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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13

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Daher nahm sie 2 der Vibro-Eier, von denen gleich 3 in der Schachtel lagen. Zunächst befeuchtete sie die Eier mit Spucke, dann steckte sie sich selbst die Eier rein. Eines in den Hintern und eines in die Pussy.

Die Vibrationen waren nicht sehr stark, aber sehr anregend. Die Eier vibrierten leicht unterschiedlich, so dass die Stimulation nie gleichmäßig und damit noch erregender war. Celine hatte zwar noch keine echte Erfahrung mit analem Sex, doch interessiert hatte sie es schon immer und sie hatte auch schon diverse Gegenstände in sich ausprobiert.

Weiter ging es nun allerdings mit Marion, die ihre Erregung nicht mehr verbergen konnte und wollte. Gerade ging es um lesbische Liebe, wie Celine bei einem Blick über ihre Schultern schnell feststellen konnte. Eine gute Gelegenheit, noch etwas mehr die Initiative zu ergreifen.

Celine begann damit, ihrer Mutter die Stiefel auszuziehen, wobei Marion gar nicht darauf reagierte. Weiter ging es mit dem Lecken der Füße, was Celine früher vielleicht sogar als dreckig oder anrüchig empfunden hätte. Nun bereitete es ihr Spaß, und Marion ebenfalls. Die Mutter stöhnte nun manchmal leise, reagierte aber nicht direkt auf Celine Berührungen. Alles an Stimulationen lief bei Marion irgendwie in ein Gesamtpaket zusammen.

Celine kämpfte sich nun weiter nach oben, wobei sie kaum eine Stelle von den mit Nylon bedeckten Beinen ausließ. Weder mit ihren Händen, noch mit ihrer Zunge. Dafür musste sie die Beine ihrer Mutter deutlich weiter auseinanderdrücken, was diese anstandslos mit sich machen ließ.

Wie ihr Meister es verlangt hatte, ging Celine weiterhin sehr langsam und behutsam voran. Mehr als 45 Minuten waren jetzt schon vergangen und das Video hatte so langsam seine normale Intensität erreicht. Noch war Marion nicht gekommen, doch ihre Erregung war immer noch weiter am Steigen. Sie streichelte nun ihre eigenen Brüste, während Celine unten am Werk war.

Celine hatte jetzt die intimsten Stellen erreicht und bearbeitete sie so gut sie konnte. Sie hatte damit noch nicht so viel Erfahrung, tat aber das, was sie selbst gerne erlebte oder erlebt hätte. Und es wirkte. Der Stuhl war bereits feucht und roch extrem nach Marion, die immer noch nicht wissentlich realisierte, was da mit ihr passierte. So sehr war sie einer Art Trance und großer Erregung gefangen.

Um leichteren Zugang zu haben, zog Celine nun ihrer Mutter den Slip aus, was ohne Probleme klappte. Sie roch sogar daran, er war extrem feucht und duftete nach Marion und ihrer Muschi. Das erregte Celine noch mehr, die selbst schon nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Doch vorher wollte sie ihre Mutter kommen sehen.

Deshalb griff Celine nun richtig an. Abwechselnd ließ sie ihre Finger über die Klitoris streicheln und ihre Zunge die Vagina verwöhnen, dann wieder umgekehrt. Eine konkrete Rückmeldung gab es nicht, welche Variante die Bessere wäre, so machte sie mit ihrer gemischten Technik weiter. Nur Marions Stöhnen wurde konstant lauter, bis sie es schließlich nicht mehr aushielt.

Sie kam, wobei sie wie am gestrigen Tag erst in ihrer Körpermitte zu Zittern begann und sich der Orgasmus dann blitzschnell durch den gesamten Körper ausbreitete. Das erregte Celine so sehr, dass sie trotz eher wenig Stimulation selbst kam und sich ihr Stöhnen und ihre Seufzer miteinander vermischten.

Marion brauchte diesmal nicht einmal eine Minute, dann hatte sie sich wieder beruhigt und schaute weiter, während noch Reste von Flüssigkeit aus ihr heraus flossen. Celine hätte ihr jetzt eine Pause gönnen können, doch ihr Meister wollte viele Orgasmen sehen bzw. davon hören. Und so machte Celine weiter.

Erst versuchte sie es mit einem weiteren Vibro-Ei, was sie Marion in ihren Hinterausgang schob. Die machte bereitwillig mit und gehorchte Celines Druck, damit sie überhaupt an die Stelle heran kam. Als die Vibrationen starteten, schüttelte es Marion sofort wieder durch. Lange würde es so bis zum nächsten Orgasmus nicht mehr dauern.

Wieder setzte Celine Finger und Zunge ein, diesmal steckte sie gleich 2 Finger in die Vagina ihrer Mutter und setzte zusätzlich etwas mehr Druck ein. So dauerte es nicht mehr lange, bis schon der zweite Orgasmus durch Marions Körper zuckte. Nicht mehr ganz so extrem, doch mit ähnlichen, körperlichen Reaktionen.

Und so ging es weiter. Celine nutzte ihre Optionen aus, um ihre Mutter tief in Trance zu halten und ihr einen Orgasmus nach dem anderen zu bereiten. Sie ließ sie einen Dildo blasen und fingerte sie gleichzeitig, so dass sie das Blasen selbst als extrem anregend empfinden musste, weil sie gut dafür belohnt wurde.

Danach setzte sie einen Dildo ein, zunächst einen kleinen nur, um ihre Mutter damit zu penetrieren. Auch das führte zu einem Orgasmus, bei denen es zwar von einem zum nächsten immer etwas länger dauerte, aber doch kamen sie kontinuierlich.

Später setzte Celine den größten Dildo ein, wobei sie gleichzeitig mit einem kleineren Dildo ihre Pussy erfreute. Das Ei hatte sie natürlich vorher daraus entfernt, doch die nun nur noch konstanten Schwingungen in ihrem Arsch, ließen auch ihren zweiten Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten.

Wenig später kam Marion, bereits zum fünften Mal. Celine hatte keine Ahnung, wie viel Zeit bereits vergangen war. Ihr kam es endlos vor. Dabei waren es gerade mal etwas mehr als 1,5 Stunden. Sie wollte ihre Mutter gerade weiter stimulieren und den Orgasmusstab einsetzen, als sie merkte, dass Marion nach dem letzten Orgasmus vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Nicht so schlimm, dachte sich Celine nur. Der größte Dildo war nun frei, diesen schob sie sich rein, legte sich zu Füßen ihrer Mutter vor den Bildschirm und bearbeitete ihr eigenes Liebesloch weiter. Zu einem letzten, harten Orgasmus reichte es noch, danach schlief auch Celine irgendwann ein.

Tanja und ihr Meister waren da schon längst nicht mehr daheim, sondern außer Haus. Erst hatten sie noch die ersten Minuten über die Kamera im anderen Raum zugeschaut. Dabei hatte sie die langsame Entwicklung Marions von Resistenz zur stark erregten Sexbestie besonders angemacht. Sie hatten sich intensiv geküsst, doch für mehr war keine Zeit mehr geblieben.

Beide zogen sich Mäntel über, so dass man vor allem nicht erkennen konnte, wie heiß Tanjas Outfit war. Mit dem Wagen fuhren sie in die Stadt, wobei Tanja draußen trotz des Mantels ein wenig fror. Hank hielt ab und zu ihre Hände und wärmte sie etwas auf, doch sie hatten es zum Glück nicht sehr weit.

Bis sie schließlich vor einer Arztpraxis standen, auf welcher der Name von Tanjas Vater prangte. Tanja oder Tom waren bisher nur selten hier gewesen. Tom war in seiner Kinderzeit nur selten krank, manche Behandlung oder Untersuchung war dann auch daheim möglich gewesen.

Es war kurz vor 12 Uhr, bald würde die Praxis schließlich und gegen 14.30 Uhr wieder öffnen. Zwar war 12.00 oder 12.30 Uhr das Ziel, meistens dauerte es aber länger, weil natürlich alle noch anwesenden Patienten zuvor abgearbeitet werden mussten.

„Sag mal Tanja, kennst du das Personal deines Vaters eigentlich gut?"

„Kaum würde ich sagen. Die Namen natürlich, Kathrin ist schon am längsten bei ihm, aber mehr eigentlich nicht."

„Und kennen sie Tom? Werden sie dich erkennen?"

„Ich glaube nicht. Falls sie etwas ahnen, werden sie mich eher für Celine als für Tom halten."

„In Ordnung, damit kann ich leben. Ich werde dich als meine Tochter Tanja vorstellen, klar?"

„Ja, Meister."

„Sonst brauchst du nicht viel zu sprechen, den Rest mache ich. Wir werden uns wahrscheinlich erst noch etwas ins Wartezimmer setzen müssen, dann lässt du den Mantel besser erst einmal an."

„Ja, Meister."

So betraten sie schließlich die Praxis, die ja alle irgendwie alle gleich aussahen. Hank erkannte das Wartezimmer, in dem noch 2 Personen saßen, außerdem saß eine Patientin in der Nähe der Rezeption. Sie wartete dort vielleicht auf eine besondere Untersuchung, Blutentnahme, Röntgen oder etwas in dieser Art.

An der Rezeption befanden sich gerade 2 Frauen, eine weitere rödelte weiter hinten herum. Hank trat zu den Frauen heran und begrüßte sie mit einem Lächeln.

„Mahlzeit oder schönen Guten Tag, die Damen!"

„Guten Tag. Haben Sie einen Termin, mein Herr?", war es Kathrin, deren Name auf einen Schild an ihrer Brust stand, die Hank antwortete.

„Nein, ich würde nur gerne gleich einmal kurz mit dem Arzt sprechen."

„Ohne Termin wird das nichts. Sie sind doch bisher noch kein Patient hier, sonst würde ich sie kennen."

„Das stimmt. Es geht mehr um eine persönliche Angelegenheit, die mit meiner Tochter Tanja zu tun hat."

„Ohne Termin sieht das aber schlecht aus, wir wollen ja auch mal eine Mittagspause haben."

„Das kann ich gut verstehen. Es wäre aber extrem wichtig, dass wir uns heute noch unterhalten können. Ihr Chef wäre bestimmt sehr enttäuscht, wenn das nicht klappen sollte. Es dauert auch nicht so lange und wir würden warten, bis alle anderen Patienten abgearbeitet sind."

Kathrin überlegte kurz, nach nickte sie.

„Okay, ich will es versuchen. Heute sind wir einigermaßen in der Zeit. Setzen Sie sich bitte ins Wartezimmer, ich hole sie dann ab, sobald wir mit den anderen Patienten durch sind."

„Danke, Sie sind ein Schatz."

Kathrin antwortete nicht mehr, sondern kümmerte sich wieder um andere Dinge. Sie hatte nicht einmal den Namen des Mannes oder dessen Tochter notiert. Das war eigentlich gar nicht so ihre Art, normalerweise war sie sehr gewissenhaft. Wenn es allerdings um etwas rein Privates ging, war es vielleicht sogar besser, keine Namen zu notieren.

Hatte ihr Chef vielleicht die sehr junge Tochter des Mannes gefickt und geschwängert? Das war gut möglich, das wusste Kathrin. Zu sehen wäre dann allerdings noch nichts gewesen, und sie war schon ziemlich jung. Dabei kam diese Tanja Kathrin sogar bekannt vor, sie wusste allerdings nicht, in welche Schublade sie die junge Frau stecken sollte.

Sie sah Celine, der Tochter ihres Chefs, ähnlich. Allerdings hatte Kathrin Celine schon bestimmt 4 oder 5 Jahre nicht mehr gesehen. Und Celine hätte sich anders verhalten, man kannte sich schließlich. So dachte Kathrin auch nicht mehr weiter darüber nach, sondern ging wieder ihrer Arbeit nach.

Hank und Tanja setzten sich ins Wartezimmer, wo ein älterer, ständig hustender Mann und eine Frau von ungefähr 40 Jahren warteten. Die Frau trug einen Gips am rechten Fuß und war daher nicht so schnell. Immerhin kam sie schnell dran, 15 Minuten später befanden sich nur noch Tanja und Hank im Wartezimmer. Beide hatten ihre Mäntel angelassen und schwitzten in dem gut beheizten Raum, doch lange würde es ja nicht mehr dauern.

Als Kathrin sie abholte, konnte Hank sehen, dass gerade mindestens eine der anderen Arzthelferinnen die Praxis verließ. Eine weitere, sehr junge Frau, war noch da, zog aber schon einen Mantel über. Das war gut, es leerte sich also.

Kathrin führte sie in ein Sprechzimmer, wo ein Laptop auf einem großen Schreibtisch stand, drum herum zwei Stühle für Patienten. Als Kathrin gerade den Raum wieder verlassen hatte, verwies Hank seine Tanja auf einen weiteren Stuhl, der neben einer Pritsche stand.

Tanja sollte ihn umdrehen, so dass ihr Gesicht auf die Wand blickte und man sie nicht erkennen konnte. Ihren Mantel musste sie anbehalten, während Hank seinen auszog und über den Stuhl legte. So warteten sie, allerdings nicht sehr lange. Schon nach ungefähr weiteren 5 Minuten betrat Tanjas Vater Hans das Sprechzimmer.

„Hallo, das ist schon ziemlich ungewöhnlich, ohne vorherigen Termin einfach hier hinein zu schneien, das ist Ihnen hoffentlich klar?"

Dabei begrüßte er Hank mit einem lockeren Handschlag, um zu demonstrieren, dass ihn dies gerade etwas abtörnte. Zu Tanja sah er nur kurz hinüber und wunderte sich, dass sie vor die Wand blickte. Sie wollte ihn offenbar nicht begrüßen, so kümmerte sich der Arzt nicht mehr weiter darum und setzte sich auf seinen Chefsessel. Den Arztkittel hatte er dabei bereits ausgezogen und an die Wand an einen Haken gehängt. Kathrin hatte ihm zuvor bereits kurz mitgeteilt, dass es lediglich um etwas Privates gehen würde.

„Ich habe nicht wirklich viel Zeit für Sie, meine Mittagspause ist mir zur Erholung sehr wichtig. Was kann ich also für Sie tun?"

Hank wollte gerade antworten, als die Eingangstür sofort nach einem kurzen Anklopfen geöffnet wurde. Es war Kathrin, die ihren Kopf hindurch steckte und zu ihrem Chef blickte.

„Chef, die anderen Mädchen sind alle schon weg. Soll ich noch bleiben, oder vorher erst etwas zu Mittag essen?", fragte sie nur.

Hans wollte gerade antworten, doch Hank war schneller.

„Ach, Kathrin, es wäre wirklich schön, wenn Sie noch bleiben könnten, hier bei uns. Es dürfte Sie ebenfalls interessieren, was wir zu besprechen haben."

Sie schaute ihren Chef an, der eigentlich hätte widersprechen müssen. Er war der Arzt, der Leiter der Praxis. Er gab die Anweisungen für sein Personal. Kein aufdringlicher Fremder, der noch nicht einmal seinen Namen genannt hatte. Doch da war etwas an diesem Kerl, was Hans davon abhielt. So nickte er seiner Helferin nur zu, die etwas zögerlich den Raum weiter betrat.

„Setzen Sie sich doch zu mir, Kathrin!", schlug Hank vor und Kathrin tat dies.

„Also, um was geht es nun?", wollte Hans in einem selbstbewussten Ton wissen, um wenigstens einen Teil seiner angeschlagenen Autorität zurück zu gewinnen.

„Gut, kommen wir gleich zur Sache. Ich wollte ihnen etwas zeigen, ein Video."

„Dafür habe ich jetzt keine Zeit und auch kein Interesse daran."

„Wir müssen uns nicht viel davon anschauen, ein kurzer erster Eindruck reicht. Und ich bin mir sicher, dass es Sie interessieren wird, Herr Doktor. Sonst vielleicht ihre Patienten?"

Hans antwortete nicht darauf, daher drückte sein seltsamer Gast ein paar Tasten auf seinem Handy und hielt es dann dem Arzt vor die Nase. Wer jetzt allerdings damit rechnet, es würde Marions Sexeskapaden vom Vortag zeigen, der irrt.

Es zeigte nämlich genau diesen Raum, in dem sie sich gerade befanden. Das Datum der Aufnahme deutete auf gestern und den Nachmittag hin, da war Hans ja auch genau hier gewesen. Was dann allerdings passierte, war doch recht überraschend.

Hans war bereits in dem Raum, da kam Schwester Kathrin hinein. Und kaum war sie drin, da fiel sie ihrem Chef um den Hals, küsste ihn mehrfach und rutschte dann kurze Zeit an seiner Silhouette nach unten, um dessen Hose zu öffnen. Hier fand sie sofort, wonach sie suchte und begann, das Werkzeug des Doktors intensiv und ziemlich lautstark schmatzend zu bearbeiten.

Hank hatte den Ton extra sehr laut gestellt, sonst befand sich ja niemand mehr in der Praxis. Selbst Kathrin, obwohl sie nur den Ton wahrnehmen konnte, wusste sofort, welche Szene ihnen hier gerade vorgestellt wurde. Sie lief deshalb rot an, ihr Chef wurde allerdings ziemlich wütend.

„Wie kommen Sie da ran?"

„Wir sind hier schließlich ebenerdig. Zwar befindet sich hinter uns nur ein Hinterhof, aber in den kann man leicht gelangen und dann von der anderen Seite des Fenster aus sehr gut filmen. Und manchmal wird hier richtig etwas geboten. Soll ich das Video noch weiterlaufen lassen? Es wird noch richtig heiß."

„Nein, nicht nötig. Es muss eine Fälschung sein."

„Es ist wohl leicht zu erkennen, dass es sehr echt ist. Oder wollen Sie es leugnen? Oder Sie, Kathrin?"

Kathrin antwortete nicht. Sie schämte sich, dafür redete Hans weiter.

„Wollen Sie uns erpressen? Wollen Sie Geld?"

„Nein, das ist nicht mein Stil. Ich wollte nur, dass Sie sich mal selbst zusehen können. Und sich ein paar Gedanken darüber machen, wie es wäre, wenn dieses Video an ihre Frau oder an ihre Patienten gehen würde."

„Das wird nicht passieren. Also, was wollen Sie?"

„Eigentlich will ich so gut wie gar nichts von Ihnen, Hans. Ich wollte Sie vor allem kennenlernen. Den Rest ihrer Familie kenne ich nämlich schon."

„Den Rest meiner Familie? Meine Frau und meine Kinder? Was haben Sie mit ihnen zu tun?"

„Darüber können wir gerne ein anderes Mal sprechen. Ich wollte Ihnen nämlich noch jemanden vorstellen. Tanja, stehst du bitte mal auf!"

Tanja gehorchte, nahm dabei ihren Mantel ab und warf ihn auf die Pritsche, bevor sie sich umdrehte.

Der Anblick war unheimlich sexy, im knappen Outfit eines japanischen Schulmädchens. Diese Outfits waren gerade für Sexspiele unheimlich angesagt, sie wurden ja wirklich von Millionen von Mädchen genau so getragen. Vielleicht trug dies noch dazu bei, dass sie so erotisch wirkten. Jedenfalls konnte sich Hans der Erotik nicht entziehen, sie erregte ihn und er starrte der jungen Frau erst auf die Schuhe, den Rock und die Brüste, bevor er auf das Gesicht schaute.

„Celine, bist du das?", wollte er wissen, denn diese junge Frau sah genauso aus, wie seine Tochter. Nur das Outfit passte absolut gar nicht zu ihr.

„Leider falsch geraten, Hans. Einen Versuch haben Sie noch, ha, ha", entgegnete Hank.

Nun schaute Hans noch einmal etwas genauer hin. Tatsächlich sah die Frau aus wie Celine, vielleicht ein kleiner wenig jünger. Und deutlich erotischer als Celine. Doch wenn es nicht Celine war, wer konnte es sonst sein?

„Tom? Das kann doch nicht sein."

„Das war einmal Tom, nun ist es Tanja. Ich beglückwünsche Sie, Hans, Sie haben gerade erfahren, dass Sie eine zweite Tochter haben."

Hans wusste nicht, was er antworten sollte. Sicherlich, das musste Tom sein, doch er sah so aus, wie eine etwas jüngere Kopie von Celine. Was war mit ihm passiert? Wie hatte es dazu kommen können? Die Eltern waren nur eine Woche lang weg gewesen, und nun dies.

„Sagen Sie mir, was mit Tom passiert ist, sonst rufe ich die Polizei!", regte sich Hans auf und schaute dabei zu Hank.

„Tom ist nun glücklich als Tanja. Viel glücklicher als jemals zuvor. Ich bin mir sicher, Tanja würde Ihnen nur allzu gerne zeigen, wie glücklich sie in ihrem neuen Leben ist."

Das war für Tanja das Stichwort, sie setzte sich in Bewegung. Auf ihren Vater zu, der beim Anblick seiner neuen Tochter aufgestanden war und noch immer dort stand und auf sie starrte. Er reagierte auch nicht, als sie nun direkt vor ihm stoppte.

Dort ging Tanja in die Knie und öffnete erst den Gürtel, dann den Knopf und zuletzt den Reißverschluss von seiner Hose. Diese rutschte nach unten und schon zog Tanja die Unterhose hinterher.

Kathrin erschrak, aber aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil Tanja so direkt agierte und ihren Vater sexuell anging, ohne dabei Hemmungen welcher Art auch immer zu zeigen. Aber vor allem, weil der Schwanz von Hans schon ziemlich hart war.

Tatsächlich hatte es Hans erregt, diese junge Frau vor sich zu sehen, in diesem heißen Outfit. Dazu kam etwas Geheimnisvolles, wie es jeder kennt, der ein Geschenk auspacken darf und eben nicht weiß, was sich darin verbirgt.

Und das hatte sich nicht einmal geändert, als Hans erfahren hatte, wer dort vor ihm stand. Äußerlich war es für ihn Celine, den Bogen zu Tom oder sogar zu Tanja, hatte er gedanklich noch gar nicht spannen können.

Dabei hätte er sich schämen müssen, egal ob nun sein Sohn, oder seine Tochter, in einem ziemlich anrüchigen Outfit vor ihm auftauchten. Das hätte ihn nicht erregen dürfen, und doch tat es das.

Es war kein Pädophiler, er stand nicht auf Kinder. Als Celine jung gewesen war und er sie natürlich auch nackt gesehen hatte, hatte ihn das nicht erregt. Als sie jedoch älter geworden war, hatte es angefangen, anders auszusehen. Da hatte er seine Tochter zwar nicht mehr nackt gesehen, doch etwas Erregung hatte er selbst im normalen Leben in ihrer Nähe verspüren können. Und jetzt hatte er das nicht mehr unterdrücken können, wo es vielleicht besonders wichtig gewesen wäre.

Und es wurde noch schlimmer, denn Tanja war nicht lange nicht fertig. Im Gegenteil. Sie ergriff ihr Spielzeug und begann damit, genüsslich damit zu spielen. Sie leckte es, sie saugte daran, bewegte es in ihrem Mund hin und her. Hans hätte das stoppen müssen, doch er konnte nicht.