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Tanja und Jerrald 02

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„Danke Ralf."

„Ich habe noch einen extra Kübel Eis mitgebracht, du kannst es hier in Eisfach stellen."

Tanja fluchte, aber es verstand sowieso keiner.

‎„Das hört sich nicht begeistert an." lachte Ralf.

„Ich lass sie nicht kommen."

Beide grinsten.

„Ich denke mal, ‎ich lass euch wieder alleine. Ist ein Tisch zum Mittag gewünscht, oder zum Abendbrot?"

„Ich überlege es mir noch‎."

Er ging lachend raus als er die wütenden -hmps- von Svenja hörte.

„So mein Engel, mal schauen wie lange ich dich diesmal oben halten kann."

Martin setzte sich auf demselben Stuhl, der schon die ganze Zeit ‎da stand und widmete sich wieder ausgiebig der Votze seiner Freundin.

Er streichelte ihr Schamlippen‎, zärtlich liebkoste er diese und spielte mit den Fingen an ihnen. Er wusste, das macht Svenja wahnsinnig und diesmal konnte sie ihre vorwitzige Perle nicht andauernd an seine Finger bekommen. Sie hatte absolut keinen Spielraum für Bewegungen. Nun leckte er daran aber nur sehr sanft und vermied es, dass sie hochkam.

Svenja spürte die zärtlichen Streicheleinheiten und versuchte sich zu bewegen, aber es war nicht drin. Lass mich doch kommen, bettelte‎ sie innerlich. Oh nein, jetzt ging er an ihren Kitzler. Ja bitte biittee hörttt niiiiii............... eh das ist kalt. Oh Mann. Ich will kommen.

Martin hatte es nicht lange gebraucht, um sie wieder oben zu haben, aber er hatte die Eiswürfel so platziert, dass er sie schnell in Reichweite hatte. Außerdem machte es ihn Spaß, mit den Eiswürfeln zu spielen. Er schob zwei in ihre Grotte und da er gerade dabei war noch zwei in den Po. Dann stand er auf und nahm den Eiskübel mit. In diesem hatte sich schon ein wenig Wasser gesammelt.

Svenja sah ihn damit ankommen. Was hatte er vor? Reichte es nicht, dass das eiskalte Wasser in ihrer Votze und ihrem Po immer weiter seinen Weg in ihr Innerstes suchten.

Martin stand neben ihr.

„Was hältst du von einer Dusche?"

Er wartete auf keine gemfte Antwort, hielt die Eiswürfel zurück und goss alles über ihren Bauch.

Svenja schrie in ihren Knebel und versuchte Luft zu holen.

Er ließ ihr Zeit, setzte sich neben sie und nahm ihr den Knebel ab.

„Also süßeste aller Gespielinnen, hast du überlegt."

„Wie denn? Eure Behandlung ist nicht gerade dazu geeignet, nachzudenken."

„Sag mal, frisst du soviel aus das es dir nicht einfällt, oder willst du heute nicht mehr kommen und machst das mit Absicht."

„Weder noch. Ich weiß es nicht. Gebt mir einen kleinen Tipp, ich mach alles dafür."

„Alles?"

‎„Alles."

Das Dumme an der Geschichte ist leider, dass wir schon alles ausprobiert haben und du bei allen freudig mitmachst, dachte Martin.

Soll er sich doch was einfallen lassen, schlimmer als hier zu liegen kann es auch nicht sein.

‎Bei allem? Er würde zu gerne mal Sex mit ihr im Pool machen. Von mir aus auch mit diesem verdammten Bikini dachte er, bis jetzt hatte sie bei Outdoorsex immer etwas zu beanstanden.

„Gut, ich gebe dir einen Tipp, ich bin dir nicht wirklich böse. Nur hätte ich DAS gerne vorher gewusst und das worauf ich etwas sauer bin, passt ausgezeichnet zu meinem Wunsch oder Befehl. Wenn du erraten kannst was, ich gerne machen möchte und mit dir machen werde, weißt du auch worauf ich etwas sauer bin."

„Mir schwirrt der Kopf können wir erst Essen gehen, das muss ich erst sortieren und würdet ihr mich eventuell losmachen‎."

„Noch nicht Weib. Es ist noch nicht ein Uhr. Ob da noch mehr Eis hineinpasst und ob ich das wohl auch mit der Hand wieder herausholen kann?"

„Waas? Untersteht euch, wehe‎........"

Svenja lächelte als er hinter dem Pranger verschwand und freute sich auf das, was jetzt kam.

Martin, hatte den Kübel wieder mitgenommen, das untersteht euch, kannte er zu genau. ‎Irgendwann hatte sie ihn mal kurz vor dem Einschlafen nach einem sehr intensiven Tag gesagt, dass die Übersetzung dafür - Bitte macht weiter - heißt. Scheinbar hatte sie diesen Tipp auch vergessen.

Doch bevor er das machte, wollte er sie erst ficken. Er zog sich aus und spielte mit ihrer erregten Votze. Svenja stöhnte und konnte nicht aufhören. Er hatte seinen Schwanz noch gar nicht ganz drin, da kam sie schon, aber nun machte er weiter. Er stieß immer härter zu, immer höher trieb er sie und sie schrie sehr laut. ‎Als er kam, sank sie glücklich zusammen und wartete mit einem wohligen Schauer, was jetzt komme würde.

Sie spürte die Eiswürfel einer, noch einer und noch einer, die Dinger mussten so schnell schmelzen, sie glühte innerlich. Er steckte noch eins rein und spielte mit ihrem Loch, Svenja schloss die Augen. Jetzt spürte sie wie er ihr Hintertürchen streichelte und mit den Fingern hineinging, langsam, zärtlich wie immer. Jetzt steckte er ihr seinen Schwanz rein. Langsam fing er an, aber er ging mit zwei Fingern in ihre Möse und fischte da drin. Martin krabbelte mit seinen Fingern an der Scheidenwand. Sie bäumte sich auf, konnte nichts machen, war gefangen und er machte endlos weiter. Svenja wusste nicht mehr, wie lange er das Spiel mit ihr trieb, aber als er kam, explodierte ihre Welt in tausend Farben. Sie spürte, dass er sie losmachte, liebevoll in den Arm nahm und küsste. Vorsichtig nahm er die Klemmen ab.

„Wollen wir essen gehen?"

„Ja bitte."

„Und?"

„Ich weiß es nicht."

„Dann Überleg."

Sie überlegte wirklich, während sie sich im Bad frisch machte und sich anzog. Was könnte er wollen, was sie nicht mochte und was hatte es mit dem zu tun, worüber‎ er etwas sauer war? Sie hatten schon alles ausprobiert.

Alles?

Nein nicht alles, sie hatten schon alles innerhalb des Hotels ausprobiert, aber noch nicht draußen. Er hatte sie schon oft gefragt, seitdem es wieder wärmer war. Der Pool, es war ja nicht so das sie noch keiner außer Martin hier nackt gesehen hatte oder sie genommen hatte, aber am Pool zu ficken?......Vielleicht wäre er ja einverstanden, wenn sie ihren Bikini.. Der Bikini..........das Bild.... Das Bild vom Bikini.... .. er hatte ihr Bild im Internet auf ihrer HP gesehen......deswegen war er sauer‎.

Sie ging zu ihm und auf die Knie. Sie senkte den Blick.

„Sir Martin."

„Ich höre."

„Ich weiß, weswegen ihr böse seid."

„Gut, dann sag es."

„Es ist wegen meines Bikinis, meinem Internetbild."

„Ja.,, Ich wünsche nicht, dass meine Freundin solche Bilder ins Netz stellt."

„Ich werde es löschen, versprochen."

„Gut ich werde, das morgen im Laufe des Tages beobachten, du arbeitest ‎bis 4 Uhr , ab dann läuft die Zeit, mit jeder viertel Stunde die verstreicht, wirst du einen Hieb mit der Gerte bekommen, wenn wir uns wiedersehen. Sag jetzt nicht, ich muss erst nach Hause gehen und meinen PC hochfahren. Beeil dich lieber, ich lass diese Ausrede nicht gelten. Für heute wirst du mich nach dem Mittagessen nackt am Pool erwarten und dich dort hinknien, genau wie jetzt, bis ich zu dir komme."

„Ja mein Herr."

„Wenn das erfüllt ist, werde ich dir keine Vorwürfe mehr machen, aber sollte ich sowas nochmal sehen, werde ich ernsthaft böse sein."

„Ja mein Herr, es tut mir leid, ich werde meine HP ganz löschen."

„Wenn du das möchtest, ist es mir Recht. Nun lass uns Mittagessen‎ gehen."

Svenja und Tanja konnten sich am Mittagstisch nicht genug unterhalten. Svenja erzählte ihr, dass sie recht gehabt hatte mit dem Bild, und dass man sowas nicht machen sollte, ohne den Partner zu fragen.

Das Mittagessen war vorbei. Martin schaute seine Süße an.

„Ich warte."

„Soll ich mich hier ausziehen?"

„Hier oder am Pool."

Svenja zog sich aus.

„Geh vor, knie dich hin, die Schenkel offen, die Hände im Nacken und so dass du vom Hotel aus zu sehen bist. Noch etwas, du wirst vor allen den Männern in die Augen schauen und sehen, wohin sie schauen."

„Ja Sir Martin."

Svenja ging im Evakostüm nach draußen.

Sie war etwas errötet, aber sie ging zum Pool und folgte gehorsam.

Martin schaute zu ihr, sie war wunderschön. Treu und folgsam und sie dachte, er hat einen durchschnittlichen Verdienst und teilte alles mit ihm. Zweimal wollte sie ihn sogar zum Essen einladen. Nächste Woche würde er sie fragen.

Tanja entschuldigte sich kurz.

„Du kannst eine Hochzeit vorbereiten."

Sagte Martin zu Jerrald.

„Gerne, ich brauch nur den Zeitpunkt."

„Ich frage sie nächstes ‎Wochenende, ich werde sie schön einladen in ihrer Stadt. Dann werde ich sie fragen, ob sie mich nach Hause einlädt und dort werde ich sie auf Knien fragen."

„Ich freue mich, mein Freund‎."

„Sie wird dann noch einen Monat brauchen, Wohnung und Arbeit kündigen. Dann Heiraten und dann suchen wir uns ein Liebesnest. "

„Du willst das Haus verkaufen?"

„Ja, zu viele negative Erinnerungen, ich bin kaum noch dort. Es wird ihr gefallen, etwas Neues einzurichten. Was wirst du machen, solltest du mal Heiraten. Du kannst nicht immer oben in deiner Suite wohnen?"

„Hier nebenan gibt es ein Grundstück, das nicht zum Hotelgelände gehört, das steht zum Verkauf. Ich werde es kaufen, den Bauernhof abreißen und dort bauen."

„Hört sich nach einem Plan an. Da kommt deine Süße und ich werde mich zu meiner begeben."

Tanja freute sich auf den Nachmittag.

Svenja eher nicht. Sie kniete hier gefühlte zwei Stunden, sie hatte sich geschämt das jeder sie so sehen konnte. Genau wie im Netz, nur das sie dort die Männer nicht sehen konnte. Sie verstand Martin und freute sich als sie ihn sah. Selbstverständlich hatte er hier die Kontrolle über sie und er beschützte sie. Das konnte er nicht, wenn sie nicht ehrlich war.

„Es tut mir leid, Sir Martin."

„Was?"

„Dass ich euch nicht die Gelegenheit gegeben habe, mich zu schützen."

„Steh auf, meine Süße. Ich glaube, dass es nie wieder geschehen wird."

Svenja stand auf. Er nahm sie auf seine Arme und schmiss sie in den Pool.

Lachend und schnaufend kam sie wieder hoch. Er sprang zu ihr rein, hielt si‎e fest und stieß seinen Schwanz in ihr Himmelreich. Svenja spürte, wieihre Lustgrotte mit jedem Stoß mit Wasser gefüllt wurde. Sie stöhnte, wurde immer lauter. Doch wieder ließ er sie nicht kommen, ging raus und benutzte ihre Hinterpforte. Svenja konnte nicht mehr, sie spürte wie sie vollgepumpt wurde, immer weiter. Längst war es ihr egal, was die anderen dachten. Sie war nur noch am Stöhnen, vergaß alles um sich herum und merkte nicht, wie ihr Liebster kam. Erst als er sie umdrehte und küsste, kam sie wieder ins jetzt.

„Trockne dich ab, wir kuscheln ein wenig auf einer Liege."

Svenja war sehr dankbar dafür.

Tanja hatte vom Fenster aus zu gesehen und war sehr kurzatmig geworden.

„Das ist schön, das würde ich auch gerne mal machen."

„Ich werde es mir merken." Jerrald lächelte.

Immer mehr bestätigte sich sein ‎Gefühl, das er hatte, als er sie das erste Mal sah.

„Hast du Lust?"

„Lust auf ein Abenteuer? Unter eurer Führung immer. Allerdings würde ich auch gerne noch den Abend mit euch genießen." Tanja lächelte ihn zu.

„Also Blümchen Sex." er blinzelte ihr zu.

„Das nun auch wieder nicht."

„Magst du Wippen?"

„Wippen???"

„Ja diese herrlich Dinger aus der Kinderzeit bei denen man einen blauen Hintern bekam, wenn der‎ Reifen der als Puffer diente falsch lag."

„Warum habe ich nur das Gefühl das ihr mir etwas verheimlicht?"

„Unsere sind etwas anders. Magst du mit auf unseren Spielplatz kommen?"

„Gerne."

Tanja lief übermütig vor ihn her und er genoss ihre Leichtigkeit.

Sie schaute sich sprachlos auf dem Spielplatz um. Alles war so viel größer. Ein Spielplatz für Erwachsene. Die Wippen waren auch höher und hatten auf der einen Seite einen Dildo auf dem Sitz. An den Seiten waren Gitter angebracht, in denen man die Beine stecken könnte. Ein Griff mit Handschellen, dort konnte man sich festhalten.

An dem Klettergerüst waren Fesseln angebracht.

Die Rutsche war viel höher und ungewöhnlich. Sie war mindesten fünfzehn Meter hoch und ging in einer Spirale nach unten. In der Mitte der Bahn waren sehr hohe Noppen gegen die Rutsch Richtung angebracht. Auf den Rändern lagen oben lose Platten und in Brusthöhe waren sehr biegsame Paddel angebracht.

Die Schaukeln waren auch zum Teil mit biegsamen ‎Dildos.

Der Sandkasten bestand aus Schlamm. Tanja lachte.

„Die Rutsche würde ich gerne mal benutzen, aber Schlammcatchen?" Tanja runzelte die Stirn.

„Sieht zumindest gut aus.‎" grinste Jerrald.

Tanja musterte ihn von oben bis unten und seufzte.

„Ja, das kann ich mir auch vorstellen."

„Du kleines, freches Ding. Na warte."

Spielerisch lief sie vor ihm weg, rannte um die Gerüste herum und ließ sich fallen als er sie fing. Er küsste sie wild, zog sie aus. Sie half ihm beim Entkleiden. Noch auf dem weichen Rasen liebten sie sich. Keiner konnte von dem anderen lassen‎. Tanja streichelte ihn durch die Haare, hielt sich an seinem Rücken fest, um gleich darauf, ihm ihre Brüste entgegenzustrecken, die er begierig in den Mund nahm. Ohne es zu wollen, kam er wieder in ihr. Er blieb auf ihr liegen und sie gab ihn nicht frei. Sie spürte, wie sein Glied in ihr erschlaffte. Sie küsste ihn zärtlich und er streichelte ihre Wange.

„Meine Fee."

„Mein Zauberer."

Langsam kamen sie wieder zu sich.

„Möchtest du noch auf die Wippe?" Fragte er sie.

„Gerne, fünf Minuten bitte."

Er hielt sie sehr lieb.

Nach kurzer Zeit stand sie auf und ging zur Wippe.

„Wie soll das gehen?"

Sie schaute Jerrald fragend an.

Er ging zu ihr und hob sie hoch, so nackt wie sie war. Er spreizte ihre Beine so weit, dass sie in die Gitterkörbe‎ passte und schon merkte Tanja den Gummischwanz. Langsam ließ sie ihn bei sich reingleiten. Nun machte er ihre Beine fest und ihre Hände.

„Bist du dir wirklich sicher, dass du weitermachen möchtest?", fragte er.

„Ja ich möchte."

Er hob die Wippe hoch und betätigte einen Knopf. Der Dildo fing an zu vibrieren.

Tanja quietschte erschrocken auf.

„Was ist das?"

„Oben vibriert er und unten......."

Er ließ sie runter. Unten stieß der außen samtweiche Plastikschwanz hart zu.

Langsam zog er sich an und sah ihr zu, wie sie sich wandte.

„Wie gefällt dir die Wippe?" Er schwang sich über das andere Ende und ließ sie langsam hochkommen. Ein leichtes Vibrieren ließ sie erleichtert aufatmen.

„Schon genug, meine Schöne?"

„Würdet ihr jetzt aufhören?"

„Nein. Das einzige, was mich davon abhält, dich wieder runterzulassen ist die herrliche Aussicht von hier unten."

„Da werde ich jetzt wohl durch müssen. Erinnert mich das nächste Mal daran, dass ich euch nicht allzu sehr vertraue." Schelmisch sah sie zu ihm runter.

„Wenn ich daran denke, gerne‎. Ich glaube, ich lass dich ein wenig runter. Er stieg wieder ab und ließ sie runter. Er ging zu ihr und streichelte ihre Brüste, bis sie kam. Dann nahm er ihr die Handschellen ab. Stellte das Ding ab und nahm sie auf den Arm.

„Willst du immer noch auf die Rutsche?"

„Heute nicht mehr, obwohl ich es morgen bereuen werde." Sie lächelte ihn an.

„Gut, dann gehen wir zurück. "

Tanja lief zu ihm und küsste ihn. Schon wollte sie weiter laufen. Jerrald hob kopfschüttelnd ihre Sachen hoch.

„Wie wäre es mit anziehen?"

„Ups, das hätte ich beinahe vergessen. Ihr habt einen schlechten Einfluss auf mich, Sir Jerrald."

„Meckere weiter und ich trage dich selber da hoch."

Tanja zog sich an und lachte.

Im Hotel angekommen, zog sie sich erst mal zurück. Jerrald versprach sie abzuholen. Es war spät geworden und sie wollte sich noch umziehen. Auf ihrem Zimmer lag das Kleid und die richtigen Schuhe. Sie machte sich hübsch und Jerrald staunte nicht schlecht als er sie so elegant sah.

Er war verliebt in dieses Wesen und würde sie niemals wieder loslassen. Es wurde ein wunderbarer Abend.

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