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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05

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„Meister, bitte, ich ..."

„Kommen da Widerworte? Du möchtest doch nicht, dass dein Meister unzufrieden mit dir ist, oder?"

„Nein, Meister, ..."

„Erinnere dich an das Video, du kannst die schönsten Szenen bestimmt wieder in dein Gedächtnis zurückrufen. Wie war das da, kurz bevor es richtig losging? Der Mann oder die Frau packten seinen Schwanz aus und die Frau schaute ihn sehr genau an. Manchmal ungläubig oder staunend wegen seiner Größe, oder wie hart er schon war. Aber auch gierig, ihn zu berühren, ihn bald in ihren Mund nehmen zu dürfen. Denke daran, wie haben die Frauen ihre Männer dabei angeschaut? Sie wollten ihrem Liebsten große Freude bereiten, aber sie empfanden selbst großen Spaß dabei. Keine von ihnen war unwillig, ganz im Gegenteil."

Hank hatte eher leise gesprochen, seine Stimme war sympathisch und zärtlich gewesen, aber auch ein wenig drängend. Tanja gelang es wirklich, sich in einige der gesehenen Blowjobs zurück zu versetzen. Ihr Meister hatte Recht, keine der Frauen hatte sich gewehrt, alle hatten es gewollt. Es ging sogar noch weiter, sie waren gierig darauf und sie liebten es, wie ihre Sexpartner sich unter ihren Aktionen von Mund und Zunge wanden und daran erfreuten.

Dabei hatte Tanja kurz die Augen geschlossen, so hatte sie sich besser in das Video zurückversetzen können. Ein Blowjob gehörte absolut dazu und war vielleicht die größte Hingabe, die man einem Mann schenken konnte. Zwar liebte Tanja diesen Mann nicht, doch er war ihr Meister. Sie musste ihm gehorchen, und da war es deutlich besser, ihn glücklich zu stimmen. So glücklich, wie es eben ging.

Dabei machte sie ihren Augen wieder auf und starrte nun direkt auf den großen Schwanz ihres Meisters. Er war nicht erschlafft, aber auch nicht völlig hart, so irgendwo dazwischen. Bekam sie den überhaupt in ihren Mund hinein? Er war so groß, sie konnte ihn mit einer Hand jedenfalls nicht vollständig umfassen. Machte es jetzt überhaupt noch Sinn, sich dagegen zu wehren?

Vielleicht wäre es möglich gewesen, doch Tanja hoffte, dass damit endlich Schluss sein würde. Es sollte ihre letzte Aufgabe für diesen Abend sein, vielleicht hatte ihr ganzes Martyrium damit ein Ende?

Ihre Gefühle waren so gemischt, wie es schlimmer kaum sein konnte. Ekel, Abscheu, das Gefühl der Erniedrigung, die Ablehnung, weil es das falsche Geschlecht war, was etwas von ihr wollte. Andererseits war Tanja neugierig, sie wollte Grenzen ausloten und etwas über sich selbst erfahren. Dabei war sie nicht einmal sicher, ob sie etwas über ihr altes Ego Tom oder nur über die neue Tanja erfahren würde.

Tanja jedenfalls war noch immer ein wenig angetörnt, von den Berührungen ihres Meisters, von den Küssen und auch von dem langen Video. Der Plug in ihrem Hintern war da schon ganz normal, genau so wie sein permanenter, leichter Druck. Ihre eigene Kleidung roch zudem immer noch nach Sex und nach Sperma, das half ebenfalls, sie in eine hilfreiche Stimmung zu versetzen.

Hank hatte seine liebevolle Umklammerung inzwischen gelöst, Tanja sollte freiwillig und ohne jeden physischen Druck seinen Wünschen nachkommen. Und sie näherte sich an, indem sie, immer noch halb auf ihrem Meister liegend, halb daneben, nach seinem Schwanz griff.

Nun nicht mehr so zaghaft wie zuvor beim Handjob. Aber immer noch zärtlich, wie ihr Meister es gemacht hatte, wobei ihre beiden Schwänze ja überhaupt nicht miteinander zu vergleichen waren. Tanja sollte ihrem Meister Freude bereiten, das war ihre Aufgabe. Und der wollte sie nachkommen. Ob es ihr dabei mehr um ein Ende ihrer Zeit als Tanja, um das Vergnügen des Meisters oder ihre eigene Lust und Neugierde ging, das konnte sie gar nicht sagen.

Erst mit einer Hand, dann mit beiden griff sie zu. Noch war sie zu weit entfernt, daher räkelte sie sich empor, um sich über die Knie ihres Meisters zu schieben und ihrem Ziel somit näher zu kommen. Ihre Hände sahen neben dem Mordsteil des Mannes immer noch klein aus und wirkten absolut wie die Hände eines Mädchens, nicht wie die eines erwachsenen Mannes.

Tanja schob ihre Hände bereits ganz langsam rauf und runter, wobei sie nun nicht mehr darauf achtete, die Eichel dabei gar nicht zu berühren. Das war sowieso egal, wenn sie alles in den Mund nehmen sollte. Und das erregte sie nun doch, wobei sie einfach nur neugierig war. Wie schmeckte ein Männerschwanz überhaupt?

Sie hatte einen Blowjob immer als ein wenig dreckig empfunden, andererseits hatte sie sich schon öfter vorgestellt, wenn eine Frau es bei ihr machen würde. Es konnte also nicht so schlimm sein. Und ihr Meister hatte absolut Recht, alle Frauen in den Videos hatten es gerne gemacht, es geradezu genossen.

„Feuchte deine Hände an, meine Süße, das macht es leichter und angenehmer!", gab ihr Meister ihr einen Tipp, wobei es nicht wie ein Befehl klang, eher wie ein Flüstern. Hank hatte eine gewisse Vorfreude übermannt, was man auch an seinem Schwanz sehen konnte, der sich von selbst ganz leicht bewegte und schon durch Tanjas erste Berührungen steifer wurde.

„Wie soll ich das machen, Meister?"

„Du kannst das Gleitgel nehmen, aber einfach etwas Spucke in deine Hände tut es auch."

Das Gleitgel stand neben dem Sessel. Nicht außer Reichweite, doch Tanja wollte keine Unterbrechung mehr. Tom hätte sich über diese Möglichkeit, Zeit zu gewinnen, wahrscheinlich sogar gefreut, doch Tanja war da bereits anders. Etwas Spucke tat es, hatte ihr Meister gesagt. Also nutzte sie ihre Hände und sie hatte ausreichend Spucke in sich, um für die richtige Reibung zu sorgen. Sie verteilte sie gut, dann griff sie wieder zu.

Diesmal etwas energischer, aber nur, um ihre Spucke von den Händen auf den Schaft zu verteilen. Und das oben und unten, aber vor allem oben. Tanja hatte diese Stelle zuvor noch nicht berührt. Dabei wusste sie, dass sie selbst dort besonders empfindlich und sensitiv war.

Und tatsächlich, auch ihr Meister stöhnte nun, als sie ihn dort berührte. Kurz bekam Tanja das Gefühl, zu forsch gewesen zu sein, ihm Schmerzen bereitet zu haben. Doch bei einem Blick nach oben, erkannte sie, dass es bei ihm die reine Lust war.

„Immer schön Augenkontakt halten, mein Mädchen, das gehört sich für eine kleine Bitch!"

Das war nicht so einfach, weil Tanja größtenteils auf ihrem Meister lag, da konnte sie keinen Augenkontakt halten, ihm nicht ins Gesicht sehen. Vielleicht sollte sie sich vor ihn setzen? Auf den Knien hatten die meisten Frauen auch gesessen, direkt vor ihren Männern, die manchmal gestanden hatten, meistens aber auf etwas saßen. Doch das hatte noch Zeit, nun wollte Tanja erst einmal den nächsten Schritt machen.

Ihr Zielobjekt war nun schön angefeuchtet und schlüpfrig, ihre kleinen Finger glitten gut daran rauf und runter. Sie inspizierten nun auch jeden Fleck, den es auf dem Schwanz gab, die Eichel, die Vorhaut, das kleine Loch ganz oben. Einmal zog Tanja zu weit und erwischte die Hoden ihres Meisters. Der hatte etwas überrascht geklungen, doch ermunterte sein Mädchen, auch diesen Teil seines Körpers in das sinnliche Spiel einzubeziehen.

Und Tanja hielt sich daran, mit einer Hand glitt sie den Schaft von oben nach unten herunter, um sogleich wieder in umgekehrte Richtung zurück zu wandern. Mit der anderen Hand spielte sie mit den beiden Bällen, umfasste, drückte sie, trennte sie wieder voneinander und horchte dabei auf die Reaktionen ihres Meisters. Tanja hatte zuvor noch nie mit ihren eigenen kleinen Hoden gespielt, daher wusste sie nicht, ob dies überhaupt Freude bereitete. Doch die Rückmeldung klang sehr positiv. Doch nun war es an der Zeit.

Mit beiden Händen hielt sie den Schwanz fest, als ob er jederzeit fliehen oder ihr entgleiten könnte. Es erinnerte ein wenig daran, wie ein kleines Kind unbeholfen nach einem Glas Wasser greift. Doch es war nur ein weiteres Vorspiel, denn nun stülpte Tanja ihren Kopf über den Penis ihres Meisters.

Erst ertastete Tanja nur mit ihrem Mund, was sie da vorgefunden hatte, prüfte, in wie weit er überhaupt in den Mund hinein passte. Viel Platz war da nicht über. Sie bewegte den Schwanz hin und her, noch hatte sie ihn nicht richtig probiert. Wie schmeckte er? Dafür musste sie die Zunge einsetzen, deshalb ließ sie nun ihre Zunge über den Schaft gleiten.

Sofort stöhnte ihr Meister auf, leider konnte Tanja nun keinen Blickkontakt herstellen. Es gefiel ihr deutlich besser, einen zufriedenen Meister zu sehen, als einen unzufriedenen. Doch an den Tönen las sie ab, dass sie auf dem richtigen Weg war. Einen echten Geschmack konnte sie allerdings nicht feststellen. Es roch und schmeckte jedenfalls nicht nach Urin oder Fäkalien, eher ziemlich neutral. Vielleicht ein wenig salzig.

Sie wurde nun mutiger und bewegte ihren Mund rauf und runter, so wie zuvor ihre Hände, mit denen sie unten noch immer die Basis festhielt, gleichzeitig aber mit einer Hand an seinen Nüssen herum spielte.

Hank stöhnte, denn Tanjas Unwissenheit, gepaart mit ihrer Experimentierfreudigkeit, sorgten für nur noch mehr Lust bei ihm. Dabei traf sie natürlich auch den einen oder anderen richtigen Punkt. Und das noch mehr, als sie begann, ihre Zunge kreiseln zu lassen.

Erst hatte sie nur den Schaft mit der Zunge berührt, nun auch alle anderen Teile. Dabei wurde sie immer mutiger, sie erforschte alles, was sie finden konnte. Derweil wurde der Schwanz immer härter und Tanja merkte, wie sehr er von innen gegen ihren Mund drückte.

Luft bekam sie keine mehr dadurch, dafür musste komplett ihre Nase sorgen. Tanja bekam sogar etwas Angst, dass ihr Mund unter dem Druck platzen könnte. Wie hatten das bloß die Frauen in den Videos geschafft, wenn sie die übergroßen schwarzen Schwänze befriedigt hatten? Die konnten doch nicht ihre Kiefer ausklappen wie Schlangen? Aber ähnlich viel hatte in sie hineingepasst.

Tanja schaffte es nun nicht mehr so schnell hoch und runter zu gleiten, der Druck von innen wurde zu groß. Sie war froh, dass sie dem standhalten konnte. So schaffte sie nur noch ein paar knappe Bewegungen, dafür setzte sie ihre Zunge umso mehr ein.

Vor allem den empfindlichen Kopf des Schwanzes bediente sie reichlich, wobei sie sich so schnell hin und her bewegte, wie die gespaltene Zunge einer Schlange beim Absuchen der Umgebung. Sie nahm dabei allerdings keine Vibrationen auf, sondern sorgte bei ihrem Meister für solche, der nun immer schneller und lauter stöhnte.

Der Schwanz war nun ganz hart geworden, vielleicht noch härter als beim vorherigen Handjob, ein paar Stunden zuvor. Da hatte Tanja sich noch innerlich gewehrt, ihre Aufgabe mit Abscheu ausgeführt. Nun spielte sie nicht nur mit, sie genoss es sogar. Dabei angestachelt vom lauter werdenden Stöhnen ihres Meisters und der Härte des Schwanzes in ihrem Mund.

Der hatte inzwischen die Augen geschlossen und drückte seinem Mädchen von oben die Hände auf den Kopf. Zärtlich nur, um sie in Position zu halten, doch Tanja wollte gar nicht weg. Sie wollte jetzt mehr, sie wollte den Erfolg, sie wollte sehen, ob sie einen Mann so befriedigen konnte, wie es die Frauen in den Pornofilmen schafften.

Und tatsächlich, ihr Meister konnte dem nicht entkommen. Das leichte Rauf und Runter am Schaft, das Spiel der Zunge, der zarte Kopf in seinen Händen, das zärtliche Spielen an seinen Eiern, all dies sorgte für einen wahnsinnigen Orgasmus.

Tanja hatte ihn nicht kommen gesehen, sie hatte da noch keine Erfahrung. So machte sie weiter, während ihr Meister in sich zusammenzuckte. Gleichzeitig explodierte sein Penis, wobei er gar keinen Platz hatte, um sich richtig auszutoben. Daher spürte Tanja nun auch, wie sich da etwas für sie Neues ergab, doch sie kam nicht mehr weg.

Ihr Meister hatte den leichten Druck auf ihren Kopf nun etwas intensiviert, während er 3, 4, 5 Ladungen nacheinander tief in den Hals seiner Sissy verschoss. Tanja wollte weg, doch sie konnte es nicht. Einmal versuchte sie es, doch ihr Meister hielt sie in Position, so ergab sich Tanja schließlich in ihr Schicksal.

Aus den Videos wusste sie, was gerade mit ihr passierte. Ihr Meister verschoss seine Ladung, sie spürte bereits den warmen Samen tief in sich drin. Instinktiv wollte sie weg, doch auch einige der Frauen hatten die Ladung direkt geschluckt, einige erst im Nachgang.

Es würde also nicht so schlimm werden. Allerdings bekam sie etwas Angst, keine Luft mehr zu bekommen, denn durch den immer noch vibrierenden Schwanz und die viele Flüssigkeit in Mund und Hals, war da nun überhaupt kein Platz mehr, um Luft hindurch zu lassen.

In dieser Stellung blieb Tanja für mehr als eine Minute, wobei sie noch lange in sich spürte, wie der Schwanz ihres Meisters zuckte. Der war nun auch völlig fertig, deutlich mehr als zuvor beim Handjob. Tanja konnte es nicht mit letzter Sicherheit sagen, doch ihr Gefühl sagte ihr, sie hätte ihre Arbeit gut gemacht. Zumindest war es zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie in den Filmen.

Erst jetzt ließ ihr Meister sein Mädchen los, das froh war, endlich wieder mehr Luft zu bekommen. Dabei musste sie husten, denn noch befanden sich einige Spermareste in ihrem Mund und Hals, den Rest hatte sie bereits unwillkürlich geschluckt.

Ein paar Tropfen schob sie noch hin und her und testete sie mit ihrer Zunge. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Man konnte sagen, der Geschmack war ziemlich neutral, doch das Gefühl eines Erfolgs verbesserte den subjektiven Geschmack noch einmal für Tanja.

Nach ein paar Sekunden Pause schaute sie nun nach oben, dabei drehte sie sich in ihrer Position herum. Das ging ohne Probleme, weil ihr Meister so viel größer war und sie dabei zärtlich festhielt.

„Eine gute Bitch trinkt immer das Sperma, was ihr angeboten wird!", sagte der nach einer Weile, als er gesehen hatte, wie Tanja noch mit etwas Flüssigkeit in ihrem Mund herumspielte.

„Ja, Meister."

„Das hast du gut gemacht, meine Kleine, ich bin stolz auf dich."

„Danke, Meister."

„Für heute sind wir mit unserer Ausbildung fertig, du darfst dich jetzt zur Ruhe begeben, um wieder Kraft zu tanken. Ich habe ein Gästezimmer für dich vorbereitet."

„Gästezimmer? Ich dachte, ich dürfte nach Hause?"

„Nein, nicht während der Ausbildung. Wir wollen die Zeit optimal nutzen, es liegt noch viel Arbeit vor uns. Ich habe dir eine Zahnbürste besorgt, sie liegt verpackt auf dem Waschbecken, dort hinten findest du das Gästezimmer. Auf dem Bett liegt etwas für die Nacht, ein paar Snacks und etwas Wasser habe ich dir ebenfalls bereitgestellt. Und du wirst vorher noch duschen oder baden, das kannst du dir aussuchen. Die Wäsche legst du einfach auf den großen Wäschekorb, darum kümmern wir uns später. Ach ja, den Plug kannst du vorher heraus nehmen, ihn gut waschen und dann im Badezimmer liegen lassen. Wenn du fertig bist, komme ich noch einmal bei dir vorbei, ansonsten kannst du mich rufen, wenn du etwas brauchst. Haben wir uns verstanden?"

Tanja überlegte, ob sie Widerspruch einlegen sollte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte fest daran geglaubt, nach Hause zu dürfen, hatte gehofft, mit dem heutigen Tage wäre alles vorbei. Doch dem war offenbar nicht so, ihr Meister hatte andere Pläne. Daher hielt sie sich zurück und blieb in ihrer Rolle.

„Ja, Meister."

Gut, dann los!"

Tanja gehorchte und trottete zum Gästezimmer. Es war klein, nur eine Kammer, doch das Bett war dafür ein großes Doppelbett. Es war fertig vorbereitet, neben dem Bett standen ein Teller mit Keksen und eine Flasche Wasser. Doch was Tanja irritierte war das auf dem Bett liegende Nachthemd.

Es war pink und halblang, an manchen Stellen sogar durchsichtig und konnte unmöglich aus einem normalen Kaufhaus stammen. Eher aus einem Versandkatalog für erotische Wäsche. Noch vor einem Tag hätte sich Tanja vehement gewehrt, so etwas zu tragen, doch jetzt nahm sie es mit einem leichten Schulterzucken hin. Ihr Meister wollte es schließlich so.

Sie nahm das Nachthemd mit nach nebenan ins Badezimmer, wo sie erst einmal ihre komplette getragene Wäsche wie befohlen auf dem Wäschekorb deponierte. Sie fürchtete sich davor, dass man die diversen Flecken vielleicht nicht wieder heraus bekommen würde. Was sollte sie Celine oder der Mutter sagen? Ihnen erklären, woher sie stammten? Hoffentlich würde es dazu gar nicht erst kommen.

Nun entfernte sie den Plug aus ihrem Arsch, der wirklich die gesamte Zeit in Position geblieben war. Tanja säuberte ihn ausgiebig und mit viel Seife, bevor sie ihn auf dem Waschbecken zurück ließ.

Eigentlich fühlte sich Tanja nach einem Bad, doch sie war so müde, sie würde vielleicht dabei in der Wanne einschlafen. Dann doch lieber Duschen, das ging dazu deutlich schneller. Mit viel Haarwaschmittel und Duschgel bearbeitete sie ihren Körper, bis der wirklich wieder gut roch. Der Spermageruch war endlich weggespült, ebenso wie der Schweiß, der sich aufgrund der vielen Anstrengungen über den Tag auf ihrem Körper gebildet hatte.

Zum Thema Handtuch hatte ihr Meister nichts gesagt, doch Tanja bekam da eine Vorstellung. Etwas abseits von den restlichen Badetüchern hing nämlich eines separat, und zwar in wiederum in einem Farbton in Pink. Das konnte es nur sein, passend zum Nachthemd. Sie trocknete sich damit ab, zog wie befohlen das dünne Nachthemd über und war erfreut, wie gut es passte.

Es war wirklich erotisch, denn es ließ viel freie Haut erkennen. Nur an den wichtigsten weiblichen Stellen war der Stoff dafür etwas dicker. Tom hätte das an einer Frau sehr gefallen, doch Tanja war schon viel zu müde, um sich darüber noch exzessiv Gedanken zu machen. So putzte sie schnell ihre Zähne und begab sich auf direktem Weg zurück an ihren designierten Schlafplatz.

Essen oder Trinken wollte sie nichts mehr, sie war nur müde. Daher schlüpfte sie sofort unter die dicke Bettdecke. Dieser Raum war nicht extra beheizt und damit deutlich kühler als der Rest des Hauses, was aber für die Nacht ganz angenehm war. Frieren würde sie jedenfalls trotzdem nicht, im Bett war es warm genug.

Tanja wollte sich gerade zur Seite hin umdrehen, als ihr Meister das Zimmer betrat und sich sofort zu ihr auf das Bett setzte. Dabei schaute er sie nicht wie ihr Meister an, eher wie ein Vater seine geliebte Tochter.

„So, meine Liebe, nun wird schön geschlafen!"

„Meister, was ist, wenn meine Eltern anrufen?"

„Sie werden es ja bestimmt irgendwann auf deinem Handy versuchen, darum kümmere ich mich schon. Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin stolz auf dich, meine Kleine."

Tanja wusste nicht, was sie antworten sollte, so tat sie das Übliche.

„Danke, Meister."

„Du bist sehr folgsam, das ist sehr gut. Morgen geht es deine Ausbildung weiter, sie wird dir weiterhin viel Freude bereiten. Ach ja, noch etwas. Magst du Musik beim Einschlafen?"

„Habe ich daheim meistens an, also Ja, Meister."

„Das ist gut. Ich schalte gleich noch die Musik an, sie wird dir bestimmt gefallen und beim Einschlafen helfen."

„Danke, Meister."

„Gern geschehen. Und nun wird geschlafen!"

Behutsam zog er die Bettdecke wie ein liebevoller Vater ein Stück höher, streichelte einmal zärtlich darüber und verließ schließlich das Zimmer, wobei er noch das Deckenlicht ausschaltete.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Die Geschichte ist einfach so cute 🥰

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mir gefällt die Geschichte und ich hoffe, das ich den / die nächsten Teil(e) nicht verpasse.

Kapitel 1 u. 2 sind übrigens identisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich geht's irgendwann weiter 😊

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