Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanja und Jerrald 02

Geschichte Info
Das Wochenende geht weiter. Lust auf ein Abenteuer?
5.8k Wörter
4.74
5.9k
2
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/29/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am frühen Morgen wurde Tanja wach.

Nicht die Augen aufmachen. Du liegst in deinem Bett und hast alles nur geträumt. Aber warum tut mir mein Hintern weh und wieso weiß ich nicht wie ich ins Bett gekommen bin?

Jerrald konnte unmöglich Wirklichkeit sein.

Aber warum bin ich dann nackt?

Ich hab gestern gesoffen.

Tanja, du warst das letzte Mal an deinen 19 Geburtstagen besoffen. Du hast dir geschworen, das nie wieder zu machen. Du bist neben einem Mann aufgewacht, der dein Großvater sein könnte.

Also auch nicht.

Dann war das wirklich geschehen? Sie hatte gestern ihre nackte Freundin gestreichelt und unendlich viele Orgasmen bekommen. Sie war immer wieder von einem Mann verführt worden, den sie noch keine 48 Stunden kannte und dieser hatte sie sogar gebadet und gefüttert. Dann hatte er sie ins Bett gebracht. Tanja machte die Augen auf. Sie war im Hotel. Glücklich seufzte sie. Was er wohl heute vorhatte?

Sie stand auf und ging duschen. Tanja schaute in ihren Koffer und sah, dass sie doch noch etwas zum Anziehen hatte. Es war ein schlauchförmiges, weißes Kleid, das auch als Rock dienen konnte. Es hatte keine Ärmel und keine Träger. Dann hatte sie noch ein rosa T-Shirt, kein perlrosa, wie sie schmunzelnd feststellte. Dafür hatte es roten Blümchen und war sehr weit ausgeschnitten. Die Pumps würden dazu passen.

Ob er sie wieder fragen würde, ob sie Lust auf ein Abenteuer hatte? Noch nie hatte Sex für sie etwas mit Abenteuer zu tun, seit gestern schon.

Aber er konnte ihr doch nicht ein Leben lang Abenteuer bieten, oder doch? Seine Erfahrungen mussten unermesslich sein. Sie lächelte, sie dachte an ein ganzes Leben. Bei keinem Partner zuvor hatte sie auch nur einen Moment an Verlobung gedacht.

Ihre Selbständigkeit war ihr immer am wichtigsten, nun gab sie diese in die Hände eines Fremden. Eines sehr attraktiven Fremden. Einem Zauberer, denn verzaubert hatte er sie längst.

Sie sah in den Spiegel und war zufrieden. Tanja sah auf ihre Uhr, es war immer noch sehr frühes war. Es war noch vor sieben Uhr. Sie ging runter, vermied aber den Aufzug. Sir Ralf stand an der Rezeption.

„Guten Morgen, Tanja."

„Guten Morgen, Sir Ralf."

„Möchtest du Frühstück."

„Nein noch nicht, ich möchte auf Sir Jerrald warten. Vielleicht geh ich zum Pool, oder spazieren."

„Komm bitte her."

Sie ging zu ihm.

„Geh ich recht in der Annahme, dass du am frühen Morgen kein erotisches Erlebnis haben möchtest?"

„Ja."

„Nimm dies Armband."

Er gab ihr ein goldenes Armband, ‎auf dem in sehr großen Buchstaben -NEIN- stand. Deutlicher ging es nicht.

„Danke.‎"

„Du kannst es dir immer hier abholen, jede Frau hat hier das Recht dazu. Ohne können und werden die Männer von dir verlangen, dass du ihnen zu Diensten bist.

Du bist nicht gebunden und gibst damit dein Einverständnis."

„Und wenn ich an jemand gebunden bin."

„Müssen sie deinen Partner fragen."

„Oh. Danke." Mehr sagte sie nicht.

„Dann noch viel Spaß ‎heute."

„Denn werde ich haben‎."

Sie ging zum Pool, es war alles noch leer. Schade, eine Runde Baden wäre jetzt nicht schlecht gewesen. Nächstes Mal würde sie ihren Mini Bikini mitnehmen. Nächstes Mal? Wann würde das sein?

Svenja kam auch runter, sie lächelte.

„Na, wie geht es dir?", fragte sie. Die Beiden gingen ein Stück.

„Ich bin glücklich. Er ist ein Traummann. So zärtlich, so fürsorglich, so streng und so konsequent. So attraktiv....... " Tanja seufzte und fragte: „Und wie geht es dir?"

„Ich bin glücklich mit Martin. Er wird mir nicht das bieten können, was einige der Herren hier könnten, aber das brauche ich auch nicht. Ich hoffe, er fragt mich bald."

„Hier?"

„Egal wo, von mir aus auch hier. Nur, es sollte schon ein richtiger Antrag sein. Nicht zwischen zwei Spielereien. Er kann sehr fordernd sein. Gestern wollte und wollte er mich nicht kommen lassen.‎ Ich hab noch nie so gebettelt." Ihre Augen strahlten.

Tanja war stehen geblieben, sie standen vor dem roten Weg.

„Warst du schon mal auf diesem roten Weg?" Fragte sie die Freundin

„Nein, ich traue mich nicht. Martin hat viel Erfahrung und es gibt kein Nein. Ich kann mir vorstellen, was er dort mit mir macht, nur erleben möchte ich es nicht."‎

„Ich möchte auch erstmal nur langsam anfangen. Aber ich freue mich auch, wenn er mich fordert."

Svenja nickte verstehend.

Tanja schaute auf ihren Arm.

„Du trägst kein Armband?"

„Ich hab das hier." Sie zeigte auf ihr silbernes Medaillon ‎in Herzform und öffnete es, auf der einen Seite stand Martin und auf der anderen war sein Bild.

„Diese Kette trägst du, wenn du hier einen festen Freund oder Verlobten hast. Wenn du verheiratet bist, ist sie aus Gold. Ich kenne Martin seit einem Jahr. Ich habe dies Hotel im Internet gefunden. Es war an dem Wochenende, als du und Michael zum Campen ward. Wenn ich dran denke, wie oft ich es dir erzählen wollte, aber ich wusste nicht wie. Vor einem Monat hat er mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen sein möchte, es ist mir so schwergefallen dir nie von ihm erzählen zu können‎. Deswegen war mir auch egal, wie meine Bestrafung aussehen würde, ich wollte dir davon erzählen und ich wollte, dass du dies alles mal siehst. Das, was wir gestern gemacht haben, hätte ich auch schon gerne mal früher gemacht."

Sie lächelte.

„Ich auch, ich hab mich nur nie‎ getraut, es zu sagen. Danke, dass du mich hier hergebracht hast."

„Willst du in zwei Wochen wieder mit."

„Gerne."

„Gut, dann melden wir dich jetzt an. Ich muss sowieso meinen Schlüssel abgeben, immerhin fliegen wir ja morgen zur Arbeit. Das wird ein Spaß."

Sie gingen zur Rezeption und meldeten sich an, dann gingen sie ins Restaurant. Martin und Jerrald waren auch bald bei ihnen. Beide begrüßten ihre Männer mit einem Kuss. Dann frühstückten sie. Als sie fast am Ende waren, grinste Martin.

„Und Svenja, hast du dir Gedanken darüber gemacht, warum ich das gestern gemacht habe?"

„Ja, aber ich komme nicht darauf."

„Wird ein lustiger Tag für mich und besonders erholsam. ", sagte er.

„Nicht schon wieder, bitte."

„Hat dir das Betteln gestern irgendetwas gebracht?"

„Nein‎."

„Also du hast zwei Sachen verkehrt gemacht, die erste war Tanja etwas zu erzählen, worüber nicht nur ich erfreut bin. Das hast du ja auch eingesehen. Ich verstehe nur nicht, warum du bei der anderen Sache so stur bist."

„Ich bin nicht stur, ich weiß es nicht."

„Vielleicht ‎fällt es dir ja bis zum Mittag ein. Jerrald was meinst du? Treffen wir uns um ein Uhr?"

„Von mir aus." er lachte.‎

„Weib, wenn du fertig bist, steh auf, ich möchte wieder angefleht werden."

Svenja erhob sich und hob die Schulter.

„Sir Jerrald bitte."

„Ich weiß es nicht, aber ich bin gespannt was, es ist. Martin, wann bekommen wir die Auflösung?"

„Wenn sie nicht von selber darauf kommt, Sonntag in zwei Wochen. Glaub mir, Sie wird es nie wieder machen. Lauf Weib."

„Bitte....."

„Lauf......"

Tanja hatte Mitleid mit Svenja. Alls sie weg waren, sah sie Jerrald fragend an.

„Was hat sie den gemacht?"

„Ich weiß es wirklich nicht und wenn würde ich es dir nicht erzählen. Aber für diesmal ‎stimmt es, ich weiß es nicht, aber seitdem letzten Mal ist er leicht etwas sauer auf sie."

„Das ist er, aber nicht ‎richtig?"

„Nein, sonst würde er ihr es sagen. Es wird etwas sein, das er ihr schon öfter verboten hat, oder etwas, das ihm nicht passt. Kann auch sein, dass sie einfach nicht hört, oder sie vergisst es immer wieder."

„Arme Svenja."

„Sie sieht nicht sehr unglücklich aus."

„Ich würde wahnsinnig werden, wie kann er sie über Stunden davon abhalten?"

„Ich werde es mir merken und dir zeigen, aber nicht heute. Heute scheinst du ja wohl eher auf Gespräche zu stehen." sagte er.

„Warum das?"

„Durch dein Armband kann ich nichts machen. Du sagst im Moment laut und klar nein. Daran habe auch ich mich zu halten."

Lachend nahm sie das Armband ab und gab es ihn.

Er nahm es an sich.

„Lust auf ein Abenteuer?"

„Ja, Sir Jerrald."

„Wo warst du gerade?"

„Am Pool. Aber ich habe mein Bikini zu Hause vergessen."

„Dann bring ihn das nächste Mal mit."

„Ich hab ihn überhaupt noch nicht angehabt, fällt mir gerade ein."

„Warum nicht?"

„Er würde hier wohl passend sein, aber in einer anderen Badeanstalt wäre er zu offenherzig. Er verbirgt nicht wirklich etwas, man kann genauso gut nackt herumlaufen.‎"

„Warum hast du ihn dann gekauft?" „Svenja fand ihn so toll, sie hat den gleichen und sie hat........ Oh nein, ich weiß, warum Sir Martin böse auf sie ist und warum sie nicht darauf kommt. Habt ihr Internetzugang im Büro? Was für eine blöde Frage. Habt ihr Lust, das Geheimnis zu sehen?"

Jerrald sah sie streng an.

„Wartet bitte mit eurem Urteil über mich."

„In Ordnung, wir gehen in mein Büro."

Dort angekommen, fuhr er den PC hoch.

„Na dann, er gehört dir."

Sie setzte sich auf seinen Schoß und tippte ihre HP ein. Es waren ein paar niedliche Bilder drauf, allerdings hatte sie noch nicht ihren Ex gelöscht. Sie sah in Jerrald Gesicht. War er eifersüchtig?

„Moment noch."

Sie ging auf einen Link und war auf Svenjas Seite.

„Ich hab es ihr vor einem Jahr eingerichtet, kurz bevor sie hierherkam. Und seht da ist das Bild mit dem Bikini. Sie hat es selbst hochgeladen und auf die Hauptseite gesetzt. Diese Seite kann man von ihrem Facebook Account erreichen. Somit kann es jeder sehen‎. Ich hab ihr gesagt, dass sie es nicht machen soll. Sowas wird es im Internet niemals von mir geben.

Meine Seiten speicher ich euch unter euren Favoriten. Ich war nicht mehr auf meiner Seite, seit ich mit Michael Schluss gemacht habe. Hier steht viel von mir drin. Wenn ihr es lesen ‎möchtet bitte, am Ende der Woche werde ich sie für immer löschen.‎"

„Lösche sie jetzt bitte, alles, was ich von dir wissen will, möchte ich aus deinem Mund erfahren. Wenn sie dir nichts bedeutet, muss sie nicht stehen bleiben."

Tanja ging auf ihre Seite, es waren nur ein paar Mausklicks und sie war gelöscht.

„So erledigt und was Svenja betrifft, die soll ihre Strafe ruhig genießen, auf mich wollte sie ja nicht hören."

„Du sagst ihr nichts?"

"Nein, ich bin auf Sir Martins Seite."

Jerrald lachte‎.

„Der Bikini sieht gut aus, ich freue mich schon ihn zu sehen, an dir."

„Gerne das nächste Mal."

„Du kommst wieder?"

„Ich hab mich angemeldet für das übernächste Wochenende."

„Schön, dann kann ich etwas für uns planen."

„Ich freue mich darauf. Wie war es mit eurer Einladung zu einem Abenteuer."

„Bereit?"

„Nein, aber ich platze vor Neugierig."

Jerrald sah auf seine Uhr

„Das schaffen wir gerade noch. Komm mit."

Sie gingen den gleichen Weg wie am Vortag. Vor dem roten Weg machte Jerrald halt. Tanja sah ihn fragend an.

„Mit mir zusammen kannst du hier lang laufen, lass dich überraschen, ich und kein anderer werden dir heute hier Gewalt antun.‎ Nimm meine Hand. Aha, da kommt Gabi. Wir lassen sie vorgehen.

„Hallo Gabi."

„Sir Jerrald, guten Morgen euch und eurer Begleitung?"

„Dir auch wir wollten ein wenig spazieren gehen."

„Ich auch und ich mag rote Wege."

„Wir verharren hier noch einen Moment."

„Ich geh schon mal vor."

Tanja sah ihr hinterher.

„Aber........aber..... hat sie die Schilder nicht gesehen?"

„Komm mit und schweig", sagte er nur.

Gabi lief ein gutes Stück vor ihnen, als sie mit einmal überfallen wurde. Tanja wollte schneller laufen, aber Jerrald hielt‎ sie am Arm fest.

Langsam ging er mit ihr weiter.

Gabi erging es unterdessen nicht gut. Ein Mann hatte sie ins Gebüsch gezerrt. Sie konnte ihn nicht erkennen, da er eine Maske trug. Gabi sah auch Jerrald und Tanja nicht, die sich ein wenig abseits hielten. Sie konnten aber gut zusehen.

Der Mann riss ihr die Kleider vom Leib und warf Gabi auf den Boden‎. Bedrohlich stellte er sich über sie.

„Was für eine Fickstute haben wir den hier. Weißt du denn nicht, dass achtbare Frauen hier nicht lang laufen?"

„Doch mein Herr, aber ich muss hier lang."

„Wieso musst du diesen Weg nehmen?"

„Mein Geliebter‎ wohnt am Ende des Weges, er erwartet mich zu einem Liebesspiel."

Der Mann nahm seine Maske ab.

„Dein Geliebter? Du bist eine Hure."

„Oh Gott, mein Ehemann. Mein Eigentümer, was hab ich nur gemacht."

„Du hast also einen Geliebten, ich hab hier zwei für dich."

„Was? Sir Peter, das ist nicht abgemacht."

„Meine Liebste, du befindest dich auf dem roten Weg und hast mir gerade gestanden, dass du mich betrügen wolltest. Nun wirst du ‎deinen Willen bekommen. Viel Spaß."

Zwei Männer traten aus dem Gebüsch und hoben sie hoch.

„Na du Nutte, betrügst du deinen Herren?‎"

„Nein!"

„Wir haben was anderes gehört. Deinen Geliebten haben wir getötet. Nun werden wir dir zeigen wozu, Männer fähig sind."

„Bitte nicht. Sir Peter, das ist kein Spaß mehr."

„Hab ich auch nicht behauptet meine Liebe, jetzt schweige und stöhnen, schreien darfst du auch noch. Pass aber bitte auf, dass den Beiden nicht das Trommelfell platzt und das die Leute im Hotel sich nicht wieder beschweren."

Er stellte sich schmunzelnd an die Seite.

Gabi zitterte, aber die beiden Männer ‎ließen ihr keine Zeit. Sie zogen sich aus und der eine schnappte sich Gabi. Er setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm, hob sie auf seinen mächtigen Ständer und drang in sie ein. Gabi hatte keine Chance. Der andere stellte sich hinter ihr und stieß in ihren Arsch. Sie jammerte. Tränen flossen aus ihren Augen, sie stöhnte und schrie so laut, dass es Tanja Angst und Bange wurde, um die arme Frau

„Sir Jerrald ihr müsst dazwischen gehen diese arme Frau......."

Er hielt ihr den Mund zu und zog sie weg, ein bisschen den Weg rauf. Er ließ sie los.

„Diese arme Frau wusste ganz genau, was sie erwartet. Sie ist freiwillig hier. Ihr Mann steht daneben und wacht über sie, er weiß genau, was er ihr zumuten kann. Sie sind über 20 Jahre verheiratet. "

„Es ist so echt."

„Das soll es doch auch sein."

Er küsste sie sanft.

„Willst du weiter zuschauen?"

Tanja nickte.

Er nahm sie wieder mit, stellte sich mit ihr an den gleichen Platz, hinter ihr. Er hob ihr Top hoch und spielte an ihren Busen und ihren Nippel. Sie lehnte sich zurück und stöhnte leise.

Gabi musste inzwischen den Beiden einen blasen. Tief drängen ihre Schwänze in ‎ihren Mund, sodass sie kaum Luft bekam. Tränen liefen immer noch ihre Wangen runter. Einer der Männer hatte aus einem Ast eine Rute gebastelt und schlug auf ihren Rücken, nicht sehr hart, aber sie stöhnte auf.

Jerrald war mit seinen Händen weiter runtergewandert. Er streichelte sie zärtlich an ihrer Perle, sanft kam sie. Sie drehte sich um, ging in die Knie und schaute ihn an. Er verstand.

"Wenn ihr möchtet, macht es wie die Männer, bitte."

"Wenn du es möchtest, gerne."

Er ergriff ihren Kopf an den Haaren mit einer Hand und holte sein bestes Stück raus. Sie öffnete den Mund und er schob ihn tief rein.

Tanja schluckte und versuchte Luft zu bekommen, er stieß hart zu. Jerrald kam sehr schnell und ergoss sich in ihrem Mund.

Liebevoll hob er sie hoch und küsste sie sanft auf die Stirn.

Peter und Gabi standen mit einmal neben ihnen. Gabis Augen leuchteten und Peter lachte.

„Da hast du der Kleinen aber Angst gemacht, Gabi."

„Das tut mir leid, ich liebe diesen Weg, doch diesmal hat mir mein Mann einen Streich gespielt ‎und einen Gefallen getan, den ich nicht aussprechen mochte."

„Sie geht mir schon seit einem Monat auf den Geist, mit diesem Weg. Sie liebt ihn wirklich und ich auch. Aber du solltest uns‎ deiner reizenden Begleitung vorstellen, Jerrald."

„Gerne, das ist Tanja. Tanja, das sind Sir Peter und sein Eigentum Gabi."

Tanja knickst, da ihr nichts anderes einfiel.

Gabi lachte.

„Wie süß die Jugend sein kann‎. Da habt ihr eine sehr Süße gefunden, Sir Jerrald."

„Das kann ich nur bestätigen.", sagte Peter.

„Danke ihr Beiden. Aber nun lassen wir euch alleine und habt Dank, das ihr uns erlaubt habt, zuzuschauen."

Jerrald nahm Tanja einfach mit.

„Ich verstehe das nicht. Wieso habt ihr euch bedankt?"

„Natürlich weiß ich, wenn jemand den Weg hier benutzt. Es muss angemeldet werden, damit niemand sagen kann, die Frau hätte es so gewollt. Es ist immer den Frauen vorbehalten, das anzumelden."

„Also könntet ihr nicht sagen, dass wir hier etwas machen."

„Es muss von dir kommen, ich hab dich gesehen, wie du mit Svenja davor gestanden hast. Ich wollte dir zeigen, dass dies kein Zuckerschlecken ist. Die Beiden sind allerdings öfters hier und Peter hat seine liebe Not mit seiner Frau. Die diesen Weg liebt. Das heute war eine kleine Revanche. Aber für diese Paare sind diese Wege und Zimmer gemacht."

„Dafür werde ich noch etwas brauchen."

„Ja, meine Fee, aber wir haben alle Zeit der Welt."

„Haben wir?"

„Von mir aus schon, aber ich möchte uns beiden noch ein wenig Zeit lassen."

„Ich werde da sein."

Er nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.

Tanja dachte über das Erlebte nach.

„Ihr seid sehr tolerant."

„Tolerant? Ich denke, das Wort ist nicht angebracht. Für mich hat das Wort einen negativen Beigeschmack. Ich stelle die Räumlichkeiten zur Verfügung, das Gelände. Tolerant heißt, dass ich es dulden würde, aber mal ehrlich. Wer bin ich, das andere Menschen meine Erlaubnis brauchen? Meine Meinung ist das jeder so mit seinem Partner oder seiner Partnerin zusammen leben sollte wie es ihn oder das ihr gefällt. Ob es nun Blümchensex ist oder das gelegentliche Popo klatschen. Etwas härter Anfassen oder wie gerade die gespielte Vergewaltigung. Es ist alles erlaubt und alles ist berechtigt. Solange es im beiderseitigen Einverständnis ist. Perversion in Zusammenhang mit diesen Vorlieben ist ein Wort für Menschen, die nicht über ihren eigenen Tellerrand hinaus schauen können."

„So habe ich das nie gesehen."

„Das verstehe ich. Hast du jemals an sowas gedacht?"

„Was wir miteinander gemacht haben? Ja. Ich habe es mir vorgestellt, ersehnt, gewünscht. Ich habe Angst davor gehabt. Angst davor, den falschen Partner zu finden."

„Vielleicht werde ich der richtige sein."

Sie gingen zurück.

Svenja wäre am Fluchen gewesen, wenn sie gekonnt hätte. Sie waren im "Folterraum‎" und sie umpfte in ihren Knebel.

Sie lag verkehrt ‎auf einem Pranger, anstatt dass er ihre Hände gefesselt hatte, waren ihre Füße darin. Die Bretter waren in diesem Teil beweglich und er hatte es so eingestellt, dass ihr Unterleib ihn schutzlos ausgeliefert war.

Der Rest von ihrem Körper lag auf einer Bank. Er hatte ihre Hände über Ihrem Kopf befestigt. Es war ihr unmöglich, ihn daran zu hindern, sie immer wieder kurz vorm Orgasmus einfach liegenzulassen. Erst recht nicht, dass sie sich es selber machen konnte.

Was zum Henker hatte sie verkehrt gemacht? Sie kam nicht darauf.

„Deine Votze ist sehr heiß, meine Süße. Was hältst du von Eis? "

Ihr -Bitte nicht Sir Martin‎- hörte sich allerdings so an.

„Hmhm nih meh mamin." Flehte sie, zu genau wusste sie, wofür er es nutzen würde.

„Hast du was gesagt, meine Liebe. Wenn ja hoffentlich was du verkehrt gemacht hast." grinste er.

„Mie mein e ic. Hmhm.‎"

- Ich weiß es nicht bitte -.

Warum hatte sie auch zugestimmt, dass er weiter machen durfte.

Martin ging zum Telefon und bestellte zwei eisgekühlte Sektflaschen.

„Das wird mir mit Sicherheit Spaß machen." grinste er.

„Uft."

„Pass auf was du sagst, alles verschluckt der Knebel auch nicht. Mal sehen, ob dich das ein wenig ruhiger macht."

Er nahm zwei Nippelklemmen und schaute sich ihre Brüste an. Martin brauchte nicht nachzuhelfen, die Dinger waren sehr steif.

Er setzte den Ersten an.

Wie gut, dass sie geknebelt war, den spitzen Schrei kannte er, gleich den Nächsten hinterher nur aufpassen, dass sie nicht kam. Er sah ihre Tränen. Beinahe hätte er nachgegeben, aber dann sah er wieder das Bild vor sich.

Es klopfte und der Sekt wurde von Sir Ralf hineingeschoben.

„In jeder Lage ein netter Anblick. Du hast eine schöne Gefährtin, ‎Martin."

12