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Tage im Sommer Teil 03

Geschichte Info
Chris geniesst ihre Sklaverei.
5.2k Wörter
4.68
17.4k
3
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/05/2022
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"Was geht denn hier ab? Richtest du eine neue Sklavin ab?" fragte er mich interessiert.

"Nein setz dich!"

"Sklavin, bringe unserem Gast ein kaltes Bier!" sagte ich nebenbei ohne Chris anzusehen. Sie drehte sich um und eilte, so schnell es ihr mit dem Analhacken im Arsch möglich war.

"Also erzähl mal!" fragte Franz neugierig.

"Es gibt da ein Nachbarmädel, die hatte mich mit ihrer Freundin besucht und wollten im Pool schwimmen. Es hat eines das andere ergeben und so ficke ich seit 3 Tagen die beiden Teenies.

Die eine wollte die Erfahrung machen in den Arsch gefickt zu werden, was ich ihr nach entsprechender Dehnung ihres engen Lochs erfüllte. Die zweite, wollte einmal als Sklavin behandelt werden und so ist sie da. Die andere musste gehen und die Sklavin geniesst es."

"Ach so!" sagte Franz.

Chris kam wieder und stellte Franz das Bier auf den Tisch. Sie stellte sich so, dass er sie nicht immer sehen konnte.

"Willst du sie behalten?" fragte Franz weiter. Ihm war es komplett egal ob Chris daneben stand.

Ich sah zu Chris. Sie sah mich mit ihren Rehbraunen Augen an.

"Ich würde sie schon gerne behalten, sehr gerne sogar, aber ich denke der Altersunterschied ist einfach zu groß!" sagte ich und als ich zu Chris sah, kullerten ihr Tränen aus den Augenwinkeln.

"Warum? Sie ist hübsch, jung, hat eine geile Figur was ich so sehen konnte ... Du wärst ja selten dämlich wenn du sie nicht bitten würdest zu bleiben!" sagte Franz.

"Nein, sie ist Jung und hat noch so viel in ihrem Leben vor, ich will sie nicht behindern!"

"Meister! Darf ich etwas sagen?" meldete sich plötzlich Chris.

"Ja Sklavin!"

"Meister, ich würde schon gerne bei dir bleiben und alles für dich tun!" sagte sie weinerlich.

"Gut Sklavin, ich habe es zur Kenntnis genommen!" sagte ich.

"Komm her und lass dich ansehen!" fügte ich hinzu.

Schüchtern kam sie zum Tisch.

"Jetzt dreh dich, damit Franz dich begutachten kann!" sagte ich und zögerlich kam sie näher zu Franz.

Er griff an ihre Titten und drehte ihr unsanft eine Brustwarze. Sie versuchte den Schmerz wegzudrücken. Dann griff er an ihre Fotze.

"Deine Sklavin ist nicht nur feucht, sondern klitschnass! Darf ich sie ficken?"

"Nein Franz! Sie gehört nur mir!" sagte ich und sah wie Chris ein Stein vom Herzen fiel.

Dann spielte er mit dem Hacken der immer noch in ihrem Arschloch steckte und Chris begann zu stöhnen.

"Überlegs dir nochmal, ob du sie nicht doch behalten willst!" sagte Franz, trank sein Glas leer, stand auf und verabschiedete sich. Die Sklavin hatte den Auftrag ihn zur Türe zu bringen.

Sie kam nach einer Minute wieder.

"Komm wir gehen duschen!" sagte ich und sie lächelte mich an.

Wir gingen ins Bad und ich löste das Seil vom Analhacken zu ihrem Halsband. Dann entfernte ich unsanft den Hacken mit der Kugel aus ihrem Arsch. Sie stöhnte auf. Der Rohrstock lag noch quer auf dem Waschbecken.

"Bück dich Fotze!" sagte ich und schon beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihr Arschloch war geweitet. Ich gab ihr 3 feste Schläge genau auf die Rosette und sie schrie auf. Ich hatte sie etwas zu fest ausgeführt aber plötzlich tropfte ihre Fotze.

Mein Schwanz war hart und ich drückte ihr meine Eichel in die Fotze. Sie begann zu stöhnen. Dann zog ich ihn raus und steckte meine Eichel unsanft in ihre Rosette. Ich drückte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr kleines Arschloch. Sie japste nach Luft und ich fickte sie so hart, dass sie sich kaum festhalten konnte. Sie stöhnte und schrie. Dann kam ich und mein Saft ergoß sich in ihrem Arsch. Dann spürte ich wie ihre Rosette zu zucken begann. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging in die Dusche.

"Komm mit und wasche mich!" befahl ich ihr.

Nach einem ausgiebigen Duschen lag auf meiner Liege am Pool und ich hörte wie Chris in der Küche kochte. Es klapperten Teller, Topfdeckel und die Kastentüren. Ich überlegte mir, ob ich sie wirklich bitten sollte zu bleiben. Auf der einen Seite wäre es genial aber auf der anderen Seite würde ich sie vielleicht behindern oder im schlimmsten Falle verliebe ich mich in sie aber sie findet einen jüngeren. Ich wusste keinen Rat. Jedenfalls habe ich beschlossen, dieses Spiel weiter zu spielen solange es geht und es für Chris passt.

Der Tag verlief ereignislos. Silvia war bei ihren Eltern und Chris kochte, machte den Haushalt und alle 1-2 Stunden kontrollierte ich ihre Tätigkeit, hatte natürlich Beanstandungen und sie wartete schon darauf, dass ich ihr ein paar Schläge auf ihre Rosette gebe oder ihr die Brustwarzen verdrehe.

Am Abend saß ich auf der Couch zum Sonntagsfilm und Chris saß am Boden, massierte meine Füße, leckte sie ab, streichelte sie. Zwischen Tatort und irgendwas, nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund bis ich kam. Sie nahm alles in sich auf!

***

Am nächsten Morgen, sie schlief wieder auf dem Boden, musste ich um 7:00 Uhr aufstehen. Es fiel ein wichtiger Termin im Büro an. Chris schlief noch am Boden in Embryonalhaltung.

Als ich aus dem Bad kam stand sie schon wieder nackt in der Küche. Gab mir einen Kuss und war die alte Chris. Wir küssten uns und sie machte Cafe.

"Hat dir unser Spiel gefallen?" fragte ich sie. Sofort leuchteten ihre Augen und ein breiter Grinser ließ erkennen, dass es ihr gefallen hatte,

"Ja es war sehr geil! Bis auf deinen Freund. Mir war es total peinlich wie ich da Nackt vor ihm stand und er an mir fingerte." sagte sie.

"Aber jetzt mal im Ernst ... Du willst wirklich bei mir bleiben?"

"Ja Meis..." sie lachte: "Ja Harry! Ich würde es genießen wenn wir unser Spiel immer wieder durchspielen könnten." sagte sie in ihrer ganz eigenen liebevollen Art.

"Ja Ok, dann spielen wir!" sagte ich lächelnd und gab ihr einen Kuss. Ich ging ins Bad und dann ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Jetzt nur noch schnell eine Tasse Cafe und auf ins Büro.

Als ich an der Küchenanrichte stand kam Chris. Sie trug eine Bluse und einen Rock der ihr bis kurz oberhalb die Knie reichte. Sie lächelte mich an, bückte sich und hob den Rock. Ich sah wie sie einen Plug im Arsch hatte. Als sie aufstand, bemerkte ich, dass sie ihr Halsband trug.

"Du weisst aber schon, dass dies ein Zeichen für eine Sklavin ist?" fragte ich sie.

"Ja ich weiß es und ich möchte zeigen, dass ich einen Meister habe!" sagte sie und nach einem Kuss war sie schon aus dem Haus. Ich sah ihr aus dem Küchenfenster nach. Gegenüber wartete schon Silvia im Auto, damit sie gemeinsam zur Uni fahren.

Ich verbrachte meinen Tag im Büro und bei diversen langweiligen Arbeiten. Ich musste oft an Chris denken und an Silvia. Beide waren so geile Fotzen ... mein Schwanz wurde hart.

Als ich nach Hause kam, ließ ich die Gartentüre unverschlossen und wartete auf Chris und vielleicht auch Silvia.

Ich hörte auf der Terrasse Stimmen und schon kamen beide um die Ecke und lächelten mich an. Silvia drängte sich vor Chris, umarmte mich und küsste mich lange. Dann Chris.

Ohne etwas zu sagen ging Chris hinein ins Haus.

"Harry, Chris hat mir erzählt, dass sie bei dir bleiben möchte!"

"Ja, ich wollte nicht aber für sie ist es wichtig!" sagte ich.

"Ich wollte auch noch mit dir über die letzten Tage sprechen. Meine Eltern dürfen nie erfahren was da gelaufen war. Auch nicht, wenn du meine Mutter wieder einmal ficken solltest!"

"Da brauchst du dir keine Gedanken machen!" sagte ich lachend.

"Wir waren gerade noch in der Wohnung von Chris und sie hat ein paar Sachen eingepackt. Die sind noch im Auto, sie traute sich nicht mit diesen vor der Türe zu stehen."

"Ich habe dies mit Ihr besprochen und es ist OK! Solange sie sich dabei wohl fühlt ist es OK!" sagte ich und Silvia lachte.

Chris kam wieder auf die Terrasse. Sie war nackt und von ihrem Halsband hing die Hundeleine herunter. Sie trug ein Tablett mit den Getränken und quer über dem Tablett lag der dünne Rohrstock.

"Meister hier die Getränke!" sagte sie und senkte den Blick.

Silvia sah mich verdutzt an.

"Sklavin, wie oft hast du heute deine Fotze gewichst?"

"Drei mal Meister! Ich war mit dem Plug im Arsch so geil!" sagte sie und blickte immer noch nach unten.

Silvia sah mich an und dann wieder Chris. Sie lehnte sich zurück um wie in einem Theater alles zu beobachten.

"Hab ich dir nicht verboten dich zu wichsen?"

"Ja Meister, du hast es verboten!" sagte sie, stellte das Tablett auf den Tisch, nahm den Rohrstock und gab ihn mir. Dann fiel sie auf die Füße und küsste meine Zehen. Als sie wieder aufstand, drehte sie sich mit ihrem Arsch zu mir und hielt ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Ihre Fotze war nass und glänzte. Ihr Arschloch war noch leicht vom Plug offen.

Ich stand auf und gab ihr 3 festere Schläge auf ihre Rosette was sie zum stöhnen aber auch zum winseln brachte. Dann noch 2 Schläge auf ihre äußeren Schamlippen, einen links und einen rechts. Zuletzt noch ein fester Schlag über beide Arschbacken. Ihre Fotze war nass und sie tropfte!

"Steh auf Sklavin! Geh in die Küche und hole mir ein Bier!" sagte ich und sie ging. Man konnte deutliche den roten Strich des letzten Schlages an ihrem Arsch erkennen.

Silvia sah mich mit großen Augen an.

"Irre, wie sie darauf steht! Das muss ja schmerzen ..." sagte sie. Ich nickte.

"Apropos Geil ... Die Show hat mich so geil gemacht, ich laufe fast schon aus!" sagte Silvia, spreizte die Beine und strich mit ihrer Hand zwischen Fotze und Slip, Sie hielt mir ihre nasse Hand vor den Mund.

Ich leckte jeden einzelnen Finger ab.

"Wie verfahren wir mit Chris? Darf ich ihr auch etwas befehlen?" fragte mich Silvia und lächelte dämonisch. Ich weiß, sie würde dies ausnützen und Chris benutzen und dies wollte ich nicht.

"Nein das geht nicht! Es gibt nur einen Meister. Aber du kannst mir sagen was du möchtest!" sagte ich und Silvia gab sich zufrieden.

Chris kam wieder mit dem Bier, stellte es neben die 3 Red Bull Wodka. Dann ging sie in die Hocke und begann meine Füße zu massieren. Sie sagte nichts und wartete auf Anweisungen.

Silvia trank einen kleinen Schluck von ihrem Glas, ich mein Bier.

"Ich habe heute eine Einladung zu einer privaten Party, eher eine Sexparty. Wie schauts aus, habt ihr Lust hinzugehen?" fragte ich die beiden. Auch wenn Chris nun meine persönliche Sexsklavin ist, darf sie derartige Dinge mitentscheiden.

Silvia fragte nach: "Wo ist das? und vor allem - was soll ich anziehen?"

"Es wäre bei einem Freund, Die Sklavin hat ihn schon kennengelernt. Er hat ein großes Haus und kennt viele Menschen die sich regelmässig zum Sex einfinden. Es ist wie ein kleiner, elitärer Club nur für geladene Gäste. Wir würden um 8:00 Uhr losfahren!" erklärte ich.

"Wer fickt dann mit wem?" fragte Silvia nach.

"Egal! Wenn du sagst NEIN dann wird dies akzeptiert. Wir können nur untereinander ficken wie die letzten Tage und haben Zuschauer oder du lässt dich von einer Frau oder einem Mann ficken, ganz wie du möchtest." sagte ich ohne Chris zu beachten. Sie hörte mit gesenktem Blick zu und hat vergessen meine Füße weiter zu massieren.

"Kleiderordnung gibt es nicht. Die erste Stunde wird nur geplaudert und ein bischen geflirtet und dann fallen eh alle Klamotten." erklärte ich weiter.

"Super, ich bin dabei!" sagte Silvia.

"Ich habe für die Sklavin auch noch ein paar Klamotten im Schrank, die ihre Vorgängerin vergessen hatte. Ich denke sie dürften gut passen!" sagte ich zu Silvia, wieder Chris ignorierend.

"Kann ich mir einen Plug aussuchen?" fragte Silvia.

"Klar, den soll dir die Sklavin einführen!" sagte ich.

Silvia stand auf und Chris folgte sofort. Ich hörte Silvia reden und schon eine kurze Zeit danach stöhnen.

"Ohhhhhhh jaaaaaaaa ... mmmmmmmh ... genau sooooooo!"

Ich ging in den Pool um mich nochmal zu erfrischen. Als ich am Beckenrand nach 2 Runden pausierte kamen beide nackt zum Rand. Silvia stand vor dem Poolrand, drehte sich und bückte sich. Es war einer der mittelgroßen Plug in ihrem Arsch.

"Der ist sooo geil!" sagte sie und sprang hinein.

Chris stand drausen.

"Sklavin komm rein und erfrische dich!" sagte ich und auch sie sprang herein. Wir schwammen und ich ging als erster wieder raus.

Dann schwammen die beiden an den Rand:

"Es ist voll komisch wie du dich verhältst!" begann Silvia das Gespräch. Sie redeten leise aber ich konnte ihre Worte verstehen. Ich tat aber so als ob ich nichts hören würde.

"Es ist geil! Du kannst dies nicht verstehen, aber ich habe heute den ganzen Tag an Ihn gedacht und mir vorgestellt wie ich mit dem Stock ein paar Hiebe kassiere. Dann wurde ich so geil, dass mir der Saft die Beine hinablief. Auch wenn du dies nicht verstehen kannst, ich gehe voll auf in diesem Spiel!" erkläre Chris.

"Und was machst wenn er dich heute "vermietet"? Wenn er einem Mann gestattet dich zu ficken?" fragte sie streitsüchtig nach.

"Wenn es der Meister möchte?" sagte sie und sieg aus dem Wasser um wieder den Platz an meinen Füßen einzunehmen. Silvia kam auch und schüttelte noch den Kopf.

"Was gibts? fragte ich nach.

"Nix gibts!" sagte Silvia.

"Noch eine Stunde. Ich würde sagen du gehst jetzt rüber und ziehst dich an und ich werde mit der Sklavin die Klamotten auswählen!" sagte ich. Silvia nickte, lächelte und gab mir einen Kuss, bevor sie um die Ecke verschwand.

Ich ging mit Chris ins Schlafzimmer und öffnete eine Schranktüre. Darin viele Kleidungsstücke die Monika, meine Ex, immer gerne getragen hatte. Sexy, pervers und auch zeitlose Dinge.

Ich fand für Chris das richtige.

Ein dickes Halsband mit 4 größeren Ringen. Vorne, Hinten und an den Seiten. Zwischen den Ringen stand "Eigentum Harry". Chris lächelte. Dann noch einen schwarzen, extrem engen Latexrock, der gerade mal den halben Arsch bedeckte.

Ich gab ihn Chris. Sie zog ihn an und es war der Hammer. Er reichte gerade mal knapp über ihren Arsch. Sie brauchte sich nicht einmal zu bücken und man konnte ihr bis in die Gebärmutter sehen.

Dann noch ein Oberteil aus rotem Glattleder mit ein paar Nieten und Ringen an verschiedenen Stellen. Im Bereich der Brustwarzen waren Schlitze die mit einer Klappe aus dem gleichen Material und Druckknopf verschlossen waren. Chris wollte sie nehmen.

"Halt" sagte ich. und öffnete eine Klappe. Hinter der klappe standen wie kleine Reißnägel Spitzen aus der Klappe.

"Du musst sie mit offenen Klappen anziehen und dann die Klappen schließen. Ich hoffe doch dass es nicht zu sehr schmerzt!" sagte ich.

Chris nahm wortlos den BH, die beiden länglichen Klappen hingen hinunter, da sie geöffnet waren. Ihre beiden rosa Nippel zwängten sich aus dem Schlitz. "Es dürfte Schmerzhaft werden", dachte ich mir und schon legte Chris eine Klappe um. An ihren Augen konnte ich sehen das es ihr Schmerzen bereitet. Dann die zweite Klappe. Auch hier zwickte sie kurz die Augen zusammen. Ihre Brustwarzen werden jetzt permanent von einer Menge an spitzen Nadeln penetriert. Nicht so tief das es Wunden hinterlassen könnte aber doch so tief das es Schmerzen in den Brustwarzen verursacht. Es wurden in das Material sicher Reißnägel eingearbeitet.

Dann fand ich noch einen breiten Schwarzen Gürtel mit 2 großen Ringen an den Seiten. Auch diesen nahm mir Chris aus der Hand und verschloß ihn. Ich nahm noch 2 Lederarmbänder aus dem Karton im Schrank. Sie reichten den gesamten Unterarm bis hoch zum Ellenbogen. Daran befestigt, je 1 Karabiner. Ich half ihr die beiden Dinger anzulegen, da dies alleine nicht möglich wäre. Diese beiden Karabiner wurden nun seitlich am Gürtel eingehakt. So konnte sie ihre Hände nicht mehr anheben. Wie ein strammer Soldat stand sie vor mir.

Die Zeit drängte und ich hörte Silvia im Wohnzimmer. Sie kam zielsicher ins Bad. Mann war die Geil gekleidet. Hautenges Kleid. Sehr kurz und wenn sie sich bückte, konnte man den String und darunter den Plug sehen! Sie hatte auch hohe offene Schuhe an, aber ihre Füße waren ungepflegt. Schade, das wäre noch die Krönung gewesen.

Silvia stand mit offenen Mund da.

"Dreh dich mal Sklavin!" sagte ich.

"Hammer!" sagte Silvia. "Kann ich dies morgen auch mal probieren?"

"Ja logisch!" antwortete ich.

"Bück dich Sklavin!" sagte ich, was sie auch tat. Ein bischen komisch sah es aus, da sie ihre Hände nicht nutzen konnte.

Ich sah zu Silvia: "Halte ihre Arschbacken auseinander!"

Sie kam sofort her und spreizte ihre Backen. Der Fotzensaft lief ihr die Beine hinab, so geil fand sie dies.

Dann ging ich zur obligatorischen Schublade, kramte einen Plug heraus, der am Ende einen kleinen Ring hatte. Er war relativ dick an der dicksten Stelle der Tropfenform. Ich gelte ihr Arschloch noch ein und stieß ihr unvermittelt 2 Finger in den Arsch. Blitzartig dehnte sich die Rosette die etwas zuckte. Chris stöhnte auf. Dann fickte ich sie mit noch einem Finger mehr. Sie stöhnte und plötzlich kam sie! Ihre Fotze begann zu spritzen als ob sie pissen würde.

"Holla die Waldfee! Wusste gar nicht dass du soo geil warst!" sagte ich erstaunt und auch Silvia sah mich erstaunt an.

Dann nahm ich den Plug und führte ihn ohne größere Schwierigkeiten in ihren Arsch. Man sah nur noch das breite Ende, damit er nicht komplett verschwindet und den Ring. Ich nahm eine Kette aus der Lade die an beiden Enden je einen kleinen Karabiner hatte und machte das eine Ende am Plug fest.

"Steh gerade Sklavin!" sagte ich und klickte den Karabiner am anderen Ende der Kette an ihrem Halsband am Nacken fest. Die Kette hin ein wenig durch aber sie musste sich ja noch setzen können.

Die Schamlippenklemmen würde ich ein anderes Mal ausprobieren, entschied ich mich.

Mittlererweile war es schon 8 geworden, wir mussten los. Durch das Haus gingen wir in die Garage. Ich habe zur Fahrt die Hände von Chris wieder befreit.

Wir fuhren zu Franz. Eine alte Villa die auf einem Hügel stand. Mitten auf einer Lichtung im Wald.

"Mann ist das irre!" sagte Silvia.

Wir fuhren zum Eingang und stiegen aus. Ich klickte die beiden Arme von Chris wieder am Gürtel fest und gingen dann zum Eingang. Franz´ Freundin wartete schon.

"Hallo Harry es freut mich sehr, dass wir uns wiedersehen. Ohhh und Frischfleisch hast du auch dabei?" sagte sie und umarmte mich.

Wir gingen in das riesen Wohnzimmer mit Bar. Silvia ging neben mir und an einer ca. 2m langen Kette, die am Halsband befestigt war, folge mir Chris. Sie blickte schüchtern umher und senkte den Kopf sehr tief, da sie glaubte dadurch unsichtbar zu werden.

Alle Personen im Raum und damit meine ich wirklich alle, es dürften so 20 gewesen sein, unterbrachen ihre Gespräche und blickten nur zu Chris. Man konnte ihren Plug im Arsch deutlich erkennen und er war auch durch die Kette zum Halsband nicht zu verschweigen.

Einige Frauen kamen auf mich zu: "Hay Harry, was hast du denn heute dabei?" fragte mich eine, die ich zwar schon mehrmals bei solchen Abenden gefickt, aber dessen Namen ich vergessen habe.

Eine andere, die ich nicht kannte ging sofort zu Chris. Sie nahm ihre Hand, hielt sie unter das Kinn von Chris und drückte es nach oben um in ihr Gesicht zu sehen. Sie blickte Chris an und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann streichelte ihre Hand am Rücken zum Arsch und zog nur ein kleines bischen an der Plugkette. Chris stöhnte kurz auf.

"Die ist ja süß!" sagte sie.

"Glaubst das die später meine Fotze und mein Arschloch lecken kann?"

"Ja sicher aber erst nachdem du ihre Fotze und Arschloch geleckt hast!" sagte ich und lachte.

Dann sah sie mich durchdringend an, nickte und ging wieder.

Bei Silvia stand auch eine Frau. Ca. 30 Jahre alt, hübsch, schlank und tätschelte sie ab. Silvia schien dies nicht unangenehm zu sein, da sie die Frau gewähren ließ. Sie kamen sich sehr schnell nahe. Silvia beugte ihren Kopf nach vorne und küsste die Frau, die diesen Kuss sofort erwiderte.

Ich und Silvia saßen an der Bar auf Hockern da ihr Arsch etwas über die Kante ragte, streichelte ihre neue Bekannte über den Rücken bis zu ihrem Arsch. Sie bemerkte den Plug.

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