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Tanja + Anja 04

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Es wird ein kleines bisschen versauter.
2.8k Wörter
4.54
19.7k
6
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Nachdem wir gut bei unserem Hexen-Häuschen angekommen waren staunte Meli nicht schlecht.

„Willkommen in Deinem Neuen zuhause Melanie. Wenn Du in nächster Zeit meine Frau wirst, dann werden wir hier ein Neues Leben beginnen, zusammen mit Deinen und meinen Kids. Natürlich nur wenn Du das möchtest," sagte ich leise dazu.

„Natürlich möchte ich mein Dummerchen. Lieber heute als morgen mein Liebling. Aber ich muss erst geschieden sein, was Angesicht der Situation wohl nicht mehr lange sein wird. Und Gesund möchte ich auch wieder sein. Ich möchte als Deine Braut doch schön aussehen."

„Du siehst immer schön aus liebste. Jetzt las uns aber ins Haus gehen."

„Moment mal," sagte plötzlich Meli.

„Wieso sind denn alle Nackt?"

„Weil das hier bei uns so eine Art Vorschrift ist. Es ist kein muss, wird aber gern gesehen, wie Du siehst."

Ich war inzwischen auch Nackt wie Eva.

„Ich werde mich anpassen Liebste. Aber gib mir noch ein paar Tage bis die Wunden verheilt sind."

„Du bekommst alle Zeit der Welt Liebste. Nur eines bekommst Du nie wieder."

Sie blickte mich fragend an.

„Deine Freiheit bekommst Du NIE wieder. Du wirst für ewig an mich gebunden sein durch den Ring der Liebe. Nie mehr werde ich Dich gehen lassen. Du bist MEIN. Und ich werde DEIN sein für immer und EWIG.

ICH LIEBE DICH"

„ICH LIEBE DICH AUCH"

Wir waren inzwischen im Schlafzimmer angekommen. Die Kinder hatten schon alles hergerichtet was ich für die Pflege von Meli brauchte. Vor allem frische Verbände. Um Meli waschen zu können setzte ich sie auf einen Stuhl und wusch sie zärtlich ab.

Trotz aller Vorsicht zuckte sie manchmal zusammen. Das selbe beim trocken tupfen und späteren einsalben. Aber sie ertrug es Tapfer weil sie wusste das ich ihr nie ein Leid zufügen könnte.

„Und jetzt mein Liebling mach die Augen zu und Schlaf Dich gesund. Es wird immer jemand da sein der über Deinen Schlaf wachen wird. Du wirst nicht mehr allein sein liebste. Bis morgen früh. Ich Liebe Dich."

Nachdem Meli eingeschlafen war ging ich zu den Kids nach draußen.

„Na ihr 4 Hübschen. Was geht?"

„Wie ihr ja mitbekommen habt wird Meli einige Tage brauchen bis sie wieder fit ist, und sie anstatt euch beiden im Bett ist. Jetzt stellt sich eben die Frage wo ihr 4 schlafen wollt? Und ich meine wirklich schlafen," lache ich

„Wir schlafen in dem Zimmer das ursprünglich für Besucher gedacht war. Das hat das größte Bett, und da haben wir 4 viel Platz zum schlafen und ... na mal sehen!!"

Ich nahm mir Anja kurz zur Seite und sagte leise zu ihr, „macht langsam mit den Zwillingen."

„Ich weiß Mom, Aber die beiden sind schon weiter und versauter als Du denkst. Sie treiben es auch schon miteinander seit sie zwölf sind. Ob ihre Mutter das weiß oder mitmacht wissen wir NOCH nicht. Aber das wird sich auch noch ändern." lacht sie leise.

„Na wenn das so ist. Ich geh zu Meli ins Bett und wache über sie. Ich hab 's ihr versprochen. Gute Nacht ihr geilen Biester."

Nachdem die 4 kichernd in ihrem Zimmer verschwunden sind ging auch ich ganz leise ins Schlafzimmer. Legte mich vorsichtig ganz dicht an Meli heran schloss die Augen und sagte ganz leise:

„Ich Liebe Dich, Frau meines Lebens."

Und dabei kullerten mir ein paar Tränen die Wangen hinab, Tränen des Glücks.

Was ich nicht sah, war, das Meli mich wohl gehört hat und ihr auch einige Tränen die Wangen hinunter rollten.

**

Als ich am nächste Morgen erwachte hatte Meli sich ganz dicht an mich an gekuschelt, so Dicht das ich mich kaum Bewegen konnte und auch nicht wollte. Ich spürte ihren warmen Atem im Nacken. Es tat so gut sie wieder bei mir zu haben.

So viele Jahre musste ich auf sie verzichten, nur weil unsere Eltern nie verstanden haben das sich auch Frauen Lieben können. Sie hatten zwar gehört das es SOLCHE Menschen gab. Aber IHRE KINDER das geht doch entschieden zu weit.

Tja, und es kam wie es kommen musste. Ihre Eltern hatten von unserem SCHMUTZIGEN Verhältnis erfahren und hatten nichts besseres zu tun als es Meinen Eltern Brühwarm zu erzählen.

Nun ja, lange Rede kurzer Sinn. Wir bekamen Hausarrest und 4 Wochen später zogen Melis Eltern Weg. Und da sie noch zur Schule ging musste sie mit.

Wie der Abschied war könnt ihr Euch ja vorstellen. Wir schworen uns ewige Treue. Was dank Telefon ja kein Problem war. Aber leider wechselten meine Eltern die Nummer. Und Meli musste ihre immer unterdrücken.

Und als dann irgendwann auch keine Briefe mehr ankamen, und meine immer zurück, stand ich kurz vor dem Selbstmord.

Irgendwie war es wohl möglich Das Briefe von bestimmten Absendern nicht zu gestellt werden, wenn das beantragt wird.

Und so verloren wir uns für viele Jahre aus den Augen. Bis uns ein glücklicher Zufall uns wieder zusammen brachte.

Meinen Eltern habe ich bis heute nie richtig verziehen was sie mir angetan hatten. Nachdem ich mit meiner Ausbildung fertig war und eine Feste Anstellung hatte zog ich sofort von zu Hause aus in eine kleine 2 Zimmer Wohnung.

Der Kontakt zu den Eltern ist bis heute sehr spärlich bis kaum vorhanden. Aber das juckt mich nicht. Jetzt wo meine Meli wieder bei mir ist erst recht nicht mehr. Jetzt bin ich wieder die glücklichste Frau der ganzen Welt.

„Bist Du schon wach?" flüsterte Meli ganz leise.

„Ja liebste."

„Habe ich Dich geweckt?"

„Nein Liebling."

„Ich müsste mal für kleine Mädchen, komme aber allein nicht auf die Schüssel..." klang es entschuldigend.

„Aber dafür bin ich doch da Meli. Sag mir was Du brauchst ich bringe es Dir. Oder wenn Du aufs WC musst bringe ich Dich hin. Du weist doch das ich alles für meine Frau tun werde."

„Meine Frau. Wie schön sich das anhört. Daran kann ich mich gewöhnen. JA, das will ich in Zukunft so haben. Meine Frau. Also meine Frau Tanja, könntest Du mir auf die Toilette helfen?"

„Natürlich helfe ich Meiner Frau Melanie auf die Toilette. Es gibt nichts was ich lieber täte."

„Dann los bevor es ins Höschen geht Schatz."

„Du trägst noch ein Höschen?"

„Naja, wohl nicht mehr lange, zumindest hier im Haus, lach."

„So, da wären wir. Runter mit dem Höschen"

„Ja Schatz."

„So, und jetzt ganz vorsichtig hinsetzen. Geht 's? Alles Ok?"

„Ja."

„Gut, dann las es laufen. Und keine Angst, ich sehe so etwas nicht zum ersten mal."

„Das glaube ich Dir sogar. Trotzdem ist es etwas ungewohnt für mich das mir jemand beim Pullern zusieht."

„Na, dann werde ich wohl ein bisschen nachhelfen müssen," grinse ich.

Ich ging zum Waschbecken. Stöpsel rein und Wasser klein auf gedreht. Das plätschern bringt noch jeden zum Pissen. Und auch meine Frau, wie ich Feststellte.

Da kam ein richtiger Sturzbach hervor geschossen. Und ja, der Anblick machte mich geil. Auch wenn ihre Fotze gerade von einem Bärchen unsichtbar war wurde ich Geil auf sie.

Nachdem der Strom versiegte wollte sie sich die Fotze abwischen was ich verhinderte.

„Was hast Du vor Schatz?"

„Das wirst Du gleich merken meine Frau."

Ich zog sie vorsichtig an den Rand der Brille, drückte ihre Beine sanft auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrer nach herrlicher Pisse Duftenden Fotze und leckte sie Trocken. Gott schmeckte das gut.

„Bitte hör nicht auf Tanja. Das ist so wunderschön. Das hat schon seit Jahren keine mehr gemacht. Bitte leck meine Fotze bis ich komme Liebste Frau.

Jaaaa, Jaaaaaaaaa, Oh Gott JAAAAAAAAAAAAAAAA"...Schrie sie sich die Seele aus dem Leib.

„Danke mein Schatz. Ich hab das soooo vermisst..."

„Aber in der größten Entspannung ist mir noch was anderes raus geflutscht Schatz."

„Was denn Liebling?"

„Atme mal tief ein Schatz," lächelte sie etwas gequält.

„Oh, ja, Ich rieche was. Kein Problem ich wische das kurz ab."

Ich nahm ein paar Papier und wischte ihren süßen Hintern wieder sauber, wobei ich es mir nicht verkneifen konnte tief einzuatmen. Herrlicher Gestank war das. Ich hätte am liebsten probiert. Unterließ es aber dann doch.

**

Dann brachte ich Meli wieder ins Bett.

„Hat Dir das Po abwischen wirklich nichts ausgemacht?"

„Nein Schatz. Wie es auf dem Standesamt und in der Kirche heißt: In guten wie als auch in schlechten Zeiten."

„Danke mein Liebling. Würdest Du mir noch einen Gefallen tun?"

„Jeden, mein Schatz."

„Wenn Du heute nichts vorhast, würdest Du noch an meiner Seite bleiben? Aber nur wenn Du wirklich nichts anderes vor hast."

„Ich habe nichts vor. Und ich wüsste nicht wo ich lieber sein möchte als an Deiner Seite."

„Wir haben noch so viel nachzuholen. Und ich will verdammt sein wenn wir das nicht schaffen."

„Wir werden es schaffen Meli Schatz. Unsere Liebe wird stärker sein als alles andere auf der Welt. Und jetzt Schlaf Dich gesund Liebling."

Nachdem Meli eingeschlafen war schickte ich Anja eine kurze SMS das wir nicht gestört werden wollten. Woran sie sich und die anderen auch hielten.

**

Ich verbrachte mit Meli einen wunderschönen Tag im Bett. Wobei Meli mehr geschlafen hatte als wach war. Trotzdem war ich die glücklichste Frau der Welt nur weil ich an ihrer Seite lag und nur ihre Hand hielt und sie fast die ganze Zeit nur ansah. Sie ist und bleibt für mich das schönste Mädchen das ich je kennenlernen durfte.

Als es langsam Abend wurde weckte ich sie mit sanften küssen langsam auf.

„Meli Schatz. Es wird langsam Zeit aufzustehen."

Sie Brummte nur zufrieden etwas was ich nicht verstand. Komm schon Liebes. Verband wechseln ist angesagt. Und Essen sollten wir auch etwas. Besonders Du, damit Du wieder zu Kräften kommst.

Wieder nur ein zufriedenes Brummen. Nur dieses mal etwas verständlicher.

„Gleich Schatz. Ich Träume gerade von Dir," oder so ähnlich hörte es sich an.

„Also gut mein Schatz. Träum noch ein bisschen von mir. Ich muss jetzt aber dringendst für kleine Mädchen. Bis gleich."

Als wäre das ein Startsignal schoss Meli auch aus dem Bett und etwas langsamer mir hinterher.

„Ich will sehen wie DU Pisst."

„Ja gern mein Schatz. Wenn Du es ganz genau sehen willst knie Dich vor mich hin."

Und schon lies ich es laufen. Ich konnte nicht länger warten. Melanie war ganz fasziniert von dem was sie zu sehen bekam.

Als der größte Druck weg war meldete sich auch mein Hintereingang und das sagte ich Meli auch. Sie sagte nur das ich mich umdrehen soll, sie wolle das auch mal sehen. Auf der einen Seite war ich etwas schockiert, auf der anderen Erregte mich der Gedanke das mir Meli beim Scheißen zusehen wollte.

Ich setzte mich also anders hin und fing an zu drücken. Ich spürte deutlich das da was größeres raus kam und mit lautem platschen in die Schüssel fiel.

Meli war mit ihrem Gesicht vielleicht 10 cm von meinem Hintern entfernt und hat wohl sehr viele Duftstoffe eingeatmet, was sie aber nicht zu stören schien.

In Gegenteil, ich hatte das Gefühl das sie sogar extra tief eingeatmet hat. Sie wird doch nicht ähnlich auf Scheiße reagieren wie ich? Das wäre der absolute Wahnsinn.

„Willst Du mir den Hintern abwischen Schatz?" löste ich sie wie aus einer Starre.

„Ja, natürlich, entschuldige. Kein Problem mein Liebling."

„Das machst Du gut, und so sanft. Fast so wie ein Windhauch. Daran könnte ich mich gewöhnen."

Ich sah dabei in ihre Augen und glaubte ein kleines aufblitzen zu sehen.

Nachdem das erledigt war gingen wir Händchenhaltend in die Küche um zu sehen ob die Mädels was gekocht hatten. Und sie hatten. Zwar nichts Großartiges, aber immerhin. Es gab Spaghetti Bolognese. Einfach, nahrhaft und sehr lecker.

Nach dem Essen fragten wir die 4 Biester was sie den ganzen Tag gemacht hätten. Nicht viel bekamen wir zu hören, aber vor allem haben wir die Umgebung etwas erkundet, was denn so alles zu dem Grundstück gehört was Anna geerbt hatte.

Viel von dem Grund ist anscheinend an die Landwirte der Gegend verpachtet die den Boden bewirtschaften. Bringt nicht viel Geld, aber ein paar Groschen werden dabei schon raus springen.

Sie haben auch mit einem der Bauern gesprochen, der meinte das ihre Oma ihre Milch und andere Produkte immer bei ihm auf dem Hof gekauft hatte.

Na, das ist doch mal eine brauchbare Information. Und wie Mädchen nunmal so sind haben sie den Bauern natürlich weiter ausgefragt. Natürlich viele Sachen wo nur Teenies Interessieren. Aber auch Interessantes.

So empfahl er uns für den Winter ein Geländegängiges Fahrzeug anzuschaffen was auch im Sommer nicht schlecht wäre, da sich der Zufahrtsweg gern verschlammt, verursacht durch die schweren Landmaschinen.

Und er sagte auch das Oma so was hatte und wir mal in die Garage schauen sollten. Stimmt, das hatten wir noch gar nicht gemacht!

Und da wir nichts besseres vor hatten schauten wir mal nach. Gut das keine Fremden hier auftauchten. Denen hätte sich ein seltsames Bild auf getan. 2 nackte Frauen und 4 nackte Teenies die Einhellig über den Hof marschierten mit nichts anderem Bekleidet als mit Haut.

Nach dem öffnen des etwas schwergängigen Riegel 's (5 Jahre nicht benutzt und geölt) tat sich vor uns der Traum eines jeden Schraubers auf. 4 anscheinend schon ältere Autos standen in der Garage die bis vor 5 Jahren wohl immer benutzt wurden, aber momentan nur herum standen.

Wir beschlossen uns nach einem Mechaniker umzusehen der uns die Fahrzeuge wieder alltagstauglich herrichten konnte und keine Phantasiepreise verlangte. Das wollte ich gleich am nächsten Morgen erledigen. Und noch ein paar andere Sachen.

Die Kinder erzählten auch von einem kleinen Häuschen, was anscheinend auch zum Grundstück gehört. Sie wollten es sich wohl ansehen, war aber wohl abgesperrt.

Wir sahen uns ein bisschen im Hausflur um und fanden einen anscheinend schon länger nicht mehr benutzten Schlüsselbund. Und da ich ein bisschen praktisch veranlagt bin nahm ich auch gleich eine Dose Sprühöl mit. Man weiß ja nie.

Und dann die wichtigste Information. Wir mussten uns dafür nicht anziehen. Nur Schuhe wären wohl nicht ganz schlecht. Und auf die Frage ob laufen oder fahren, kam die Antwort Laufen. Weil der Weg nur für Geländewagen geeignet wäre.

Ich fragte Meli ob sie sich das zutrauen würde oder ob sie nicht lieber hierbleiben wollte. Meli meinte sie wäre jetzt lange genug gelegen und könnte ein bisschen Bewegung gebrauchen.

Und sollte sie eine Pause brauchen, hätte sie ja 5 Kobolde dabei die auf sie Aufpassen. Da mussten wir alle erst mal lachen.

Als wir uns auf den Weg machten merkte man schon das Meli noch nicht ganz Fit war. Aber sie wollte es ja so. Also musste sie da jetzt durch.

Es ist nicht zu glauben wie groß 10 Ha sein können wenn man laufen muss. Wir waren fast 1 Stunde unterwegs bis wir an dem Häuschen ankamen.

Und so wie es von Außen aussah war wohl schon länger niemand mehr hier. Aber nach der Oberleitung zu schließen Gibt es hier auch Strom. Na wenigstens etwas. Als erstes suchten wir das Gartentor was wir auch schnell fanden.

Ein paar Spritzer Öl in Schloss und Angeln und alles ging wie fast Neu und ohne Quietschen. Das selbe galt auch für die Haustür.

Nun wurden wir aber doch etwas vorsichtiger als wir langsam rein gingen. Weil es war auf den ersten Blick nicht abzuschätzen wie lange niemand mehr hier war und wie Stabil oder auch nicht alles war.

Ich betätigte den altmodischen Lichtschalter aber nichts passierte. War ja auch klar. Was hatte ich erwartet? Die Beleuchtung wie am Times Square in NY City? Keine Ahnung.

Also erst mal in der Düsternis den Sicherungskasten gesucht, und auch gefunden. Und auch die Sicherungen waren nicht mehr die jüngsten. Ob es für die Schraubsicherungen wohl noch Ersatz gab? Fragte ich mich als ich vorsichtig die Sicherung rein drehte.

Aber nichts passierte. Und so wurde ich mutiger und drehte alle 5 Sicherungen rein. Kein Knall, keine Explosion. Also alle Leitungen noch in gutem Zustand. Aber wieso war immer noch alles Dunkel?

Ich Dummerchen, ich hab die Hauptsicherung vergessen. Also auch dieses Riesenteil rein gedreht und plötzlich wurde es Licht.

Aber um die Leitungen am Anfang nicht gleich zu überlasten nach jahrelangem Nichtgebrauch schaltete ich das meiste gleich wieder aus. Also Strom ist da. Das ist schon mal ein Anfang.

Aber da wir noch zurück mussten bevor es Dunkel wurde, brachen wir die Expedition hier ab. Ich schraubte die Hauptsicherung wieder raus und wir verließen dann das Haus. Natürlich wurde wieder alles verschlossen.

Ich wollte in den nächsten Tagen mal wieder mit nem Elektriker herkommen der sich das alles ansehen soll. Dann machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Und vor lauter Haus ansehen hab ich total meine Frau vergessen. Ich rückte ganz dicht an sie heran und fragte wie es ihr gehe?

Gut, antwortete sie.

Die Füße schmerzten ein wenig, aber sonst ist alles gut weil ich in ihrer Nähe bin. Sie sagte Ich wäre die Beste Medizin für Sie die es gibt. Das ging natürlich runter wie Öl.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie lange und zärtlich.

„Ich Liebe Dich, flüsterte ich."

„Ich Liebe Dich auch," kam leise von ihr zurück.

Und so gingen wir dann wieder zurück.

Kurz vor unserem Haus wären wir fast in die Kinder gelaufen.

„Was ist los? Warum geht ihr nicht weiter?"

„Habt ihr Licht brennen lassen als ihr das Haus verlassen habt?"

„Nicht das ich wüsste."

„Dann haben wir wohl ungebetenen Besuch Mama," sagte Anja zu mir.

Ende Teil 4

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2 Kommentare
scatandyscatandyvor fast 3 Jahren

Die anderen Geschichten werde ich mit Freuden lesen

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