Tanja Wird Fremdgefickt Teil 01

Vor 2 Jahren lernte ich -- 55 Jahre - nach einem Jobwechsel meine Arbeitskollegin Tanja - 51 Jahre --kennen.

Nach relativ kurzer Zeit freundeten wir uns an und trafen uns dann auch öfters privat. Ich habe mich relativ schnell in sie verliebt, da sie mit ihren halblangen blonden Harren und einer Top-Figur nicht nur toll aussieht, sondern wir uns auch total gut verstanden. Sie hatte totales Vertrauen in mich und erzählte mir ganz viel aus ihren vorherigen Leben. Vor der Geburt ihrer mittlerweile 10 Jahre alten Tochter war sie nachdem, was sie mir erzählt hat, ein total heißer Feger und hat alles mitgenommen, was so geht. Sie erzählte mir von ihren sexuellen Eskapaden, die sich bis auf eine Ausnahme mit dem Besuch eines Swinger-Clubs allerdings immer nur zu zweit abgespielt hatten. Aber auch dort wäre sie nur mit ihrem Partner zugange gewesen. Sie sei eben ein bisschen exhibitionistisch veranlagt und habe es auch schon auf Parkplätzen oder in Toiletten mit ihrem jeweiligen Partner getrieben. Durch ihr tolles Aussehen konnte sie sich die Kerle damals wirklich aussuchen und hat relativ häufig die Partner gewechselt. Nach der Geburt ihrer Tochter sei sie sehr seriös geworden und habe schon seit Jahren mit Ausnahme von Selbstbefriedigung insbesondere mit ihrem Womanizer keinen Sex mehr gehabt.

Vor einigen Wochen landeten wir dann im betrunkenen Zustand im Bett. Leider habe ich Erektionsprobleme und bekomme auch mit Viagra nicht immer einen ausreichenden Ständer. Das funktioniert nur hundertprozentig mit einer Spritze, die aber sehr teuer und auch nicht gesundheitsförderlich ist. Dennoch begannen wir danach eine Beziehung, obwohl Tanja natürlich auch manchmal enttäuscht ist, wenn ich keine ausreichende Erektion bekomme. Allerdings funktioniert es meist dann recht gut, wenn wir dabei Pornos schauen, da ich voyeuristisch veranlagt bin. Wenn Tanja eine gewisse Schwelle überschritten hat, ist sie eine echt geile Drecksau und macht alles mit. Man kann sie fisten, sie steht auch auf Arsch-Ficken und sie schluckt meine Sahne komplett. Wenn ich mich spritze, haben wir 2-3 Stunden Sex und nichts wird ihr zu viel.

Nun war ich wie bereits geschrieben schon immer ein bisschen voyeuristisch veranlagt und habe mir des Öfteren vorgestellt, wie Tanja es mit anderen, am besten mit mehreren gleichzeitig Männern treibt und ich dabei zuschaue. Ich traute mich aber nicht, ihr das zu gestehen, zumal sie mir erzählt hatte, dass sie noch nie die Neigung hatte, sich mal von mehreren Männern ficken zu lassen.

Ich habe dann aber immer wieder spezielle Pornofilme ausgesucht, in denen es eine Frau von mehreren Männern besorgt bekommt. Mit der Zeit hat sich Tanja dann auch an diese Art der Filme gewöhnt und ich hatte den Eindruck, dass sie nach einem gewissen Zeitraum dabei besonders geil wurde.

Tanja hat nur wenige Freundinnen, dafür aber relativ viele gute männliche Freunde, die über den Kumpel-Status aber nie hinausgekommen sind. Zumindest ein Teil davon war oder ist auch noch auch in sie verliebt, obwohl sexuell nie was mit Tanja lief. Sie nutzt diese aus, indem sie diese immer wieder für Gefälligkeiten „missbraucht", ohne dass sie eine Gegenleistung dafür erhalten. So hat einer der Kumpels ihren kompletten Garten angelegt, ein anderer hat sie beim Hauskauf unterstützt und beraten. 3 weitere haben ihren Umzug in das neue Haus erledigt einschließlich des Aufbaus der Möbel und den Dachboden ausgebaut. Sie hat mir gegenüber auch zugegeben, dass sie mit denen flirtet, damit diese eben dann auch die anfallenden Arbeiten erledigen. Ich fand das schon immer sehr unfair und egoistisch von ihr. Trotz meinen Vorhaltungen änderte sie ihr Verhalten gegenüber den Kumpels nicht. Diese seien doch selbst schuld und das sei nicht ihr Problem.

Deshalb habe ich die 5 besten Kumpels von ihr mal zu einem Männerabend eingeladen und habe zunächst ganz vorsichtig mit dem Thema Gruppensex mit Tanja angefangen und von meinen Phantasien erzählt. Bis auf einen, Matthias, fanden alle die Idee super, weil sie dann endlich mal die Gelegenheit hätten, Sex mit Tanja zu haben. Matthias, der schon am längsten in Tanja verliebt war, reagierte sauer und drohte, Tanja von meinen Plänen zu erzählen, da er sie liebe und so was nicht mitmache.

Erst mein Versprechen, dass es nicht bei einem einmaligen Abend bleiben würde, wenn dieser erfolgreich verläuft und er dann ggfs. Tanja auch dann auch ab und zu alleine ficken könne, konnte ihn dann überzeugen, doch mitzumachen.

Wir haben dann verabredet, dass die 5 Kumpels -- neben Matthias noch Sven, Jan, Michael und Frank, an einem der kinderfreien Abende dann um 22.00 Uhr abends auf die Terrasse, die direkt ans Wohnzimmer führt, kommen sollten. Vorher wollte ich Tanja so geil machen, dass sie dann vielleicht die 5 ranlässt.

An dem besagten Abend war ich aufgeregt wie selten zu vor in meinem Leben. Ich schloss die Terrassen-tür nicht ab, um den Kumpels später den Eintritt zu ermöglichen.

Ich nahm auch extra keine Pille oder Spritze, damit ich Tanja nicht schon vorher ficken konnte und sie dann froh ist, wenn sie einen Schwanz in ihre Fotze oder ihren Arsch bekommt. Wie fast immer in der letzten Zeit habe ich dann über mein Handy einen Porno auf den Fernseher überspielt, indem es eine Blondinne von 4 Kerlen besorgt bekommt. Ich zog Tanja langsam aus und verwöhnte sie am ganzen Körper mit meiner Zunge. Dann konzentrierte ich meine Zunge auf ihren Kitzler, während ich gleichzeitig mehrere Finger der einen Hand ihre Fotze steckte und mit der zweiten Hand ihren Busen streichelte. Immer kurz vor ihren Höhepunkt, ließ ich von ihr ab. Tanja wurde immer geiler und stöhnte laut, dass ich sie endlich zum Orgasmus bringen solle. Ich fragte sie, was sie dafür tun würde und sie stöhnte mir entgegen: „Alles". Ich sagte ihr, dass ich sie beim Wort nehme und fing wieder an, ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Dann gab ich den mittlerweile draußen auf der Terrasse wartenden Freunden ein Zeichen, dass sie hereinkommen sollen. Dies befreiten ihre Schwänze aus den Hosen und stellten sich neben die Couch und fingen an, ihre Knüppel zu massieren. . Jetzt nahm auch Tanja die 5 Kumpels wahr und wollte von der Couch aufspringen. Ich drückte sie mit sanfter Gewalt auf die Couch und sagte ihr, dass sie jetzt bestraft dafür wird, dass sie ihre Kumpels immer nur ausnutzt und diese sie jetzt alle ficken werden. Tanja schrie, nein, das geht doch nicht, nicht die. Ich entgegnete ihr, doch, gerade die haben es verdient, außerdem willst du es doch auch, du läufst doch richtig aus. Zwischenzeitlich hatte ich wieder angefangen, ihre Klitoris weiter zu massieren, so dass sie ihren Widerstand langsam aufgab.

Die Schwänze von zweien der Kumpels waren schon komplett steif, deshalb machte ich den Platz zwischen Tanja Beinen frei und forderte als erstes Sven auf, sie zu ficken. Dessen Riemen war ca. 15 cm groß und ca. 4 cm dick. Ich massierte Tanjas Titten weiter und küsste sie leidenschaftlich. Sven legte sich dann zwischen ihre gespreizten Beine und als er in sie eindrang, stöhnte Tanja zufrieden auf. Nach den ersten Stößen feuerte sie ihn sogar schon an, dass er es ihr härter besorgen solle. Ich forderte Tanja auf, die Schwänze zu blasen und zu wichsen, damit die schön steif werden. Mittlerweile war ihr alles egal und sie nahm die Schwänze abwechselt in den Mund, während sie die anderen mit der Hand verwöhnte. Die vier streichelten sie jetzt überall und steckten ihr auch Finger in ihren Hintern. Sven brauchte bei dieser Behandlung keine 3 Minuten, bis er sie zu ihrem ersten Höhepunkt gebracht hatte. Er selbst machte dann Platz, damit Matthias, derjenige, der zuerst nicht mitmachen wollte, seinen Platz einnehmen konnte. Dessen Schwanz hatte kaum andere Maße als der von Sven. Dieser war kaum in Tanja eingedrungen, als er auch laut stöhnend schon seinen Saft in ihre Fotze spritzte. Der Anblick, wie zum ersten Mal der Samen eines anderen Mannes aus ihrer Fotze lief, machte mich spitz wie noch nie im Leben. Ich drehte Tanja dann um und Jan war dann der nächste, der es ihr dann diesmal von hinten besorgte. Sein Schwanz war bestimmt 18 cm groß und Tanja kam langsam wieder in Wallung. Sie blies Frank, dessen Ständer ebenfalls normaler Ausmaße hatte sowie Michael, der mit seinen 20 noch wesentlich größer und mit bestimmt 7 cm vor allem dicker als die der anderen war, abwechselnd die Riemen. Gleichzeitig wichste sie Sven weiter, der dann, aufgeheizt durch seinen Fick vorher, relativ schnell kam und eine Riesenmenge auf ihren Busen spritzte. Jan kam dann ebenfalls relativ schnell in Tanja, die enttäuscht aufstöhnte, weil sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war. Jetzt kam dann endlich Michael an die Reihe, der sich auf die Couch setzte, damit Tanja ihn besteigen konnte. Matthias war so geil auf Tanja, dass er bereits wieder einen Ständer hatte, obwohl er erst kurz vorher abgespritzt hatte. Ich cremte Tanjas Arsch mit Vaseline ein und forderte Matthias auf, sie gleichzeitig von hinten in den Arsch zu ficken. Tanja war mittlerweile nur noch ein einziges Bündel Geilheit und schrie, er soll sie endlich in den Arsch ficken, damit sie ihr erstes Sandwich erlebe. Als Matthias dann in ihren Po eindrang und gleichzeitig Franks Schwanz in Tanjas Mund explodierte und sie in dem Moment ihren zweiten Höhepunkt erreichte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte eine so große Ladung wie noch nie in meinem Leben auf Tanjas Rücken. Jan spitze kurz darauf seine ganze Sahne in ihr Gesicht.

Die 5 Männer wurden jetzt immer geiler und rücksichtloser und wechselten sich dann beim Ficken in Arsch, Möse und Mund ab, obwohl Tanja zwischendurch mal um eine Pause bat. Als Michael mit seinen dicken Prügel das erste Mal in Tanjas Arsch eindrang, während Sven wieder ihre Fotze durchpflügte, kam sie zum dritten Mal an diesem Abend. Es war unvorstellbar, was an diesem Abend abging. Die lange Sehnsucht der Kumpels von Tanja, die schon seit Jahre davon geträumt hatten, sie endlich mal zu ficken, entlud sich in unglaublicher Geilheit. Jeder fickte sie mehrmals in ihre Fotze und Po und hatte sich schon 2x entladen, Matthias und ich sogar schon 3 Mal. Tanja war irgendwann nach ca. 2,5 Stunden aber total wund und konnte nicht mehr. Ich wollte sie aber schon immer mal mit einer Spermamaske sehen, weshalb wir uns dann zu sechst um ihren Kopf herum platzierten und unsere Schwänze wichsten. Einer nach dem anderen entlud sich auf ihrem Gesicht, ein unglaublicher Anblick. Tanja hatte also an dem Abend insgesamt 20 Ladungen Sperma abbekommen und selbst 4 Orgasmen erlebt.

Danach verabschiedeten sich die 5. Tanja und ich duschten noch zusammen und gingen dann ermüdet ins Bett.

Nach dem Abend mit den 5 Kumpels, die Tanja nach Strich und Faden durchgezogen hatten, machte Tanja mir zunächst Vorwürfe, weil sie sich schämte. Sie habe noch nie das Bedürfnis gehabt, sich von mehreren Männern durchnudeln zu lassen. Und nun ausgerechnet von ihrem Kumpels. Wie solle sie denen je wieder unter die Augen treten.

Ich versuchte sie zu beruhigen und versprach ihr, das nur zu wiederholen, wenn sie das auch will. Aber sie müsse zugeben, dass es auch für sie geil und eine tolle Erfahrung gewesen wäre. Das gestand sie dann auch ein, wollte aber zunächst keine Wiederholung.

In den nächsten Tagen sprach ich beim Sex mit ihr immer wieder über den Abend und sie wurde jedes Mal total nass und geil. Insbesondere wenn ich den Riesenschwanz von Michael erwähnte, lief sie aus wie eine Tropfsteinhöhle. In dieser Zeit fickte ich sie immer wieder mit 2 Vibratoren im Sandwich, was ihr sehr gefiel.

Ein paar Tage später meldete sich dann Matthias, der mich an mein Versprechen erinnerte, dass er den Fick mit Tanja wiederholen dürfe. Da Matthias noch Arbeit in Tanjas Garten erledigen sollte, sah ich hier die Möglichkeit, mein Versprechen ggfs. einzulösen. Während Matthias also im Garten ein Hochbeet mit Steinen anlegte, fing ich an, an Tanja herum zu fummeln, um sie entsprechend geil zu machen. Zunächst wehrte sie sich ein bisschen, weil Matthias ja da war. Irgendwann hatten meine Bemühungen aber Erfolg und ich befummelte sie am ganzen Körper. Als sie langsam immer spitzer wurde, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie es doch noch wenigstens nochmals mit Matthias treiben solle. Ich würde das so gerne sehen. Nach anfänglichem Widerstreben gab sie nach einigen Minuten nach und erklärte sich einverstanden. Ich rief Matthias herein, während Tanja sich komplett auszog. Diesmal gingen wir ins Schlafzimmer und nicht auf die Couch. Sie zog befreite Matthias Schwanz aus der Hose und nahm ihn komplett ins den Mund. Sie blies ihn dann nach allen Regeln der Kunst und kraulte dabei seine Eier. Es dauerte keine 2 Minuten und Matthias spritzte seine gesamte Sahne in ihren Mund. Sie konnte die ganze Ladung gar nicht komplett schlucken und der zähe Schleim lief ihr die Mundwinkel herunter. Sie leckte sich das Sperma mit den Fingern ab und steckte sich die Finger in den Mund, um auch noch den Rest zu schlucken. Mittlerweile hatte ich ihr einen Dildo in ihre Fotze gesteckt und fickte sie damit. Sie blies Matthias weiter, damit dieser wieder einsatzbereit wird, was nach kurzer Zeit bereits wieder der Fall war. Er übernahm dann die Stelle des Vibros und fickte sie von hinten, während sie gleichzeitig meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Auch ich spritzte ihr dann nach kurzer Zeit alles in ihren Rachen und wieder schluckte sie alles. Leider hielt Matthias auch beim zweiten Mal nicht lange durch und spritzte in Tanjas Fotze ab, ohne dass sie bereits zum Höhepunkt gekommen wäre. Sie beschwerte sich deswegen und ich fragte sie, ob wir doch noch mehr Männer dazu holen sollen und sie wolle, dass ich auch die anderen Kumpels anrufe. Tanja war damit einverstanden. Jan und Frank konnte ich nicht erreichen, aber Sven und Michael. Diese kamen 15 Minuten später und die Orgie ging wieder los.

Nach diesem Abend war Tanja soweit, dass sie es öfters mit mehreren Männern trieb. Alle 2 Wochen an ihrem kinderfreien Wochenende kamen die 5 freitagsabends vorbei und vögelten sie nach Strich und Faden durch.

Leider fanden Jan und Michael nach einigen Wochen neue Freundinnen und nahmen dann nicht mehr an den Abenden teil. Tanja vermisste insbesondere den dicken Schwanz von Michael. Aber auch sonst reichten ihr unsere 4 Schwänze manchmal nicht aus und sie hätte gerne noch weitere Männer dazu gehabt.

Noch mehr Bekannte in unsere Orgien mit einzubeziehen, wollten wir nicht, da dabei die Gefahr bestand, dass es sich dann doch irgendwann im Bekanntenkreis oder der Arbeit herumspricht, was wir so treiben. Deshalb kamen wir auf die Idee, mal einen Swinger-Club zu besuchen. Tanja hatte zwar zunächst Bedenken, weil sie es nicht mit älteren oder dicken oder nicht so gut aussehenden Männern tun wollte. Aber ich konnte sie überzeugen, dass man sich auch in solch einem Club die Partner aussuchen kann.

An einem Samstagabend war es dann soweit und wir suchten einen ca. 100 km entfernten Club auf. Tanja hatte einen durchsichtigen BH und einen String-Tanga an, so dass kaum etwas verhüllt war. An der Bar sprachen sie sofort 2 wesentlich jüngere Männer um die 30 an. Nach einen kurzem Wortwechsel ging sie mit den beiden in eines der Spielzimmer, wo die 3 sofort zur Sache kamen. Sie kneteten Tanjas Brüste und einer der beiden fing dann an, sie zu lecken. Nach einiger Zeit nahm sie dann einer von hinten, während sie den anderen den Schwanz blies.

Mittlerweile war der Raum gefüllt mindestens 7-8 weiteren Männern, die zusahen, wie Tanja von den beiden hergenommen wurde und zu ihren ersten Höhepunkt kam. Natürlich waren die Herren am Wichsen und nachdem die ersten beiden in ihrer Möse bzw. auf ihren Titten abgespritzt hatten, winkte ich 2 recht gutaussehende ebenfalls noch recht junge Männern heran, die die Plätze der beiden ersten einnahmen. Nach einiger Zeit wechselten sie die Stellung und Tanja ritt den einen, während sie den anderen mit dem Mund verwöhnte. Tanja war mittlerweile wieder dermaßen angetörnt, dass sie die Schwänze von 2 weiteren Herren wichste. Ich ölte inzwischen ihren Hintern mit Öl ein und bereitete ihre kleine Öffnung für das Sandwich vor, das nun folgen sollte. Ich gab einem älteren Mann, der bestimmt schon weit über 60 und recht beleibt war, das Zeichen, dass er ihren Arsch ficken sollte. Da er hinter Tanja stand, bekam sie zunächst nicht mit, wer in ihre Arschfotze eindrang. Nun waren 5 Männer mit ihr zugange, während sich der Raum immer weiter mit zusätzlichen Personen füllte. Die 4 in ihrer Fotze, im Mund und den Händen kamen innerhalb kurzer Zeit und sauten ihren gesamten Oberkörper einschließlich ihres Gesichtes ein. Dabei kam Tanja dann zum zweiten Mal.

Ihr Arschficker zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und legte sich auf die Liegewiese und wollte, dass sie ihn ebenfalls ritt. Jetzt sah sie zum ersten Mal, wie dieser aussah. Obwohl er nicht ihren optischen Ansprüchen ansprach, war sie mittlerweile so geil, dass ihr das offensichtlich egal war. Sie setze sich auf ihn und führte seinen Steifen wieder in ihren Hintern ein. Ein weiterer Mann fickte sie dann von vorne in ihre Möse, während sie 2 weitere mit den Händen verwöhnte. Alle 4 kamen dann ebenfalls innerhalb der nächsten Minuten. Tanja hatte mittlerweile ihrem dritten Orgasmus erreicht und wollte eine Pause. Ich forderte sie auf, liegen zu bleiben, damit die im Raum verbliebenen 8 Männer wenigstens noch ihr Sperma auf sie abrotzen können. Diese platzierten sich um Tanja herum und rieben ihre Schwänze, bis alle 8 acht auf ihr abgespritzt hatten. Was für ein Anblick, als Tanja von insgesamt 18 Männern mit ihrem Sperma eingesaut war. Sie ging dann erst mal duschen. Wie der Abend weiter ging, schildere ich in der nächsten Fortsetzung, wenn gewünscht.