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Tanja + Anja 12

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Kaviar vom feinsten...
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Das Tageslicht hat uns wieder. Und somit auch die moderne Welt. Kaum draußen, meldet sich schon das Handy. Ob und wann wir wieder heim kommen? Wird gefragt.

Ich schreibe zurück das wir uns mit der Länge der Strecke vertan haben und erst morgen zurückkommen und unter freiem Himmel übernachten werden.

Passt auf euch auf wehrtes Königinnen-Paar, wir Lieben euch.

Ist es nicht schön schon nach ein paar Stunden schon so vermisst zu werden?

Jetzt aber zurück zu mir und meinem Schweinchen. Nach der Verabschiedung erst mal Handy aus. Weil später haben wir bestimmt keine sauberen Hände mehr zum Telefonieren.

Wir setzten uns in das reichlich vorhandene Moos und fingen an zu Essen. Natürlich nicht alles. Da wir ja übernachten, wollten wir für morgen etwas übrig lassen. Von Pisse und Scheiße allein kann man sich nicht Ernähren. Obwohl das zu Testen auch noch ausstand.

Aber das wird ein anderer Teil dieser Geschichte, falls noch gewünscht.

Nach dem Normalen Essen, fingen wir an uns gegenseitig zärtlich zu küssen und zu streicheln. Kein Körperteil ließen wir aus. Es ist einfach schön sich zu berühren und zu fühlen und Stellenweise sehr intensiv zu schmecken.

Da wir nun doch schon einige Tage unsere Fotzen und Arschspalten von jeglicher Seife verschont hatten, war das Aroma natürlich sehr intensiv und noch mehr aufgeilend für uns. Wir fraßen uns gegenseitig fast auf vor Geilheit, so scharf waren wir auf den Fotzen und Arsch-Gestank.

Unser erster Orgasmus war sehr laut und weit hörbar, aber auch wunderschön entspannend. Danach lagen wir eng aneinander gekuschelt im weichen Moos und schauten in den mit Blättern verhangenen Himmel und streichelten uns dabei ein wenig.

„Sag mal Schatz. Lust auf eine Dusche? Ich müsste ganz dringend Pissen."

Ich legte mich ohne groß zu reden auf den Rücken und Meli stellte sich über mich und pisste auch gleich los. Ein Dicker, heller Strahl ihrer herrlich warmen Frauenpisse traf mich voll auf die Fotze.

Ich schrie auf vor Geilheit und Lust. Dann lenkte sie den Strahl auf meine Titten und in meinen Mund, den ich schon weit geöffnet habe um ihre geile Pisse zu empfangen. Ein herrlicher Geschmack.

Ich glaube ich bin schon jetzt süchtig nach ihrer Pisse. Ich zog Melis Fotze auf mein Gesicht um den ganzen Rest zu trinken.

„Du schmeckst so gut sagte ich zu ihr. Ich bin süchtig nach Dir. Ich will ab sofort Deine Persönliche Toilette sein mein Liebling.

Egal wann, immer und überall will ich Dich trinken."

„So geht es mir auch Liebste," sagte Meli.

„Bitte Piss in mein Maul. Keine Toilette soll jemals wieder Deinen Herrlichen Saft bekommen. Egal ob hell oder dunkel gelb, alles soll nur noch von mir getrunken werden. Nie mehr Verschwendung von Königinnen Pisse."

„Dann komm Prinzessin, ich kann 's kaum noch halten. Als ich ihren Mund spürte lies ich es laufen. Gott war das viel. Aber Meli schluckte brav alles runter. Wirklich alles, und es war bestimmt ein guter Liter.

Als der Strahl versiegte und sie alles geschluckt hatte, rülpste sie direkt in meine Spalte. Wow war das ein geiles Gefühl.

„Ich glaube in nächster Zeit brauche ich nichts zu trinken Schatz. Und zu Essen bestimmt auch nichts. Aber wie wäre es mit einer Gesichts und Haarmaske oder auch Ganzkörpersalbung mein Liebling?"

„Wenn Du mich so lieb fragst Liebling, dann hätte ich gern den ganzen Körper mit edler Creme eingerieben."

„Das kann ich gerne tun Welche Creme hättest Du denn gern? Anna oder Anja?"

„Du hast noch mehr dabei?"

„Ja, aber nur jeweils 2 Tüten von meinen beiden."

„Dann hätte ich gerne die Creme von Anna. Und spare nicht damit Liebste."

„Eine gute Wahl liebste Prinzessin. Ich werde mich sofort an die Arbeit machen. Wo soll ich beginnen?"

„An den Füßen liebste Königin. Ich werde mich erst setzen wenn mein ganzer Körper von Dir gesalbt wurde. Und bitte las Dir Zeit."

„Das werde ich bestimmt liebste Prinzessin."

Und das tat ich auch. Eine hauchdünne Schicht Scheiße nur auf die Beine dauerte fast eine Stunde. Ihre Fotze war so Nass das der Kaviar immer weggespült wurde.

Für den Rest hatte ich auch noch über eine Stunde gebraucht. Nach fast drei Stunden oder 3 heftigen Orgasmen von ihr, war ich fertig.

Kein Flecken weiße Haut war zu sehen. Gesicht und Haare waren besonders dick eingeschmiert.

Und das selbe Vergnügen erwartet jetzt mich. Meine Fotze wollte gar nicht mehr trocknen so stark lief ich aus. Und als dann noch der geile Gestank von der Scheiße meiner Tochter mir in die Nase stieg war es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung.

Ich schrie meinen ersten Orgasmus hinaus obwohl meine Fotze gar nicht berührt wurde, so machte mich der Duft meiner Tochter an.

Auch Meli war ganz erstaunt, verstand aber schnell als ich ihr alles erklärte. Danach intensivierte sie ihre Bemühungen noch es mir so schön wie möglich zu machen.

Ich war wie in einem Rausch gefangen. Egal wo und wie sie mich berührte.... Ich kann es nicht beschreiben.

Waren es die Berührungen von Meli oder der Kaviar-Duft von Anja? Ich kann es nicht erklären.

Ich glaube aber das es der Kaviar meiner Tochter war, ich glaube einen Engeren Kontakt kann man mit seinem Kind nicht eingehen. Doch, einen gibt 's noch wenn etwas übrig bleibt werde ich meine Tochter noch Essen. Das ist dann die vollkommene Vereinigung.

Aber noch waren wir nicht so weit. Noch Massierte Meli meine Titten, meine Arme und Hände. Jetzt Hals und Schulter. Mein nächster Orgasmus.

Jetzt umdrehen und Rücken und Haare Machen. Schön Dick in die Haare geschmiert. Meine blonden Haare waren komplett Braun. Ich zwang mich nicht zu kommen.

Für mein Gesicht nahm Meli eine Extra große Portion Kaviar meiner Tochter und verschmierte alles ganz langsam, nur das es kein Schnee war. Da auch die Augen und dem Mund dick verkleistert war konnte ich sie nicht öffnen.

Erst nachdem Meli ein bisschen was auf die Seite tat konnte ich wieder sehen. Und auch reden. Aber ich konnte meine Geilheit nicht in Worte fassen.

Ich konnte nur noch jammern, heulen, stöhnen und schreien. Und dann wurde ich von einer Ohnmacht erlöst bevor ich vielleicht in den Wahnsinn trieb.

Ich glaube ich war sehr lange weg. Weil als ich zu mir kam war es fast Dunkel.

„Was ist passiert Meli? Mir fehlt jede Erinnerung ab dem Moment als Du meine Titten eingeschmiert hast."

Sie erzählte es mir in aller Ruhe und sagte das ich fast eine Stunde weg war. Als ich wieder zu mir kam lag mein Kopf in ihrem Schoss.

„Ist noch was da von Anjas Kaviar?"

„Ja Schatz. Dann las ihn uns mischen mit Annas Kaviar und zusammen Essen. Sozusagen als Abendessen Liebling. Etwas anderes möchte ich heute nicht mehr. Vielleicht noch einen Guten Tropfen Meli-Sekt und dann schlafen."

„Dann möchte ich nach dem Essen aber auch noch ein bisschen Tanja-Sekt."

Wir aßen noch gut ein Kilo Kaviar bevor wir uns gesättigt auf das noch immer warme Moos legten und uns mit der Picknick-Decke zudeckten.

So dreckig wollten wir nicht in den Bunker. Aber waschen wollten wir uns auch nicht. Und so schliefen wir dann auch ein.

Ich erwachte mit einem Wahnsinnigen Druck auf der Blase und wollte gerade Meli wecken als ich bemerkte das sie schon wach war.

„Ich hab Dich beim schlafen beobachtet. Auch wenn Du mit cm Scheiße bedeckt bist, sieht es süß aus wenn Du schläfst."

„Ich muss dringen Pissen Schatz. Sei mein Klo, wie versprochen."

„Gern Liebling," und legte sich zwischen meine Beine.

Ich lies sofort alles laufen, länger konnte ich es nicht halten. Und tatsächlich schluckte sie meine Dunkelgelbe Pisse ohne zu murren oder das Gesicht zu verziehen.

Als ich leer war kam sie hoch und küsste mich. Dabei gab sie mir noch ein klein wenig meiner Morgen-Pisse. Bitter aber Lecker.

„Und jetzt ich meine Königin."

„Ja gern, ich freue mich auf die dunkle Prinzessinnen-Pisse. Gib mir alles Du Stinke-Fotze."

„Nichts lieber als das."

Ich saugte mich mit weit geöffneten Mund an ihrer übel riechenden Fotze mit Genuss fest und nahm ihren Dunklen Saft auf. Es ist immer wieder herrlich meine Frau zu trinken.

Ich will nie genug davon haben. Ich will sie auch so oft es geht auch Essen. Nach dem Speziellen Tag.

„Sooo. Den Durst haben wir gelöscht. Lust auf was zu Essen Schatz?"

„Ja gern. Was ist denn noch übrig von gestern?"

Ich schaute in den Korb und zeigte es ihr.

„Na dann würde ich sagen das wir das jetzt Futtern. Für große Königinnen muss ich noch nicht. Das spare ich mir fürs Mittagessen auf. Was meinst Du liebste Frau?"

„Sehr gern liebste Frau. Mir läuft bei dem Gedanken schon das Wasser in Mund und in der Fotze zusammen."

„Dann las uns langsam losgehen Liebste. Halt. Erst noch die Tür tarnen. Obwohl. Sieht gut aus so wie es ist.

„Also Scheiße Prinzessin die Erste, los geht 's."

„Ja Kaviar Königin die Erste. Mögen Dein Arsch und Deine Fotze nie aufhören zu stinken. Ich Liebe Dich."

„Ich Liebe Dich auch."

„Bin gespannt ob wir es bis nach Hause schaffen heute, oder ob noch eine Überraschung auf uns wartet."

„Kein Problem. Zu Essen und Trinken haben wir genug dabei." Und streichelte sich lächelnd den Bauch.

„Und noch ein bisschen Wasser und Wein auch noch. Also bestens versorgt."

„Gott, was sind wir doch für perverse Schweine. Das ist doch krank so was. Aber ich möchte es gar nicht anders haben. Nur wir zwei Liebling.

Hätte mir das jemand vor einem Jahr erzählt, den hätte ich ausgelacht. Aber heute? Ich möchte anders gar nicht mehr leben wollen. Aber nur mit meiner liebsten Frau."

Und so liefen wir weiter, immer unsere Gedanken aussprechend, nichts im verborgenen lassend. Viel war Phantasie, aber vieles wollten wir auch noch Real erleben.

Aber wir sind ja noch Jung und können so viel verwirklichen. Und vor lauter reden und Planen haben wir gar nicht mitbekommen wie die Zeit vergangen ist. Wir waren kurz vor dem Häuschen angekommen. Also ist wohl bald Mittagessen angesagt.

Und ich hätte nichts dagegen. Ich spüre langsam einen Druck im Darm. Noch nicht unangenehm aber doch vorhanden. Ich fragte Meli wie es bei Ihr aussieht? Sie meinte auch das es demnächst raus sollte.

„Wie willst Du es Liebste?" fragte ich sie.

„Teller oder direkt von der Quelle?"

„Ich hätte es gern vom Teller. Jeder bissen soll ein Genuss werden."

„So will ich es auch von Dir Liebling."

„Dann los."

Wir nahmen 2 Pappteller und legten sie unter unsere Hintern. Dabei saßen wir uns gegenüber in die Hocke und küssten uns voller Liebe und Leidenschaft.

Wir rieben auch unsere Fotzen dabei und stöhnten unseren Orgasmus in den Mund der anderen. Als alles auf dem Teller war verklangen auch unsere Orgasmen.

Herrlich.

Und zum Schluss pissten wir noch in eine Schale um etwas zu trinken zu haben.

Also was da so auf dem Teller lag war nicht zu verachten. Auch der Haufen von Meli war nicht von schlechten Eltern. Naja, Wir waren ja auch schon gut 2 Tage nicht mehr für große Mädchen.

„Wie essen wir Schatz? Zivilisiert mit Messer und Gabel, oder wie die Tiere?"

„Wir können ja zivilisiert anfangen und uns dann in Tiere Verwandeln," lachten wir...

„Dann gib mal Deinen Haufen rüber Liebling. Und hier haste meinen. Las es Dir schmecken."

„Das werde ich. Aber was machen wir mit den harten ersten 10 cm?"

„Was hälst Du davon wenn wir die zur Seite tun und später wenn wir den Restlichen Weg heim laufen als Dildo in die Fotze schieben. Und dort bleiben sie bis wir zuhause sind."

„Du bist und bleibst ein perverses Schwein mein Schatz. Ich hoffe Du bleibst so. Ich Liebe Dich."

„Ich Liebe Dich au Tanja-Schatz. Und jetzt las uns Essen. Ich sterbe vor Hunger auf Dich."

Das harte Stück schnitten wir beiderseits ab und legten es zur Seite. Der Rest (gut 500 Gramm) wurde von uns mit Genuss verspeist.

Dem geneigten Leser mag vielleicht schlecht werden bei diesen Gedanken Scheiße zu Essen.

Für uns ist es der Himmel auf Erden. Kein 5 Sterne Restaurant könnte uns jemals solch einen Genuss servieren.

Und wir wissen schon jetzt das wir diesen Fetisch bis an unser Lebensende haben werden. Genauso wie Pisse trinken. Oder eine blutende Fotze lecken. Auch Kotze ist für uns nichts schlimmes was wir nicht zu uns nehmen könnten.

Aber ich schweife ab.

Nach diesem köstlichen Mahl, teilten wir uns noch die Pisse aus der Schale und schliefen tief Entspannt auf dem Waldboden ein. Habe ich schon erwähnt das Nackt sein was schönes ist? Immer und fast überall. Ja? Na das werdet ihr noch öfters lesen.

Nach ca. 1 Stunde wurde ich durch irgend etwas wach. Zuerst bemerkte ich es gar nicht. War wohl zu weit weg im Traumland.

Ich glaubte ein leises Schmatzen zu hören aber aus meiner und Melis Fotze, wie soll das denn bitteschön gehen? Auch Meli verstand das wohl nicht. War wohl auch noch nicht ganz da.

„Na Mama, so schlimm im Kaviar Rausch?" Lachte sie.

„Nein mein freches Gör. Im schönen Traumland.

Hay mein kleiner Liebling. Komm her und Küss Deine Mutter. Und Du Anna kümmere Dich um Meli."

„Ihr 2 seit ganz üble Schweine. Ihr stinkt 10m gegen den Wind. Alle Wildtiere in eurer Nähe verkrümeln sich vor eurem Gestank."

„Na sooo schlimm ist UNSER Gestank nun doch nicht, oder Meli"

„Nein."

„Der Kaviar auf meiner Haut ist von Dir meine Tochter und Meli hat den von Anna an sich."

„Deshalb kommt mir der Geschmack bekannt vor," sagte Anja.

Das selbe bestätigte auch Anna.

„Na, da jetzt alle Klarheiten beseitigt sind. Bekommen wir jetzt endlich unseren Kuss ihr 2 kleinen Schweinchen?"

„Aber natürlich," rief Anna.

„Ich hab Dich so vermisst Mama. Auch wenn ich wusste wo Du warst. Es geht mir nicht um Dauersex mit Dir oder so. Mir ist es nur wichtig Dich in meiner Nähe zu wissen."

„Ich hab Dich auch vermisst meine Kleine."

„Aber gestern warst Du ganz nah bei mir (bist es eigentlich immer noch), als Meli mich gestern mit Dir eingeschmiert hat.

Solche Orgasmen hatte ich mein ganzes Leben noch nicht. Mir war als wäre ich eine direkte Verbindung mit Dir eingegangen als Deine Scheiße meinen Körper komplett bedeckte."

„Soso," grinste Anja frech.

„Geile Orgasmen! Dann habe ich gestern Abend als es ganz still war doch was gehört. Hörte sich an als wenn meine Mutter abgestochen wird. Nur auf eine besonders Geile Art," grinst sie weiter

„Ja, ganz leise, nur ein Hauch, aber da wusste ich das es Dir gut geht und Du Glücklich mit Deiner Frau bist."

„Ja Anja, das bin ich, jeden Tag ein bisschen mehr.

Und wenn alles klappt werden Meli und ich übernächste Woche Heiraten. Aber das ist erst sicher wenn die Scheidung mit ihrem Alten durch ist. Also ist diese Ankündigung noch als Geheim einzustufen. Und das gilt für alle Schweine hier," lache ich.

„Ach, das wisst ihr ja noch gar nicht," sagte Anja plötzlich.

„Meli, Dein Ex wandert wohl für viele Jahre hinter Gittern. Und nicht nur Er. Da ist wohl eine größere Lawine losgetreten worden. Immer mehr Leute melden sich und zeigen Deinen Ex an.

Im Radio kam gestern was. Und wenn das stimmt was ich da gehört habe wird er wohl für den Rest seines lumpigen Lebens nur noch gesiebte Luft Atmen.

Und dem Staat Schuldet er auch noch einiges an Steuern, was irgendwo auf Schwarzgeldkonten lagern muss, aber die Behörden nicht ran kommen weil sie nicht Wissen wo und wie viel.

Aber es sickerte auch durch das wenn alles seinen gerechten Gang geht seine Ex-Frau dann eine gemachte Millionärin ist."

Jubel brach unter uns 4 Schweinen aus. Zuerst. Aber als ich mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen lies wurde ich Todtraurig und fing an hemmungslos zu Weinen.

Meli nahm mich in die Arme und fragte mich was los sei. Ich stammelte irgendwas von Geld... reiche Frau... mich verlassen... der Rest ging in Verzweiflung unter.

„Hey Schatz. Schau mich mal an. Wie kommst Du darauf das ich Dich verlassen werde? Wegen des Geldes etwa? Glaubst Du etwa das meine Gefühle für Dich verlöschen nur weil ich Millionärin bin?

Und außerdem habe ich noch nichts schriftliches in der Hand. Ich habe immer Gesagt das ich Deine Frau werde. Und Du die Meinige. Und jetzt erst recht. Übernächste Woche ist Hochzeit. Komme was wolle.

Und jetzt hör auf zu flennen sonst werde ich doch noch Sauer."

„Ich weine doch gar nicht. Das sind Glücks Tränen, sorry. Und sorry das ich an Deiner Liebe gezweifelt habe. So eine Dummheit mache ich nie wieder Liebes. Ich LIEBE Dich."

„Und Ich LIEBE Dich mein Dummerchen."

„Und jetzt ab nach Hause ihr Stinktiere. Bevor uns ein Jäger wegen Luftverschmutzung aufhält und Zwangs badet," lachte sie.

„Tanja-Schatz, hast Du nichts vergessen einzuführen?"

„Oh stimmt. Danke mein Liebling."

„Was habt ihr da in euren Stinke-Fotzen?"

„Jeweils einen Kaviar-Dildo mein Kind."

„Na dann werdet ihr wohl die Gewinnerinnen unseres Wettbewerbs, den wir gestern nicht durchgeführt habe weil die zwei wichtigsten Schweine gefehlt haben, lach."

„Ich hätte jetzt nicht gedacht das ihr auf uns wartet. Ist aber sehr lieb von euch."

„Na dann starten wir doch heute Abend den Wettbewerb. Nur wer macht Duftrichterin?"

„Sonja hat sich freiwillig gemeldet sie hat die Nase mit der meisten Erfahrung und riecht am wenigsten."

„Dann ist das also auch geklärt, ich freue mich schon wie die Sau, im wahrsten Sinne des Wortes, lach."

Ende Teil 12

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