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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 11

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
5.4k Wörter
4.52
7.3k
4

Teil 11 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 11 -- Schuhkauf und Marketing

Am nächsten Tag wachten alle 4 ziemlich zeitgleich auf, was auch kaum anders möglich ist, wenn man recht wild über- und untereinander zu viert in einem Bett liegt. Lorena war als Erste munter, doch sie hatte keine Chance, es lautlos genug aus dem Bett heraus zu schaffen.

Beide Mädchen wurden wach, wobei sie erst etwas irritiert waren, denn sie lagen nicht dort, wo sie sonst schliefen. Gerade Celine brauchte etwas geistige Überwindung, doch das schaffte sie nach kurzer Zeit. Als dann doch ein scheues Lächeln in ihr Gesicht huschte, bekam sie nacheinander von Lorena und Tanja einen Kuss dafür geschenkt.

Alles, was mehr oder weniger weiblich war, musste aus dem Bett und an die Arbeit. Nur ihr Meister durfte noch etwas liegenbleiben, wobei an richtigen Schlaf auch nicht mehr zu denken war. Lorena huschte als Erste unter die Dusche, ihre Mädchen folgten. Sie hatte für beide jeweils ein Nachthemd bereitgelegt, damit sie nicht nackt herumlaufen mussten.

Mehr brauchten sie nach dem Duschen nicht, denn sie würden nach dem Frühstück für den Tag richtig eingekleidet werden. Wobei nicht abschließend besprochen worden war, was denn genau anliegen würde. Schließlich war heute Silvester, der letzte Tag des Jahres.

Um 10 Uhr saßen sie schließlich alle beim Frühstück, die Familie war deutlich angewachsen in letzter Zeit. Doch alle 4 waren glücklich damit. Schon bei ihrem ersten gemeinsamen Frühstück zu viert, konnte man eine gewisse sexuelle Energie spüren, die, gerade wenn Celine und Tanja zusammen waren, irgendwie immer in der Luft zu liegen schien.

Hank hatte kurz noch ein Telefonat mit einem Freund geführt, dann die Outfits für seine Mädels ausgelegt. Allerdings erklärte er erst beim Frühstück, was für den Tag geplant sein würde.

„Meine Lieben, ihr werdet euch gleich anziehen. Ich habe euch etwas Schönes, aber Dezentes von Lorena ausgelegt. Heute geht es nicht so sehr darum, aufzufallen. Wir werden das Make-up noch ein wenig üben, auch das Machen der Haare. Lorena wird das wie üblich beaufsichtigen. Ich möchte auch wissen, wie gut Celine damit zurechtkommt. Sie sollte ja Erfahrung haben, daher erwarte ich saubere Arbeit, ihr kennt das. Nun zum restlichen Tag: Heute haben wir bekanntlich Silvester, da sind die Geschäfte nur bis Mittag auf und schließen daher gleich. Zumindest, wenn man keine besonderen Connections hat ..."

Er schaute kurz in die Runde, machte eine dramatische Pause, sprach dann jedoch weiter, weil niemand so richtig reagierte.

„Einem alten Klassenkameraden von mir gehört das beste Schuhgeschäft der Stadt, wenn nicht der ganzen Umgebung. Ich habe gerade abgeklärt, dass wir um 13 Uhr bei ihm vorbeischauen können, denn wir brauchen noch eine größere Auswahl an Schuhen für euch beide."

„13 Uhr, ist das Geschäft dann nicht schon zu?", wollte Celine wissen.

„Ja, so ist es. Ich habe mit Frank abgesprochen, dass wir kurz vorher da sind und er das Geschäft nur für uns länger geöffnet lässt. Wir können dann ganz in Ruhe einkaufen und niemand stört uns. Würde euch das gefallen?"

Tanja schrie vor Freude auf, alleine wegen der Vorstellung, tolle weibliche Schuhe, Heels, Stiefel und mehr anzuprobieren, ohne dabei gestört zu werden. Das war für sie wie Ostern und Weihnachten an einem Tag.

Celine reagierte nicht ganz so heftig, sie kannte das natürlich schon. So etwas Besonderes war das Schuhekaufen nicht für sie, doch sie freute sich trotzdem darauf. Sie konnte diese Zeit mit Tanja verbringen und ihr gefiel, wie diese wie ein kleines Kind darauf hinfieberte.

Nach dem Frühstück blieb die häusliche Arbeit wieder bei Tanja und Celine hängen, sie sollten sich gleich daran gewöhnen. Doch sie machten es gerne, solange ihr Meister damit glücklich war. Er kam sogar manchmal vorbei, tätschelte eine von ihnen oder küsste sie. Dabei kam schon eine kleine Rivalität zwischen ihnen aus, wen er küssen würde. Oder wenn beide, dann wen zuerst. Doch in Zickenkrieg sollte das nicht ausufern, dafür liebten sich die Geschwister viel zu sehr.

Ihre Kleidung lag da bereits für sie im Gästezimmer, in dem Celine bisher ja noch gar nicht geschlafen hatte. Tanja zeigte es ihr, sicherlich würde Celine dieses Zimmer in nächster Zeit mal zu benutzen haben.

Ihre Outfits waren wirklich langweilig, vor allem im Vergleich zu den letzten Tagen. Doch sie murrten nicht, sie hatten auch so ihre Reize. Man könnte eher im Singular sprechen, denn die Outfits waren fast identisch.

Nylons, schwarze Heels mit kleinen Absätzen, blaue Jeans, weiße Unterhemden und jeweils dazu ein wärmenden Pullover. Unterschiedlich waren dabei nur die Motive der Pullover und die Farben der Nylons. Einmal schwarz und einmal hautfarben. Tanja wollte lieber die schwarze Variante, damit war Celine einverstanden.

Danach waren das Make-up und die Haare angesagt. Tanja konnte alles schon alleine, Lorena legte daher diesmal mehr Augenmerk auf Celine, ihre neueste Schülerin. Sie wusste natürlich schon viel über Make-up und wie man Haare auf Vordermann bringt, doch die gelernte Friseurin hatte da doch noch den einen oder anderen hilfreichen Hinweis.

So viel machten sie allerdings nicht, sie probierten vor allem etwas herum. Das Make-up sollte genau wie die Outfits diesmal eher dezent sein. Trotzdem standen am Ende wieder 2 Schönheiten vor ihrem Meister, der sich kaum daran sattsehen konnte.

Alle drei Lieblinge wurden für ihre gute Arbeit belobigt, mit Küsschen, mit Knuddeln, mit einem Kneifen in die beiden verlängerten Rückseiten, die durch die eng sitzenden Jeans sehr gut zur Geltung kamen. Auch dort konnte man keinen Unterschied zwischen den beiden Mädchen feststellen, die immer mehr zu Zwillingsschwestern zu werden schienen.

Dann ging es los, auch wenn es noch recht früh war. Da es noch mehr als 15 Minuten bis zur vereinbarten Zeit waren, gingen die 3 noch ein wenig durch die Stadt. Sie wollten etwas in die Geschäfte schauen, von denen die meisten gerade schlossen, ebenso wie der Weihnachtsmarkt, der heute seinen letzten Tag hatte.

Es war kalt, aber beide Mädchen hatten noch eine Jacke zugeteilt bekommen. So ließ es sich aushalten. Immerhin pfiff der Wind heute nicht ganz so kalt durch die Straßen, für Silvester war das Wetter absolut ok.

Schließlich war die geplante Zeit gekommen, sie gingen rüber zum Schuhladen. Tanja kannte ihn nicht, Tom hätte hier nie einkaufen wollen. Es war auch ein reines Damenschuhgeschäft, aber von der besseren Kategorie. Für Tom wäre das alleine vom Preis her total uninteressant gewesen. Jetzt als Tanja sah das allerdings ganz anders aus, sie freute sich unheimlich auf das Schuhekaufen.

Celine kannte den Laden schon, sie hatte sich schon früher deutlich mehr für schöne Schuhe interessiert, und nicht nur für die Praktikabilität wie ihr Bruder. Da sie allerdings auch die sehr ordentlichen Preise in diesem Laden nicht hatte zahlen wollen, hatte sie nur selten auch in kaufender Manier wirklich zugeschlagen. Schließlich musste man ja nicht alles kaufen, was einem gefiel und man mal anprobiert hatte.

Den Inhaber des Geschäftes kannte auch Celine nicht, Hank dafür schon. Wieder gab es die übliche Begrüßung. Wie viele Buddys mochte er wohl haben, fragte sich Tanja?

Frank war im gleichen Alter wie ihr Meister, das war logisch bei früheren Klassenkameraden. Sie wirkten jedoch völlig anders. Hank war stark, aufrecht, Besitz ergreifend, dominant, auch ein wenig sexy auf seine Art. Selbst wenn man nicht nur Tanja und Celine danach gefragt hätte, würde man solche Antworten bekommen.

Frank war dagegen klein, schmächtig, hatte etwas Übergewicht, aber es hielt sich noch in Grenzen. Mit der kleinen Brille hätte er gut als Buchhalter durchgehen können. Schuhe wollte man ihm persönlich eher nicht abkaufen, doch dafür hatte er ja seine Leute.

Apropos Leute, Frank war nicht alleine. Das wunderte die neuen Kunden ein wenig, selbst Hank hatte das nicht gewusst. Denn eine Verkäuferin war ebenfalls noch da.

Auf ihrem Namensschild an der Brust stand Susan. Sie war noch recht jung, vielleicht gerade mit der Lehre durch. Also knapp über 20, nur marginal älter als Celine wahrscheinlich. Zumindest kannte Celine die andere Frau nicht, wobei Celine auch schon bestimmt 2 Jahre nicht mehr in diesem Geschäft gewesen war.

Susan trug natürlich selbst an ihr sehr gut aussehende Schuhe, es waren offene Heels mit kleinem Absatz. Ihre Zehen kamen so sehr gut zur Geltung. Sie trug außerdem noch Strümpfe oder Nylons, das konnte man nicht erkennen, denn darüber hatte sie eine lange Hose, die bis unten reichte. Es war eine Art von Leggings, aber keine so gewöhnliche. Eher auch etwas, was man gut bei der Arbeit anziehen konnte.

Wahrscheinlich musste sie öfter mal ins Lager, viel auf dem Boden herumkriechen oder sich hoch recken, da musste eine Hose einfach gut sitzen, nicht reißen und bequem sein. Und das waren diese Leggings bestimmt. Darüber hatte sie einen Pullover gezogen, was drunter war, konnte man nur erahnen. Zumindest hatte sie einen Hemdkragen, der ein wenig an ein Poloshirt erinnerte. Es sah jedenfalls eher etwas ungewöhnlich für eine Frau aus.

Ansonsten war es aber ein typisches und praktisches Outfit für eine Verkäuferin im Schuhgewerbe. Dafür schaute sie etwas neugierig drein, als der ältere Mann und die beiden noch sehr jungen Mädchen den Laden zielsicher betraten, obwohl er schon geschlossen sein sollte.

Susan begrüßte sie sogar mit einer kleinen, mehr angedeuteten Umarmung, sie fühlte sich augenscheinlich gerade etwas unwohl. Ihr Chef hatte das sicherlich bemerkt und erklärte deshalb ihre Anwesenheit, was Susan wiederum ein wenig entspannte.

„Als ich Susan erzählt habe, dass noch 3 sehr persönliche Kunden vorbeikommen würden, obwohl der Laden eigentlich geschlossen sein sollte, wurde sie etwas neugierig. Da 2 junge Damen ein paar Schuhe kaufen wollten, machte sie mir den Vorschlag, dass sie uns ja dabei gut helfen könnte. Bei der Auswahl, beim Anprobieren, und was auch immer. Ich muss sie nicht einmal für diese Überstunden bezahlen, ist das nicht nett von ihr?"

Sie schaute dabei etwas verlegen, wurde sogar leicht rot im Gesicht und drehte sich ein kleines Stück zur Seite. Die Geschwister lächelten freundlich und ihr Meister grinste sogar. Lag da sogar etwas Gieriges in seinem Blick? Schwer zu sagen.

Jedenfalls war Frank wirklich keine Hilfe beim der Auswahl oder beim Anprobieren der Schuhe. Dafür nahm er den Mädchen die Jacken ab, auch die von Hank, während sie sich bereits neugierig etwas im Sortiment umschauten. Das Abschließen der Haupttür hatte Tanja noch hören können, dann gingen sie alle durch die großen und vollen Auslagen tiefer in den Laden hinein.

Hier gab es eine Art Hüpfburg für Kinder, überhaupt eine kleine Kinderecke. Tanja erinnerte die Hüpfburg aber sofort an die Spielwiese im Erotikgeschäft, wo sie schließlich noch vor kurzer Zeit vorgeführt worden war. Dieses Exemplar war bunt und wahrscheinlich noch etwas weicher, doch ansonsten sehr ähnlich.

Drum herum standen sehr viele Stühle, passend für die Mütter, um in aller Ruhe Schuhe anprobieren zu können und gleichzeitig ihre Kinder im Blick zu halten. Sie wurden von Susan auf 2 dieser Plätze geführt, ihr Meister nahm ein Stück weiter entfernt Platz, wo er aber alles gut im Blick hatte.

„Was kann ich nun für Sie tun, meine Damen?", fragte Susan schließlich.

„Doch nicht so förmlich, Susan", wurde sie vom Meister korrigiert.

„Ich bin Hank, das sind Celine und Tanja. Wir haben heute so einige Wünsche, zunächst mal suchen wir etwas sehr Bequemes. Etwas casual für auswärts, aber auch gut daheim zu tragen. Was kannst du uns da anbieten?"

Frank war inzwischen ebenfalls dazu gestoßen, wobei er sogar das Licht in einigen anderen Bereichen seines Geschäftes ausgeschaltet hatte. Schließlich setzte er sich zu Hank und schaute dem Probier-Treiben zu.

Es ging los mit vielen Ballerinas, und mit diversen Arten von Hausschuhen. Dabei war es immer so, dass die letzte Entscheidung bei Hank lag, was gekauft wurde. Wobei er schon ein wenig darauf achtete, wie deutlich die Mädels ihre Begeisterung für das jeweilige Exemplar äußerten. Oder halt auch nicht.

Schließlich endete es mit je 2 Paar Ballerinas für die beiden Mädchen. Ein Paar war dabei identisch für Beide in Rot, für den Partnerlook, die anderen Paare waren Blau bzw. Weiß.

Danach kamen Stiefeletten. Hier legte der Meister darauf Wert, dass sie sexy aussahen und einen ordentlichen Absatz hatten, aber nicht zu groß. Sie sollten für Tanja noch tragbar sein. Stiefeletten sind vom Absatz her sowieso meistens nicht so übertrieben, daher war das kein Problem.

Auch hier lief es auf 2x2 heraus. Für beide jeweils ein schwarzes und glänzendes Exemplar mit ein paar nachgemachten Steinen am oberen Rand. Zusätzlich noch einmal, ein recht ähnlich aussehendes Paar, in Weiß für Tanja, Celine gefiel ein Paar in Schwarz mit extra Schnürung besser. Das war auch vom Absatz her für Tanja etwas zu viel, laut Susan waren es genau 12 Zentimeter. Vielleicht ganz gut, um sich ranzutasten, Tanja konnte sie ja mal testen.

Weiter ging es mit Heels und Pumps, da war die vorhandene Auswahl natürlich besonders groß. Susan kam ganz schön ins Schwitzen, denn sie holte immer neue Schuhe. Die beiden Mädchen genossen es, immer wieder neue Schuhe anzuprobieren. Und sie gekauft zu kriegen, wenn sie das wollten. Wobei nicht der ganze Laden leer gekauft wurde, da behielt ihr Meister die Kosten schon im Blick. Er kaufte gute Schuhe ein, aber nicht zu viel und nicht zu teure.

Schließlich gab es 5 neue Paare, wobei diesmal nur 2 der Paare identisch waren. Hank hatte sich ein Paar mit einem Verschluss gewünscht, einem kleinen Band am Knöchel. Die anderen 3 Paare waren einmal recht hohe Pumps in Rot, eher was für Celine, ein silbernes Exemplar und ein offenes, wo die Zehen rausschauen konnten. Es war dem von Susan sehr ähnlich, die es sogar ausdrücklich empfohlen hatte.

Blieben noch die Stiefel. Auch hier wieder ein Paar, was beide haben sollten, farblich passte es sehr gut zum Latex-Catsuit. Aber der Absatz lag bei nur 9 Zentimetern, für Tanja etwas leichter zu tragen. Dann gab es noch ein Paar weiße Stiefel und eines mit Schnürung, was wiederum Celine sehr gut gefiel.

„Damit sind wir fast durch. Haben Sie denn auch Overknees, die natürlich sexy aussehen müssen?", wollte Hank von Susan wissen.

„Ja, da haben wir schon etwas, allerdings nicht ganz so viel Auswahl. Der Onlinehandel, aber vor allem die Erotikgeschäfte sind sehr stark in diesem Segment. Aber ich schaue mal nach, was passen und gefallen könnte."

Damit war Susan schon wieder nach hinten verschwunden. Hank nutzte die Gelegenheit, seine Mädchen zu befragen, wie es ihnen bisher gefallen hatte. Beide nickten, sie waren glücklich mit ihrer Einkaufstour. Vor allem Tanja freute sich darauf, die vielen unterschiedlichen Schuharten für Frauen mal richtig austesten zu können. Sie nur in Pornos zu sehen, das was halt etwas anderes.

Danach schaute ihr Meister zu Frank rüber, der gerade fertig damit war, die bisherigen Einkäufe zu sammeln, zu verpacken und zu erfassen. Allerdings nicht in der Kasse, er nutzte einen separaten Zettel dafür.

„Was denkst du Frank? Ist Susan voll mit dabei?"

„Ich kann es dir nicht sagen, man kann ja nicht hineinschauen in den Menschen. Ich denke schon, wir sollten es jedoch vorsichtig angehen."

„Okay, dann werden wir mal sehen."

Susan kann gerade mit 3 Paar Stiefeln zurück. Sie waren natürlich nicht so furchtbar unterschiedlich, die Variationsmöglichkeiten ließen etwas nach. Alle waren in Schwarz, wobei ein Paar sehr hoch ging. Als Susan es neben sich hielt, konnte man schon ahnen, dass es beim Tragen fast an ihr Höschen anecken würde.

Das war natürlich sehr extrem, nicht unbedingt etwas, was man brauchte. Das zweite Paar war da dezenter, das sollte Tanja mal anprobieren. Das dritte Paar Schuhe war hinten etwas offen, aber nicht geschnürt, dafür hatte Hank eine eigene Idee.

„Das Paar gefällt mir. Könntest du das nicht einmal anziehen, Susan? Es würde bestimmt sehr gut an dir aussehen."

Sie überlegte, schaute auch mal rüber zu ihrem Chef. Das kam wohl eher selten vor, doch der nickte und so kam Susan dem gerne nach. Sie hatte allerdings etwas Angst, dass sie die Overknees nicht über ihre Hose bekommen würde.

Dementsprechend musste sie etwas kämpfen, während Tanja in ihrer engen Jeans keine Probleme damit hatte. Die Stiefel saßen bei ihr sofort sehr gut, also schlug Hank direkt zu. Celine würden sie ebenfalls passen, aber es gab ja noch ein weiteres Paar, welches Celine aufgrund des Absatzes besser als Tanja tragen konnte.

Tanja wollte gerade ihre Overknees wieder schon ausziehen, als Frank von hinten an sie herangetreten war. Das frische Mädchen bekam erst einen Schreck, als ihr von hinten jemand an den Po fasste. Sie schlug jedoch nicht um sich, sondern zuckte nur unwillkürlich leicht weg und schaute sich um.

Frank war sehr nah an sie herangetreten und streichelte über ihren Po, ihren Rücken und auch über seine eigenen heißen Stiefel. Er machte dabei keine Anstalten zu verbergen, was er wollte, denn er fand auch immer wieder zielsicher Tanjas Ritze. Vorne konnte sich dabei nicht viel tun, der kleine Schwanz war sehr gut verpackt. Er rührte sich auch sowieso kaum noch, dafür bekam Tanja das Gefühl, selbst schon wieder feucht zu werden.

Das lag auch daran, dass Frank ihren Arsch jetzt nicht mehr nur sanft streichelte, sondern schon kräftig massierte. Gleichzeitig war seine linke Hand auf dem Weg nach oben, über die Hüfte, die Taille, bis zu den Brüsten, die er ebenfalls kräftig massierte. Tanja stöhnte dabei auf, was Frank nur noch geiler machte.

Celine und Hank schauten interessiert zu, nur Susan wurde von dem Treiben völlig überrascht. Vielleicht hatte sie etwas in dieser Richtung geahnt, schließlich waren so ungewöhnliche Begriffe wie „persönlich" und „speziell" gefallen, doch an freizügige Sexspielchen vor Ungeweihten hatte sie keineswegs gedacht. Sie beschwerte sich jedoch nicht, sondern schaute zu, ein wenig ängstlich, aber mit gleichzeitig ansteigender Neugierde und Erregung.

Das war der Moment, als Hank seinem zweiten Mädchen einen Wink gab, den Celine sofort verstand. Sie trug als einzige der Frauen gerade nicht einmal Schuhe, ging aber so nur auf ihren Nylons mit einem sehr beschwingten Gang zu Susan rüber. Die hatte Celine erst bemerkt, als sie schon kurz vor ihr stand und dabei einen kleinen Schreck bekommen.

Celine ließ es jedoch gar nicht zu mehr kommen, sondern griff sich Susan. Mit einer Hand langte sie von hinten zu, mit der anderen griff sie den Rand des Pullovers, wobei sie nicht zu stark riss, um das Material nicht zu beschädigen. Susan konnte gar nicht so schnell reagieren, da spürte sie bereits Celines Mund auf ihren eigenen Lippen.

Susan reagierte dabei instinktiv. Sie hatte einen relativ festen Freund, wenn man auch noch nicht zusammen wohnte. Außerdem hatte sie noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Doch Celines ungestüme Attacke und die heißen Bilder von ihrem Chef, wie er Tanja streichelte und auszuziehen begann, machten sie ebenfalls heiß. Und da sie Sex liebte, spielte ihre eigene Zunge augenblicklich mit.

Es wurde ein heißer Kuss, während auch Frank inzwischen Tanja küsste, wobei seine Hände immer noch wild über ihren Körper rasten, als ob sie etwas verzweifelt suchten. Tanja stöhnte dabei bei vielen unterschiedlichen Berührungen immer wieder auf, nun gab es für Frank kein Halten mehr.

Er holte sein bestes Stück heraus, was leider nicht so beachtlich war. Es passte zu einem äußerlich eher uninteressanten Mann. Tanja wollte ihn aber nicht abwerten, außerdem war der Mann gerade richtig heiß auf sie. So nahm sie den bereits voll ausgefahrenen Schwanz in ihren Mund und blies ihn heftig.

Vielleicht hatte Frank nicht viel Sex in seinem Leben, obwohl er verheiratet war, was man an dem Ehering leicht erkennen konnte. Jedenfalls wurde er sehr schnell hart und musste Tanja ihr Spielzeug wieder entreißen, um nicht zu früh zu kommen.

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