Tante Emma - 01. Akt

«Und wie läufts in der Schule? Soll ich dir morgen kurz bei Mathe helfen?», sagt sie lachend.

Ich bin so perplex von dieser Frage, dass ich sofort den Faden verliere.

«Wie ähh, was?», stottere ich verdutzt und bin völlig irritiert.

«Na in Mathe. Das war ja immer deine grosse Schwäche, wie du selbst gesagt hast. Soll ich dir morgen helfen?»

«Äh». Ich überlege kurz, irgendwie ist die Situation absurd, aber ich bin viel zu verwirrt um ihre Frage zu hinterfragen.

«Klar», antworte ich stirnrunzelnd.

«Und mit welchem Thema beschäftigt ihr euch den gerade so?»

Ich muss kurz nachdenken. «Äh Statistik».

«Genauer!», hakt sie nach.

Ich muss erneut nachdenken.

«Binomialkoeffizenten», sage ich angestrengt.

Emma beäugt mich forschend. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und bemerke, dass dieser gar nicht mehr so steif ist.

«Perfekt, darin war ich immer gut!», lacht Emma und ihre Augen nehmen einen raubtierhaften Austruck an. «Dann können wir jetzt ja endlich weiterficken!»

Ich lache als ich es verstehe. Emma streift die Decke zurück und schaltet die Nachttischlampe ein.

«Damit du auch was sehen kannst!», sagt sie Augenzwinkern und bückt sich über mich. Mein Schwanz verschwindet zwischen ihren vollen rosaroten Lippen, während sie mich verführerisch anschaut. Unnötig zu sagen, dass mein Knüppel im Nu wieder knochenhart ist.

Emma lächelt und leckt ein letztes Mal über die länge meines Schafts. Dann kriecht sie über mich, so dass ihre vollen Titten in mein Gesicht hängen. Ich sabere vor Geilheit und verleibe mir ihre Nippel einen nach dem anderen ein, nuckle wie ein Baby daran während die gute Frau unten meinen Schwanz in ihr heisses Loch einführt.

Dann richtet sie sich auf und beginnt mich zu reiten. Ihre Glocken hüpfen im Takt ihrer Hüftschläge. Ich sehe an mir nach unten und betrachte, wie mein stocksteifer Penis ihre Frauenschamlippen aufspaltet und in ihrer behaarten Muschi versinkt. Bei diesem geilen Anblick wird mir beinahe schwindelig.

Ich ächze und stöhne während Emma mein überreizte Eichel mit ihren starken Hüftschlägen gnadenlos bis in die hintersten Winkel ihrer nassen Weibsbrunft befördert. Ich will nicht dass es aufhört und versuche mir alles einzuprägen: Emmas hüpfende Titten, ihre steifen Nippel, ihre nassglänzende behaarte Muschi, mein Schwanz in ihr, ihr helles Stöhnen, ihr lustvoll verzerrten Gesichtszüge. Dann komme ich mit voller Wucht und spritze alles in Sie hinein.

«Oh ja!», hechelt Emma nun auch ausser Atem und beruhigt ihr Becken, wie um meinen Penis besser zu spüren, der das klebrige Neffen-Sperma in ihr verteilt.

«Gib mir noch kurz!», seufzt sie und lässt meinen Penis aus ihrer Muschi flutschen. Dann führt sie ihre Finger an ihren Kitzler und masturbiert, während noch mein Sperma aus ihr heraus und auf meinen Bauch läuft. Endlich kommt Sie und spritzt ihren klaren Frauensaft über meinen Körper. Ihr zuckendes Becken beruhigt sich erst ein paar Minuten später, als wir beide mit zerzausten Haaren nebeneinander liegen und uns anlachen.

«Es ist schön dass du endlich ein Mann geworden bist», sagt sie und streichelt meine Wangen.

«Jetzt sag mir bloss nicht du hast darauf gewartet.»

«Natürlich. Jedes Jahr musste ich dabei zusehen, wie dein Schwanz ein grösser und stärker wurde. Und heute erst durfte ich ihn zum ersten Mal melken.»

Ich schmunzle. «Dann bist du jetzt zufrieden?»

Emma lacht schallend. «Du meinst ich bin bereits jetzt zufrieden? Denkst du wirklich in all den Jahren haben sich nicht ein paar mehr Fantasien angestaut, die ich gerne mit dir ausleben möchte?»

Ich bin erstaunt: «Was für Fantasien denn?»

«Das wirst du morgen schon sehen. Du bist jetzt eine Woche bei mir. Du wirst dich wundern wie viel Sperma ich aus deinen jungen Hoden abschöpfen kann bis dich meine Schwester wieder abholt.»

Meine Lippen verziehen sich zu einem räuberischen Lachen. Konnte mir recht sein.