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Tage im Sommer Teil 03

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"Sag mal Kleines, wie geil bist du denn?" sagte die Bekannte.

"Na, sehr geil! Warte es ab ich werd dir heute schon noch zeigen WIE geil ich bin!" sagte Silvia und schon hatte sie die Hand unter dem Rock der Frau.

"Setz dich Sklavin!" sagte ich zu Chris und sie setzte sich auf einen Hocker. Sie musste etwas weiter nach vorne damit ihr der Plug nicht aus dem Arsch rutschte, denn ihr Arschloch war schon geweitet.

Ich blickte mich um und an manchen Stellen im Raum begannen Pärchen schon mit einem Vorspiel. Die Frau vom Gastgeber stand zwischen 2 Jungen Männern und ließ sich befingern. Sie küsste einmal den einen dann wieder den anderen. In einer anderen Ecke sah ich 2 Frauen wie sie sich befingerten und an einer anderen Ecke wie ein Mann eine Frau von hinten fickt. Es kam langsam Stimmung auf. Als ich neben mich blickte war Silvia weg. Ich suchte sie im Raum und konnte sie auf der Couch entdecken wie die neue Bekannte ihre Fotze leckte, während Silvia einen Schwanz im Mund hatte.

Chris blickte sich ebenso um. Ich fasste ihr an die Fotze und sie war nass, sehr nass.

Jetzt wurde ich aber sowas von geil.

"Stell dich her! sagte ich zu Chris. Dann drückte ich ihren Oberkörper auf die Sitzfläche des Barhockers runter. Wenn sie sich bückt, rutscht sofort der Latexrock nach oben und ihr Arsch lag mit Plug vor mir.

Einige im Raum beobachteten mich.

Den Typen an der Bar fragte ich nach einem Rohrstock. Er lächelte griff nach unten und legte ihn mir auf die Theke. Dann bückte er sich nochmals und legte mir 2 Handschellen daneben. Ich verstand!.

Ich löste bei Chris die Hände vom Gürtel und nahm die Handschellen. Ich band sie mit den Handschellen am Stuhlfuß fest. An dem Rohr des fast am Boden die 4 Füße miteinander verbindet. Streng wurden nun beide Arme von Chris auf den Boden gezogen. Sie wimmerte etwas, was die Aufmerksamkeit einiger Personen auf sich zog und wahrscheinlich an den Spitzen ihrer Kleidung, die auf die Brustwarzen drücken lag. Dann nahm ich den Plug mit einem "Plop" aus dem Arsch. Es brauchte niemand ihre Arschbacken auseinander zu halten denn ihre Rosette lag offen vor mir. Dann gab ich ihr 3 Schläge direkt auf ihren Schließmuskel, was sie zum stöhnen brachte. Nun standen schon einige mehr um uns herum. Dann gab ich ihr noch ein paar Schläge auf jede Arschbacke und zuletzt nochmal 2 auf ihre Schamlippen. Ich sah wie ihr Fotzensaft die Beine hinab lief.

Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Barhocker und konnte sich nicht bewegen. Wenn ich sie jetzt frei gegeben hätte, dann würde sie jeder Mann im Raum ficken. Aber dies wollte ich nicht.

Ich zog meine Hose aus und mein Schwanz war hart. Dann nahm ich ihn, peilte an und fickte sie in ihr Arschloch. Von Anfang an hart ohne Pause. Ich gab ihrem kleinen Loch keine Möglichkeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen! Chris stöhnte auf. Aus der Menge kam ein junger Mann, öffnete seine Hose und ein riesen Schwanz kam zum Vorschein. Er sah mich kurz an und sein Blick bat um Genehmigung. Ich nickte während ich Chris in ihren Arsch fickte.

"Lutsch seinen Schwanz Sklavin!" befahl ich ihr und schon fickte er sie in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich pumpte ihr meinen Saft mehrmals in den Arsch was sie nochmals zusätzlich zum stöhnen brachte. Mir gegenüber fickte der Mann in regelmäßigen Abständen Chris weiter in ihren Mund. Bisher kein Organsmus bei Chris.

Ich nahm den Plug der an der Kette von ihrem Hals hing und steckte ihn in ihr offenes Arschloch, bevor ihr mein Saft wieder aus dem Arsch rann. Sie stöhnte lauter und schon sah ich an den Bewegungen ihres Plugs dass auch sie kam. In dem Moment nahm ich wahr, dass der Typ ihr seinen Saft immer und immer wieder in den Mund spritzte.

"Dass mir kein Tropfen daneben geht!" herrschte er sie an und sie stöhnte, war mit ihrem Orgasmus beschäftigt und musste noch versuchen die Menge an Sperma zu schlucken. Ich sah wie sich ihre Finger an den Stuhlbeinen festkrallen.

Als er fertig war, machte ich ihre Handschellen los. Sie sah mich mit großen Augen an.

Ich hielt ihr mein Bier vors Gesicht und sie lächelte kurz, bevor sie wieder ihren Blick senkte. Nachdem ich ausschau nach Silvia hielt, sah ich sie, wie sie mit 2 Männern beschäftigt war. Einer fickte sie in die Fotze und einer in ihren Mund. Sie schien dies sehr zu geniessen.

Ich spürte eine Hand an meiner Schulter und Sam, ein cooler, alter Mann mit einem riesen Schwanz, stand hinter mir.

"Harry, Hallo! Freut mich dich wieder mal zu sehen!" sagte er und lächelte. Ich begrüßte ihn auch. Er war nett und es machte Spaß mit ihm die Frauen zu vögeln.

"Kann ich mir mal deine Sklavin ausleihen?" fragte er freundlich.

"Nein mein Freund! Tur mir leid aber sie ist nur für mich da!"

"Nichts für ungut!" sagte er und ging lächelnd wieder zu einer Gruppe. Dann ein lauter Schrei!

Ich blickte mich um und er stammte von Silvia. Der Typ hat ihr anscheinend seinen Schwanz einfach in ihren Arsch gerammt.

"Du blöde Sau! geh weg von mir, bevor ich dir deinen Schwanz ausreiße!" schrie sie und zog damit die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Der Typ stand da, mit den Händen in der Höhe als würde Silvia ihn mit einer Pistole bedrohen.

"Ich habe gesagt niemand fickt mich in meinen Arsch und du Motherfucker hast es ignoriert!" schrie sie ihn weiter an.

Ich ging zu ihr und versuchte sie zu beruhigen.

"Wo hast du deine Klamotten?" fragte ich sie, da sie nackt war.

"Keine Ahnung, die waren vorher noch hier gelegen!" sagte sie und deutete auf den Sessel neben der Couch!

Franz kam und erkundigte was los war. Sie erzählte ihm die Geschichte und er nahm den Mann der Silvia in den Arsch ficken wollt zur Seite.

"Martin, ich habe dir das letzte Mal schon gesagt, es geschieht nichts was ein anderer nicht möchte und du hast dich wieder nicht daran gehalten! Du wirst dich nun anziehen und mein Haus verlassen! Dann nahm er ihn am Genick und schob ihn raus.

Silvia hatte sich beruhigt und fand auch ihr Kleid wieder. Sie zog es sich wieder an:

"Gehen wir? Ich hab einfach genug!" sagte sie. Ich nickte. Machte eine Handbewegung zu Chris, die sofort zu mir kam. Dann nahm ich meine Leine in die Hand und wir verließen das Haus, gingen zum Auto und fuhren zu mir nach Hause.

Silvia sprach kein Wort. Als wir in der Garage standen, stieg sie aus und ging durch die Türe ins Haus. Chris folgte mir wortlos.

Silvia saß auf der Couch als wir ins Wohnzimmer kamen:

"Was war das für ein Arschloch! Ein Wahnsinn! Seit dem kann ich fast nicht mehr sitzen!" sagte sie.

"Jetzt weißt du warum ich so vorsichtig bei dir war. Du weißt wie geil es für dich ist einen Schwanz im Arsch zu haben und du weißt wie es sich anfühlt, wenn man nicht vorbereitet ist! - Lass es mir mal ansehen!" sagte ich verständnisvoll.

Sie stand auf und bückte sich. Ich sah ihre Rosette die Rot war: "Ist nichts schlimmes, bis Morgen ist es wieder OK!" sagte ich.

Silvia stand auf: "Ich gehe jetzt rüber. Meine Eltern würden blöd schauen wenn sie mich Morgen bei dir aus dem Haus kommen sehen!" sagte sie, gab mir noch einen Kuss und Chris ebenso.

"Viels Spaß ihr beiden!" lachte sie und war durch die Terrasse verschwunden.

Chris ging ins Bad. Als sie wiederkam hatte sie alle Kleidung abgelegt und sich einen leichten Morgenmantel angezogen. Sie war geduscht und roch nach Lilien. Sie setzte sich zu mir auf die Couch, küsste mich und kuschelte sich an mich.

"Liebster, Danke!" sagte sie nur kurz.

"Für was denn?" sagte ich ebenso ruhig.

"Dass du verhindert hast, dass mich andere ficken und dass du auf mich und Silvia aufgepasst hattest!"

Ich gab ihr einen Kuss auf die Haare und sie drückte mich fest.

"Ich finde es sehr schön mit dir! Ich liebe es wenn ich weiß, dass ich bei dir in Sicherheit bin und dass du unser Spiel nicht ausnutzt."

"Weißt du, als Sklavin ist man besonders verletzlich. Ich meine jetzt nicht die körperlichen Schmerzen, die dich aufgeilen, sondern die seelischen Schmerzen wenn du wie ein Vieh behandelt wirst. Die anderen glauben immer wenn eine Sklavin hereingeführt wird, dass ihnen alles erlaubt ist. Ich habe in solchen Veranstaltungen schon erlebt, dass es solche Wichser gibt die mit Feuerzeugen angefangen haben die Frauen zu quälen. ICh hatte damals einen Mega Streit mit so einem Wichser deshalb!"" erzählte ich kurz aus der Vergangenheit.

Chris und ich gingen schlafen.

Am nächsten Tag ging sie zur Uni und trug das Halsband als Zeichen. An diesem Tage, ließ ich ihr eines anfertigen. Aus beigem Leder, mit kleinen echt Goldenen Herzen als Applikationen, 4 echten kleinen Brillianten, meinem Monogramm "HdR" und einem kleinen goldenen Ring damit ich die Leine daran befestigen konnte.

Da Ludwig, ein Freund war, ließ er sofort alle anderen Arbeiten liegen und begann mit der Herstellung. Auch sein Freund, der Goldschmied, machte sich sofort an die Arbeit. Um 17:00 Uhr konnte ich es fertig abholen und ich war begeistert! Hat mich zwar ein Vermögen gekostet, aber es war mir Chris wert!.

Als sie am Abend nach Hause kam, legte ich ihr eine Box auf den Tisch.

"Was ist das?" fragte sie neugierig.

"Mach es auf!" sagte ich ebenso neugierig.

Es lag das Band auf einem schwarzen Samthintergrund. Sie nahm es vorsichtig in die Hand und sah es sich rundum an. Dann sah sie mich mit großen Augen an, und fiel mir um den Hals. Sie ging ins Bad und legte sich das Band um. Es sah sehr gut aus. Diese Beige Farbe passt zu ihrer sonnengebräunten Haut. Es war nicht zu dick oder zu dünn. Es sah trotzdem sehr dezent aus und die kleinen Brillianten funkelten bei bestimmten Bewegungen.

Ein schönes Hunde Halsband für eine schöne Frau. Seit diesem Tag, trug sie es täglich, irgendwie mit stolz. Nur zu unseren Spielchen trug sie das schwarze, dickere. Sie sagte, dass sie das Schöne nicht kaputt machen möchte und es für sie ein Zeichen unserer Verbindung nach außen sein soll. Sie sagte mir, dass es für sie ein Zeichen wie ein Ring ist, aber ihr noch mehr bedeutet.

Was kann ich noch erzählen ...

Wir waren fast 1 Jahr zusammen. Als sie zum Studium nach Amerika ging brach eine Welt für sie und auch ein bischen für mich zusammen. Am Anfang telefonierten wir noch öfters aber die Zeiten zwischen den Telefonaten wurden immer länger.

Sie wollte ihr Studium abbrechen und in meiner Firma arbeiten, was ich abgelehnt hatte. So kam es dann wie es musste.

Silvia kommt noch regelmäßig bei mir vorbei. Sie hat jetzt einen Freund, so ein Studenten Milchbubi der sie nicht so befriedigt wie sie es braucht. Wenn sie angepisst werden möchte dann bitte! Wenn sie in ihren immer noch engen Arsch gefickt werden möchte dann ist es so!

Ich bin sehr zufrieden mit der Situation wie sie im Moment ist. Es kam in den letzten Tagen auch vor, dass ich "Damenbesuch" hatte, im Schlafzimmer eine Frau fickte und sie stand in der Türe mit den Worten: "Darf ich mitmachen?".

Über Chris reden wir kein Wort, denn Silvia weiß, dass mich dies schmerzt.

So hat jeder begonnen sein Leben zu leben. Es waren einfach nur ein paar schöne Tage im Sommer!

ENDE

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 2 Monaten

Sehr schöne Geschichte, und elegant beendet. Das hätte ja noch sehr lange weitergehen können. Aber wir können ja auch selbst weiterdenken. Lisaficksau

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Sehr gut geschriebener Dreiteiler

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