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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13

Geschichte Info
Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
7.4k Wörter
4.76
7.4k
1

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Kapitel 13 -- Wird Fremdgehen nun bestraft oder belohnt?

Am nächsten Morgen ging es für Tanja wieder mit dem üblichen Programm nach dem Aufstehen los. Als Kleidung sollte sie heute ihr Schulmädchenoutfit anziehen, allerdings mit einem dicken Mantel drüber, denn sie sollte nicht erfrieren.

Über Nacht hatte es geschneit und die Temperaturen waren auch noch einmal kräftig gesunken. Es war klar, eigentlich ein schönes Wetter, aber eisigkalt. Selbst die Kinder gingen kaum zum Spielen vor die Tür, obwohl sie ja noch einen Rest an Schulferien hatten.

Die nächsten Stunden verbrachte Tanja damit, diverse Hausarbeiten zu erledigen. Das Abräumen des Frühstückstisches inkl. Spülen des Geschirrs, außerdem galt es, den frischen Schnee wegzuschippen. Dafür durfte sich Tanja sogar noch eine lange Hose zusätzlich überziehen, ihr Meister wollte nicht, dass sie zu sehr fror. Auch wenn es ihm gefallen hätte, wie seine Tanja im Schulmädchenoutfit im Schnee ins Schwitzen gekommen wäre.

Daher können wir mal zu Celine rüberblicken, die genauso wie ihre Mutter Marion alle vom Meister aufgetragenen Aufgaben des gestrigen Tages wie gewünscht ausgeführt hatte. Ein wenig Hausarbeit, Essen kochen, wo sie ihrer Mutter helfen konnte, tat sie es. Die hatte natürlich viele Fragen über Tanja und über ihren Meister, doch Celine blockte alles ab. Heute noch sollte Marion den Meister besser kennenlernen, denn Celine wusste schon, was geplant sein würde.

Marions Schamgefühl und der Eindruck, etwas Verbotenes getan zu haben, war dabei nicht verschwunden, doch die besten Orgasmen seit Jahren, wenn nicht ihres ganzen Lebens, wirkten diesen Gefühlen entschieden entgegen. So hatten die beiden Frauen sich später noch auf das Sofa im Wohnzimmer gesetzt. Was aber zunächst nur für eine Unterhaltung geplant gewesen war, endete später in heißem Petting. Trotz aller Vorbehalte, die Marion eigentlich hatte.

Mehr war allerdings auch nicht passiert, Marion war noch ziemlich geschafft, von dem sehr langen Tag. Und obwohl sie an einem Tag mehr guten Sex als in Monaten oder Jahren gehabt hatte, fühlte sie immer noch leichte Erregung, die von Celines Anwesenheit eher noch gesteigert wurde. Auch, weil sie nicht genau wusste, wie es weitergehen sollte. Zwar würde sie das nie offen zugeben, doch auch dies steigerte ihre Libido.

Als Hans dann endlich daheim war, wie geplant ziemlich spät, es war schon wieder dunkel, gab es ein gemeinsames Abendessen zu dritt. Marion war nun wieder die bekannte Vorzeigemutter, dafür hielt sie sicherheitshalber ein wenig mehr Abstand als sonst zu Celine ein.

Celine ging es da ebenso, sie verbrachte den Abend mit etwas Nachholen des Lernstoffes und Vorbereitungen für die nächsten Vorlesungen. Das erste Mal, seitdem sie einen Meister in ihrem Leben hatte, der sonst die Anweisungen gab.

Es fiel ihr jedoch sehr schwer, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Drei Viertel der Familie waren inzwischen mehr oder weniger sexsüchtig und gehorchten dem Meister. Und es gefiel ihnen sogar.

Celine so sehr, dass sie zwar etwas für ihr Studium arbeitete, aber zwischenzeitlich durch heiße Gedanken und diverse Eigenberührungen abgelenkt wurde. Dabei dachte sie vor allem an ihren Meister, sein bestes Stück und seine sehr erregenden Berührungen. Aber auch Marion und Tanja kamen in ihren Gedanken nicht zu kurz.

Zwei Orgasmen verschaffte sich die Tochter damit, allerdings war dies kein Vergleich zum gemeinsamen Sex innerhalb der Familie oder vor allem mit ihrem Meister. Immerhin wurde sie dadurch so müde, dass sie früh einschlief und für den nächsten Tag gut erholt sein würde.

Marion und Hans waren früh zu Bett gegangen. Zwar hätte Marion gerne etwas Sex oder wenigstens Kuscheln gehabt, doch er war zu müde und schlief sehr schnell ein. Marion streichelte sich selbst noch ein wenig, wobei ihre Gedanken das Erlebte immer wieder Revue passieren ließen. Da sie selbst einen langen Tag hinter sich gebracht hatte, schlief sie über das Rubbeln quasi sogar ein. Zum Glück mit allen wesentlichen Körperteilen unterhalb der Bettdecke.

Am nächsten Tag gab es ein gemeinsames Frühstück, bei dem auch Celine schon mit dabei war. Viel Zeit blieb allerdings nicht, Hans wollte früh los, denn nach der Urlaubsphase seiner Praxis über etwas mehr als die Feiertage war mit deutlich mehr Patienten als sonst zu rechnen. Auch mit vielen, die gar keinen Termin hatten.

Als er dann weg war, nutzte Celine die neue Freiheit, um ihrer Mutter einen tiefen Zungenkuss zu geben, den diese aber nur halbherzig erwiderte. Zwar war Marion schon wieder heiß und hätte sich gerne mehr hingegeben, doch sie war zu verwirrt. Verwirrt über ihr eigenes Verhalten von gestern, verwirrt über den Sohn, der jetzt eine Tochter sein wollte, und noch mehr verwirrt, was die Zukunft bringen würde.

Sie wollte wieder versuchen, etwas von Celine zu erfahren, doch diese hielt dicht.

„Darüber sprechen wir jetzt nicht, Mama. Das habe ich dir aber schon gestern Abend erzählt."

„Ich würde aber so gerne mehr erfahren, das darf ich als Mutter doch, oder nicht? Wie habt ihr diesen Meister kennengelernt, was ist dann passiert, und, und, und."

„Darauf werde ich dir keine Antworten geben können. Was ich dir sagen kann, ist aber, dass wir uns schön zurechtmachen sollten. Wir werden den Meister besuchen, er erwartet dafür ein perfektes Äußeres von uns."

„Ich weiß gar nicht, ob ich das will."

„Was willst du nicht?"

„Einen Meister. Das ist doch krank."

„War der Sex mit ihm nicht grandios?"

„Natürlich war er das. Aber du kennst das doch. Wer nur ausreichend großen Hunger hat, der isst alles."

„Du brauchtest also den Sex?"

„Hmmm, was soll ich dazu sagen?"

„Die Wahrheit!"

„Ja, verdammt. Entschuldige, du verstehst mich schon. Es stimmt, ich habe den Sex gebraucht."

„Was fühlst du, wenn du an seinen dicken und langen Schwanz zurückdenkst, der dich gestern so gut befriedigt hat?"

„Das ich ihn heute wieder brauchen werde. Ich bin jetzt schon ganz feucht."

Celine strich ihrer Mutter über deren Jeans und konnte diese Aussage nur bestätigen.

„Dann sollten wir den Meister besuchen. Nur er kann dir geben, was du brauchst. Du wirst es schon sehen."

„Und Tom?"

„Du meinst Tanja?"

„Ja, meinetwegen auch Tanja. Was ist mit ihm, mit ihr?"

„Sie wird bei ihm sein. Ich wäre es auch gerne, doch ich soll mich ja heute um dich kümmern."

„Und wie?"

„Erst einmal, indem wir uns gut zurechtmachen für den Meister. Oder willst du ihn enttäuschen? Er kann auch bestrafen, wenn wir ihm nicht gehorchen."

„Nein, ich will niemanden enttäuschen. Also, was schlägst du vor?"

„Lass uns mal in deinen Kleiderschrank schauen!"

Marion stöhnte leise vor sich hin. Eigentlich wollte sie nicht, andererseits erregte sie selbst dieser Gedanke schon wieder leicht. So gingen sie nach oben in den ersten Stock und schauten sich Marions Kleiderschrank etwas genauer von innen an.

Sie hatten alle 3 ungefähr die gleiche Größe, nur waren die Kinder eher noch etwas schlanker als die Mutter. Die hatte dafür deutlich mehr Oberweite und den dickeren Po. Trotzdem würden sie Kleidung untereinander in einem gewissen Rahmen austauschen können. Das war aber im Moment nicht nötig, Marion hatte ja, wie bereits gesagt, eine sehr gute eigene Auswahl.

Celine half beim Aussuchen und am Ende lief es auf ein schwarzes, durchsichtiges Unterhemd hinaus, was nur an den Brüsten etwas dicker mit Stoff versehen war, dazu ein schwarzes Höschen. Ein paar Tights in Schwarz kamen als nächstes. Das war so etwas wie eine Strumpfhose, die man wie eine solche tragen konnte, die aber keinen Einsatz an den Genitalien hatte, sondern offen war. Und sie brauchte keinen Strumpfhalter.

Weiter ging es mit einem schwarzen Kleid bis zu den Knien, also quasi dem Kleinen Schwarzen. Für oben suchte Celine als Kontrast eine weiße Bluse aus, die auch bei dem kalten Wetter nicht zu frostig sein würde. Stiefel waren heute hilfreich, daher sollte Marion solche anziehen. Sie hatte nur weiße Exemplare, die bis knapp unter die Knie reichen würden. Das sah zusammen alles sehr gut, ansprechende Kontraste zwischen Weiß und Schwarz im Weiß der Natur.

Danach war Celine dran, wobei sie sich diesmal von ihrer Mutter helfen ließ. Unterwäsche in Weiß, dazu weiße Stockings mit einem Strumpfhalter. Darüber eine schwarze Leggings, unter dem man die Stockings noch erkennen oder erahnen konnte, ihre geliebten Stiefeletten und oben herum ein einfaches Unterhemd und darüber ein rotes Oberteil aus Leder.

„Wir sehen scharf aus, nicht wahr?", meinte Celine, nachdem sie sich noch zusätzlich ein wenig geschminkt hatten.

„Ja, das ist aber so ungewohnt für mich."

„Gefällt es dir nicht, mal wieder etwas mehr Zeit mit deinen Kindern zu verbringen?"

„Doch, natürlich. Aber mit so etwas hatte ich nicht gerechnet."

„Ist ja nicht schlimm. Mir gefällt es jedenfalls. Und stell dir nur mal vor, wie dies unserem Meister gefallen wird!"

Tatsächlich sorgte das schon wieder für feuchte Gefühle bei Marion. Es war unglaublich, wie schnell nur 1x guter Sex bei ihr eine Art von Abhängigkeit erzeugt hatte. Trotzdem wollte sie diese Abhängigkeit nicht einfach so hinnehmen.

Da es inzwischen schon nicht mehr weit bis 10 Uhr war, machten sie sich auf den Weg, Celine fuhr. Marion wurde dabei von Minute zu Minute nervöser. Es half ihr, wenn Celine mal mit einer freien Hand über ihre Beine oder ihr Gesicht streichelte, trotzdem bekam sie ihre negativen Gefühle nicht weg.

War es richtig, was sie hier tat? Hätte sie nicht alles rigoros unterbinden müssen? Die Polizei rufen? Dem Meister den Kontakt zu ihren Kindern verbieten? Und dann Hans einweihen? Aber wie sollte sie ihrem Mann beichten, dass sie Sex mit einem Fremden gehabt hatte? Von den anderen seltsamen Erlebnissen mal ganz zu schicken, wie dem Orgasmus durch Tanja und den Streicheleinheiten mit Celine.

Doch natürlich konnte sie dies alles noch immer tun. Sie würde einschreiten, aber erst einmal mit diesem Mann reden, ihn vielleicht von ihrer ablehnenden Haltung überzeugen und alles damit wieder beenden.

So vorbereitet trat sie auf das kleine Haus des Meisters zu, der seine Gäste an der Tür empfing und ins Haus geleitete. Er setzte sich in den Herrensessel, die beiden Frauen durften sich nebeneinander auf das Sofa setzen.

„Ihr seht beide gut aus, das gefällt mir. Wobei deine Mutter noch etwas schärfer aussieht in ihrem schwarzen Kleid, Celine."

„Ja, Meister, sie hat etwas mehr Auswahl als ich, fürchte ich.

„Okay, das sehe ich ein. Trotzdem muss ich euch loben."

„Darf ich da gleich mal einschreiten, wir müssen das beenden. Es kann so nicht weitergehen. Das ist Inzest, das ist erniedrigend, das ist illegal, das geht so nicht mehr."

„Und es hat dir nicht gefallen ...?"

Das war die Frage, die Marion gar nicht hatte hören wollen. Allerdings wollte sie das nicht zugeben, doch jemanden dreist anzulügen, war ebenfalls nicht richtig. Daher rieb sie nur ihre Hände aneinander, immer ein Zeichen, dass sie nervös war.

„Lass mich dir kurz etwas zeigen, meine liebe Marion!"

Gestern noch hatten Hank, Lorena und Tanja das Video über den Fernseher geschaut, nun reichte das Handy völlig aus. Und auch ein paar Sekunden, denn Marion wusste sofort, um was es ging. Von dem Film hatte sie nichts gewusst.

Sie wurde rot im Gesicht und feucht im Schritt, denn sofort setzte die Erregung wie ein Echo des gestrigen Tages wieder ein. Sie wusste allerdings nicht, was sie sagen sollte.

„Nun, Marion, was denkst du, würde dein Mann sagen, wenn er dieses Video sehen würde? Hält er dich nicht für eine treue und ehrbare Hausfrau und Mutter? Und dann auch noch mit den Kindern dabei. Wer würde wohl die Schuld dafür bekommen?"

Marion antwortete nicht, das war auch nicht wirklich nötig. Jeder wusste die Antworten auf diese Fragen.

„Das ist Erpressung", sagte sie nur nach fast einer halben Minute.

„Hier wird niemand erpresst. Alles, was wir tun, tun wir freiwillig, nicht wahr, Celine?"

„Ja, Meister."

„Ich sage auch nicht, dass ich es deinem Mann zuspielen würde. Aber mein Interesse, es zu verhindern, würde arg sinken."

„Aber das alles fällt doch irgendwann auf? Wie sollen wir das verheimlichen?"

„Darum kümmere ich mich. Deine Aufgabe ist nur, mir zu gehorchen!"

Wieder antwortete Marion nicht, sondern biss sich auf der Lippe herum. Wie kam sie da bloß wieder heraus? Ihr Mann durfte nie herausfinden, was gestern bei ihnen daheim passiert war. Und schon gar nicht so. Aber was konnte sie dagegen tun? Sie musste erst einmal mitspielen. Und was ihr gar nicht gefiel, zu einem noch kleinen Anteil, wollte sie das sogar. Noch immer war sie feucht in ihrem Höschen und rieb sich ihre Hände, aber eine Entscheidung war bei ihr bereits gefallen.

„Und, Marion, wie sieht es nun aus?"

„Ja, ich mache mit."

„Wie heißt das?"

„Ich mache mit, Meister."

„Schon besser. Tanja und ich haben heute was anderes zu erledigen, daher überlasse ich dich gleich in die Obhut deiner Tochter. Folge mir bitte, wir gehen dafür in ein anderes Zimmer! Es wird dir gefallen."

Marion gehorchte, bekam aber einen Schreck, als ihr Weg in der kleinen Videokammer endete, die auf Marion ein wenig wie eine Folterkammer wirkte. Celine sah die Reaktion der Mutter, konnte sie jedoch beruhigen.

„Keine Angst, Mama. Es ist wirklich schön hier drin, gleichzeitig entspannend und anregend. Es wird dir gefallen."

Marion bekam die Anweisung, sich auf den Stuhl zu setzen, in dem sie noch mehrfach hin und her rutschte, weil sie sich unwohl fühlte. Erst als ihr neuer Meister ihre Wange hielt und ihr sagte, sie bräuchte keine Angst zu haben, sie könnte jederzeit gehen, beruhigte sie sich etwas.

Zuletzt bekam sie noch den Kopfhörer auf, so dass sie nichts mehr von dem hören konnte, was um sie herum geschah.

„Celine, du wirst dich um deine Mutter kümmern. Dort hinten in der Schachtel sind allerlei Utensilien, mehrere Dildos, ein paar Vibro-Eier, ein Orgasmusstab. Benutze, was du magst und was deiner Mutter gefällt. Das Video läuft mehrere Stunden, wahrscheinlich werdet ihr die gar nicht schaffen, weil ihr vorher zu müde seid. Das ist aber nicht schlimm. Lass es erst mal ruhig angehen, Streicheln, Küssen, und dann langsam steigern. Es soll ihr wirklich gefallen und ich erwarte ein paar Orgasmen von ihr. Haben wir uns verstanden?"

„Ja, Meister. Darf ich auch etwas Spaß dabei haben?"

„Natürlich, meine Liebe, du darfst die Spielzeuge auch an dir gerne ausprobieren. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist Lorena in der Nähe."

„Danke, Meister, wir kommen schon klar."

„Das dachte ich mir", sagte er nur noch, bevor er beiden Schützlingen einen Kuss auf die Stirn drückte, um anschließend das Licht zu löschen, das Video zu starten und den Raum zu verlassen.

Nun war es dunkel und Marions Ängste kamen wieder stärker in ihr hoch. Doch nicht zu extrem, was auch daran lag, dass die Bilder und die Geräusche sehr beruhigend waren.

Es ging mit Landschaftsaufnahmen los, aus vielen verschiedenen Gegenden. Mal Berge, mal Täler, meist viel Grün dabei und auch viel Wasser. Dazu angenehme Musik, zu der sich Marion gut entspannen konnte. Sie war zwar noch nicht Trance, doch ihr Widerstand war erheblich reduziert worden. So würde es sich für sie gut aushalten lassen.

Zunächst blieben die Naturaufnahmen, doch jetzt war erstmals eine Stimme zu hören. Es war die eines Mannes, sanft und flüsternd. Marion musste schon genau hinhören, um die Worte zu verstehen. Trotzdem ließ die Stimme keinen Widerspruch zu, wenn sie etwas anordnete. Marion gehorchte und entspannte sich weiter.

Celine war inzwischen hinter ihre Mutter getreten und strich ihr von hinten zärtlich über die Haare. Da der Stuhl eine große Rückenlehne hatte, konnte sie nicht überall hinkommen, doch manchmal streichelte sie auch über den Nacken, die Wangen oder die Ohren. Erst hatte sich Marion wehren wollen, doch Celines Berührungen waren so zärtlich und auch noch nicht wirklich sexuell angehaucht, so dass Marion sie geschehen ließ.

Nun änderten sich so langsam die Bilder. Sie wurden erotischer, aber immer noch sehr soft. Dabei zeigten sie viele verschiedene Bereiche der Erotik, wie Frauen sie vor allem gerne empfinden. Zu sehen waren weiterhin tolle Aussichten auf die Natur, Rote Rosen, anregendes Essen wie Erdbeeren, Frauen in tollen Outfits, Männer mit Sixpacks, rote Lippen, sinnliche Melodien zu hören. Alles möglichen Empfindungen und Reize wurden angesprochen.

Das sorgte dafür, dass Marion nach und nach nicht mehr nur entspannt war, sondern sich eine Wohligkeit in ihr einstellte. Erst mal so ähnlich, wie nach einem netten und guten Essen. Das ging dann langsam weiter, so dass sie erst sinnlich, dann sexuell angeregt wurde. Die Streicheleinheiten der Tochter, die Marion selbst nur unterbewusst wahrnahm, taten ihr Übriges.

Celine schaute ebenso auf das Video und realisierte, dass es sehr viel langsamer seine Wirkung aufbaute, als es bei ihr passiert war. Bei Tanja ebenso, das konnte sie jedoch nicht wissen. Das lag daran, dass Hank bei der deutlich älteren Marion mit mehr Widerstand gerechnet hatte. Doch der flaute immer mehr ab, Marion driftete ab in eine tiefe Entspannung und langsam steigende Erregung.

Celine passte sich dem an und streichelte nun auch über die großen Brüste der Mutter, die sie seit ihrer Zeit als Baby und Kleinkind nicht mehr berührt hatte. Dabei war sie sehr zärtlich und bewusst defensiv, was sowohl bei ihr selbst, als auch bei Marion, die Erregung weiter steigerte.

Dabei kam ihr entgegen, dass Marion ein Kleid trug, wo sie die Brüste von oben berühren, aber vor allem auch mit den Fingern von der Seite unter das Kleid dringen konnte. Zwar blieb Marions ordentliche Oberweite so verborgen, doch die empfindlichen Nippel wurden nicht nur von Celines Fingern, sondern auch vom Stoff des Kleides angeregt.

Das Video änderte sich nun langsam weiter. Es wurde intimer und erotischer. Aber noch immer auf einem moderaten Level, wie ihn gerade Frauen lieben mussten. Es war wie ein Vorspiel vor dem Sex, bei dem die Libido langsam angeregt und die Lust immer weiter gesteigert wurde. Und es wirkte sehr gut, auf Marion und Celine.

Dazwischen kamen immer wieder unterschwellige Botschaften, die sowohl im Video, als auch im Audio sehr gut versteckt waren. Sie wirkten nur unterschwellig, man sah sie nicht wirklich, weil sie viel zu schnell wieder verschwanden. Aber sie arbeiteten an Marion, die ja im Gegensatz zu Celine auch noch den Ton sehr direkt über die Kopfhörer wahrnahm. Die Botschaften drangen ihr quasi direkt ins Gehirn ein.

Nach einer langen Einleitung, wurde Marion nun auf das Gehorchen getrimmt. Zuckerbrot und Peitsche war das Stichwort, Belohnung oder Strafe, wobei das Video klarmachte, welche Variante die bessere wäre. Das Thema Gehorchen zog sich durch das gesamte Video hindurch, nach den ersten gut 30 Minuten kamen aber auch andere Botschaften vermehrt mit dazu.

Es ging um Spaß am Sex, dazu brauchte Marion eigentlich gar keine Stimulation mehr. Dann aber auch um Sex mit Männern, um Blowjobs, ums Ficken, um analen Sex, dabei wurden die Bilder härter und direkter. Dann aber auch wieder weicher, da ging es um die orale Befriedigung von Frauen, lesbischen Sex und auch die Selbstbefriedigung.

Alles zusammen erregte Marion, die wieder etwas mehr auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Celine verstand, was bei ihr vor sich ging. Marion wurde feucht, und zwar heftig. Durch ihre Unterwäsche hindurch befeuchtete sie schon ihren Sitzplatz, und das lag nicht nur am schwitzen.

Celine hatte nun ihre Position verändert und hatte sich vor ihre Mutter gesetzt. Nun bekam sie zwar nichts mehr vom Video mit, das war aber nicht so wichtig. Als Unterstützung hatte sie die Schachtel zu sich geholt und voller Spannung geöffnet.

Die Auswahl war wirklich gut, wie ihr Meister es versprochen hatte. Sofort wurde Celine wuschig, sie hätte sich am liebsten den dicksten Dildo sofort tief in ihre Pussy gerammt. Doch sie hatte einen Auftrag, es ging schließlich um Marions Erziehung. Doch Celine wollte selbst ebenfalls stimuliert werden.