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"Tante" Margot

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Als er das erste Mal über ihre Lustperle strich, zuckte sie zusammen. Umfasste ihn fast schmerzhaft und begann es sichtlich zu genießen, wie sie nur mit seinen Fingern verwöhnt wurde.

„Ich... möchte... dich... ganz!" stammelte sie. „Jetzt -- und hier!"

Eisern hielt er sie fest und machte geduldig mit seinen Händen weiter.

„Du quälst mich! Oh... du verdammter... ich... Ahhhh!"

Mit rauer Stimme unartikulierte Laute ausstoßend kam sie. Konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und schlang beide Arme um seinen Hals, den Po fest an sein steifes Glied drückend.

Nur langsam flauten die Wellen ihres Orgasmus ab.

Sie wand sich mit sanfter Gewalt aus seinen Armen, drehte sich zu ihm um und fragte mit glänzenden Augen und schelmischem Lächeln:

„Und... Was kann die Dame für den Herren tun?"

„Das wirst du gleich herausfinden!"

Er bugsierte sie zum Waschbecken und stellte sich wieder hinter sie. Aufmerksam beobachteten sie sich gegenseitig: Mit halb geschlossenen Augen küsste er sie wieder am Hals und umfing ihre Brüste mit beiden Händen, wobei sich ihr Blick verklärte. Sie ahnte was er vorhatte, als sein Gesicht tiefer ging.

„Nun warte doch... Wir können es doch viel bequemer im Bett haben!"

Riss aber die Augen weit auf, als er ganz langsam in sie eindrang.

„Du verrückter Kerl!" kicherte sie, um nun aber ihre Pforte so gut es in dieser Stellung ging für ihn zu öffnen. Half etwas mit der Hand nach; wollte ihn jetzt auf keinen Fall verlieren! Mit lauter werdendem Stöhnen und kleinen Lustschreien beantwortete sie seine Stöße, stützte sich auf dem Waschbecken ab und beugte sich vor: Nun wollte sie alles von ihm... - ganz tief in sich spüren.

„Ja... gib mir alles! Halt dich nicht zurück! Ohh... Mann... Das... ist... einfach... Ahhh..."

Ihr Gesichtsausdruck machte ihn immer geiler. Nie hätte er gedacht, dass die so... unheimlich scharf, geil, sexy aussehen könnte. Dazu kam noch, wie sie selbst und ihre Brüste sich dabei bewegten. Er spürte, wie er mit jeder Bewegung härter und größer in ihr wurde. Beiden rann der Schweiß herunter; immer heftiger wurden ihre rhythmischen Bewegungen. Margots lustvolles Stöhnen ging in eine Art Röcheln über. Sie spürte und sah, dass er nun bald kommen würde -- oder musste: Wie unter Schmerzen verzog Bernd sein Gesicht und machte langsamer weiter. „Komm, mein lieber! Ich... ich will... alles! Spritz mich voll!"

Nun hielt er sich nicht mehr zurück: Stieß hart und kräftig so tief wie möglich in sie. Mit zitternden Knien, zuckendem Glied und leisem Aufschrei verspritzte er sein Sperma in ihr heißes Loch.

Gekonnt machte sie sich jetzt so eng wie möglich: Auch den letzten Tropfen wollte sie in sich aufnehmen! Eine Hand von ihr krallte sich in seinen Po, ihn an sich heranziehend -- als ob er für immer in ihr bleiben sollte.

Japsend, noch ausgefüllt, ließ sie ihren Kopf etwas hängen. Seine streichelnden Hände auf ihrem schweißnassen Rücken spürend. „Du verrückter... lieber Kerl... Was machst du nur mit mir?!" stammelte sie noch außer Atem. Konnte aber eine leichte Enttäuschung nicht ganz verbergen, als er kleiner wurde und aus ihr herausrutschte.

Ihre Arme um ihn schlingend küsste sie ihn heiß, innig und sehr lange. Sah an sich herab, wo ihr eigener und Bernd's Säfte an ihren Beinen aus ihr herausliefen und lächelte verschmitzt: „Das war genau das, was Mutters Tochter brauchte!"

Sie duschten noch einmal und kamen erst jetzt dazu, ihren Kaffee zu trinken, den sie vor dem Gang ins Bad vorbereitet hatte. Die „Zigarette danach" durfte dabei natürlich nicht fehlen...

„So ganz unerfahren wie ich dachte bist du ja nicht gerade..." Sinnierte sie anerkennend.

„Äh... na ja... da war was vor einiger Zeit. Eine einmalige Sache. Danach -- weißt du... ich habe mir ein paar Sachen angeschaut, hier und dort was gelesen."

„Und... Wie war es so?" fragte sie nun neugierig.

Bernd erzählte:

An einem Samstag war er in einer Diskothek in der benachbarten Stadt. Allzu oft ging er nicht dort hin; das war mehr aus Langeweile. Es wurde spät und Zeit, sich auf den Heimweg zu machen. Womit er gar nicht gerechnet hatte: Plötzlich stand eine ehemalige Klassenkameradin neben ihm.

„Hallo Erika! Lange nicht gesehen!" begrüßte er sie.

„Hallo Bernd! Wie geht es dir?" gab sie zurück.

Er ließ sich nicht anmerken, dass sie ihn innerlich etwas in Erstaunen versetzte: In der Schule war das etwas unscheinbare und farblose Mädchen meist etwas zurückhaltend gewesen. Nur so nebenbei hatte er mitbekommen, dass sie mittlerweile ‚fest' mit einem ging; den kannte er aber nicht weiter. Nie vorher gesehen oder von gehört. Und fragte sich, was sie hier eigentlich wollte: Irgendwie passte sie nicht hierher... Weil: Ihr Äußeres hatte sich kaum aus Schulzeiten verändert. Immer noch dieselbe Frisur, altbackener Dress, nicht geschminkt. Kurz und gut: Immer noch die kleine graue Maus.

Sie redeten darüber, was sie so machten. Eigentlich belangloses Zeug. Langweilig... genau so, wie er in diesem Moment immer noch von ihr dachte.

Als es anfing ihn zu nerven, schaute er auf seine Uhr und meinte: „Wird langsam Zeit, dass ich mich auf die Socken mache. Es sind immerhin 6 km zu laufen."

„Na, dann lass uns mal losgehen." Kam es von ihr zurück.

Die Straßen waren leergefegt: Immerhin war es schon 11 Uhr Nachts. In der Stadt gingen sie schweigend nebeneinander; erst am Ortsausgang hakte sie sich bei ihm unter.

Bernd musste auf einmal lachen.

„Was ist?" fragte Erika

„So untergehakt... Wie ein altes Ehepaar!"

Hastig legte sie ihren Arm um seine Hüfte.

„So besser?!"

„Brauchst du nicht, wenn es stört."

„Nee -- stört nicht!"

Den Arm um ihre Schulter gelegt gingen sie weiter.

Es gab zwei Wege zu ihrer Stadt: Der erste war die Landstraße; der zweite eine alte Allee. Erika zögerte nur kurz, als er die zweite Möglichkeit wählte.

„Hast du Stress mit deinem Freund, oder was hat dich in die Disko verschlagen?"

Wollte er von ihr wissen. Sie schwieg ein paar Sekunden, löste sich aus seinem Arm und gab dann wütend zurück:

„Ich bin nur mit ihm befreundet! Das heißt aber nicht, dass ich sein Eigentum bin! Klar?! Ich kann immer noch tun und lassen was ich will!"

Um sich nun zu seiner Überraschung in seine Arme zu werfen und ihn zu küssen. --- Überarbeiten----

„Und das ist es, was ich jetzt will!" flüsterte sie kaum hörbar.

Aus dem einen Kuss wurde mehr: Nie hätte er es für möglich gehalten, dass dieses scheinbar eher zurückhaltende Mädchen dabei so temperamentvoll sein konnte! Als sich sein bestes Stück regte und hart wurde, presste sie sich an ihn. Erst jetzt traute er sich, ihre kleinen, aber festen Brüste zu streicheln. -- Noch durch den Stoff ihrer Bluse und BH.

Irgendwann löste sie sich von ihm mit den Worten: „Ich muss mal in die Büsche!"

Wieder überraschte sie ihn: Sie war nicht nur zum pinkeln in die Sträucher gegangen... Bei der nächsten Umarmung war nichts mehr vom BH zu spüren. Auf einer Bank sitzend fuhren seine Hände über ihre Haut. Sie streckte die Oberweite vor: Hatte nichts -- aber auch gar nichts dagegen, dass er ihre Bluse hochschob und die hart gewordenen Nippel fest zwischen die Lippen nahm.

Als er dabei ihre Beine streichelte, begann sie, etwas ungeschickt an seiner Hose herumzufummeln. Nach etwas probieren hatte sie sein pralles Glied befreit und umfasste ihn sehr fest.

„Nicht so doll! Ist doch kein Pfannenstiel!" meinte er.

„Aber auch kein Griff zum wegschmeißen!" gab sie schlagfertig und kichernd zurück.

Jede Hemmung verlierend griff er nun unter ihren Rock. Dass sie darunter nichts anhatte, überraschte ihn jetzt nicht mehr! Viel Erfahrung hatte er ja noch nicht, und nur zu bereitwillig ließ er sich von ihr führen. Strich zuerst über ihr wolliges Dreieck, teilte die Schamlippen und tastete sich weiter vor. Schob seinen Mittelfinger tief in das heiße feuchte Loch und bewegte ihn darin, was sie mit inniger werdenden Küssen, Streicheln und lustvollem Stöhnen beantwortete.

Zuerst begriff Bernd nicht, was Erika von ihm wollte: Immer wieder drückte sie seinen Kopf in tiefere Regionen. Bis sie mit rauer Stimme sagte: „Küss mich... Da unten... Bitte!!"

Davon hatte er bis jetzt nur geträumt! Kannte das nur aus Pornos... Jetzt -- mit ihr...

Als er vor ihr kniete, öffneten sich ihre Beine sehr weit für ihn. Sanft zog sie seinen Kopf an sich, nur zu bereitwillig ließ er sich weiter von ihr führen. Ein wenig... Am Anfang... Merkte aber schnell, was sie wie wollte. „Ja... Genau... So... Ohh..." Brachte sie stöhnend hervor und begann sich unter seinen Lippen zu bewegen. Gab zischende Laute von sich, als seine Zunge über ihren Kitzler fuhr. Als er nun noch einen Finger in ihr Loch steckte, ging sie ab wie eine Rakete: „Ja!!! Oh Mann!!! Das ist... Nicht aufhören! Oahh!"

Sich immer heftiger bewegend explodierte sie förmlich vor Lust unter seinen Lippen. Mit spitzem Schrei bekam sie ihren Höhepunkt; ihre Hände verkrampften sich in seinen Haaren.

Völlig außer Atem zog sie ihn nun zu sich hoch. Küsste ihn so innig wie nie zuvor. Und schrie nochmal auf, weil er nun in sie eingedrungen war. Obwohl sie gerade erst von ihm mit der Zunge befriedigt worden war, kam die Lust wieder. „Ja... gib mir alles! Zeig, was du kannst!" feuerte sie ihn an, ihre Beine um ihn schlingend. Wild stieß er in sie, wollte ganz tief in ihr sein. „Ja... Mach... mit... mir... was... du... willst..." kam es keuchend von ihr. Und -- ihn nach weiteren Stößen mit Armen und Beinen fest an sich zu ziehen hastig flüsterte: „Komm... Halt dich nicht zurück! Spritz mich voll!!!" Jedes Zucken seines pulsierenden Penis wurde von ihr mit kleinen spitzen Schreien beantwortet; fast schmerzhaft krallten sich ihre Finger in seinen Po.

So lange es ging blieb er in ihr, streichelte mal die Brüste und dann ihren Po. „Das war das schönste, was ich je erlebt habe!" raunte er in ihr Ohr.

„Und... wie ging es weiter?" fragte Margot.

„Da ging nichts weiter... Ich brachte sie bis vor ihre Haustür und am nächsten Tag sah ich sie zusammen mit ihren Freund spazieren gehen. Das war's! Soviel ich weiß, ist sie mit ihm noch zusammen und spielt die biedere Unschuld... "

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17 Kommentare
derGaertnerderGaertnervor etwa 5 Jahren
...unglaubwürdig

Tante Margot hat sich beide Hände und einen Fuß verbrannt ...

...und dann: Er glaubte fast zu explodieren, als ihre Hand durch den Stoff der Jeans seine Härte umfasste ... Als das warme Wasser über sie rann ... Eine ihrer Hände umfasste seine pralle Männlichkeit, während die andere seinen Nacken zu sich zog ...Umfasste ihn fast schmerzhaft ... Half etwas mit der Hand nach ... stützte sich auf dem Waschbecken ab und beugte sich vor ...

Also gerade heilende verbrannte Hände und Fuß hatte die Dame ganz sicher nicht!

Auch die angehängte Fickgeschichte - naja kann sein, glaub ich so aber nicht.

Leider hast du auch nicht in die Hauptgeschichte zurückgefunden.

Nettes Zwischendurch halt (kein Kompliment)

arne54arne54vor mehr als 7 Jahren
Lass Dich nicht bitten . . .

Ich wiederhole mich vielleicht, aber bitte schreibe eine Fortsetzung. Ich mag Geschichten mit Gefühl.

Gruß Arne

tralalotralalovor mehr als 9 Jahren
Pulsbeschleuniger

Sehr schöne anregende Geschichte. Schade, dass es bisher keine Fortsetzung gab. Dabei waren die beiden nicht mal im Bett ;-)

SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
herrliche Geschichte

Eine wunderbare mitreißende und aufgeilende Geschichte - hat mir sehr gut gefallen - total - habs gemerkt.

shygloveshyglovevor mehr als 10 Jahren

Eine schöne Geschichte. Gefält mir gut.

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