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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 11

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Nun musste er erst mal richtig an sie herankommen, dafür zog er ihr den Pullover über den Kopf. Das war zwar nicht so gut für die Haare, aber das war allen Beteiligten gerade völlig egal. Nun noch schnell die Jeans öffnen und ein Stück herunterziehen. Ganz ausziehen ging nicht, wegen der Stiefel, die waren im Weg. Das war Frank jedoch egal. Ein Kondom hatte er schon bei sich getragen, das streifte er jetzt schnell über. Tanja musste nicht einmal mehr etwas nachblasen, stattdessen fing Frank direkt mit dem Ficken an.

Tanja war hartes Ficken mit großen Schwänzen gewöhnt, sie liebte es sogar inzwischen. Der eher kleine Schwanz war da etwas wenig, doch sie spielte mit. Sie lehnte sich dafür etwas schräg gegen einen Pfeiler, trotzdem musste sich der recht kleine Mann strecken, um mit seinem Mini-Speer in die richtige Höhe zu kommen.

Bei Celine und Susan wurde in der Zwischenzeit immer noch heftig geknutscht, beide liebten den feuchten Austausch von Zärtlichkeiten mit der Zunge. Celines Hände waren inzwischen auch auf Erkundungstour gegangen und hatten sich Susans Pullovers entledigt. So konnte sie deren Brüste streicheln, denn nur ein sehr dünnes und durchsichtiges Hemdchen in schwarzer Farbe befand sich noch dazwischen.

Susan erregte das noch mehr, sie liebte es, wenn ihre Brüste gestreichelt, massiert, zusammengedrückt oder liebevoll angefeuchtet wurden. All dies tat Celine und spürte dabei, wie Susan Wachs in ihren Händen wurde. Als sie schließlich auch weiter unten interessante Stellen entdeckte, war auch Susan nicht mehr zu stoppen.

Hank war derweil zu den beiden Frauen gegangen, ihr Treiben regte ihn an. Tanja würde alles im Griff haben, hoffentlich kam Frank nur nicht viel zu früh. Das war leider oft das Problem seines Kumpels. Er sollte schließlich etwas davon haben, denn immerhin bekam Hank die ganzen ausgesuchten Schuhe zu einem echten Freundschaftspreis.

Nun stand Hank neben den beiden Frauen, die kaum etwas davon bemerkt hatten, so vertieft waren sie in ihr Liebesspiel. Es war Celine, die schließlich Hanks Hand auf eine von Susans Brüsten lenkte, erst jetzt bemerkte Susan den Fremden. Sie zuckte aber nicht zurück, sondern gab sich dem zärtlichen Spiel hin.

„Möchtest du den Fick deines Lebens?", hauchte Celine ihrer neuen Freundin so leise ins Ohr, dass es selbst Hank kaum wahrnehmen konnte.

Sie überlegte kurz, schaute sich Hank dann noch einmal an und nickte schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Hank griff sofort zu und trug die bereits sehr feuchte Susan rüber in die Kinderabteilung und auf die Hüpfburg. Zwar sanken sie dabei ein gutes Stück ein, doch das war bequemer als im Stehen oder auf dem nicht mehr ganz so sauberen Teppichboden.

Hank sah, wie erregt gerade schon Susan war, die brauchte kein weiteres Vorspiel mehr. Zunächst holte er daher seinen eigenen Schwanz hervor, bei dessen Anblick Susan einen Schreck bekam. Doch sie ließ es sich kaum anmerken und ging gleich zu der von ihr erwarteten Arbeit über. Dabei packte Hank seine Gespielin ein wenig weiter aus, öffnete die Hose und zog sie runter, dann das Höschen. Weiter kamen sie nicht, die Overknees störten. Doch die wollte er lassen, wo sie waren. Eine heiße Frau in solchen Stiefeln törnte ihn nur noch mehr an.

Hanks Schwanz war bereits hart, so zog er schnell noch ein Gummi drüber und legte sich Susan in Position. Er nahm sie so im Liegen von hinten, wobei er sehr vorsichtig vorging. Er wusste nicht, in wie weit Susan mit einem so großen Schwanz schon ausreichend Übung hatte.

Sie stöhnte auch zunächst vor Schmerzen auf, doch schon nach ein paar leichten Stößen, wurde es besser. Da wusste sie allerdings noch gar nicht, dass das Riesenteil noch gar nicht richtig drin war. Daher schrie sie erst richtig auf, als er richtig eindrang, doch danach verspürte sie nur noch mehr Lust.

Gesteigert wurde diese noch von Celine, die sich ebenfalls auf die umfunktionierte Sexspielwiese begeben hatte und abwechselnd Susan küsste oder deren steife Nippel mit viel Feuchtigkeit bearbeitete.

Das gesamte Schuhgeschäft hallte von dem Stöhnen, da dauerte es nicht lange, bis zu den ersten Orgasmen. Tanja und Celine kamen nicht, dafür als erstes die beiden Männer Frank und sein Kumpel Hank, die heftig in ihre Gummis schossen. Dabei kam auch Susan, die sich dabei so unglaublich gefüllt vorkam, wie noch nie in ihrem Leben.

Celine und Tanja nutzten die Gelegenheit, die Kondome abzunehmen und zu entleeren, um so wenigstens etwas von der Sahne der Männer mitzukriegen. Sie genossen es richtig, die beiden Männer, deren Schwänze nach dem heißen Akt besonders empfindlich waren, weiter oral zu verwöhnen.

Susan musste sie da erst noch erholen. Einen so heißen Sex in so ungewöhnlicher Umgebung, das hatte sie noch nie erlebt. Außerdem kam sie sich befriedigt wie nie vor, war allerdings enttäuscht, dass es doch schon recht schnell vorbei gewesen war.

Ungefähr 5 Minuten durften alle noch etwas durchschnauben, die Zeit noch für kleine Zärtlichkeiten nutzen. Vor allem zwischen den beiden Biofrauen, bevor Hank zum Aufbruch mahnte. Es lag heute noch etwas an, was er ihnen allerdings bisher nicht verraten hatte.

Frank kümmerte sich jetzt sogar selbst um den Transport der Schuhe zum Ausgang, die in 5 großen Tüten verpackt waren. Baumwolltüten zum Glück, kein Plastik mehr. Auch das letzte Paar Overknees hatten sie gekauft. Nur das Paar, was Susan getragen hatte, kam nicht dazu. Es hatte auch andere Gründe gehabt, dass Susan die heißen Teile hatte anziehen sollen.

Man verabschiedete sich noch mit kleinen Zärtlichkeiten, dann ging es zurück nach Hause. Celine und Tanja waren sexuell noch nicht völlig ausgelastet worden, so setzten sie sich nach hinten, um sich dort intensiv zu küssen. Hank schaute das eine oder andere Mal im Rückspiegel zu, wobei sich in seiner Hose schon wieder etwas tat. Es war einfach zu heiß, das mitanzusehen.

Daheim mussten erst mal die Schuhe verstaut werden, um das kümmerte sich Lorena. Sie hatte bereits neue Outfits für die Mädchen bereit gelegt, über die diese sich sehr freuten.

Tanja kannte das Outfit, es war der Catsuit aus Latex. Allerdings erst mal ohne Schuhe, die ihr bekannten Overknees waren diesmal für Celine. Tanja bekam ein neues Paar Stiefel, frisch aus dem Laden. Noch heute Morgen war eine Eillieferung gekommen, so dass auch Celine ein komplettes Latexoutfit hatte. Es war zwar nicht der gleiche Hersteller, doch es sah dem von Tanja sehr ähnlich. Partnerlook war also angesagt.

Beim Quetschen in die engen Outfits konnten sie sich gegenseitig helfen, was sie gerne taten. Zuletzt kamen die Stiefel, wobei auch Celine merkte, dass diese Absätze sie dicht an ihr Limit führten. Aber hoffentlich nicht darüber, sie war jedenfalls positiv neugierig, wie sie selbst erklärte.

So ausstaffiert, gleichzeitig heiß und neugierig, wurden sie in das große Schlafzimmer des Meisters geführt. Allerdings nicht für Sex, Hank und Lorena hatten gerade andere Pläne. Lorena hatte in der Zwischenzeit eine Kamera und einen Scheinwerfer aufgebaut, um zumindest semiprofessionell ein Video aufnehmen zu können. Und zwar ein Video nur von Tanja und Celine.

„Wirklich? Ist das nicht gefährlich?", wollte Celine wissen, die noch etwas skeptisch war.

Sie sah sich nicht gerade als Pornostar, außerdem sollte sie es vor einer Kamera mit ihrer Schwester treiben. Das konnte rechtliche Schwierigkeiten mit sich bringen, von den moralischen Problemen mal ganz zu schweigen.

„Keine Sorge, meine Kleine. Nur wenige Menschen in einem eng begrenzten Kreis werden das Video überhaupt zu Gesicht bekommen. Und die werden euch oder eure Eltern kaum persönlich kennen. Und Tanja bzw. Tom erkennt sowieso niemand, die hält jeder für ein Mädchen. Und es geht auch nicht um richtigen Sex oder Inzest. Ihr sollt nur etwas miteinander spielen, euch küssen, euch streicheln, eure tollen Outfits präsentieren. Die Reißverschlüsse bleiben die ganze Zeit über geschlossen. Ist das in Ordnung?"

Tanja nickte glücklich, Celine etwas zurückhaltender. Trotzdem freute sie sich darauf, sie befürchtete nur immer noch die möglichen negative Konsequenzen durch das Video.

„Gut, ich stelle alles fertig ein. Lorena überprüft noch einmal euren Look und ob das Make-up passt!"

Beides dauerte nicht lange, 10 Minuten später ging es los. Sie hatten noch einmal genaue Anweisungen erhalten, was sie tun sollten, wann sie es tun sollten, und vor allem was dabei zu hören sein sollte. Denn auch der Ton sollte auf das Band, was sogar sehr wichtig war.

Die beiden Mädchen hielten sich daran und so wurde über die nächsten 2 Stunden sehr viel miteinander gespielt. Sie küssten sich, sie streichelten sich, sie umkreisten sich, sie rangen miteinander, sie spankten sich, aber nicht zu hart natürlich. Eine 69er-Stellung war auch dabei, allerdings bei natürlich geschlossenem Reißverschluss. Trotzdem war es besonders heiß, weil sie sich gegenseitig die Pussys reiben sollten und dabei extra laut sein durften.

Als die Aufnahme durch war, nahm Celine ihre Schwester trotzdem noch einmal in den Arm, um sie kräftig zu drücken und zu küssen. Beide waren immer noch richtig heiß, sie hatten sich kräftig erregt und feucht gemacht. Nur hatten sie keinen Orgasmus bekommen. Hierbei war Hank doch etwas gemein, denn sie sollten noch warten. Zumindest bis zum nächsten Jahr.

Immerhin war das nicht mehr weit entfernt. Sie hatten sich etwas beim Chinesen zum Essen bestellt, anschließend kümmerte sich Hank um den Schnitt des Videos. Die 3 Frauen setzten sich derweil vor den Fernseher und genossen die freie Zeit, nachdem die neuen Mädchen sich wie üblich zuvor um den Abwasch gekümmert hatten.

Auch auf dem Sofa war genug Zeit und Platz für den Austausch von kleinen Zärtlichkeiten. Doch Lorena legte schon Wert darauf, dass sie keinen echten Sex haben sollten, während Hank alleine an ihrer Zukunft arbeitete. Und so warteten sie mit gemischten Gefühlen auf ihn. Er kam dann erst kurz vor Mitternacht und war gerade erst mit dem Schneiden fertig geworden.

So konnten sie gemeinsam den Jahreswechsel feiern, gingen sogar in ihren heißen Outfits noch zusammen vor die Tür. Mit Jacken natürlich. Die Overknees und das Latexoutfit konnte man natürlich trotzdem gut erkennen, manchmal im Schein der Laternen, manchmal durch das Leuchten der Böller. So schauten einige Nachbarn etwas überrascht, aber meistens doch positiv und angeregt auf die beiden jungen Frauen, die sich da so unverhofft freizügig und bisher unbekannt der Nachbarschaft präsentierten.

Es wurde ihnen jedoch irgendwann zu kalt, so warm war es nicht in Latex, wenn draußen Minusgrade herrschen. Trotzdem waren alle Ziele erreicht, man hatte einen schönen Abend erlebt, das neue Jahr freudig begrüßt, sich alles Gute gewünscht und das Video war auch noch fertig.

Hank hatte sogar 2 Versionen geschnitten. Eine recht kurze als Anteaser, eine recht lange für Leute, die sich dafür interessierten und mehr sehen wollten. Außerdem hatte er eine Anzeige geschaltet und mit dem kürzeren Video verbunden, doch dazu später mehr.

Zu erledigen war noch die Frage, wie es mit den gemeinsamen Eltern weitergehen würde. Das besprach Hank mit Celine.

„Was meinst du, wann kommen sie morgen wieder?", wollte Hank wissen.

„Bisher sind sie immer früh aus der Schweiz losgefahren, damit sie nicht in zu viel Verkehr geraten. Sie feiern Silvester meistens gar nicht so lang, sind also früh genug munter. Es könnte also gut sein, dass sie in der Mittagszeit oder kurz danach wieder daheim sind. Daddy geht dann meistens am Nachmittag noch in seine Praxis, kontrolliert den Zeitplan, prüft, ob er genug Helferinnen für den nächsten Tag hat und ob alles an seinem Platz ist."

„Macht er das immer, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen?"

„Ja, zumindest seit ein paar Jahren. Warum?"

„Ach nichts, ich mache mir da nur meine Gedanken. Dann wird deine Mutter also alleine sein. Für wie lange dürfte das der Fall sein?"

„Ein paar Stunden bestimmt, genau kann ich es nicht sagen. Wenn Daddy etwas findet, was er vorbereiten kann, dann tut er es. Vor allem in seiner Praxis, die ist ihm echt heilig. Er fährt sogar schon mal an normalen Sonntagen hin, selbst wenn er gar keine Bereitschaft hat."

„Gut, dann werden wir es so machen, dass du morgen früh zurück in euer Elternhaus fährst. Wir planen das mal so, dass du vor 11 Uhr da bist, dann fällt ihnen überhaupt nicht auf, dass du eine Weile weg warst. Am besten sagst du ihnen, dass Tom auf einer Party war und bei einem Freund übernachtet hat. Er würde dann sicherlich im Laufe des Tages daheim reinschneien."

„Ja, Meister."

„Außerdem rufst du kurz an oder schickst mir eine Nachricht, wenn dein Vater sich in die Praxis verabschiedet. Alles klar?"

„Ja, Meister."

Damit war der organisatorische Part erledigt, der Rest der Nacht diente dem puren Vergnügen. Wieder durften beide mit ins Ehebett, wo sie erst mal blasen und lecken durften. Mal hier und mal da, für Abwechslung war also gesorgt. Neu war, dass Celine ihre Herrin ebenfalls erstmals mit dem Strap-On ficken durfte. Das gefiel beiden sehr gut.

Am Ende reichte Hanks Kraft bzw. Potenz noch aus, beide Mädchen kräftig zu ficken und ihnen dabei gleich mehrere Orgasmen zu besorgen. Das hatten sie gebraucht, nachdem sie ihre Lust über den Tag immer nur mehr und mehr gesteigert hatten.

Geschlafen wurde allerdings im eigenen Bett, den Weg schafften sie heute alleine. Sie wären zwar gerne dort geblieben und hätten weiter gekuschelt, doch sie gehorchten wie immer.

Dafür durften sie im eigenen Bett sich durchaus gegenseitig in den Schlaf kuscheln, allerdings war ihnen viel mehr als Küssen nicht erlaubt. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie tief ineinander verschlungen, immer noch in den heißen Catsuits, nun aber ohne ihre Stiefel, eingeschlafen waren.

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1 Kommentare
Justme0871Justme0871vor mehr als 2 Jahren

Ich fiebere der Fortsetzung entgegen und hoffe, es geht bald weiter mit der Geschichte 😊

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