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Tabulose Laura 02

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Ich ärgerte mich innerlich. Ich hatte den kahlköpfigen Kerl doch genau da, wo ich ihn haben wollte, und jetzt machte der Schlappschwanz einen Rückzieher? Das konnte ich nicht auf sich beruhen lassen. Allerdings lief mir die Zeit davon. In guten 20 Minuten würde schon wieder die Klingel summen, was den Beginn einer neuen Unterrichtsstunde signalisierte und unsere Zweisamkeit durch hereinstürmende Mitschüler ruinierte.

Ich hüpfte mit einem Sprung vom Pult und näherte mich erneut meinem Lehrer. Schaute ihm von unten hoch in seine Augen, versuchte, seine äußere Reaktion von seinem inneren Bedürfnis zu trennen. Und ich sah in Augen, die völlig unentschlossen wirkten. Eine Mischung aus purer Lust und Angst vor den Konsequenzen.

„Stellen Sie sich mal nicht so an, Herr Weller. Sie wären nicht der erste Lehrer, der sowas macht."

„Was soll das denn heißen?" Ein Stirnrunzeln verriet, dass ich sein Interesse gewonnen hatte.

„Was denken Sie, was das heißt?"

„Jetzt rück raus, was meinst du?"

„Was glauben Sie denn, wie ich letztes Jahr in Englisch durchgekommen bin? Because I speak English so well?" Ich imitierte einen englischen Akzent.

„Soll das heißen...?"

„Herr Buchmann wusste halt ein Agreement besser zu schätzen als Sie." Herr Buchmann war nicht nur mein Englischlehrer, sondern gleichzeitig der Rektor und somit Boss der Schule. Die Geschichte war erstunken und erlogen. Ich hatte im Englischkurs einfach Glück gehabt und sicherlich auch ein wenig vom Mitleid des sympathischen, kleingewachsenen, dicklichen Rektors profitiert. Gevögelt hatten wir nicht, aber da ich mich sowieso schon tief genug in die Scheiße geritten hatte, würde die eine Lüge mehr nun auch nicht mehr ins Gewicht fallen.

„Oder soll ich besser Michael zu ihm sagen? Michael hat mir nämlich das Du angeboten, als er keuchend seinen Schwanz in mich geschoben hat. Ob Michael böse ist, wenn Sie mir eine 5 geben? Weiß ich nicht, aber..." Ich grinste selbstbewusst. Der Ärger war verflogen. Herr Wellers Gesichtszüge markierten einen nachdenklichen Lehrer, der wie vor den Kopf gestoßen wirkte.

„Und Michael hat auch Familie und so. Aber er hat ja gesagt, dass die meisten seiner Kollegen Schlappschwänze sind." Ich trat einen weiteren Schritt auf Herrn Weller zu, ließ meine Hand ein weiteres Mal auf seinen Schritt wandern. Stand so nah bei ihm, dass ich sein süßliches Parfum duften konnte.

„Schlappschwänze..." Herr Weller wirkte in Gedanken, philosophierte offenbar über die erfundene Beleidigung. „Schlappschwänze, sagt er..."

„Aber Sie doch bestimmt nicht." Als ich nun fest, aber nicht so, dass es weh tun könnte, in den Schritt meines Lehrers griff, wehrte er sich nicht. „Sie wissen doch bestimmt, wie man mit dem Ding da umgeht." Ich nickte mit einer kurzen Kopfbewegung in Richtung der immer noch offensichtlichen Beule, die ich verführerisch massierte.

„Hier kann jeden Moment jemand reinkommen."

„Dann sollten wir keine Zeit verschwenden.", entgegnete ich und ging langsam vor meinem Lehrer auf die Knie. „Komm, hier rein." Herr Weller zog hastig seinen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete die Tür zu dem kleinen Nebenraum, in dem auf hohen Regalen diverse Schulbücher und weitere Unterrichtsmaterialien aufbewahrt wurden. Meinem Lehrer war dessen Nervosität auf die Stirn geschrieben. Leicht zittrig, nervös schnell atmend, drehte er den Schlüssel beim zweiten Versuch und öffnete die Tür.

Viel Platz war in dem dunklen, stickigen Raum nicht, aber wir wollten hier ja auch weder tanzen noch ein Dinner abhalten. Ich hätte seine Keule auch mitten im Klassenraum gelutscht, liebte das Risiko, erwischt werden zu können. Aber auch der kleine Materialraum, der eigentlich den Lehrkörpern vorbehalten war, übte seinen ganz eigenen Reiz auf mich aus.

„Schlappschwanz", keuchte der Lehrer, während er aus dem geöffneten Reissverschluss seinen Kolben puhlte und mit einem unhörbaren Ploppen den halb erigierten Schwanz offenbarte. „So schlapp ist der ja gar nicht", gab ich grinsend zurück.

Tatsächlich hatte Herr Weller alles andere als einen langweiligen, schlappen Schwanz. Auch im nur halb erregten Zustand wirkte die Lanze erregend. Dicke Äderchen umgarnten den dicken Schaft seines Fickhobels und zu meiner positiven Überraschung pflegte es mein über 50 Jahre alter Lehrer, sich im Schambereich genauso glatt zu rasieren, wie er es wohl von seiner Glatze kannte, die bei entsprechendem Sonnenlicht leicht strahlte.

Ohne drum herum zu quatschen, glitt ich erneut zu Boden und stützte mich auf meinem rechten Knie ab, das andere anwinkelte. Ich stülpte die Handfläche um den Lehrerschaft und begann langsam zu wichsen.

Tatsächlich - man mag es mir glauben oder nicht -- war diese leckere Latte ein Debut für mich. Noch nie zuvor hatte ich den Schwanz eines Lehrers verwöhnt. Schade eigentlich, ging es mir durch den Kopf, schließlich hatte ich einen mehr als geschmackvollen Lachs vor mir, der es mit vielen Schwänzen, mit denen ich mich vergnügt hatte, im Vergleich aufnehmen konnte.

Dazu war ein Fick für eine bessere Note ein so krasses Tabuthema, dass man diese Tatsache wohl niemals öffentlich zugeben würde. Der Reiz, dieses Tabu ohne Kompromisse zu brechen, strahlte sich auf meine Geilheit unvermindert aus.

„Hast du das echt noch nie mit ner Schülerin gemacht?", duzte ich meinen Lehrer, dessen Schwanz ich langsam, verführerisch und entspannend wichste. „Kann ich mir gar nicht vorstellen, ne bessere Gelegenheit gibt's doch nicht."

„Nie. Niemals.", stöhnte er heraus. „Da hab ich mir die letzten Jahre scheinbar richtig was entgehen lassen uhhhh"

Mein Lehrer gab unverhohlen zu, wie heiß er meine -- wie er es nannte -- „Schlampenoutfits" fand, mit denen ich nicht selten zur Schule kam. Erzählte mir, dass er oft in Gedanken meinem „Knackarsch" hinterher geschaut hätte. Was ein geiler, alter Bock! Mir war tatsächlich nicht bewusst gewesen, wie rattig Herr Weller war. Ich hatte ihn als professionellen Lehrer eingeschätzt, der stets eine Distanz zu seinen Schülerinnen wahrte.

Doch seine offen nach außen getragene, deutlich formulierte Geilheit machte es mir noch leichter. Hätte ich vorher gewusst, dass mein Lehrer den Blick auf meinen tiefen Ausschnitt so genoss, vielleicht hätte ich mich sogar öfter mal in die erste Reihe gesetzt. Welche Schülerin hatte noch nie in Gedanken beim Masturbieren an seinen Lehrer gedacht und sich vorgestellt, wie der alte Lehrerschwanz sie kräftig vögelte.

Mit dem Blick hoch zu meinem Lehrer gerichtet, drückte ich den hart gewichsten Fickhobel etwas nach oben und fuhr mit ausgestreckter Zunge über seine prall gefüllten, glatt rasierten Eier. Die kleinen Fältchen auf seinen Eiersäcken kitzelten verführerisch an meiner Zungenspitze.

„Oh Gott, du kleine verdorbene Schlampe!" Meine Lippen stülpten sich um die Hodensäcke. Offenbar machte es meinen Lehrer besonders geil, wie ich seine Bälle zunächst ansaugte und dann in meinem Mund so mit der Zunge massierte, dass sich die Eier wie Murmeln durch meinen Mund bewegten.

Die anfängliche Zurückhaltung und Schüchternheit war überraschend schnell verflogen. Längst widmete ich die Aufmerksamkeit meines Mundes dem prächtigen Lehrerschwanz, lutschte ihn wie einen Lolly und begann seine Eichel zu saugen.

Die feucht-cremige Vorsahne, die die Rattigkeit meines Lehrers vollends unterstrich und bestätigte, zog ich beim Blasen mit langen, schmierigen Fäden und genoss den salzigen Geschmack der warmen Sahne.

„Uhhhh das machst du richtig gut, Laura!"

„Irgendwas muss ja jeder gut können", gab ich verschmitzt grinsend zurück. „Komm fick mich jetzt und dann gibst du mir die verdammten Prüfungsfragen."

Meinem Lehrer blieb nichts anderes übrig als erregt zu nicken. Ich hatte ihn in meinen Fängen, in den Fängen meines Mundes, der seinen Lehrerhobel verwöhnte und natürlich würde er nicht darauf verzichten wollen, seine Schülerin hemmungslos zu ficken. Das stand fest.

Während ich meinen Knopf und den Reissverschluss öffnete und meine Hot Pants samt Höschen zu Boden gleiten ließ, lutschte und saugte ich weiter an dem Prachtlümmel.

Kaum hatte ich mich von der Hose erlöst, stand ich auf, wichste am Schwanz und beugte mich vor. Lehnte mich dabei mit dem Rücken an eines der Regale, die Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial beherbergten.

Herr Weller verstand, griff mein linkes Bein. Obwohl er so dürr wie eine Heuschrecke wirkte, war ich von seiner Kraft überrascht, als er mich mit seinem Gewicht gegen das Regal drückte, mein Bein in seiner Hand anwinkelte und gierig nach einem Fick seinen Prügel in mein feucht glänzendes Schulfötzchen drückte.

„Oh Gott, du kleine Schlampe, wenn das jemand raus kriegen würde!!", hechelte er, drückte seine Eichel gefolgt vom Schaft in meine Pflaume.

„Denk nicht drüber nach und fick mich. Fick mich hart, so wie du deine Frau noch nie gefickt hast!" Auffordernd und erregt blickte ich meinem Lehrer tief in die Augen.

Ich war tatsächlich überrascht. Im Unterricht war Herr Weller ein so professioneller, zurückhaltender Typ, der stets bedacht seine Worte wählte. Hier, im Lagerraum, ergriff er auch noch mein rechtes Bein, drang hemmungslos in mich ein, während er meinen Arsch auf einem der Regale abstützte.

So hatte ich das nicht erwartet, fand es aber verdammt geil. Der Typ hätte vom Alter her mein Vater sein können und nahm mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon längst waren meine Lidschatten von Schweiß und Erregung verwischt.

„Meine Alte ist so prüde, die nimmt ja nichtmal den Schwanz in den Mund", wurde mein Lehrer offen.

In meiner Lust forderte ich ihn auf, sich das bei mir zu holen, was seine Ehefrau ihm nicht zu bieten vermochte.

Immer kräftiger, aggressiver wurden seine Stöße. Er vögelte mich regelrecht in Ekstase. Dabei musste ich mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut los zu schreien. Schließlich waren die Wände dünn und jederzeit hätte ein Mitschüler oder Lehrer in den Klassenraum kommen können. Die hätten sicherlich einen Aufstand gemacht, hätten sie gesehen, wie mich der gut bestückte Lehrer nahm.

„Ohhhh... uhhhhh... ahhhhhhhhhhh"

Ich spürte, wie der Schwanz in meiner Pussy zuckte und im selben Moment ein Schwall warmer Ficksahne in mich einsprudelte. Die leckere Suppe tropfte mir hinab und schmierte sich klebrig auf meine Innenschenkel, als Herr Weller befriedigt seine rot-bläulich angeschwollene Ficklatte aus mir heraus zog.

„Ouuhhhhh Gott", sagten wir fast gleichzeitig.

Nach der Befriedigung folgte bei Herrn Weller offensichtlich Erkenntnis und schlechtes Gewissen. Viel zu schnell zog er seine Hose hoch, knöpfte sie zu und schritt zur Tür, um zu lauschen, ob es im Klassenraum ruhig war.

Ich wischte mir kurz mit einem Taschentuch seinen Sperma von den Schenkeln und warf das Tuch zufrieden grinsend achtlos hinter einen alten Stapel von Büchern. Als ich ebenfalls aus dem Lagerraum kam, hatte mein Lehrer schon seine Sachen gepackt und nur einen Zettel auf dem Pult liegen lassen. Ein kurzer Blick verriet mir, dass es sich dabei um die gesamte Prüfung der kommenden Woche handeln musste.

„Das vergessen wir und denken nie wieder daran, ist das klar?" Ohne auf meine Antwort zu warten, ging mein Lehrer mit unter der Armbeuge verstauter Tasche schnellen Schrittes aus dem Klassenraum heraus.

Ich hoffte, dass mir auf dem Weg zum WC keiner begegnen würde. Eigentlich müssten noch alle Mitschüler in der Pause sein. Bevor ich die nächste Runde, mit Matze, drehen würde, wollte ich mich noch kurz frisch machen. Ob ich ihm von meinem Fick mit Herrn Weller erzählen würde? Darauf konnte der Lehrer wetten. Und wenn er mich zum Orgasmus vögelte, wovon ich ausging, würde er sicherlich ebenfalls ohne Not eine tolle Note in der Prüfung bekommen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Geil wäre wenn die kleine Schlampe mal von drei Lehrern durchgefickt wird. Schließlich hat sie ja auch drei Löcher....

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Immer wieder gern gelesen wie sich eine Schülerin ihrem alten Lehrer hingibt, um eine bessere Note zu bekommen. Gut auch, dass du nicht nur eine schnelle Fickgeschichte daraus gemacht hast, sondern dass du auch auf die Zweifel bei dem Lehrer eingegangen bist. Hätte mir aber gewünscht, dass du den Sex zwischen den beiden ausführlicher beschreibst. Das kam eindeutig zu kurz. Dafür gibt es auch Abzug in der Bewertung von mir.

Hoffe aber, dass du die Geschichte mit Laura fortsetzen wirst. Und so eine kleine Schlampe kann doch auch mal etwas härter herangenommen werden, so dass sie die Kontrolle während dem Sex abgeben muss. Du hast doch da was von einem kleinen dicklichen Rektor geschrieben....

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