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Tanja Teil 02

Geschichte Info
Der nächsten Morgen.
4k Wörter
4.15
30.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2021
Erstellt 04/01/2008
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien Tanja noch zu schlafen. Ich brachte es fertig, meinen Kopf zur Seite zu drehen und ihre Haare von meinem Gesicht zu pusten, um auf die Uhr zu sehen. Es war kurz vor Elf.

Meine Lanze steckte noch immer tief in ihr und ich fragte mich, wie ich beim Erwachen bereits eine solche Erektion haben konnte, als ich Tanjas kaum wahrnehmbar kreisende Hüfte bemerkte. Ich seufzte und sie öffnete langsam die Augen.

"Schön, dass Du auch schon wach bist", sagte sie lächelnd, dann biß sie zärtlich in meine Unterlippe, bevor sie mir mit ihrer Zunge den Atem nahm.

"Wieso 'schon'?", brachte ich etwas später heraus. "Wie lange bist Du denn schon wach?"

"Frag' Deinen Schwanz", antwortete sie und fuhr fort, mich mit einem Zungenkuss zu fesseln.

Ich betrachtete aus den Augenwinkeln meine Fesseln. Es waren mehr geworden in der Zwischenzeit: Um unsere Arme schlangen sich in Spiralen samtene Seile, ebenso um unsere Beine. Was ich an Extremitäten bewegen konnte, waren meine Finger. Tanja verstand das als Aufforderung, auch deren Bewegungsfreiheit einzuschränken und verschränkte ihre Finger mit den meinen. Ihre Massage wurde heftiger und ihre Finger umklammerten meine Hand so fest, dass die Knöchel weiß hervorstanden.

Sie war offensichtlich kurz vor einem Orgasmus. Auch ich war nicht mehr weit davon entfernt. Ich bewunderte ihr Können: Ihr Becken kaum bewegend, massierte sie mich allein mit der Muskulatur ihres Paradieses. Und ich konnte nicht sagen, dass es nichts bewirkte.

Als jedoch die erste Welle über mich hereinbrach, war ich enttäuscht, als es die einzige war; mehr ein Kräuseln des Wasser denn eine Welle dazu...

Sie bemerkte es und tröstete mich: "Es ist nicht ganz so intensiv wie gestern, nicht wahr? Aber dafür ganz natürlich... Du erinnerst Dich doch, dass ich uns was gespritzt hatte, oder?"

"Mir?: Ja; Dir?: Nein", antwortete ich, "aber wenn Du es sagst... Wozu sind all die Seile nütze?"

"Gestern habe ich Dir gezeigt, was Extase ist - wahre Extase, wie Du sicherlich bemerkt haben wirst -, heute zeige ich Dir, wie man seine Phantasie - oder die anderer - benutzt, um ohne Kräuter auszukommen.

"Laß' uns noch eine Weile hier liegen bleiben, ja? Ich mache es Dir - uns - noch ein paar Mal und wir sehen, was dann geschieht, okay?"

"Wie Du meinst", sagte ich und sie begann damit, ihr Versprechen zu erfüllen. Sie bewegte sich gekonnt und ließ mich ihr Gewicht wiederum nicht spüren, obwohl wir diesmal an allen erdenklichen Stellen aneinander getäut waren - auch an unseren Oberkörpern. Ihr Mund fing meine Zunge ein und nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl einer kleinen Flamme in mir, die langsam, aber genauso effektiv wie der Feuersturm letzte Nacht unsere Zungen schmolz und ineinander fließen ließ. Meine Laune besserte sich und mein Verlangen nach Tanja wuchs wieder.

Ich verlor mein Zeitgefühl und als wir uns nach der dritten Runde erschöpft so eng aneinanderpreßten, dass die zuvor straffen Seile locker schienen, klopfte es an der Tür und Tanja bat den Störenfried herein.

Der Störenfried war eine Sie, hübsch anzusehen und mit einem Lächeln, dass wissend und voller Verlangen war.

"Ist das Festmahl angerichtet?", fragte sie.

"Ja, ist es", erwiderte Tanja. "Holst Du Dan?"

Die Frau nickte und verschwand wieder, die Tür offen stehen lassend. Vom Flur her drang ihr Ruf nach Dan herüber, dann die Worte "Sie sind soweit". Tanja erriet meine Gedanken - was nicht schwer war - und kam der Frage zuvor:

"Das war Susan. Meine Mitbewohnerin. Sie holt jetzt ihren Freund, damit sie sich um uns kümmern können. Laß alles geschehen und genieße..." Ihr Mund fand mich wieder und erstickte alles weitere.

Sekunden später war die Frau - Susan - wieder da, diesmal in Begleitung eines dunkelhäutigen Mannes - Dan, ihr Freund. Sie zogen sich aus und schlossen die Tür, dann krabbelten sie neben uns auf das Bett. Susan begann sofort Dan's Prügel zu streicheln. Die andere Hand verschwand hinter Tanjas Po zwischen den Beinen und griff nach meinem Dolch.

"Mein Gott, ihr klebt da unten ja regelrecht zusammen - so habe ich Dich ja noch nie angetroffen, Tanja! Tut mir leid, wenn's da unten zwickt: Das sind Eure Schamhaare, die zusammengebacken sind.", ließ sich Susan vernehmen, dann folgte ihre Hand dem Lauf meines Speeres in Tanja hinein, bis an dessen Spitze. Dort seifte sie meine Spitze mit dem Gemisch der dortigen Liebessäfte ein. Tanja erschauerte und ihre Finger schlossen sich wieder fester um meine Hände.

Dan legte sich auf den Rücken und sofort setzte sich Susan auf sein Gesicht - gelegentliche Schmatzer verrieten das Offensichtliche - und beugte sich vor, um sein schmelzendes Eis zu lutschen. Uns vergaß sie dabei nicht.

Kurze Zeit später explodierten Tanja und ich kurz nacheinander, was Susan nicht davon abhielt, weiter einzuseifen. Im Gegenteil: Froh über den Nachschub wurde sie wilder, was aber auch daran liegen konnte, dass sie selbst gerade von Dan gezündet wurde...

Eine Weile beehrte sie uns noch mit ihrer Hand, dann zog sie sie unter schmatzenden Geräuschen aus Tanja heraus. Triefnaß hielt sie sie nach oben gereckt und rief:

"Der Saft des Lebens! Kostet alle davon, denn er ist wunderbar!"

Mit diesen Worten lutschte sie einen ihrer Finger sauber und hielt dann einen anderen Dan hin. Der tat es ihr gleich und so war der Rest für mich und Tanja bestimmt. Wir ließen erst jetzt voneinander ab, um Susans Hand reinzuschlecken.

"Das meiste den Erzeugern!", rief Susan, dann wandte sie sich wieder Dan zu. Eine Weile lagen wir alle nur so da, küssten unsere jeweiligen Partner und erzählten zwischendurch 'schmutzige' Dinge.

"Susan," sagte Tanja plötzlich, "Du wolltest doch immer den Adler ausprobieren, oder? Ich glaube, jetzt sind wir komplett..."

Susans Augen begannen zu leuchten und sie lief strauchelnd aus dem Zimmer. Tanja klärte mich unterdessen auf:

"'Adler' nennt sie eine ihrer Stellungen, die sie sich ausgedacht hat. Bis jetzt konnten wir sie nie ausprobieren, weil man zwei Männer dazu braucht und in letzter Zeit immer nur Irmi mit zu mir kam." Sie begann zu flüstern: "Weißt Du eigentlich, dass Du seit Monaten der erste Mann bist - von Dan einmal abgesehen - der mich fickt? Ficken darf?" Ihre Stimme wurde wieder lauter: "Nicht, dass ich nicht auf meine Kosten gekommen wäre, aber im letzten halben Jahr war ich fast eine Lesbierin. Wie gut Du mir tust!"

Damit stieß sie wieder ihre Zunge in meinen Mund und krallte sich mit ihren Händen an meinen fest. Ihr Paradies begann schon wieder zu beben, doch dann kam bereits Susan wieder: Sie hatte einige Metallstücke dabei, die sie nun gemeinsam mit Dan zusammenfügte. Sie bildeten eine Art von Bahre, jedoch in der Form eines Körpers mit abgespreizten Armen und Beinen - in etwa so, wie Tanja und ich dalagen.

Susan zauberte einen Samtbezug aus einer Tasche, die sie unter dem Bett hervorkramte und bespannte die Metallbahre damit, bevor sie unsere Fuß- und Handfesseln löste und Dan bedeutete, mitzuhelfen, uns auf das Ding zu legen. Sofort wurden Hände und Füße wieder an der Trage befestigt und zusätzliche Gürtel um unsere Körper gelegt, die uns beim Zuschnüren fast den Atem nahmen; dann hoben die beiden die Trage mit uns darauf vom Bett und drehten sie einmal um ihre Längsachse.

"Hält", sagte Dan und ich erschrak, als er nun zum ersten Mal sprach. Er hatte einen amerikanischen Akzent, doch genau konnte ich es nach dem einen Wort, das er von sich gegeben hatte, nicht sagen.

"In unser Zimmer", erwiderte Susan und damit trugen sie uns aus der Tür hinaus über den Flur in ihr Zimmer. Dort legten sie uns wieder auf das Bett und Dan verschwand in Richtung Tanjas Zimmer. Er kam mit einer Leiter und der Tasche, aus der Susan den Samtbezug genommen hatte, wieder. Während er die Leiter aufbaute, kramte Susan Seile aus der Tasche hervor und befestigte je eines an den Schlaufen der Trage, die bei den Händen und Füßen angebracht waren.

Ich schaute zur Decke hinauf und sah die dort befestigten Rollen; zweifellos zum Halten der Trage dort befestigt. Während Dan und Susan ein Seil nach dem anderen über die entsprechenden Rollen legten und wir schlussendlich etwa einen halben Meter in die Luft gehoben wurden, erklärte mir Tanja, was um uns herum vor sich ging:

"Sie hat sich viel Mühe damit gemacht, alles aufzubauen. Für die Trage und die Winden hat sie Unsummen bezahlt - mit ihrem Körper natürlich - aber jetzt ist alles so, wie sie es haben wollte und wir haben nur noch auf den zweiten Mann gewartet. Und er ist jetzt da." Sie küsste mich wieder. "Laß' Dich überraschen - laß' Dich fallen und genieße es! Gleich geht's los..."

Susan testete noch die Technik: Mal standen wir fast aufrecht, dann mal wieder Kopf; mal hingen wir schief in der Luft, dann wieder waagerecht und so weiter. Nach einigen Minuten war ich wieder kurz vor einem Orgasmus, denn obwohl wir fest an die Trage gefesselt waren, rutschte Tanja mit jeder Bewegung der Trage zentimeterweit auf mir herum. Es war fast so, als säße man mit einer dicken Erektion im Autoscooter - und die Freundin neben einem war noch dazu kräftig am reiben...

"Wir sind soweit", ließ sich Susan vernehmen, nachdem das Hin- und Herfahren der Trage ein Ende hatte. Doch Tanja erwiderte, wir seien kurz vor einem Orgasmus und den sollten sie doch noch abwarten. Susan nickte und setzte sich auf Dans Schoß, seine Zunge mit ihrer suchend.

Währenddessen massierte Tanja mich gekonnt wie immer in ihr, bis wir beide kamen. Sie hatte das unglaubliche Talent, ihre Massage so zu dosieren, dass wir beide immer zusammen kamen - zumindest jedoch kurz hintereinander.

"Wir sind jetzt auch fertig für Dein Experiment," erklärte Tanja und sofort löste sich Susan von ihrem Freund, die Fernsteuerung der Trage in ihre Hand nehmend.

"Stell' Dich hinter sie!" befahl sie Dan und er tat es, während sie die Höhe der Trage an hinteren Ende so einstellte, dass Tanjas Tasche und Dans Dolch auf einer Höhe waren. Sie selbst stand am Ende unserer Arme und justierte ihre Seite der Trage so, dass unsere zu Fäusten geballten Hände vor ihrer Liebesgrotte zu hängen kamen. Sie holte aus der Tasche auf dem Boden einige Vibratoren hervor und zog jedem ein Kondom über, bevor sie sie in unsere Ärsche schob. Auch Dan und sie erhielten ein Exemplar, jeweils mit einem Gürtel am Herausrutschen gehindert; dann schaltete sie alle vier ein und sagte:

"Ab geht's!"

Dan begann, Tanjas Rücken zu streicheln; sich immer weiter ihren Schenkeln nähernd und dort angekommen stieß er ohne zu zögern tief in sie. Ich konnte seinen Stab zusammen mit meinem in Tanja spüren und die von zwei Seiten auf mich einströmenden Vibrationen machten mich ganz heiß. Er war ungeduldig - stieß immer heftiger in sie - "in uns," dachte ich plötzlich - und brachte damit die Trage dazu, wild vor und zurück zu schwingen. Susan bemerkte es und stellte sich hinter ihn, seinen Dolch in ihre Hände nehmend und ihm etwas zuflüsternd. Währenddessen löste Tanja sich von unserem - beim Akt nun schon obligatorischen - Zungenspiel, um mir zuzuflüstern:

"Siehst Du, jetzt weißt Du, warum ich so froh über Dich bin: Du lässt Dich treiben und von mir führen, aber er..." Sie suchte wieder meinen Mund auf.

In der Zwischenzeit hatte Susan ihren Freund gezähmt und kam wieder an unsere Seite. Sie lies ihre Schamhaare über die Seiten unserer Oberkörper gleiten, dann weiter die Arme entlang, bis zu unseren Händen. Ich begann ganz langsam zu ahnen, warum die Halteseile an den Mitten von Unterarm und -schenkeln angriffen und nicht am Ende: Susan positionierte ihre Wollust direkt vor unseren Händen, jetzt sich dagegenlehnend, bald die ersten Millimeter in sich aufnehmend. Es war unglaublich, mit anzusehen wie sie ihre Höhle immer weiter dehnte, bis unsere verkrampften Hände hineinschlüpfen konnten. Ich hatte zuvor Bilder gesehen, auf denen Frauen ganze Flaschen in sich aufnahmen und Irmi hatte einige Möhren gleichzeitig aufnehmen können, doch so weit wie Susans Tasche ging bisher keine auf, die ich kannte oder gesehen hatte.

"Unglaublich, nicht?" fragte mich Tanja und fügte nach meinem Nicken hinzu: "Als würde sie gerade unsere Arme auf die Welt bringen... Sie übt häufig musst Du wissen. Sie will nämlich irgendwann so gut sein, dass sie Dans Kopf ganz in sich aufnehmen kann - wenn er sich denn dafür den Kopf frisch rasieren lässt."

Unwillkürlich starrte ich Dans Kopf an: Er war nicht übermäßig breit, eher länglich; so dass ich Susan gute Chancen einräumte, es zu schaffen. Unsere Lippen versiegelten wieder unsere Münder und Susan hatte inzwischen die Fingerkuppen in sich aufgenommen und kam jetzt schneller voran: Bald waren unsere Hände bis zu den Gelenken in ihr.

Tanja löste ihre Umklammerung meiner Hand und wir machten uns beide so lang wie wir konnten. Susan erschauerte, hatte aber noch nicht genug von uns in sich und schob uns weiter hinein, nicht einmal nachlassend als meine Fingerspitzen das Ende ihrer Grotte erreichten. Weiter hineingedrängt, ballten sich unsere Hände wieder zu Fäusten, bis auch diese wieder am Ende anstießen. Ihre Scham war nur noch Zentimeter von der Aufhängung der Trage entfernt und es schien, als wolle sie diese Strecke auch noch schaffen.

Auf der Suche nach Platz für unsere Hände stieß ich auf die Öffnung ihres Geheimversteckes.

"Ich bin nicht schwanger!" rief Susan und Tanja führte uns sanft durch die Barriere tiefer in Susan hinein, als Dan je gewesen sein mochte.

"Hier musst Du ganz vorsichtig sein," flüsterte mir Tanja zu. Susan war an den Trageringen, an denen die Seile befestigt waren, angelangt und lehnte sich nichtsdestotrotz dagegen, während Tanja wieder ihre Faust öffnete und ihre Hand streckte. Ich tat es ihr gleich und wir spielten mit unseren Fingern in der Höhlung tief in Susans Innerem.

Dan hatte mittlerweile seinen dritten Orgasmus und hörte dennoch nicht auf, in Tanjas Schlupfloch zu stoßen. Es war erschreckend, wie wenig wir drei von ihm Notiz nahmen - auch die Vibratoren in uns störten eher bei unserem Tanz als dass sie uns erregten; das monotone Surren war nervtötend. Ich war nun schon so lange in Tanja, dass unsere Dauererregung beinahe der Normalfall war; wir verschmolzen immer mehr zu einer Gefühlseinheit, so dass "Eindringlinge" wie Dan im besten Falle ignoriert wurden, im schlimmsten Falle ungemein störten. Auf Susan traf das nicht so zu: Zunächst hatte sie uns die Realisierung dieser Phantasie ermöglicht, zum anderen labte sie sich lediglich an unserer Peripherie, war kein Eindringling, höchstens Mitesser...

Dans Stöße ignorierend, massierte uns Tanja zu unserem persönlichen Höhepunkt. Susan wurde in unsere Lust einbezogen, indem wir ihren inneren Wandungen Streicheleinheiten bescherten, die sie uns mit kräftig fließendem Nektar vergolt: Sie war die Blüte und wir die Kolibris - Kolibris, die sich im Fluge paarten.

Ich dachte einen Augenblick daran, dass ich die nächsten Tage an den unmöglichsten Stellen Muskelkater haben würde, dann hatten Tanja und Susan meine Aufmerksamkeit wieder.

Wellen brandeten wieder in mir, als mein Vulkan ausbrach. Es wurde das intensivste "cleane" Erlebnis, welches ich in meiner noch jungen Karriere als Taschenfüller erfahren hatte und ich sagte es Tanja. Sie freute sich und kuschelte sich in mein Haar. Ihre Strähnen verdeckten mein Gesicht und streichelten es zärtlich bei jeder kleinen Bewegung ihrerseits. Wir ließen unsere Finger miteinander spielen - sich streicheln, kneifen und erforschen - sowohl in als auch außerhalb Susans, die kurz vor ihrem Urknall war:

Sie begann laut zu stöhnen, dann zu schreien. Mal ließ sie unsere Hände bis zu den Gelenken hinaus, dann stieß sie sie wieder bis zum Anschlag hinein. Der Schmerz war ihr jetzt egal - oder er machte sie noch wilder - und sie ritt unsere Arme wie eine Furie. Die Trage schaukelte jetzt merklich, bald heftig hin und her, Susan in ihrer Anstrengung zu Hilfe kommend, bis unsere Reiterin kam und sich vor Erschöpfung am Seil der Trage festhalten musste.

Dennoch machte sie keine Anstalten, unsere Arme zu verlassen, was uns ganz recht war, lud die heiße Mixtur ihrer Liebessäfte doch zum Verweilen ein. Dan rückte ebenfalls wieder in unser Bewusstsein vor, als er sich hinter die völlig erschöpfte Susan stellte, sie von ihrem Vibrator befreite und ihr seinen Speer in die Rosettenburg stieß. Erschrocken bäumte sie sich auf, um von Dans Umarmung gefangen genommen zu werden.

Er ließ seine Hände über ihre Vorderseite gleiten und nahm sie mit so harten Stößen, dass ihre Füße teilweise vom Bodern abhoben. Wir mimten unterdessen weiter den Zehn-Finger-Dildo und spürten, wie die Brandung erneut Susans Küste heimsuchte.

Als Susan über uns hereinbrach und unsere Hände mit einer neuen Schmierung versah, zog sich Dan sofort zurück und kramte aus der Tasche eine Schale hervor, die er unter ihre triefende Höhle hielt. Susan hielt sich noch immer am Seil fest und beobachtete Dan, bis sie wieder kräftig genug zum Sprechen war:

"Holt alles aus mir heraus und passt auf, dass nichts daneben geht...", ermahnte sie und zog sich ganz langsam von uns zurück, während Dan ihre Säfte auffing. Schließlich waren unsere Hände wieder im Freien - glänzend wie Perlmutt vor Feuchtigkeit bis Dan den Nektar entfernte.

"Wie wäre es mit Essen?", fragte Tanja.

"Wir kümmern uns darum", antwortete ihr Susan, "bleib Du ruhig noch ein wenig auf Deinem neuen Spielzeug liegen...". Sie zwinkerte mir zu und verließ lächelnd den Raum.

"Wie lange werden sie brauchen?", fragte ich Tanja.

"Hast Du es eilig, von mir loszukommen?", fragte sie zurück und untermauerte ihre Worte mit einer feuchten Zungenspitze, die mein Gesicht entlangwanderte. Ich fing sie ein und wir taten keinen Atemzug mehr, bis Susan nach einer Weile wiederkam und verkündete:

"Das Mahl ist nun angerichtet. Möchten die Herrschaften daran teilnehmen, oder sich weiter miteinander vergnügen?"

Tanja beendete unser Zungenspiel, um ihr zu antworten und dafür hasste ich Susan einen kleinen Moment lang:

"Wir sind gleich soweit! Hol' die Schale und leer' uns aus!"

Susan holte die Schale mit ihren Säften und stellte sich damit zwischen unsere Beine, bevor sie in Tanja griff, um meine Lanze auszuquetschen und den Saft hervorzuholen. Als sie nach einer Weile fertig war, hatten Tanja und ich die Zeit bereits genutzt, Nachschub zu produzieren. Susan seufzte:

"Hättet ihr das nicht vorher sagen können? Jetzt muss ich noch mal anfangen..."

"Wenn Du wüsstest, wie geil mich das macht, wenn ihr beide zusammen in mir herumfuhrwerkt. Und wenn ich geil bin, bekommt Marc das zu spüren; und wenn Marc mich zu spüren bekommt, dauert's meist nicht lange, bis wir kommen...", erwiderte Tanja und gab mir lächelnd einen Kuss.

"Jaja," erwiderte Susan, "wenn Dan mich nur so geil machen könnte... Ihr seid jetzt schon mehr als zwölf Stunden ineinander und wollt euch immer noch nicht voneinander lösen. Ich sage euch, irgendwann seid ihr da unten so fest zusammengebacken, dass ihr zusammen aufs Klo gehen müßt. Und dann könnt ihr nur hoffen, dass da irgendwo noch ein kleiner Spalt frei ist, wo... ihr wisst schon... Nadja, eure Sache; ich bin gleich fertig."

"Jetzt, wo Du davon angefangen hast, meldet sich auch schon die Blase...", sagte Tanja. "Würdest Du uns jetzt losmachen?"

"Nein!", riefen Susan und ich gleichzeitig. Susan sprach weiter: "Ich hole euch einen Eimer und halte ihn sogar. Aber Du musst hier pinkeln, mit Marc in Dir!" Und schon hielt sie einen großen Eimer zwischen unsere Beine.

"Ich kann nicht!", sagte Tanja. "Ich bin noch zu erregt!"

"Dann müsst ihr halt mal eine Weile ganz still liegen...", schlug Susan vor.

Nach einigen Minuten war mein Schwanz tatsächlich abgeschwollen. Es war ein eigenartiges, fremdartiges Gefühl, nicht mehr bei jeder Bewegung den Widerstand der geliebten Grottenwände zu spüren; und nun meldete sich auch meine Blase, wollte sie die seltene Gelegenheit nutzen, sich zu entleeren; und als Tanja mit einem erleichterten "Endlich..." begann, meine Glocken mit einem warmen Regen zu duschen, ließ auch ich den Fluten freien Lauf. Tanja bemerkte es natürlich sofort und schien verwundert; dann begann sie zu kichern und rieb ihr Gesicht an meinem.

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