastet, schien dieser von einem auf den anderen Moment aus seiner Trance erwacht zu sein. Mit einem großen Schritt trat er zurück, wimmelte meine verführerische Hand mit seiner ab und zog sich schnell den Reissverschluss hoch. Etwas umständlich, da seine Beule ihn durchaus dabei störte.

„Laura, Feierabend jetzt! Das geht so nicht! Ich arbeite seit über 20 Jahren als Lehrer und habe noch nie was mit meinen Schülerinnen gehabt und damit werde ich jetzt nicht beginnen! Wenn du den Kurs bestehen willst, musst du endlich anfangen zu lernen!"

12