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Tanja Teil 02

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"Das hat sich total irre angefühlt...", sagte sie. "Sehr lustvoll. Wo der Strahl die Wand traf, fühlte es sich wie ein Flammenwerfer an... Das habe ich noch nie erlebt! Ich habe mich schon anpinkeln lassen, und es fühlte sich herrlich an, aber noch nie dort...!"

Wir kicherten und pressten uns an den anderen, bevor Susan fragte, was los sei und Tanja es ihr sagte.

"Deshalb war das soviel...", antwortete Susan nachdenklich und wir prusteten erneut los, während sie begann, unsere Fesseln eine nach der anderen zu lösen.

Als sie fertig war, hatte Tanja die Motivation, sich zu erheben, verloren und ich wollte sie nicht weglassen. Nie mehr. Ich erschrak vor diesem Gedanken und räumt ihn schnell beiseite. Alles war gut, solange ich mich nicht in Tanja verliebte, solange es Sex zwischen Freunden blieb, einfach nur Genuss ohne Verpflichtungen und Regeln war.

Susan riss mich aus meinen Gedanken, indem sie Tanja auf den Hintern klatschte und uns zum Aufstehen ermunterte:

"Ich weiß, wie schwer das ist. Ich habe so was mal mit Dan gemacht. Allerdings nur drei Stunden lang; dann wollte er mich lieber wieder stoßend nehmen....", sie seufzte, schüttelte den Kopf und sagte dann: "Entschuldigt... Ich bin neidisch auf euer perfektes Teamwork und habe Angst um meine liebste Spielgefährtin..."

Tanja richtete sich mühsam auf und lehnte sich mit ihrem Rücken an ihre Freundin. Meine verwelkte Rute kam aus ihr heraus und als sie sie sah, meinte sie:

"Wie klein der jetzt ist... In diesem Zustand würde ich ihm nicht zutrauen, sich so wundervoll in mir anzufühlen. Wie gut, dass wir uns auf dem Weg hierher schon heißgemacht haben, sonst hätte ich bei seinem Anblick wahrscheinlich einen Rückzieher gemacht..."

Susan hatte ihr Kinn auf Tanjas Schulter gelegt und streichelte ihr die Brüste. Tanja genoss es: Sie legte ihren Kopf zurück und straffte ihren Oberkörper, was ihre perfekt geformten Brüste noch schöner aussehen ließ. Schon standen ihre Nippel stramm und ihre Lusttasche glänzte wieder. Sie bedeutete mir, mich aufzurichten und ich tat es. Susan ging einen Schritt zurück und Tanjas Oberkörper folgte ihr. Susan küsste Tanjas Hals und streichelte weiter ihre Brüste.

Mir wurde vom Zusehen warm und mein Ritter streckte ich. Ich schob ihn wohin er gehörte und beugte mich weiter vor, Tanjas Nippel mit meinen Lippen zu bearbeiten und Susan dort zu unterstützen, während Tanja sich auf meinen Dorn schob. Susan und Tanja küssten sich jetzt. Ich lächelte, als ich mir vorstellte, wie Tanja sich jetzt fühlen musste: Von vier zärtlichen Händen an Brüsten und Rücken gestreichelt, von sanften Lippen an ihren Nippeln liebkost, eine feuchte Zunge mit der ihren spielend, den offenbar so geliebten Schwanz tief in sich... Es musste herrlich für sie sein und ich war froh, ihr etwas zurückgeben zu können, denn während der Zeit, in der wir aneinandergefesselt waren, konnten nur ihre Liebesmuskeln aktiv sein und nur sie uns immer und immer wieder zum Orgasmus führen. Ich war zur Passivität verdammt. Nun konnte ich meine Schulden bezahlen, jedenfalls damit beginnen...

Das Beben ihres Körpers verriet mir ihre Explosion - ich hätte es auch daraus ableiten können, dass ich Augenblicke zuvor gekommen war: Ihr Timing war immer noch perfekt.

Die Anspannung wich aus ihrem Körper und Susan griff ihr unter die Arme, um sie am hinunterfallen zu hindern. Zusammen legten wir sie auf das Bett unter der schwebenden Trage und legten uns neben sie, um sie weiter zu streicheln.

Als sie wieder Kraft genug hatte, legte sie ihre Arme um uns und drückte uns an sich. Dann sagte sie "Danke" und eine Träne rollte ihre Wange hinab. Ich küsste sie weg. Sie schloss die Augen und drückte uns noch fester an sich. Wir legten uns je halb auf sie, so dass unsere Körper Tanjas bedeckten, und begannen, auch einander zu streicheln, als Dan hereinkam:

"Wollt ihr nikts essen? It's all prepared..."

Susan hob den Kopf und rief: "Siehst Du nicht, dass Tanja wieder einen ihrer Sentimentales hat? Wir müssen sie trösten. Geh', hau ab in die Küche, wir kommen gleich nach!"

"Einen ihrer Sentimantals?", fragte ich, als Dan gegangen war.

Tanja schluchzte, antwortete aber: "So nennt Susan meine Heulkrämpfe, die ich von Zeit zu Zeit kriege. Aber es ist schon lange her, dass ich mal einen vor Freude hatte...", ihr Gesicht war mit mehreren Rinnsalen überzogen, manche ausgetrocknet, andere rollten Tränen herunter. Sie gab uns nacheinander einen Kuss, dann meine sie: "Jetzt ihr!" und drückte unsere Gesichter aneinander. Wir hätten diesen Ansporn nicht gebraucht und uns auch so geküsst, aber vielleicht nicht ganz so lange und nicht ganz so innig. Nach einigen Momenten schloss sich uns Tanjas Zunge an und wir ließen alle drei eine Weile miteinander spielen.

Wir lösten uns nun endlich voneinander, küssten und leckten noch Tanjas Gesicht sauber und gingen dann Arm in Arm aus dem Zimmer.

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2 Kommentare
Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Öhm...

... vermutlich fehlt mir das technische Verständnis, um die Tragekonstruktion und die Anordnung der Personen darauf und drumherum nachvollziehen zu können. Das und die Einsammlung diverser Körpersäfte macht es für mich etwas schwer verdaulich. Auch muß ich meinem Vorredner recht geben. Die Intensität der Gefühlsbeschreibung, die ich in Teil 1 sehr genossen habe, geht etwas verloren, seit Du Dich auf mehrere Personen konzentrieren mußt. Trotzdem mag ich Deine Art zu erzählen.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
gut aber

teil 1 fand ich super, teil 2 auch sehr gut, aber leider mit gruppensex, lass sie doch bitte zu zweit bleiben ;)

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