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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
6.3k Wörter
4.68
12k
5

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 5 -- Auf der Couch

So verging eine knappe, weitere Stunde, bis Hank mit seinen Vorbereitungen so weit durch war und er sein neues Mädchen wecken wollte. Die schlief weiter, selbst als er die Tür aufgeschlossen, den Raum betreten und das Licht eingeschaltet hatte. Sie war wohl wirklich sehr erschöpft gewesen. Doch nun nahm Hank darauf keine Rücksicht mehr und weckte sein Mädchen trotzdem auf.

Er tat es jedoch rücksichtsvoll und behutsam, ja sogar zärtlich. Also nicht mit einem Eimer Wasser oder Schlägen. Nein, zunächst tastete er vorsichtig nach dem kleinen Mädchenschwanz Tanjas, der noch immer klebrig war und in einem Meer aus Sperma zu ruhen schien.

Überall hin hatte Tanja ihren Saft verteilt, so oft kam sie sonst vielleicht in einer ganzen Woche nicht. Dementsprechend erschlafft hing ihr Glied herum, das so gar nicht an das eines echten Mannes erinnern wollte. Eher an eine etwas vergrößerte Klitoris einer Frau. Doch für Hanks Zwecke war das genau passend.

Er streichelte den Penis der Schlafenden, nahm ihn zwischen die Hände, drückte ihn ein wenig, er würde selbst gerne ein wenig Spaß mit ihr haben. Doch Tanjas Penis stand bei ihrer Erziehung nicht im Vordergrund, eher im Gegenteil. Trotzdem war die punktuelle sexuelle Befriedigung seiner Schülerin wichtig, und die lief derzeit noch fast ausschließlich über das primäre Sexorgan des Mannes ab. Doch das sollte sich bald ändern.

Immer noch schlief Tanja, daher begann Hank damit, auch andere Körperteile zu streicheln, den Bauch, die Nylonbeine und das Gesicht. Ein wenig verstärkte er den Druck dabei, sprach seine Kleine auch an, bis sie schließlich die Augen öffnete.

„Das ist ja mein Mädchen wieder, gut geschlafen?"

Tanja erschrak erst, sie wusste im ersten Moment nicht, wo sie sich befand. Das Licht von der Decke irritierte sie zusätzlich, denn ihre Augen hatten sich eher an die Lichteffekte des Videos angepasst. Außerdem waren die Berührungen ungewohnt, jemand strich ihr über Beine und Hüfte entlang.

Erst fühlte Tanja Abscheu, doch die Berührungen waren zärtlich und neu für das frische Mädchen. Zwar war Hank nicht gerade ihr bevorzugter Sexualpartner, Tanja stand eindeutig auf Frauen, doch seine Berührungen entfachten doch erneut ein kleines Feuer in ihr. Der Schwanz blieb jedoch in seiner entspannten Position, der war erst einmal durch mit seiner Arbeit für diesen Tag.

„Ich sehe, es gefällt dir, wenn ich dich streichle, nicht wahr?"

Tanja überlegte, was sie sagen sollte. Ein Ja war nicht gut, ein Nein aber ebenso wenig. Lügen wäre sowieso keine gute Idee gewesen, so antwortete sie ehrlich.

„Ein wenig, Meister."

„Nur ein wenig?"

„Es ist so ungewohnt, Meister."

„Das lässt sich ändern, meine kleine Tanja. Steh auf und komm mit!

Tanja wollte aufstehen, doch sie hatte über 3 Stunden halb auf dem Sessel gesessen bzw. gelegen und war noch völlig erschöpft, so dass ihre Beine beim Erheben nachgaben. Hank hatte jedoch aufgepasst und fing sein Mädchen ab, so dass sie nicht umfallen und sich verletzen konnte.

„Bist etwas schwach auf den Beinen ..."

„Ja, Meister, es war alles sehr anstrengend."

Hank hielt seine Tanja erst einmal fest, bis sie sich wieder an die Senkrechte gewöhnt hatte, sich außerdem am Sessel aktiv abstützen konnte. Jetzt erst bemerkte Tanja, wie sehr sie nach ihrem eigenen Sperma und Schweiß roch, das war schon ziemlich penetrant.

„Meister, darf ich mich erst waschen?"

„Du hast da einiges an Sauerei verursacht, nicht wahr?"

Tanja schaute an sich herunter, bevor sie antwortete, doch schon der Geruch sprach für sich.

„Ich fürchte schon, Meister."

„Ich hatte es dir ja erlaubt, also ist das nicht so schlimm. Immerhin hast du deinen Spaß dabei gehabt. Du darfst dich waschen, Hände, Gesicht, aber nicht mehr. Das restliche Sperma bleibt, wo es ist. Es soll dich daran erinnern, was du getan hast."

„Aber die Kleidung, meine Schwester?", setzte Tanja etwas weinerlich hinterher, denn sie fürchtete, die Spermareste später nie wieder heraus zu bekommen.

„Darum wird sich gekümmert, mach dir da keine Sorgen. Ich möchte ja nicht, dass du Ärger mit deiner Schwester bekommst. Nun ab ins Bad, und dann kommst du zu mir in die Küche."

Tanja gehorchte und tat auch nur das, war ihr erlaubt worden war. Das Kleid, der Rock und die Nylons waren noch immer feucht von Schweiß und vor allem Sperma, doch da durfte sie schließlich nicht ran. Es stank immerhin nicht mehr ganz so penetrant, weil sie Gesicht, Arme und Genitalregion waschen durfte. So trottete sie anschließend zurück zu ihrem Meister, seine Küche war aufgrund des in der Luft liegenden Geruchs zu finden.

„Setz dich bitte, meine Kleine!", sagte ihr Meister und hielt ihr sogar wie einer Lady den Stuhl bereit und schob ihn anschließend an den Tisch heran.

„Danke, Meister."

„Ah, sehr höflich meine Kleine. Ich liebe gute Manieren. Ich hoffe, du hast Hunger?"

„Ja, Meister, großen Hunger."

„Das ist schön. Ich habe uns ein paar Schnitzel gemacht, dazu gibt es gemischten Salat und Kartoffeln. Das magst du hoffentlich."

„Ja, Meister."

„Sehr schön, dann lass es dir schmecken. Etwas Cola dazu?"

„Ja, danke, Meister."

So aßen die beiden so unterschiedlichen Menschen zusammen, was schon ein sehr komisches Bild war. Tanja jedenfalls schmeckte es sehr gut, doch sie hatte einen so großen Hunger, sie hätte wahrscheinlich alles gegessen.

Ihren Meister freute es und er nutzte die Zeit, Tanja ein wenig auszufragen. Über ihre Eltern, ihre Schwester, über die Schule, über ihre Zukunftsaussichten, wozu Tanja allerdings nicht viel sagen konnte. Jedenfalls gab sie ansonsten bereitwillig Auskunft, sie dachte gar nicht einmal daran, zu lügen oder sich zu weigern. So offene Gespräche mit ihrem Meister waren bereits völlig normal für sie.

Nachdem sie fertig waren, bekam Tanja die Aufgabe, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen. Das war für sie neu, das musste sie daheim nicht tun. Doch sie gehorchte ohne Widersprüche und schaffte es, ohne dabei etwas auf den Boden fallen zu lassen. Ihr Meister war zufrieden und lenkte Tanjas Schritte zurück ins Wohnzimmer.

Hier deutete er ihr an, zunächst in der Mitte des Raumes stehen zu bleiben, während er sich auf die Couch setzte. Tanja wurde nervös, was würde nun passieren? Was hatte ihr Meister vor? Doch der ließ sie erst noch etwas Zappeln und erfreute sich an ihrer Nervosität. Erst nach ungefähr einer Minute des stillen Betrachtens gab er wieder eine Anweisung.

„So, Tanja, ich möchte jetzt mal sehen, wie eine echte Lady geht. Du wirst jetzt diesen Raum durchschreiten, hin und wieder zurück, und zwar wie eine echte Frau. Schaffst du das?"

„Ich werde es versuchen, Meister", antwortete Tanja etwas zögerlich.

Es war gut, dass sie zuvor etwas geübt hatte, daheim und auf dem Weg zum Bus. Doch jetzt stand sie unter Beobachtung, das machte es noch mal deutlich anspruchsvoller und erhöhte den Druck. Immerhin hatte sie sich dank der Ruhe und des ausgiebigen Essens wieder erholt und fühlte sich stark genug für ihre Aufgabe. Und so ging sie im Wohnzimmer ihres Meisters immer wieder rauf und runter.

Dabei ging sie so, wie sie es aus Filmen kannte, wo Frauen ihre gesamte verführerische Wirkung schon beim Gehen einsetzten. Sie schwang die Hüften, ging gerade wie auf einer Linie und setzte immer einen Fuß genau vor den anderen. Es machte Tanja sogar Spaß so zu gehen, auch wenn es mit den mittel hohen Absätzen an den Schuhen gar nicht so leicht war, dabei nicht ins Wackeln zu kommen.

Doch es klappte sehr gut. Ein wenig fühlte sich Tanja dabei wie ein Mannequin auf dem Laufsteg, die dabei immer schöne Posen machten und auf der Stelle herum schwangen, um dabei ihre Körper und natürlich auch die teure Kleidung der Modedesigner zu zeigen. Sie versuchte sogar selbst diesen speziellen Schwung, das war aber noch etwas zu schwierig und sie kam dabei leicht ins Schwanken. Daher ließ sie es lieber bleiben und bewegte sich nur noch so, wie es vielleicht eine sehr verführerische Frau auf der Straße tun würde. Auch das gab Tanja ein gutes Gefühl.

„Sehr schön, meine Kleine, das klappt schon sehr gut. Ich habe gemerkt, du gefällst dir in deiner Rolle, nicht wahr?"

„So zu gehen, das macht schon etwas Spaß, Meister", gab Tanja pflichtbewusst zu.

„Gut, du wirst in Zukunft nur noch so gehen. Sollte ich sehen, dass du dich wieder so breitbeinig wie ein Mann voran bewegst, werde ich meinen Rohrstock herausholen. Den kennst du ja bereits. Haben wir uns verstanden?"

„Ja, Meister."

„Sehr schön. Nun zu deiner nächsten Aufgabe, du wirst ein wenig für mich tanzen!"

„Tanzen? Wie soll ich das machen?"

Ihr Meister zog eine Fernbedienung vom Glastisch an sich heran und drückte schnell und geübt ein paar Tasten. Schon ging die nahe Stereoanlage an und eine im Player liegende CD wurde angespielt. Ein sehr langsamer Titel startete, den Tanja zwar kannte, allerdings kam sie weder auf den Interpreten noch auf den Namen des Stücks. Es war allerdings ein absoluter Klassiker, eine echte Liebesschnulze von einem schwarzfarbigen Künstler, wenn sie sich nicht irrte.

Tanja war allerdings überhaupt nicht daran geübt, sich rhythmisch zu Musik zu bewegen. Ein wenig in der Disco abhotten zu Techno-Musik, das ging noch, aber nicht zu einer so langsamen Melodie. Und dann sollte es auch noch sexy und weiblich wirken. Tanja bemühte sich zwar, doch schon nach wenigen Takten stoppte ihr Meister das Ganze wieder.

„Ist gut Tanja, das ist wohl nicht deine Welt. Ich werde mich wohl weiter bemühen müssen, alle deine Stärken zu finden. Sexy Dancing gehört nicht wirklich dazu, aber das ist nicht schlimm. Komm lieber hier rüber zu mir!"

Ihr Meister klang ein wenig enttäuscht, doch Tanja konnte es leider nicht ändern. Immerhin war er nicht böse mit ihr. So leicht würde es also doch nicht sein, Tanja zu etwas zu machen, was sie nicht war. Trotzdem war er bisher sehr zufrieden mit ihren Fortschritten, das hatte auch Tanja verstanden.

Doch sie wusste nicht, was sie nun genau tun sollte. So stand sie vor der Couch und gleichzeitig den Füßen ihres Meisters und wartete auf weitere Anweisungen.

„Setz dich einfach neben mich, ruhig dicht an mich heran!"

Tanja gehorchte, obwohl sie ihrem Meister gar nicht so nah kommen wollte. Doch er suchte den Kontakt und präzisierte noch einmal, was er genau von ihr erwartete.

Wieder gehorchte Tanja und drängte sich nun so dicht an ihren Meister heran, wie es eine kleine Katze bei einem lieben Menschen tun würde. Der Vergleich passte auch gut, denn so nebeneinander konnte man die Unterschiede besonders deutlich erkennen.

Der Vergleich mit einem Kätzchen war passend, aber es hätten auch Vater und Tochter sein können, so wie sie da auf der Couch nebeneinander saßen. Wo der Vater allerdings jetzt hinlangte, taten es nur die wenigsten Väter bei ihren Töchtern, weil sie ansonsten mit etlichen rechtlichen Problemen rechnen mussten.

Zunächst fuhr Hank seiner Kleinen über die Erhöhungen der Brüste, die aber natürlich nicht echt waren. Es war vielleicht eher der normale Reflex eines Mannes, Kontakt zu weiblichen Brüsten zu suchen. Doch dann streichelte er erst über den kleinen Bauch seiner Tanja, dazwischen auch über ihre Arme, ihren Hals und ihr Gesicht. Er wollte, dass sich Tanja dabei wohl fühlte, doch das fiel ihr schwer. Zwar mochte sie die Berührungen an sich, doch das alles war noch zu neu für sie.

Allerdings zuckte sie nicht zurück, sie ließ alles mit sich machen. Auch als ihr Meister begann, über ihre Beine zu streicheln, ließ sie es geschehen. Doch dabei blieb es nicht. Die Arme wanderten wieder höher und näherten sich ihrem Intimbereich. Männer reagieren darauf eigentlich eher wenig, Tanja allerdings doch. Ob es echte Gefühle waren, oder ob sie die von Frauen aus diversen Filmen irritierte, sie hätte es selbst nicht sagen können.

Jedenfalls wurde Tanja von den Streicheleinheiten ihrer Meisters nun erregt, allerdings blieb ihr Penis schlaff. Um den erneut wach zu kriegen, wäre mehr nötig gewesen, viel mehr. Doch das war auch nicht das Ziel ihres Meisters. Er wollte sein Mädchen anregen und austesten. Was konnte er machen? Wie weit konnte er gehen ohne Widerspruch zu ernten? Nun, Widersprüche gab es keine, im Gegenteil. Tanja genoss die Streicheleinheiten und machte dabei seltsame Geräusche.

Es klang ein wenig wie das Schnurren einer Katze, was zur vorherigen Analogie gut passte. Doch es war wohl eher ein leises Stöhnen, denn Hank wusste genau, was er zu tun hatte.

Über die Hüften und die Taille hatte er sich bis zu den Schenkeln gekämpft, wo seine Tanja schon gut reagierte. Er blieb erst eine Weile dort, bis er schließlich doch weiter vordrang, erst über, dann unter das Höschen seiner Sissy.

Das war für Tanja schon etwas Neues und sie wollte aufspringen, doch sie kam nicht weit. Hank stoppte sie und drückte sie vorsichtig wieder zurück. Das war auch keine echte Gegenwehr, es war mehr das Ungewohnte oder die Überraschung gewesen. Noch nie zuvor hatte jemand Tanjas Glied sexuell so berührt, außer ihr selbst.

Da ihr Meister keine Ablehnung duldete, ließ Tanja alles Weitere mit sich machen, es hätte sowieso nicht gefruchtet. Der Mann war viel größer und bestimmt doppelt so stark wie sie. Außerdem gab es da noch den Rohrstock, der nur ein paar Meter entfernt lag und Tanja schmerzhaft an ihre Fehler erinnerte.

Ihr Meister streichelte nun dauerhaft durch Tanjas Intimzone und nahm auch immer wieder ihr erschlafftes bestes Stück zwischen seine Finger. Zwei Finger reichten dafür völlig aus, so konnte er die restlichen woanders einsetzen. Es fiel Tanja schwer, ein Stöhnen zurück zu halten, doch sie wollte ihre Erregung nicht zu sehr zeigen. Ihr Gesicht lief sogar bereits rot an, so sehr versuchte sie, an sich zu halten.

„Wenn es dir gefällt, darfst du das ruhig zeigen, meine Kleine. Es freut deinen Partner, wenn er sich sehr bemüht, dich zu streicheln und zu befriedigen."

„Ja, Meister", hauchte sie zurück, wobei ihr Gesicht langsam wieder an Farbe verlor und sie nun nicht mehr so krampfhaft an sich hielt.

Nun stöhnte Tanja bei den heißen Berührungen ihres Meisters, aber nicht wie ein Mann. Es klang viel mehr, wie das Stöhnen einer Frau oder eines Mädchens, nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.

Vielleicht wäre es möglich gewesen, Tanja einen weiteren Orgasmus zu verschaffen, eventuell wäre der erschlaffte Schwanz auch in seinem aktuellen Zustand erigiert. Doch das wollte Hank gar nicht. Er wollte seine Tanja nicht über ihren Schwanz definieren, sondern lieber über ihre anderen erogenen Zonen und ihr Stöhnen. Und beides funktionierte sehr gut zusammen. So angeregt wurde kein normaler, heterosexueller Mann von den Berührungen eines anderen deutlich dominanteren Mannes. Das war die wichtigste Erkenntnis für Hank aus dem Streicheln.

Noch immer blieb er mit einer Hand in Tanjas heißer Zone, doch mit der anderen Hand ging er nun nach oben. Das war leicht, denn sein Mädchen hatte sich in der Sitzgarnitur ganz klein neben ihm zusammen gekauert, da waren die Wege kurz.

So nahm er nun Tanjas Kopf und massierte ihn mit seiner kräftigen, rechten Hand, während sie eher noch mehr stöhnte. Ihr Mädchenschwanz rührte sich allerdings immer noch nicht wieder, der hatte sich wirklich verfrüht zur Ruhe begeben. Doch auch so konnte Tanja erregt werden, nun auch durch die Hand, die sie noch weiter zu ihrem Meister heran zog.

Tanja wollte gar nicht näher heran, doch sie konnte es nicht verhindern. Etwas in ihr wollte jedoch, dass die Liebkosungen weiter gingen, so ließ sie weiterhin alles mit sich machen. Als sie jedoch erst den Bart und dann die Lippen ihres Meisters auf ihren spürte, zuckte sie doch etwas zurück.

Weit kam sie jedoch nicht, nur eine Hand hinter ihrem Kopf reichte aus, Tanja in der gewünschten Position zu halten. Sie hatte so nur ein paar Augenblicke gewonnen, da waren die für sie ungewohnten Lippen schon wieder da. Und diesmal konnte Tanja nicht weg, ihr Meister hielt sie mit sanftem Druck fest.

Zunächst hielt Tanja ihren Mund geschlossen, sie wollte den bärtigen Mann nicht aktiv mitküssen, doch der hörte nicht auf. Als sie sich weiterhin zierte, vernahm sie ein böses Zischen, es drohte wieder Strafe. Daher gab sie ihren Widerstand auf und öffnete nun auch ihren Mund.

Sofort drang die Zunge des anderen in ihrem Mund ein und spielte darin herum. Sie strich über die Lippen, über die Zähne und suchte ihren Widerpart, Tanjas Zunge. Verstecken war leider nicht und so begann schließlich doch das zärtliche Spiel der beiden Zungen miteinander.

Aller Widerstand war sinnlos gewesen, so wehrte sich Tanja nun auch nicht mehr. Sie versuchte, sich zu entspannen, ihr weicher Körper ergab sich nun völlig den Angriffen der anderen Zunge. Zwar hatte Tanja im Küssen noch keine Erfahrungen sammeln können, doch sie machte instinktiv, wenn auch immer noch recht zurückhaltend, bei dem Spiel mit.

Ihr ganzer Körper war nun in den des kräftigen Mannes versunken, der sie zwar immer noch fest, aber zärtlich umschlossen hielt, aber doch etwas Spiel ließ. Tanja nutzte den Raum allerdings nicht zur Flucht oder zum Widerstand, sie spielte wenigstens etwas mit. Das hieß zumindest, sie erwiderte nun die Zungenspielereien ihres Meisters.

Der schien damit zufrieden, denn man hörte ein Schnalzen, was Tanja als Zustimmung zu ihrer momentanen Haltung deutete. Vielleicht hätte sie jetzt noch alles abbrechen können, doch noch immer waren für sie die möglichen Folgen davon das viel schlimmere Übel. Zwar stand sie den Avancen ihres Meisters nach wie vor eher ablehnend gegenüber, doch auch ihre eigene Neugier hielt sie von einem massiven Widerstand ab.

Außerdem erreichte Tanja nun eine Phase, wo der Ekel und die Erniedrigung aus der ganzen Situation ein wenig Platz für neue Gefühle, für Lust machten. Sie hatte noch nie Sex mit einer anderen Person gehabt. Zwar wäre ihr eine Frau dafür deutlich lieber gewesen, doch ihr Meister stand nicht nur auf dieses neue Wesen, was Tanja darstellte, er war auch sehr zärtlich zu ihr, wenn sie sich nicht wehrte.

Und es war für Tanja ein ganz neues Gefühl, wie sehr 2 Zungen miteinander spielen konnten, sich umkreisten, sich verloren und wiederfanden, den Raum um sich herum erkundeten und dann fast miteinander kämpften wie 2 Ringer, weil sie sich geradezu ineinander verknotet hatten.

Tanja wurde wieder rot, was nun eher am Luftmangel lag, denn das intensive Küssen und der innige Druck ihres Meisters sorgten dafür, dass ihr kurzfristig schwarz vor Augen wurde. Hank merkte das und ließ los, um seine Tanja wieder zu Luft kommen zu lassen. Nicht ohne sie dabei weiter zu berühren und zu streicheln.

„Ein wenig weitere Übung kann nicht schaden, aber das war schon ganz ordentlich, meine Süße."

Tanja überlegte kurz, was sie sagen sollte, doch das Einfachste war oft die beste Lösung.

„Danke, Meister."

„Ich glaube, es hat dir auch ein wenig gefallen?"

„Es war heftig, aber ja. Küssen ist schön, Meister."

„Gut, dann sind wir für heute fast durch mit unserem Programm, es fehlt nur noch der krönende Abschluss."

Hank machte eine dramatische Pause und Tanja bekam sofort einen kleinen Schreck. Sie wusste nicht, was nun folgen würde. Offenbar bemerkte ihr Meister das und beruhigte sie wieder.

„Keine Sorge, meine Kleine, es wird dir bestimmt gefallen. Du hast ja viele Videos gesehen, da hat es den anderen Frauen ebenfalls sehr viel Spaß gemacht. Du wirst jetzt deinen ersten aktiven Blowjob erleben, mein Mädchen."

Tanja kannte den Begriff, sie wusste, was sie nun tun sollte. Es war nur eine logische Konsequenz, einen Handjob hatte sie ja schon für ihren Meister performt. Doch für Tanja war das noch einmal eine neue Dimension. Sie hatte sich ja zuvor schon davor geekelt, den Schwanz ihres Meisters auch nur anzufassen, nun sollte sie ihn in den Mund nehmen. Das war undenkbar.

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