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Tanja + Anja 03

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Die Familie wird größer...
3.2k Wörter
4.57
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3
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Nachdem wir wieder los gefahren sind stellte sich gleich wieder die Frage. Nackt oder angezogen in unser Neues Leben? Nackt natürlich riefen wir alle 3.

„Jetzt gleich hier im Auto, oder wollen wir unseren Abschied mit einem Strip auf einem besonderen Platz vornehmen?"

„Ich hätte eine Idee," sprach Anja.

„Wie wär 's an der gleichen Tanke wie beim letzten mal? Wir machen uns wieder schon im Auto Nackig und dann gehst Du nackt Tanken Mom. Anna und ich gehen dann nackt bezahlen."

„Das ist die Idee. Genau so machen wir es."

Bevor es aber auf die Bahn geht fahre ich noch kurz in einen Feldweg wo wir uns schon mal Nackig machen und unsere höchsten Schuhe anziehen die wir dabei haben. Weil ein bisschen was sollten wir schon anziehen.

So. Noch 1x tief durchgeatmet und dann geht 's los auf die A-Bahn. Nach ca. 1 Stunde kam die Tanke vom letzten mal in Sicht. Nur war diesmal mehr Verkehr, was sich natürlich auch an der Tanke bemerkbar machte. Hauptsächlich viele LKW Fahrer und keine Familien mit lärmenden Kindern und Frauen.

Da wird unsere Aktion gleich noch mehr Zuschauer finden. Ich blickte nochmal zur Seite und nach hinten. Aber ich sah keine Ablehnung bei den Kids.

„Eines noch Kinder. Ich müsste nachher noch Pissen. Sollen wir im Auto sitzend auf die Straße Pissen wo alle alles genau sehen können? Und danach lassen wir uns noch sauber lecken. OK?"

„JAAAA." ..

„Dann los."

Ich stieg mit einem doch etwas mulmigen Gefühl aus dem Wagen und ging zur Zapfsäule. Mit jedem Schritt wurde ich aber auch sicherer das richtige zu tun. Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich von einer Last befreit. Ich fühlte mich Frei.

Meine Nippel groß, steif und schmerzhaft hart. Meine Fotze am auslaufen. So nahm ich die Zapfpistole in die Hand und brachte sie an der Tanköffnung in Stellung. Ich beugte mich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne damit alle meine rasierte Fotze gut sehen konnten. Dann begann ich den Tankvorgang.

Und wenn auf der Straße nicht der Verkehr vorbeirollen würde, ich glaube dann wäre es ganz still an der Tankstelle gewesen. So viel Aufmerksamkeit erregte ich mit meiner Aktion. Und ich genoss es in vollen Zügen. Als der Tank voll war stand ich kurz vor einem Orgasmus ohne mich zu berühren.

Ich hängte die Pistole zurück in ihre Halterung und setzte mich wieder in den Wagen. Das war der Startschuss für die Mädels. So langsam wie nur möglich stiegen sie aus und schwebten Hüfte schwingend Richtung Kassenhäuschen davon.

Was für ein Anblick. Wenn ich nicht schon so Geil gewesen wäre, jetzt wäre ich es geworden. Der Fleck auf meinem Sitz wurde immer größer. Ich wusste, wenn ich mich jetzt berührte dann gäbe es eine Explosion. Also versuchte ich mich zu beherrschen und dachte an abtörnende Dinge, was ein Wenig half etwas runter zu kommen.

Als meine beiden sexy Nackt-Schnecken nach dem bezahlen wieder auf tauchten, sah ich demonstrativ auf das Armaturenbrett und wartete bis sie im Wagen waren. Und so wie die beiden Aussahen ging es ihnen nicht besser als mir.

Ich startete also den Wagen und fuhr ein paar Meter zur Seite. Der Druck auf meiner Blase wurde langsam unerträglich. Ich öffnete also wieder die Tür, setzte mich ganz an den Rand des Sitzes und machte die Beine so weit es die Tür ermöglichte auseinander, und dann lies ich es laufen.

Herrlich. Einem Orgasmus gleich entspannte ich mich. Ich glaube ich muss das Gefühl nicht beschreiben. Das kennt jeder selbst.

Auf der anderen Seite des Wagens plätscherte es ebenso. Auch bei den Mädels war 's wohl eilig. Und auch sie stöhnten wohlig entspannt.

Als wir alle 3 fertig waren mit Pissen, fragte ich in die Runde ob nicht ein paar Frauen da wären die unsere Fotzen sauber lecken wollten. Und tatsächlich, es meldeten sich 3 Frauen so um die 40. Wahrscheinlich Truckerinnen. Aber egal, sie sollten uns ja nur reinigen.

Gott war das schön eine Zunge an der Fotze zu spüren. Ich stöhnte Laut auf. Auch die kleinen werden wohl nicht lange bis zum Orgasmus brauchen. Was auch besser war, denn es wurde langsam dämmrig und wir wollten nach Möglichkeit noch bei Tageslicht am See ankommen.

Wir kamen alle 3 fast gleichzeitig zum Orgasmus. Kein großer, aber doch sehr Entspannender.

Wir bedankten uns bei den 3 Frauen und fuhren dann sehr entspannt unserem Ziel entgegen.

**

Endlich wieder zu Hause. Wir waren nur 10 Tage hier zum Urlaub machen und fühlen uns doch mehr zu Hause als alles andere. Ich nehme mir vor das Haus erst wieder in einer Holzkiste zu verlassen.

Wie wir das ganze finanzieren sollen weiß ich noch nicht, aber es wird schon gehen. Quatsch mit Soße. Es MUSS gehen.

Als wir fertig mit aus und einräumen waren setzten wir uns ganz Entspannt noch ein bisschen in den Garten. Ich holte dazu noch eine Flasche Wein aus dem Keller und 3 Gläser. Zur Feier des Tages. Und dann lies Anna die Bombe platzen.

„Könnt ihr euch noch daran erinnern als ich sagte das meine Familie das Haus geerbt hat und verkaufen wollte."

Anja und ich nickten.

„Nun, ein Käufer war sogar schon da. 1,5 Mio. € hätte er für dieses Kleinod bezahlt. Aber was der für Pläne damit hatte, damit waren wir nicht einverstanden. Es soll alles so bleiben wie es ist.

Und da der Haupterbe dieses 10 Hektar großen Grundstücks das alles sowieso nicht verkaufen wollte, bleibt es also in Familienbesitz und wir können so lange hier wohnen wie wir wollen."

„Und wer ist der Haupterbe," fragte ich schon etwas ahnend.

„ICH," sagte Anna voller Stolz.

Wie gesagt ich ahnte ja so was. Trotzdem war die Freude von mir und Anja Grenzenlos. So schnell konnte Anna gar nicht reagieren so schnell lag sie im Rasen und wurde von uns nach Strich und Faden verwöhnt.

Ein Orgasmus jagte ihren nächsten. Wir ließen ihr keine Zeit sich zu erholen.

Trotzdem dauerte es fast 2 Stunden bis sie jammerte das sie nicht mehr könne. Zum Abschluss des abends bekam sie noch eine Natursektdusche von Mir und Anja. Den Sekt von Anja trank sie auch auf bis zum letzten Tropfen. Das nenne ich LIEBE...

Ob sie wohl auch etwas anderes Essen würden? .. Aber das ist wohl doch etwas zu weit hergeholt.

Nach Anna 's Verwöhnprogramm gingen wir noch kurz Duschen und gingen dann zusammen ins Bett. Ach ist das schön von seinen Kindern so geliebt zu werden. Anja lag links und Anna rechts ganz dicht angekuschelt bei mir. Kann die LIEBE schöner sein?

Am nächsten morgen haben wir ausgeschlafen. Wir hatten ja alle Zeit der Welt. Ja gut, Schule ist wichtig, aber diese Woche wollten wir es noch langsam angehen lassen.

Ich rief bei meinem Arbeitgeber an und kündigte Fristlos, was ihn sehr traurig machte. Ich machte ihm klar das ich nach XXXDorf gezogen bin und das zu weit weg zur Arbeit ist.

Als er erfuhr wo es uns hin verschlagen hat, machte er mir den Vorschlag in 2 Monaten nach den Großen Ferien eine kleine Filiale 10 km von mir hier weg zu übernehmen, da die jetzige Leiterin dann in Pension geht.

Kann man wirklich so viel Glück haben? Anscheinend schon. Ich sagte natürlich zu das ich mir den Laden bei Gelegenheit ansehen werde.

Und mein Chef versprach mir während der 2 Monate so eine Art Übergangsgeld zu zahlen, damit ich mich nicht A-Los melden musste. Ich bedankte mich und erzählte es gleich meinen beiden Stinke-Fotzen.

Die waren natürlich hellauf begeistert. Und vielleicht gab es in dem Ort auch ein Gymnasium wo sie dann weiter machen konnten. Praktischer weise führte die Busstrecke am Rande unseres Grundstücks vorbei so das die Mädels es nicht so weit bis zum Bus hatten. Und laut www gibt es dort auch ein kleines Gymnasium das mit einer Realschule zusammen arbeitet.

Ich rief also in der Schule an und vereinbarte einen Termin für morgen Früh. Ich fragte dann auch gleich ob ich mich in der Gemeinde auch anmelden und mein Auto ummelden und noch ein paar andere Sachen. Scheint alles möglich zu sein. Nur eben ein paar Nummern kleiner und Heimeliger.

Ich bedankte mich und verabschiedete mich bis morgen früh. Auch das gab ich meinen beiden weiter. Die Freude hielt sich zwar in Grenzen, aber sie wussten selbst das es nicht anders geht.

Aber vielleicht hatten sie ja Glück und mussten erst nach den großen Ferien in die Schule gehen und konnten die Zeit zusammen mit mir genießen und viel heißen perversen Sex.

Aber bevor wir uns wieder Wochenlang nicht waschen, mussten wir uns besondere Bettwäsche besorgen. Dazu fuhren wir am Nachmittag in das kleine Städtchen und schauten uns nach einem Speziellen Laden um.

Und tatsächlich. Auch hier in der Provinz gibt 's ein Sex-Shop. Nur die Adresse machte mich etwas stutzig. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, nur konnte ich sie im Moment nicht zuordnen.

Als wir dem Laden betraten fragte die Frau ob sie uns helfen kann?

„Ja gern, Wir suchen spezielle Bettwäsche die keine Nässe durchlässt, und auch bei strengeren Düften eher neutral riecht."

„Ja," meint sie, „da hätte ich was passendes. Soll es ein Komplettpaket sein?"

„Ja, auf jeden Fall. Für ein Bett 2x2m."

„Kein Problem, habe ich da.

Was für eine Farbe soll 's denn haben? Blau, grün, rosa, lila, rot, schwarz?"

„Ich würde sagen für den Anfang nehmen wir mal Rot."

Ein Blick zu den Mädels bestätigte das ich richtig lag.

„Das Material ist aus einer Art Gummi. Am Anfang fühlt es sich etwas ungewohnt an wenn man sich reinlegt. Aber man gewöhnt sich schnell daran. Und ich denke es soll ja nur für besondere Momente genutzt werden und nicht als Dauerbezug, oder?"

„Noch nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden," grinsen wir die Frau an.

„Die Zeit wird es zeigen."

„Darf ich ihnen noch einen Rat geben?"

„Ja gern," sage ich.

„In der Anleitung liegt ein Zettel auf dem steht das das Material stabil ist, ist es auch, nur auf scharfkantige Sachen sollten sie im Bett verzichten. Das steht da nämlich nicht. Man kann es zwar reparieren, aber wer liegt schon gern mit einem geflickten Fahrradschlauch im Bett?"

Wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.

„Was soll 's denn kosten," fragte ich die Frau.

„Ganz billig wird es nicht, aber bei richtiger Pflege werden sie viele Jahre ihre Freude damit haben. 499€ kostet das Bett mit allem drum und dran."

„Wenn ich mit Karte bezahlen kann nehmen wir gleich alles mit. So viel Bargeld habe ich nicht dabei."

„Kein Problem, trotz dem wir in der Provinz sind gibt es diese Möglichkeit zu zahlen."

Nachdem wir alles ins Auto gepackt hatten, überlegten wir was wir an diesem schönen Nachmittag noch tun könnten.

„Wie wär 's wenn wir mal den Zwillingen schreiben?"

„Gute Idee," sagte ich nicht ganz ohne Hintergedanken zu mir selbst.

Ja, Ich gebe es zu, ich bin scharf auf die beiden und will ihre Muschis in meinem Gesicht haben. Will sie lecken, schlürfen, ihre Pisse trinken. Und noch viel mehr wenn es sich ergibt.

Habe ich das gerade gedacht? Verdammt was ist los mit mir? Verwandle ich mich langsam in ein perverses Monster? Ich glaube ich sollte mich etwas kritischer beobachten.

Sara und Lara schreiben das sie gerade im KH sind und ihre Mutter besuchen. Da muss etwas passiert sein. Sollen wir sie auch besuchen? Sie wissen ja nicht das wir wieder im Lande sind.

Das wird DIE Überraschung für die Zwillinge. Also dann los. Nichts wie hin. Dank Navi waren wir in 5 min. da. Da wir Fremd in dem Städtchen waren fielen wir natürlich sofort auf wie 3 Paradiesvögel, die wir irgendwie ja auch waren.

Ich ging gleich zum Empfang und fragte nach XXX und wo wir hin müssen.

„Immer mit der Ruhe, kennen sie Frau X?"

„Nein, aber wir kennen ihre Zwillinge. Was ist denn passiert?"

„Ich weiß nicht ob ich ihnen das sagen darf, aber, naja Frau X kam heute morgen ziemlich übel zugerichtet zu uns und sagte sie sei die Kellertreppe runter gefallen.

Als ihr Mann dann weg war sagte sie natürlich die Wahrheit. Aber ihr Gatte ist ein sehr Einflussreicher Mann und mit allen Wassern gewaschen.

Aber jetzt ist sie erst mal ein paar Tage bei uns und dann sehen wir weiter."

„Können wir sie trotz allem Besuchen? Vor allem die Zwillinge. Weil die wollen bestimmt auch nicht nach hause.

Wir haben uns hier in der Gegend ein Häuschen gekauft und werden uns hier niederlassen. Und vielleicht können wir der Familie auch helfen."

„Wo wohnen sie denn?"

„Liebe Frau, Ich glaube so lange Herr X auf freien Füßen ist, ist es wohl besser das nur sehr wenige Leute wissen wo wir wohnen."

„Sie haben Recht. Zimmer XX."

„Danke."

Wir stiegen die Treppe hinauf und durch einen langen Gang. Und nach Möglichkeit so leise wie möglich. Was bei Heels nicht ganz einfach ist. Als wir vor der besagten Tür standen wurde uns doch etwas mulmig zumute, aber ich klopfte mutig leise an.

Als dann die Tür geöffnet wurde schaute uns eine sehr verheulte Sara an. Mir stieg bei dem Anblick auch das Wasser in die Augen und meinen Mädels ging 's wohl auch so.

Wir betraten leise das Zimmer und schlossen die Tür hinter uns. Als Lara uns erblickte flog sie Anja direkt in die Arme und heulte los. Ähnlich erging es Anna mit Sara.

Ich stand dabei etwas auf verlorenem Posten und wusste nicht so recht was tun. Ich schaute aufs Bett und sah dort eine Junge Frau im Bett liegen etwa in meinem Alter. Durch die Blutergüsse und Verbände konnte ich das nur schätzen. Aber ich lag bei solchen Dingen selten daneben.

Jedenfalls sah sie furchtbar aus. Was musste sie erlebt haben um so auszusehen. Da ich nicht wusste was ich sagen oder tun sollte nahm ich einfach ihre Hand und lächelte sie zaghaft an.

Ganz vorsichtig, weil die Hand war auch verbunden. Aber trotzdem glaubte ich einen leichten Druck zu spüren. Mein lächeln wurde ein bisschen strahlender.

Und die kleinen scheinen sich auch wieder beruhigt zu haben und plapperten leise miteinander. Was mir dabei aber auffiel war das Lara und Sara die Hände meiner beiden nicht los ließen. Bahnt sich da etwa etwas an?

Ich habe fast den Eindruck. Und ihre Mutter scheint es auch nicht zu stören, wenn ich das lächeln in Richtung der Kids richtig deute.

Ich schickte die Kids mal ein bisschen raus, damit ich ein bisschen allein mit Frau X sein konnte. Ich glaube sie schien auch ganz froh das die Rasselbande mal draußen war.

„Hallo Tanja. Schön Dich mal wieder zu sehen," krächzte Frau X.

„Kennen wir uns?" fragte ich zurück.

„Wenn die Verbände und Blutergüsse nicht wären dann hättest Du mich schon längst erkannt."

„Bestimmt," grinse ich, „aber jetzt spann mich nicht länger auf die Folter."

„OK. Wem hast Du im letzten gemeinsamen Schuljahr ewige Liebe und Treue geschworen?"

Mein Gott. Konnte das wahr sein?

„MELANIE schrie ich, meine Meli, bist Du es wirklich?"

„Ja, sagte sie, ich bin es."

Ich drückte sie mit meinem Körper aufs Bett und küsste sie wie nur sonst was. Sie schrie vor schmerzen auf und ich erkannte das ich wohl zu stürmisch vor Freude war.

„Entschuldige, mir ist der Gaul durchgegangen."

„Schon ok, Liebste."

„Liebste?"

„Ja, ich hab Dich nie vergessen. Mindestens 1x Täglich habe ich seit damals an Dich gedacht."

„Mein Gott Meli. Ich habe nie so oft an Dich gedacht. Aber vergessen habe ich Dich auch nie."

„Bitte Küss mich Tanja. Küss mich so wie Du mich damals immer geküsst hast meine Traumfrau."

Ich nahm sie vorsichtig in den Arm und begann sie zärtlich zu küssen. Gott, war das schön, es war alles wieder da. Nur dieses mal das wusste ich werde ich sie nicht mehr gehen lassen.

„Ich werde Dich nie wieder verlassen. Ich will Dich nicht noch einmal verlieren Liebste," sagte ich zwischen all den Küssen zu ihr.

„Las uns zusammen nochmal von vorne beginnen. Bitte. Dieses mal werden wir alles Richtig machen. Und sobald als möglich werden wir Heiraten. Das verspreche ich Dir."

„Nein. Ich SCHWÖRE ES."

„ICH LIEBE DICH MELANIE, VON GANZEM HERZEN"

„ICH LIEBE AUCH DICH VON GANZEM HERZEN TANJA"

Nach diesem Schwur betraten die Kids Händchen haltend das Zimmer.

„Sieh mal, noch mehr verliebte Pärchen," flüsterte ich mit Meli.

Auf einmal hörten wir vom Gang ein lautes gebrüll und gepolter. „Wo ist diese Faule Hure? Sie soll nach Hause kommen und mir was Kochen anstatt hier Faul herum zu liegen."

Ich nahm mein Handy und rief sofort die Polizei an. Nahm das Handy meiner Tochter und drückte auf Aufnahme bevor die Tür aufging.

„Da bist Du ja du faule Schlampe. Los steh auf. Ab nach hause wir haben Hunger."

„Wieso? Kann deine 2000 Euro Hure nicht kochen???"

„Wie redest Du mit deinem Ernährer?"

Brüllte ihr Mann und stürmte auf Meli los. Doch bevor er sie erreichen konnte fand er sich auf dem Boden wieder. Und fragte sich wohl wie er da hin kam.

„Vorsichtig, der Boden hier ist ziemlich Rutschig. Da kann man sich leicht verletzen."

Sagte eine der Schwestern und blickte mich grinsend an.

„Das werdet ihr mir büßen dafür mache ich euch fertig."

„Sie werden niemanden fertig machen Herr X. Wir haben alles gesehen und gehört was hier vor sich ging."

Herr X lachte schallend und sagte zu dem Polizisten, „Ich werde euch alle Fertig machen, wie immer. Mir kann keiner was."

„Herr X, diesmal sind sie eindeutig zu weit gegangen. Nichts und niemand wird sie vor einer Strafe bewahren."

X lachte schallend bis der nette Polizist ihm mein Handy in die Hand drückte „das ist für sie Herr X."

„Hier spr..."

„Hallo Klaus. Na wie geht 's denn so?"

„Hier spricht Polizeipräsident XY aus X Stadt und kein Klaus ....."

Was der Polizeipräsident sonst noch sagte bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Jedenfalls wurde Herr X immer bleicher und kleiner. Kein Muh oder Mäh kam mehr über seine Lippen.

Und als der Polizist ihm die Handschellen anlegte und ihn über seine Rechte aufklärte, brach der ehemalige Großkotz völlig zusammen und weinte wie ein Baby.

Keiner im Raum hatte Mitleid mit dem Mann der in vielen Jahren so viele Menschen ohne mit der Wimper zu zucken ins Unglück oder verderben gestürzt hat.

Eine Schwester meinte sogar man sollte ihn nach Alcatraz bringen und den Schlüssel für die Zelle wegwerfen.

Aber dies soll es nun gewesen sein. Eine Neue Zeitrechnung hat für viele beteiligte begonnen.

Ganz besonders für 2 Frauen und 4 Mädchen.

Als Herr X abgeführt wurde fragte ich eine der Schwestern wie lange Meli noch hier im KH bleiben muss. Wenn sie wollte könnte sie sofort gehen meinte die Schwester.

Es bedarf zwar noch ein bisschen liebevoller Pflege, aber wenn sie uns so ansehe dann ist es wohl die beste Pflege uns zusammen gehen zu lassen, lächelte sie.

Ohja dachte ich. Ich werde meine liebste Pflegen wie sie noch nie gepflegt wurde.

Stellte sich jetzt nur die Frage wohin. Zu ihr nach Hause, oder zu uns in unser Hexen-Häuschen?

Da die Kleiderordnung bei uns bekannt war und Melis Kinder Bescheid wussten ging es also zu uns.

Doch bevor wir losfuhren das nächste Problem. Mein Auto hatte nur 5 Sitze, aber wir waren 6 Personen.

Praktisch wie Kinder manchmal denken sagte Lara sie könnte ja mit Sara hinten in den großen Kofferraum. Und durch die getönten Scheiben könnte man sie auch schlecht sehen.

Gesagt, getan und nicht lange herum-diskutiert. Und den kleinen scheint 's zu gefallen dem gequietsche nach. Nur kurz vor dem ankommen wurde es ruhiger. Sind wohl eingeschlafen die zwei.

Wie mir aber Anja + Anna irgendwann mal glaubhaft erzählten ging da hinten der Punk ab. Zwar ganz leise aber doch sehr heftig. Eine heiße Stellung 69. Und das unter Geschwistern. Na das konnte ja noch was werden mit uns 6.

Ende Teil 3

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11 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Diese Begriffe sollten inzwischen im deutschen Sprachgebrauch verankert sein. Regionale oder Landestypische Abweichungen gibt es immer. In Bayern sagen viele zum RTW auch SanKa.

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Um euch zu helfen...

RTW= RettungsTransportWagen.

KTW= KrankenTransportWagen.

RTH= RettunngsTransportHubschrauber

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
@RTW (final)

Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass in Fachkreisen öfter mit Abkürzungen gearbeitet wird. Dass es bei der Polizei oder beim Notdienst RTW lautet, wundert mich nicht. Dennoch wird der gemeine Deutsche diese Abkürzung nicht nutzen.

Die Frage ist ja immer, welcher Eindruck bei der Verwendung dieser Begriffe entsteht. Für mich sieht es so aus, als ob sich der jeweilige Autor keinen Kopf macht, ob das, was er zu Papier bringt, zur gehobenen Schriftsprache zählt. Ich glaube kaum, dass professionelle Autoren, die mit dem Schreiben ihr Geld verdienen, Rettungswagen oder Tankstelle abkürzen würden.

Jeder darf reden, wie ihm der Mund gewachsen ist, in einem Text sollte meiner Meinung nach auf etwas mehr "Seriosität" geachtet werden. Zumindest dann, wenn man als ambitionierter Schriftsteller ernstgenommen werden will.

Um auf die vorliegende Geschichte zurückzukommen - der Autor wäre heilfroh, wenn Abkürzungen das einzige Problem im Text darstellen würden. Hier liegt ja viel mehr im Argen, als ein paar umgangssprachliche Begriffe.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

RTW ist der Rettungstransportwagen. Also der Krankenwagen. NEF hingegen das Notarzteinsatzfahrzeug

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
RTW

Bei uns in Österreich heißt das Rettungsauto, weshalb hierzulande "RTW" grundsätzlich auf Unverständnis stößt.

Bei youtube und einem gewissen Fernsehsender laufen so unfreiwillig komische (und daher nicht unangenehme) Serien wie "Auf Streife" und "Ruhrpott-Wache". Dort wird grundsätzlich nur von eRTeWes gesprochen. Ich war lange Zeit unsicher, woher das "T" in dieser Abkürzung kommen könnte. Es ist auch relativ sinnlos, weil RTW drei Silben hat und "Rettungswagen" nur eine mehr. Geschrieben ist die Einsparung sogar größer. Wenn man LKW, PKW, U-Bahn und Edeka (Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin - im Grunde auch eine sinnfreie Abkürzung!) sagen und schreiben darf, warum dann nicht auch RTW???

Es ist immerhin inzwischen auch für mich ein gängiger Begriff.

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