Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanja und der Einbrecher-Kapitel 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Gut, sehr gut. Deine Herrin hat dir ja sicherlich schon gesagt, was dich heute Abend erwartet. Es kommen Gäste, zwei befreundete Paare. Gute Freunde, zu denen du sehr freundlich sein solltest, das ist dir ja hoffentlich klar. Du wirst erst einmal in der Küche warten, während wir die Gäste begrüßen, um uns dann an den Esstisch zu setzen. Lorena kommt in die Küche und holt dich, du wirst servieren. Dabei wirst du dich unseren Gästen zeigen, dich von ihnen gerne betrachten lassen. Und wenn sie es wollen, dürfen sie dich natürlich anfassen. Wenn wir beim Essen sind, kannst du selbst etwas essen, natürlich in der Küche. Ein Dienstmädchen speist nie zusammen mit der Gesellschaft. Ich habe eine Glocke, ich läute dann und wann, wenn ich deine Dienste brauchen sollte. Du darfst aber, du solltest sogar ab und zu mal nach dem Rechten sehen, Getränke nachfüllen oder dich nach weiteren Wünschen erkundigen. So weit verstanden?"

„Ja, Meister."

„Um die erste Runde Getränke kümmere ich mich als Hausherr, danach bist du dran. Wie es dann später weitergeht, wirst du noch merken."

„Ja, Meister."

Damit war Tanja wieder entlassen, sie ging wieder zurück in die Küche zu Lorena. Die war für den Moment fertig, gleich kamen die letzten Schritte, das Umfüllen des Essens und so weiter. Das wollte sie allerdings selbst machen und nicht der unerfahrenen Tanja überlassen. So unterhielten sie sich noch ein wenig, wobei es für Tanja eher wie ein Gespräch unter Freundinnen wirkte.

Allerdings nur so lange, bis es doch schließlich an der Tür klingelte. Nun kam zwar keine Hektik auf, doch eine erhöhte Betriebsamkeit. Lorena kümmerte sich erst einmal nicht um die Gäste, das war Hanks Aufgabe. Sie begann stattdessen damit, alles vorzubereiten.

Der Küchentisch war groß genug, dort wurde nun alles abgestellt. Es gab eine große Schüssel mit grünem Salat, die Tanja aus dem Kühlschrank zu holen hatte. Derweil füllte Lorena die Kartoffeln vom Topf in eine Schüssel um, anschließend den Mix aus Erbsen und Möhren. Zuletzt kam die große Auflaufform, die man nur mit Topflappen aus dem Ofen holen konnte. Etwas Brot stand schon auf dem Tisch.

Alles war fertig, Tanja bekam noch Anweisungen, was sie in welcher Reihenfolge zum Tisch bringen sollte und wo es abzustellen wäre. Sie sollte jedoch noch warten, bis Lorena selbst wieder in die Küche kommen würde.

Derweil kümmerte sich Hank um die Gäste, nahm den Frauen ihre Mäntel ab, lobte ihre Outfits, mit den Männern gab es Handshakes wie von Buddys. Man kannte sich wirklich schon länger. Schließlich führte er sie in den Ess-Raum, wo sie an dem großen Holztisch Platz nahmen.

Getränke hatte er als idealer Gastgeber bereits vorbereitet. Er kannte seine Pappenheimer, die ihrer üblichen Linie treu blieben. 1x Bier und 5x Wein, bedeutete das. Der Rotwein war sehr gut und er ließ einen seiner Freunde erst kosten, bevor er den Wein an alle anderen verteilte.

Lorena war nun ebenfalls da, sie begrüßte ihre Freundinnen mit Umarmungen, die Männer mit einem dicken Kuss auf die Wangen, wobei die sie dabei so lange wie möglich festhielten. Alles war gut vorbereitet, nun waren Tanja bzw. das Essen dran. Lorena holte Tanja ab, wobei sie 2 Schüssel transportierte, Lorena die große Auflaufform.

So betraten die beiden Frauen das Esszimmer, wo sofort eine gespenstische Ruhe einkehrte. Alle 4 Gäste waren sprachlos, während Hank sie dabei anschaute und dies als stille Zustimmung für sich selbst auffasste, und natürlich für Tanja.

Die war gerade unterwegs, um noch den Salat zu holen, während man sich drinnen erst noch ein wenig von dem Anblick erholen musste. Man sagte kein Wort, sondern schaute weiterhin nur zu. Schließlich stand Hank auf, ging zu seiner Tanja und stellte sie ins rechte Licht, damit jeder der Anwesenden sie gut anschauen konnte.

„Das ist also meine Tanja, ich habe euch ja von ihr berichtet. Sie ist ein sehr folgsames Mädchen, dazu später mehr. Tanja, das sind meine Freunde, Alina, Teresa, Harvey und Paul. Sie waren alle sehr gespannt darauf, dich persönlich kennen zu lernen."

Tanja nickte einmal, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Daher machte sie einfach noch einen Knicks, einmal nach links und einmal nach rechts.

„Ja, sie ist noch etwas schüchtern, meine Kleine."

Tanja nutzte die Zeit, um sich Hanks Freunde etwas genauer anzusehen. Da war erst einmal Harvey, bei dem vor allem der dicke Bart auffiel, der den ganzen Mund wie ein Urwald umschloss. Wie konnte man bloß damit etwas essen, ohne alles unterwegs zu verlieren? Ansonsten war Harvey ziemlich groß und kräftig, der Typ Holzfäller. Er kam sogar ursprünglich aus Kanada, war jedoch kein Holzfäller, sondern leitete eine Firma für den Import und Export, war damit viel unterwegs.

Direkt neben ihm saß Alina, seine Frau. Sie war viel kleiner, schon zierlich zu nennen, vor allem im Vergleich zu ihm. Alina trug goldene, offene Pumps, schwarze Nylons und ein schwarzes Abendkleid, was ihr ein Stück bis über die Knie reichte. Also eher ein sommerliches Abendkleid. Ihre Haare waren schwarz und eng zusammengebunden. Ohne das Haarband mussten sie sehr lang und wild sein.

Ihr gegenüber saß Teresa, die wahrscheinlich die jüngste von allen war, Tanja schätzte sie auf Mitte bis Ende 30. Sie war deutlich größer als Alina und auch als Tanja. Dafür sehr schlank gebaut und mit halblangen, blonden Haaren.

Sie trug hautfarbene Nylons, dafür farblich passende Pumps, so dass man kaum unterscheiden konnte, wo Haut, Nylons und Pumps anfingen bzw. endeten. Tanja konnte das auch nur so gut sehen, weil Teresa direkt vor ihr saß. Weiter oben erkannte Tanja einen eher sommerlich angehauchten Mini-Rock aus hellem Leder, der zum Oberteil farblich hervorragend passte.

Neben ihr saß ihr Mann Paul, der als Mensch weniger auffällig war. Eher der Typ Manager, Business-Look mit Krawatte, dunkle schwarze Haare und ein gerader Scheitel. Die Schuhe sahen teuer aus.

Harvey trug ein ähnliches Outfit, sehr männlich elegant, aber etwas weniger kostspielig als das von seinem Freund Paul. Paul war Inhaber einer Kette von Erotik-Läden, was Tanja allerdings erst später erfuhr. Einer der Läden lag nicht einmal weit entfernt und noch in der Stadt, 10 von ihnen gab es insgesamt, vor allem im süddeutschen Raum.

„Gut, meine Kleine, das reicht erst einmal. Wie sehen uns dann später wieder. Du kannst nun selbst etwas essen, lass es dir gut schmecken!"

Tanja gehorchte, verschwand wieder in der Küche und holte sich den Teller hervor, den Lorena für sie zuvor bereits abgefüllt hatte. Das Essen war noch warm und schmeckte gut, Lorena hatte offenbar viele brauchbare Fähigkeiten.

Derweil drehte sich die Unterhaltung im Esszimmer nur noch um Tanja. Alle Gäste waren begeistert von ihr und überhäuften ihre Gastgeber mit Lob für das, was sie erreicht hatten. Hank berichtete von dem, was Tanja bereits gelernt hatte und wo sie gerade stand, während dabei weiter gegessen wurde. Es schmeckte allen sehr gut und das etwas frivole Sprechen über die nicht anwesende Tanja, sorgte für eine lockere Stimmung. Doch noch war nicht die Zeit für mehr.

Als Tanja fertig war, begab sie sich auf eine Runde durch das Esszimmer, wobei sie pflichtbewusst die Getränke nachfüllte. Ihr Meister hatte eine zweite Flasche Wein bereits geöffnet, ein Bier für Harvey konnte Tanja selbst öffnen. Alle wirkten sehr zufrieden. Das Dienstmädchen wollte schon wieder gehen, als sie von Teresa gestoppt wurde.

„Sag mal, Tanja, wie alt bist du denn?", wollte sie wissen.

„Gerade 18 geworden, Madam."

„18, welch ein schönes Alter. Du siehst sehr schön aus, Tanja, du bewegst dich wie eine Frau. Gefällt es dir denn?"

Tanja überlegte kurz, allerdings dachte sie nicht ernsthaft darüber nach, die Frage zu verneinen.

„Ja, Madam, es gefällt mir. Es ist aber noch sehr neu für mich."

„Das verstehe ich", beendete Teresa das Gespräch, wobei sie Tanja zärtlich über den Rücken strich.

„Dann kannst du jetzt den Nachtisch holen, Tanja, und vorher die Teller abräumen. Und danach kannst du gleich hier bei uns bleiben."

Tanja gehorchte wie üblich. Für die Teller, die Schüsseln und die große Auflaufform musste sie 4x in die Küche gehen, schaffte das aber problemlos. Der Nachtisch befand sich im Kühlschrank, 6 bereits abgefüllte kleine Schalen mit einer Mousse und etwas Obst. Mit Hilfe eines Tabletts balancierte Tanja alles nach nebenan und verteilte die Schälchen, wie ihre Herrin es ihr zuvor erklärt hatte.

„Sehr lecker, Lorena", wurde die Hausherrin von Alina gelobt.

„Ja, toll gemacht", pflichtete ihr Paul bei.

Man genoss die Süßspeise, während Tanja ein Stück abseits stand und nur zuschaute. Sie bekam nichts vom Nachtisch, doch damit konnte sie leben. Andererseits war sie etwas ängstlich, aber auch neugierig, was heute noch passieren würde. Es war ihr klar, dass sie wohl die Hauptperson des Abends sein würde.

Und schon ging es damit los. Ihr Meister machte einen Wink und rief Tanja zu sich, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Sie bekam erst einen Schreck, weil sie damit nicht gerechnet hatte, doch es hätte schlimmer kommen können. Und so fügte sie sich, schon mit ein wenig Vorfreude ob ihrer Aufgabe.

Dafür ging Tanja in die Knie, wobei sie immer noch versuchte, sich weiblich zu bewegen und nicht zu viel zu zeigen. Schließlich rutschte sie hinunter auf ihre Knie, wobei sich darauf achtete, nicht ihr schönes Outfit zu zerknautschen. So krabbelte sie dann unter den Tisch.

Der Eichentisch war groß, es hätten auch 8 Leute locker an ihn gepasst. Hank und Lorena saßen an den beiden Enden, Lorena dabei als Hausherrin nah der Küche. Die beiden Gästepaare jeweils an einer Seite. Neben Hank konnte Tanja gut unter den Tisch klettern, bis sie quasi von der Bildfläche verschwunden war.

Auch hier unten war genug Platz, sie konnte zwischen den Beinen der Gäste hindurch, bis sie schließlich ihr angewiesenes Ziel erreicht hatte. Sie saß nun direkt vor Teresa, quasi schon fast zwischen ihren Beinen. Die hatte das natürlich bemerkt und war etwas überrascht. Sie ahnte dabei wohl, dass Tanja nur einen Auftrag ihres Meisters zu erfüllen versuchte.

Und der besagte, Teresa ihren Mini so weit wie möglich nach oben zu schieben. Sofort drang Tanja dabei der intensive Geruch der jungen Frau in die Nase, eine Mischung aus den normalen Körperdüften, viel Parfüm und dem Geruch, der schon mal aus weiblichen Genitalien ausströmt. Das roch zwar etwas streng, aber alles in alles törnte es Tanja mehr an.

Erst einmal streichelte sie über die Beine der Frau, die sogar bei der ersten Berührung etwas zuckte. Dann aber ließ sie Tanja gewähren und öffnete sogar ihre Beine. Tanja konnte näher heran und nun auch ihre Zunge mitspielen lassen.

Wieder zuckte Teresa, diesmal aber vor Lust, als Tanja ihre Pussy mit der Zunge berührte. Gleichzeitig stöhnte sie leise auf, dabei hatte Tanja gerade erst angefangen. Teresa war unheimlich scharf, schon zuvor war sie feucht gewesen. Teresa reagierte immer sehr schnell auf erotische Stimulation. Da reichte es schon aus, nur über etwas zu reden, schon reagierten ihre Gedanken und wenig später ihr Körper gleich mit.

Tanja brauchte nicht einmal zusätzliche Feuchtigkeit, sie kam sich bereits wie in einem Feuchtbiotop vor. Schon bei den nächsten Berührungen bemerkte sie, wie heftig Teresa reagierte. Dabei liebte sie es vor allem, wenn sie etwas in ihrer Pussy spürte. Daher konzentrierte sich Tanja darauf und erhöhte nun das Tempo.

Sie war selbst noch nicht einmal richtig warmgelaufen, da keuchte Teresa bereits, ihre Pussy verengte sich und gleichzeitig liefen ihre Säfte aus ihr heraus. Das musste schon ein Orgasmus gewesen sein, schnell und heftig. Tanja zog den Rock wieder in seine normale Lage und drückte Teresa zum Abschluss noch einen kurzen Kuss auf ihre Nylonbeine.

Teresa war immer sehr schnell mit ihren Orgasmen, das war einfach gewesen für Tanja. Die Frau musste sich allerdings erst noch wieder davon erholen und trank einen großen Schluck Wein, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Dabei atmete sie schwer, grinste aber breit über ihr ganzes Gesicht.

Da war Tanja bereits auf die Gegenseite gewechselt, rüber zu Alina. Tanja kam nicht umhin, nach diesen tollen Pumps zu fühlen, die sogar ein Muster hatten und ein paar Edelsteine auf sich. Vielleicht waren sie nicht so edel, aber es sah sehr gut aus.

Das Abendkleid von Alina ließ sich dabei etwas leichter nach oben schieben als der deutlich engere Minirock. Alina arbeitete noch gut mit und hielt das Kleid selbst fest. So hatte Tanja guten Zugang und begann sofort mit ihrer Arbeit.

Diesmal wollte sie es etwas langsamer angehen lassen und nahm sich jeweils Pussy und Klitoris nacheinander vor. Gleichzeitig ließ sie ihre Hände über die bestrumpften Beine und Schenkel gleiten, was ebenfalls einen guten Effekt auf Alina hatte. Der Geruch der Frau war anders, dezenter, weniger Parfüm, weniger Eigengeruch und sie war nicht so schnell erregbar. Trotzdem reagierte auch Alina kräftig, als Tanja loslegte.

Die Frau mit ihren wahrscheinlich ca. 45 Jahren war sexuell etwas anders gestrickt. Langsamer, genießerischer. Sie reagierte nicht so sehr auf Berührungen in oder an ihrer Vagina, sondern eher, wenn es um die Klitoris ging. Daher konzentrierte sich Tanja darauf, wobei sie gleichzeitig ihre Finger wandern ließ.

Nun atmete Alina schwerer und stöhnte leise. Ihr Mann hatte einen Arm um sie gelegt, doch der Abstand zwischen den Plätzen ließ gerade mehr als das nicht zu. Alina brauchte auch nicht mehr, Tanjas Bemühungen reichten völlig aus, sie in Ekstase zu versetzen.

Eigentlich dauerte es sehr lange, bis Alina so weit war. Bis zu ihrem ersten Orgasmus hatten andere Frauen oft schon drei gehabt. Doch Tanja schaffte es, zusammen mit der sehr erotischen und ungewohnten Situation, Alina sehr viel schneller als sonst ganz erheblich zu erregen.

Selbst ihr Mann Harvey staunte nicht schlecht, so kannte er seine Frau kaum noch. Wenn er sie mal leckte, ging sie selten so ab. Doch Eifersucht kam nicht wirklich in ihm auf, sondern sein Schwanz wuchs in diesem Moment schon gewaltig an. Er hielt sich aber erst mal zurück und ließ seiner Frau den Vortritt. Das hier war ihr Spiel, ihr Vergnügen.

Teresa war bereits ungefähr nach nur einem Drittel der gleichen Zeit gekommen, doch bei Alina war es nun ebenfalls bald so weit. Ihr Körper zuckte, sie rutschte auf ihrem Platz hin und her. Doch Tanja fand die Klitoris immer wieder und ließ sie nicht entkommen. Dann war es so weit, Alina kam und spritzte dabei sogar Tanja recht kräftig ins Gesicht.

Alina fühlte sich kurzfristig unwohl, beobachtet, exponiert, daher ließ sie ihr Abendkleid schnell wieder nach unten rutschten. Tanja setzte noch einen Abschiedskuss auf Alinas linken Schuh, bevor sie zurück zu Hank krabbelte, um dort ihren Untergrund wieder zu verlassen.

„Ich glaube, das hast du gut gemacht, Tanja", lobte ihr Meister sie.

Alle stimmten mit ein, Alina keuchte dabei und schien in Gedanken, denn sie arbeitete irgendwie ihren eigenen Orgasmus noch geistig nach. Aber auch sie sah hochgradig zufrieden aus.

„Das ist doch schön, dann gehen wir jetzt rüber ins Wohnzimmer. Tanja, räumst du noch den Tisch ab, räumst die Spülmaschine ein, spülst den Rest und kommst dann wieder zu uns?"

Es hatte als Frage geklungen und damit etwas netter als ein Befehl. Tanja wusste jedoch, dass sie Folge leisten musste. Sie war das Dienstmädchen. Mit dem Tablett brachte sie die Dessertschälchen zurück in die Küche, wo sie alles, was hinein passte, in die Spülmaschine einräumte. Was nicht passte, spülte sie so von Hand.

Das hatte sie zuhause nur sehr selten getan, hier war es trotzdem kein Problem für sie. Lorena hatte ihr dazu zuvor ein paar Hinweise gegeben, wie viel Wasser, welche Temperatur, welches und wie viel Spülmittel. Es war ja nicht viel, was sie von Hand spülen musste, eigentlich nur die Auflaufform, die Töpfe und die großen Schüsseln.

Die Auflaufform war nicht so leicht, viel klebte noch fest, doch mit ausreichend Spülmittel klappte es. Eine gute Viertelstunde brauchte Tanja dafür, wobei sie sich zwischendurch die Zeit gefunden hatte, sich selbst Mund, Gesicht und Hände zu waschen und ihre Knie zu entstauben. So begab sie sich anschließend wieder zurück ins Wohnzimmer, wo alle bereits sehnsüchtig auf sie warteten.

Tanja wusste nicht, was sie tun sollte, daher stellte sie sich hinter ihren Meister. Der hatte auf dem Chefsessel Platz genommen, die beiden Paare auf den beiden Couch-Garnituren, von denen eine sogar für drei Personen gereicht hätte. Lorena hatte sich trotzdem einen Stuhl zum Sitzen geholt, so blieb etwas mehr Platz auf der großen Couch übrig, auf der nur Harvey und Alina saßen.

„Ah, das ist ja meine Kleine wieder. Alles erledigt?"

„Ja, Meister."

„Sehr schön. Ich habe dich noch gar nicht gefragt, hat es dir unter dem Tisch gefallen?"

„Ja, Meister, es war schön."

„Ihr seht, an der Stimme müssen wir noch etwas arbeiten. Aber sonst bin ich sehr zufrieden."

„Ja, das ist toll. Wie lang ist sie jetzt bei dir?", wollte Alina wissen.

„Das ist ihr zweiter Tag hier im Haus, wir kennen uns seit 3 Tagen."

„Und das hast du in der Zeit geschafft? Unglaublich."

„Ich hatte gute Hilfe von Lorena, dieses heiße Outfit als Maid war auch ihre Idee."

„Ist wirklich toll, ich würde sie sofort buchen, wenn ich das nächste Mal eine kleine Feier habe."

„Hast du das gehört, Tanja? Man möchte dich bereits buchen, so gut bist du in deiner Rolle. Würde dir das gefallen?"

„Ja, Meister."

„Ihr seht, sie liebt ihre neue Rolle. Für die beiden Frauen hast du bereits etwas getan, aber was ist mit den beiden Männern? Sie durften bisher nur zusehen. Ist das fair?"

„Nein, Meister", gab Tanja zurück, wobei ihre Stimme ganz leicht zitterte.

„Wie wäre es, wenn du dich erst einmal zwischen Alina und Harvey setzt. Er würde dich gerne etwas näher kennen lernen, oder?"

Harvey nickte und Tanja gehorchte augenblicklich. Sie war zwar neugierig war und selbst von eben noch voller Lust, doch ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon. Was würde nun passieren? Ihr Meister hatte bereits so ziemlich alles mit ihr gemacht, sie berührt und sie einen Handjob und Blowjob machen lassen, zuletzt hatte er sie sogar gefickt. Was stand nun bloß an?

Trotzdem kam sie dem Befehl nach, zögerte dabei überhaupt nicht. Für ihren Meister war es wichtig, dass sie gehorchte. Sie wollte ihn auf keinen Fall vor seinen Freunden in ein schlechtes Licht rücken.

Alina und Harvey machten Platz zwischen sich, so dass Tanja sich dort setzen konnte. Wieder versuchte sie, sich sehr weiblich zu bewegen und sich eben nicht wie ein Mann schwerfällig in die Polster fallen zu lassen. Sehr behutsam, schon mit Rücksicht auf die Polster, nahm sie langsam Platz.

Sollte sie die Beine nun übereinander schlagen? Das wäre die normale Sitzweise für eine Frau gewesen, doch Tanja ahnte bereits, dass sie sich längerfristig gar nicht so entspannt würde hinsetzen können.

Und tatsächlich, kaum saß sie, da spürte sie bereits den einen Arm des großen Mannes, wie er ihn über Tanjas Schultern legte. Sie spielte mit und ließ es geschehen, lehnte sich schließlich sogar an ihn an. Die Finger dieser Hand ließ Harvey nun über Tanjas Oberarm spazieren, danach über ihre Schultern und dann langsam tiefer.

Aline ließ sich ebenfalls nicht lange bitten, sie strich über Tanjas Beine, mal über die Nylons, mal über das Kostüm, mal über die kleinen Fetzen von Haut dazwischen. Sie hielt sich allerdings stark zurück, während Harvey schnell etwas zudringlicher wurde.

Die eine Hand hatte nun Tanjas falsche Brüste erreicht, über die er erst ein paar strich, sie umrundete, zwischen ihnen hindurch wanderte und sie dann knetete. Tanja stöhnte dabei leise, wobei sie gar nicht wusste, ob es ihre allgemeine Erregung war, ob sie bei den Berührungen ihrer falschen Brüste selbst etwas empfand oder es nur die Imitation von anderen Frauen aus diversen Pornos war. Auf jeden Fall erregte es Tanja, aber vor allem Harvey.