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Tante Emma - 01. Akt

Geschichte Info
Meine liebevolle Tante hat frivole Pläne.
3.8k Wörter
4.64
25.2k
10
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Aus der Sicht von Boskop:

Meine Tante Emma steht im weissen Türrahmen ihres kleinen Vorstadthauses und lächelt mich an. Ihre Körperhaltung wirkt entspannt und zugleich sehr elegant, während sie mit einer gewissen Anmut ihre Zigarette zwischen den Fingern hält. Ihre rotes Sommerkleid ist leicht und luftig, passend für milde Temperatur, und betont ihre weiblichen Rundungen auf eine subtile Weise. Sie besitzt volle rot geschminkte Lippen und gelocktes rabenschwarzes Haar, das ihre Schultern anmutig umspielt. Mir scheint, dass die Frau von Jahr zu Jahr schöner wird. Vielleicht beginnen ihre weiblichen Reize auch jetzt erst auf mich einzuwirken wo ich endlich volljährig bin.

Emma ist einer der liebevollsten und umgänglichsten Menschen die ich kenne. Dies zeigt sich in ihrer aufmerksamen und fürsorglichen Art, die sie sowohl im Umgang mit anderen Menschen als auch in ihrem persönlichen Stil widerspiegelt. Trotz des Rauchens wirkt sie entspannt und ausgeglichen, als ob sie die Ruhe und die Atmosphäre genießen würde. Insgesamt strahlt sie eine sinnliche und zugleich zarte Aura aus, die ihren Charme und ihre Anziehungskraft noch verstärkt. Meine Tante Emma ist eine Frau, die ich seit Jahren bewundere.

Meine Mutter gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

«Mach meiner Schwester nicht zu viel Ärger!», mahnt Sie mich. Ich nicke brav wie es gewünscht ist.

«Sonntag Nachmittag 16:00 komm ich den Knilch wieder holen!», sagt sie zu Emma. Dann küssen sich die zwei Frauen und meine Mutter wuselt davon. Ich bin mit Emma allein.

«Na komm doch rein!», sagt Sie charmant und dreht ihre Zigarette im Aschenbecher. Sie schliesst leise die Tür hinter mir.

Die Wohnung der mitteljährigen Frau strahlt eine gemütliche und liebevolle Atmosphäre aus. Beim Betreten fällt der Blick sofort auf die kunstvoll angeordneten Dekorationen auf den Regalen und Tischen. Überall hängen Bilder von Familienmitgliedern und Freunden an den Wänden und erinnern an vergangene Momente. Die warmen Farben der Möbel und die weichen Kissen und Decken laden dazu ein, es sich auf dem bequemen Sofa gemütlich zu machen. Eine Duftkerze auf dem Beistelltisch verströmt einen angenehmen Geruch und schafft eine beruhigende Stimmung im Raum. In der Ecke steht ein liebevoll arrangierter Blumenstrauß auf dem Fensterbrett, der das Sonnenlicht einfängt und das Zimmer mit Frische und Leben füllt. Es ist offensichtlich, dass die Frau viel Zeit und Mühe in die Einrichtung ihrer Wohnung gesteckt hat, um eine liebevolle und einladende Umgebung zu schaffen.

«Willst du dich kurz setzen? Dann können wir uns auf den neusten Stand bringen!», sagt sie lächelnd und führt mich zu ihrer weichen Couch, die mit kuscheligen Kissen bedeckt ist. Ich lege mich hinein und fühle mich, als würde ich in Wolken schweben.

«Bestimmt magst du einen Roiboos-Tee!» sagt sie und führt ihre warmen Hände über meine Wangen, bevor Sie in die Küche tapst. Emma weiss seit langem, dass ihr direkt aus Südafrika importierter Roiboos-Tee genau meinen Nerv traf.

Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen und einem ruhigen Blick in den Augen nimmt sie sich Zeit, um das Heißgetränk mit Sorgfalt und Bedacht zuzubereiten. Sie wählt die duftende Teesorte aus und bringt das Wasser in der Kanne zum Kochen, bevor sie den Tee zubereitet und in eine mit orientalischen Ornamenten verzierte Tasse gießt. Dann fügt sie noch einen Hauch von Milch hinzu, um den Geschmack abzurunden. Die Tasse reicht sie mir dann mit einem liebevollen Augenzwinkern. Ich spüre sofort ihre Zuneigung und Fürsorge, die sie durch diese kleine Geste zum Ausdruck bringt, und es ist schwer, nicht von ihrer Anmut und Freundlichkeit beeindruckt zu sein.

«Dann erzähl mal!», meint sie ermutigend und schaut mich mit ihren kastanienbraunen Augen aufmerksam an.

In den nächsten zwei Stunden plaudern wir aus dem Nähkästchen. Normalerweise bin ich eher zurückhalten und rede eigentlich nicht so gerne. Aber mit Emma ist es immer anders. Sie schafft es, eine vertrauensvolle und einladende Atmosphäre zu schaffen, in der ich mich wohl und sicher fühle. Mit ihrer geduldigen und verständnisvollen Art hört sie mir aufmerksam zu und ermutigt mich, mich auszudrücken und meine Gedanken und Gefühle zu teilen. Erst dann fällt mir jeweils auf, wie sehr ich das bei meinen Eltern vermisse.

Wir lachen viel. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Und immer wenn ich sie ansehe und in ihre aufmerksamen kastanienbraunen Augen sehe keimt in mir der unangebrachte Gedanke, dass ich mich vielleicht bereits in meine Tante verguckt habe.

«Huch, schon 6 Uhr?», bemerkt Emma plötzlich und schlüpft wieder in ihre fluffigen Hausschuhe. «Ich Schusselchen! Bestimmt stirbst du bereits vor Hunger!»

Ich winke ab. «Keine Sorge Emma, alles mit der Ruhe!»

«Nicht dass du jetzt denkst ich lass dich verhungern! Ich habe nämlich etwas leckeres vorbereitet.» sagt sie und zwinkert mir zu. «Bis es soweit ist, kannst du es dir ja gemütlich machen und dir im Fernseher etwas ansehen. Soweit ich weiss lief gestern Nacht der Superbowl. Wie wärs zum Beispiel damit?»

Ich nicke und schalte auf den entsprechenden Sender. Doch immer wieder wandert mein Blick in die Küche, wo meine vollbusige Tante wirkt. Es ist eine wahre Freude ihr dabei zuzusehen, wie geschickt sie mit den Küchenwerkzeugen hantieren konnte und es ihr keine Mühe zu bereiten schien, vier Platten und den Ofen gleichzeitig zu bewirtschaften. In diesem Gebiet kann ihr keine andere Frau das Wasser reichen, davon bin ich felsenfest überzeugt. Wenn meine Mutter in der Küche eine kulinarische Königin ist, dann ist Emma die unangefochtene Kaiserin.

Eine halbe Stunde später klopft mich Emma zu Tisch. «Setz dich!», haucht sie in mein Ohr und drückt mich mit sanfter Gewalt in meinen Stuhl.

Zur Vorspeise serviert sie herrlich duftende Ricotta-Ravioli mit einer cremigen Kürbiskerncreme. Die handgemachten Ravioli sind zart und geschmackvoll, gefüllt mit einer köstlichen Mischung aus Ricotta-Käse und frischen Kräutern. Die Kürbiskerncreme verleiht der Vorspeise eine leicht nussige Note und rundet das Gericht perfekt ab.

Als Hauptgang serviert sie ein saftiges und zartes Lamm-Chigot, das mit einer herzhaften Sauce aus Tomaten, Oliven und Kräutern verfeinert wird. Ich kann den köstlichen Geschmack des Fleisches genießen, das perfekt gegart ist und in der Sauce schwimmt. Die Beilage besteht aus cremigem Kartoffelpüree und einem bunt gemischten Gemüse, das, wie sie sagt, frisch aus ihrem kleinen Garten hinter dem Haus geerntet wurde.

Zum Abschluss des Mahls serviert die Frau einen feinen Zwetschgenschnaps, der das Aroma und den Geschmack des Nachtischs perfekt ergänzt. Das Vanilleglace ist cremig und schmelzend, und die Zwetschgen verleihen dem Dessert eine fruchtige Süße.

Ich kann nicht anders, als Emma immer wieder anzusehen und mich zu wundern, warum diese tolle Frau nur keinen Mann an ihrer Seite hat.

Es ist ein gemütlicher Abend, als mit und meiner Tante auf der Couch kuschle und wir uns gemeinsam etwas im Fernsehen ansehen. Meine Tante lacht herzlich über die lustigen Szenen und ich geniesse es, mit ihr gemeinsam zu schmunzeln. Wir liegen eng beieinander und spüren die Wärme und Geborgenheit der gemeinsamen Zeit. Meine Tante umarmt mich liebevoll während ich auf ihrem weichen Körper liege und das auf und ab ihres Busens an meinem Kopf spüre. Durch das rhytmische Schaukeln werden meine Augen immer schwerer, bis ich merke dass ich langsam einschlafe.

Ich erwache erst, als meine Tante mir sanft um meinen Kopf streichelt. «Liebling», haucht sie in mein Ohr. «Wir sollten uns ins Bett begehen!». Ich lächle und richte mich langsam auf.

«Es ist so schön mit dir!», sage ich hingebungsvoll und wundere mich ein wenig ab meinen Worten. Genauso stelle ich mir die Abende vor, wenn ich eine Partnerin hätte.

Es ist ein ungewöhnlicher Moment, als ich gemeinsam mit meiner Tante ins Badezimmer gehe und sie mir in der Dusche hilft, mich zu waschen. Dieses Ritual begleitet uns bereits seit meiner Kindheit und offensichtlich denken weder Emma noch ich daran, es zu je beenden. Sie stellt kurz das Wasser ab, um das Shampoo in meine Haaren einzumassieren, während ich mich entspanne und ihre beruhigende Stimme höre. Ihre Hände gleiten über meinen Körper und ich fühle mich geborgen und geliebt. Es ist eine seltsame, aber auch eine sehr intime Erfahrung, die uns beide verbindet und stärkt. Sie scheut nicht davor zurück, mit ihren Händen über mein Penis zu fahren während sie eine Melodie summt. Schon seit einigen Jahren fühlte sich dies nun irgendwie anders an. Besser. Ich merke wie mein Glied langsam steif wird. Irgendwie ist es mir peinlich aber irgendwie auch nicht. Ich weiss dass Emma mich versteht und mir keinen Vorwurf deswegen macht.

Ihre Hände wandern zu meinen Füssen und kehren dann um. In Antizipation weiterer Berührungen spüre ich, wie frisches Blut in meine Körpermitte rauscht. Dann registriere ich erneut ihre geschickten Hände, die sanft und ohne jegliche Hektik über meinen Penis streifen.

«Fühlt sich das gut an?», schmunzelt sie und sieht mich wissend an. «Sehr!», gebe ich zu und atme tief.

Ich schliesse die Augen und konzentriere auf den Moment. Das Gefühl ihrer warmen Hände an meinem Penis lässt nucg alles um mich herum vergessen und ich merkte wie sich mein Körper entspannt und meine Muskeln sich lockern. Für einen Augenblick bin ich ganz im Hier und Jetzt und kann den Moment in vollen Zügen genießen.

Dann streift Emmas rechte Hand zwischen meine Beine und massiert meine Hoden mit Seife ein. Ich sehe ihr zu wie sie verspielt beobachtet, wie der Schaum meine Hoden bedeckt und langsam zwischen meinen Beinen abfliesst. Es scheint ihr Freude zu bereiten, sich mit meiner Körpermitte auseinanderzusetzen.

Mein Penis steht bereits auf Vollmast und pulsiert im Takt meines Herzschlags. Während Sie mit der rechten Hand meine Hoden umsorgt, umschliesst ihre linke Hand sanft meinen Schaft und schiebt meine Vorhaut vor und zurück. Ein kurzer Gedanke keimte in mir auf, dass ich ihr sagen muss, dass sie jetzt aufhören soll, wenn sie ein klebriges Ende vermeiden wollte. Aber wäre meine Tante wirklich sauer wenn ich jetzt kommen würde? Vermutlich nicht. Eine Frau ihren Alters weiss doch, wie ein Mann funktioniert. Und gerade Emma scheint es besonders gut zu wissen, denn es fühlt sich einfach zu gut an. Ich verwerfe den Gedanken und gebe mich ganz hin. Ich lasse es auf mich zukommen, merke wie mein Penis anfängt zu vibrieren. Emmas griff wird stärker. Sie wichst mich, ohne Zweifel. Sie verlangt, dass ich komme.

Ich stöhne. «Geht es?», fragt sie mich liebevoll und bestätigt damit, dass wir auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Wie geil.

«Jah», seufze ich und komme.

Mein Schwanz pulsiert, als ich mein Sperma in die Duschwanne spritzt. Ein guter Teil davon landet auch auf Emmas Armen. Sie hält meinen Penis fest, während immer wieder neues Sperma hochkommt und sich wie ein Vulkan aus meiner Eichelspitze ergiesst. Wir beachten beide gebannt das Schauspiel und erst als mein Penis in ihren Händen langsam erschlafft, erlaubt sich Emma eine Bemerkung.

«Da musste aber was raus!», sagt sie belustigt und nimmt den Duschkopf zur Hand. Mein Kopf dreht sich, als Emma beginnt das Shampoo aus meinen Haaren zu spülen. Flink macht sie mich sauber, während ich mich immer noch frage was zum Teufel gerade geschehen ist.

Ich geniesse das Gefühl des flauschigen Handtuchs auf meiner Haut, als ich mich nach dem Duschen abtrocknete. Ich nehme mir Zeit und achtete darauf, dass jeder Zentimeter meines Körpers gründlich getrocknet wird. Schließlich fühle ich mich erfrischt mache mich auf Richtung Bett. Hinter mir höre ich, wie Emma in die Duschwanne steigt und die Dusche aufdreht.

Das Schlafzimmer der mitteljährigen Frau strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus. Die Wände sind in warmen Farben gestrichen und mit stilvollen Gemälden dekoriert. Ein breites bequemes Bett mit flauschigen Kissen und Decken steht in der Mitte des Raumes und lädt zum Entspannen ein. Auf den Nachttischen stehen Lampen mit gedämpftem Licht und stapelweise Bücher zum Lesen vor dem Schlafengehen. Insgesamt wirkt das Schlafzimmer einladend und beruhigend, ein Ort zum Abschalten und Erholen.

Ich schlüpfe unter die kuschelig warme Decke und warte müde auf meine Tante. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Emma, wie sie unter der warmen Dusche steht und das Wasser genussvoll über ihren Körper laufen lässt. Wie sie ihre Augen schliesst und das Gefühl des Wassers auf ihrer Haut geniesst. Sie atmet tief ein und aus, während sie den Stress des Tages abwäscht und sich entspannt.

Dann verstummt das Prasseln des Wassers. Ein paar Minuten später höre das Klicken der Lichtschalter, als Emma das Licht in der Wohnung ausmacht. Schlussendlich erscheint Sie im Morgenmantel in der Schlafzimmertür.

Der leichte Stoff umhüllt ihren Körper sanft und betont ihre Kurven auf eine subtile Art und Weise. Ihr ungestyltes Haar fällt locker über ihre Schultern und verleiht ihr eine natürliche Schönheit. Die entspannte Haltung und das leise Lächeln auf ihrem Gesicht machen sie noch attraktiver und einladender.

Ich tue so als würde ich bereits schlafen während ich meine Tante aber nicht aus den Augen lasse. Sie schenkt mir ein zufriedenes Lächeln begibt sich auf ihre Seite des Bettes. Mein Herz pocht, denn ich weiss dass die anmutige Frau gleich ihren Morgenmantel fallen lassen wird.

Und so geschieht es. Ohne sich darüber zu sorgen ob ich ihr dabei zusehen könnte knotet sie den Bändel auf, streift den flauschigen Stoff von den Schultern und lässt den Morgenmantel zu Boden sinken. Meine Tante steht vor mir im Evakostüm. Kurz fürchte ich, dass meine schnappende Atmung mich verraten könnte, denn mein Blick wird sofort von ihren vollen Brüsten und ihren grossen dunklen Brustwarzen absorbiert. Nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht schaukeln sie wie Glocken, während meine nackte Tanta zu mir ins Bett kriecht. Ist es der kühle Luftzug beim Anheben der Decke oder der Gedanke, dass sich gerade eine sehr attraktive nackte Frau zu mir ins Bett gesellt, der mir Hühnerhaut verschafft?

Die Frau schmiegt sich in die weichen Kissen ihres Bettes und seufzt zufrieden. Sie dreht sich zu mir um und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

«Schlaf gut mein Lieber!», sagt sie zufrieden und lächelt mich an. Ich spüre die Wärme ihres nahen Körpers unter der Decke. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu mir. Wir sind beide nackt. Vor Jahren ist mir dies nie seltsam vorgekommen, doch jetzt gesellen sich immer mehr unlautere Gedanken in meinen Kopf. Ich lächle verlegen und hoffe, dass meine Tante nicht bemerkt, wie ihre unverschleierte Anwesenheit bereits wieder Wirkung auf meine Körpermitte zeigt.

Ich spüre, wie sich ihr Körper entspannt und wie ihr Geist zur Ruhe kommt. Die Bettdecke umhüllte uns sanft und wärmt uns, während wir uns in die Kissen kuscheln. Während Emma in einen tiefen und erholsamen Schlaf abzudriften scheint, bleibe ich jedoch wach.

Meine Gedanken kommen nicht zur Ruhe. Plötzlich denke ich an all die jungen Mädchen aus meiner Schulklasse. Mädchen, die ich für attraktiv befinde, mit ihren hübschen Gesichtern und manchmal sogar mit Brustansatz. Aber nun liegt neben mir eine erwachsene, vollentwickelte Frau. Ich spüre, wie meine Gedanken sich zu verändern beginnen. Diese Frau hat mir gerade schamlos einen Orgasmus besorgt als wäre es das normalste auf der Welt. Sie hat sich vor mir ausgezogen ohne sich darum zu kümmern, ob sie damit einen jungen 18 jährigen Buben wie mich überforderte. Das schamvolle Giggeln meiner Klassenweiber scheint mir plötzlich peinlich und fremd und ich beginne mich für das Leben eines Mannes an der Seite einer echten Frau zu interessieren, die alle Kniffe kennt um einen Mann glücklich zu machen. Und ich denke mir: Wie würde ein solcher Mann in dieser Situation reagieren?

Langsam und bedacht strecke ich meine Hände nach ihrem heissen Körper aus. Ich finde ihren Oberarm und lege meine Hand sanft darauf. Ein Schauer durchfährt mich. Was wenn Emma aufwacht und mich dafür rügt? Nichts dergleichen. Ich mache weiter. Führe langsam meine Hände nach unten. Ihr Haut ist sanft und noch feucht von der Dusche. Meine Hand rutscht von ihrem Arm zu ihrer nackten weiblichen Hüfte. Ich erschrecke, als Emma friedvoll seufzt und ziehe ich meine Hand zurück.

«Mach weiter», haucht Emma kaum hörbar in ihr Kissen. Also ist meine Tante noch wach! Wie befohlen lege ich meine Hände zurück auf ihre Hüften. Meine Berührungen sind zärtlich und sanft, als ob ich sie beschützen will. Sie bewegt sich und rückt nun näher zu mir hin, als ob sie meine Zuneigung erwidern will. Ich spüre ihre Hitze ganz nahe bei mir. Ahnt Sie, dass mein halbsteifer Penis nur eine Fingerbreite hinter ihrem nackten Hintern schwebt und langsam an Stärke gewinnt?

Ich atme tief ein und aus und streichle den Ansatz ihrer Beine, finde auf die Hüften zurück und auf den Oberarm. Neugier und Scham halten sich die Waage. Nur ein paar Zentimeter und ich kann ihre weichen Brüste berühren! Doch schlussendlich ist es Emma, dir mir einen Ruck gibt, indem Sie ihren Hintern direkt an meine Lenden drückt.

Ich werde von diesem unerwarteten Ereignis völlig überrascht und bekomme fast Schnappatmung. Ich keuche und ringe nach Luft, während mein Herz wild in meiner Brust schlägt. Die Welt um mich herum scheint in diesem Moment stillzustehen, als ich versuche, mit der Situation fertig zu werden und mich wieder zu erholen. Für eine Minuten liege ich reglos da und fühle in mich hinein. Ich spüre wie mein Penis sich schlagartig auf Vollmast aufrichtet und gegen den warmen weichen Po meiner Tante pocht. Ich spüre, wie meine Hände um ihre Oberweite herumrutschen und ich ihre grossen nackten Brüste zu fassen kriege. Spüre ihre verhärteten Nippel, in meiner Handfläche.

Meine Erregung wächst. Ich liege neben einer attraktiven Frau mit viel Lebenserfahrung, Gemüt und Charme. Die Frau ist splitterfasernackt und drückt ihre Hüften an meine Körpermitte. Sie erlaubt mir, dass ich sie an unsittlichen Stellen berühre, ja seufzt sogar befriedigt auf wenn ich ihre Brüste knete. Mein Penis hämmert regelrecht gegen ihre Pobacken. Es ist ein beängstigendes Gefühl zu merken, wie die Wollust in mir hochsteigt und meinen Verstand betäubt. Ich spüre, wie mein Verlangen nach dieser Frau wächst und wächst.

Meine Hände wandern nach unten zu ihren Hüften. Ich drücke und rücke daran herum, Emma weiss was ich vorhabe und hilft mir. Sie winkelt ihre Hüften an. Mein Penis schiebt sich zwischen ihre Beine. Es ist warm und feucht da unten. Ich spüre ihre behaarte Weibsscham. Schiebe mich vor und zurück und merke, wie ich mich ihr Fleisch immer mehr umhüllt. Emmas Stöhnen ermutigt mich, ihre Hüften abermals steiler anzuwinkeln und ihr Bein anzuheben, so dass ich meinen harten Schaft vor ihren Eingang schieben kann.

Ich spüre Emmas Erregung an ihren Nippeln und an ihrem Atem. Ihre Brust hebt und senkt sich rasch. Genau wie ich freut sie sich auf den Moment der Momente. Ein störender Gedanke, dass es falsch sei, seine eigene Tante zu begatten, durchkreuzt kurz meinen Geist. Schon verworfen. Nichts in der Welt kann mich davon abbringen, in diese heisse Frau einzudringen.

Instinktiv drücken meine Lenden gegen ihr Becken. Ohne mein Zutun, so glaube ich, versinke ich in ihr. Mein steifer Penis rutscht in Emmas Muschi. Das Gefühl ist überwältigend für einen 18-jährigen Jungen wie mich. Auch wenn Emma nicht mein erstes Mädchen ist, so ist sie doch meine erste Frau. Es fühlt sich so richtig an, dieses Vollweib zu begatten! Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und schiebe ihn wieder herein. Die betörenden Reize ihrer Enge rauben mir den Verstand.

Es versteht sich von selbst, dass Emma auch im Bett ihr Handwerk beherrscht. Während ich sie seitlich ficke bewegt sie ihre Hüften so mit, dass ich mit jedem Stoss tiefer in sie eindringen kann. Ich bin völlig überfordert und spüre bereits das Nahen des Orgasmus. Aber gerade noch rechtzeitig stösst Sie mich weg und dreht sich zu mir um.

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