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Tante Unbekannt Teil 03

Geschichte Info
Xias Wut, eine Bestrafung, intensives Liebesspiel.
7k Wörter
4.63
15.6k
6

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/02/2021
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Tante Xias Wut

„Was soll das?", vernahm Sebastian die resolut und kalt klingende Stimme seiner Tante. „Bist du dumm? Mach das sofort wieder ab!" Er vernahm ein hartes Klatschen, dann die erschrockene Stimme Rebeccas.

„Aber du hast dir doch gewünscht..."

„Was habe ich mir gewünscht? Das du ihn zu meinem Sklaven machst? Er ist keiner von uns, Rebecca! Wenn er mir dienen möchte, dann soll er das aus einem eigenen Verlangen und freien Stücken heraus tun."

Sebastian sah nun von Rebeccas Stiefeln auf und beobachtete die Blondine dabei, wie sie sich mit ihrer rechten Hand die Wange rieb. Hatte seine Tante die Frau wirklich gerade geohrfeigt?

„Bitte, Xia. Sie hat mich doch nicht dazu..."

„Nicht jetzt, Sebastian. Wir reden gleich darüber. Steh jetzt auf!"

Sebastian verstand, was sie ihm sagte, hatte aber Mühe damit, den Anblick zu verarbeiten, welchen sie ihm jetzt bot. Die Beine seiner Tante steckten in schwarzen Overkneestiefel, welche bis zu ihrem Schoß hinaufreichten und ein schwarzglänzendes Oberteil, welches von der Taille bis zu ihrem Hals den gesamten Oberkörper bedeckt hielt. Ihre Hände steckten in kurzen Lederhandschuhen, während ihre Scham einzig von einem schwarzen Haardreieck verdeckt gehalten wurde. Ein fantastischer Anblick, welcher seiner Erregung etwas Quälendes gab.

Rebecca wandte sich ihm jetzt zu, ihr standen Tränen in den Augen. Er fand das ungerecht, hatte sie nicht Xia bloß eine Freude machen wollen? Er fühlte ihre Hände an dem Halsband, hörte das metallene Klicken der Schnalle, anschließend wurde ihm wohler, als sich die Enge um seinen Hals wieder löste.

Xia deutete auf eine Tür und folgte ihnen beide nach, nachdem sie einen kleinen Raum betreten hatten, der wohl sonst als eine Art Umkleide fungierte.

„Geh vor ihm auf die Knie und entschuldige dich!", forderte jetzt die Tante von ihrer Zofe.

Rebecca zögerte nicht, ließ sich auf ihre Knie herunter und sah dann anschließend zu ihm auf. Sie wischte sich mit ihrer rechten Hand die Tränen aus den Augen, dann bekam ihre Miene etwas Entschlossenes.

„Ich entschuldige mich für mein Verhalten, Sebastian. Es tut mir sehr leid. Ich hätte erkennen müssen, dass ich dich nicht wie andere Männer in unserem Haus behandeln darf. Verzeih mir bitte."

Sebastian ließ seinen Blick zwischen der blonden Frau und seiner Tante hin und her wechseln. Völlig überfordert mit den Eindrücken dieses Augenblicks. Er stotterte eine Entgegnung, brachte aber kein vernünftiges Wort gegenüber Xias Zofe heraus.

„Blase ihn jetzt, Rebecca. Ich möchte dich seine Wichse schlucken sehen."

Sebastian wurde bei diesen Worten fahl im Gesicht. Eine ihm im Grunde fremde Frau bekam den Befehl von seiner Tante ihm einen ...

Er keuchte auf, als die Zofe umgehend den Schaft seines Gliedes mit ihrer linken Hand umfasste, etwas näher an seinen Körper heran rutschte und schließlich umsichtig mit ihrem Daumen und Zeigefinger seine Eichel von der Vorhaut befreite. Umsichtig zog sie diese nach hinten, sich dabei ihre Lippen mit der Zungenspitze anfeuchtend.

„Xia, ich möchte ..."

Seine Tante kam zu ihnen herüber, stellte sich an seine linke Seite, immer noch mit wütendem Blick auf ihre Zofe heruntersehend.

„Schweig, Sebastian. Du darfst mich während einer Maßregelung nicht unterbrechen. Merke dir das!"

Er kam gar nicht dazu, sich an ihren Worten zu stören. Ein Stöhnen drang zwischen seinen Lippen heraus, in dem Moment, wo er die Lippen der Zofe an seiner Eichel fühlen konnte. Hatte er jemals Ähnliches gespürt?

Rebecca nahm jetzt sein Glied fast zur Gänze in ihrem Mund auf. Es war nicht kurz und so musste dessen Spitze ihr wohl förmlich im Hals stecken. Sebastian glaubte sogar, ihr Gaumenzäpfchen gefühlt zu haben. Er konnte ihr Würgen hören, während ihre blauen Augen auf sein Gesicht gerichtet blieben.

Seine Tante hatte sich indessen zu einem Tisch umgewandt, von dort ein Glas genommen und ihm im Anschluss eine Tablette zwischen seine Lippen gedrückt. „Nimm die, Sebastian! Ich will, dass du die nächsten Stunden ganz mir gehörst."

Verwirrt suchte er nach einem klaren Gedanken, da drückte seine Tante auch schon den Rand des Wasserglases an seine Lippen. Er nahm einen Schluck daraus, dann befand die winzige Tablette sich schon auf dem Weg zu seinem Magen.

Sebastian schloss seine Augen, fühlte das verhaltene Streicheln der Zunge, das Saugen am Schaft seines Gliedes, den kühlen Reiz, welcher an dessen Spitze ein elektrisierendes Gefühl freisetzte. Ein verhaltenes Pulsen gewann an Deutlichkeit, dann entlud er sich auch schon in Rebeccas Mund. Die Zofe löste sich in diesen Moment von ihm und streckte ihre Zunge aus, welche von seinem Ejakulat bedeckt war und wand sich dann zu Xia um, welche mit kalter Miene auf sie herabblickte.

„Schluck!"

Rebecca kam auch diesen Befehl ohne zu zögern nach, doch kaum, dass sie ihn vollzogen hatte, krachte auch schon ein weiteres Mal die rechte Hand der Domina auf ihre Wange herunter.

„Massiere ihn weiter, dann bekommst du es von ihm von hinten! Nimm ihn ganz tief in dich auf! Ich will in deinem Gesicht lesen, dass er dir wehtut."

Sebastian klingelten die Ohren. Er war, was Geschlechtsverkehr mit Frauen anbelangte ein kaum beschriebenes Blatt und reagierte dem entsprechend verstört auf das Tempo seiner Tante, mit welcher diese es zu füllen begann. So keuchte er auf, als Rebecca sein Glied mit ihrer linken Hand massierte, sich darüber wundernd, dass seine Erregung immer noch nicht nachlassen wollte.

„Darf ich aufstehen, Göttin Xia?"

„Du hast meine Erlaubnis!"

Rebecca kam etwas unbeholfen zum Stehen, zog einen Schließer zwischen ihren Beinen auf, wandte sich von Sebastian ab, kam ihm aber im Anschluss mit ihrem vom schwarzen Latex bedeckten Hinterteil entgegen. Sie bat die Tante um einen Stuhl als Stütze, welcher ihr gnadenvoll gewährt wurde. Xia half ihr sogar dabei, indem sie das Sitzmöbel holte und vor ihr hinstellte.

Xias Zofe begann sich mit beiden Händen darauf abzustützen, drückte ihre beiden großen Backen gegen Sebastians Schoß, während die Spitze seines Penis in ihre Ritze drängte und dabei nach oben hin abrutschte. Mit ihrer Linken griff sie nach dessen Schaft, um ihn im Anschluss an ihre Scheide anzusetzen.

„Nimm das andere! Der Junge soll es gut bei mir haben."

Sebastians Augen weiteten sich, da fühlte er auch schon einen unangenehmen Druck an der Eichel. Er fühlte Schmerz, aber auch Rebecca schien Mühe zu haben, sich für ihn zu öffnen. Das Gefühl wurde für den jungen Mann immer unangenehmer und fast hätte er Xia um den Abbruch gebeten, als sein Schwanz schließlich doch noch zwischen den beiden Pohälften der Zofe verschwand.

Es war unglaublich wie eng und intensiv sich Rebeccas Körper für ihn anfühlte. Auf den Stuhl abgestützt, suchte die sonst so dominant und resolut wirkende Blondine eine Haltung, welche sie gut aushalten konnte und begann sich dann schließlich langsam vor- und zurückzubewegen. Sie stöhnte dabei leise vor sich hin, senkte ihren Kopf, dann keuchte sie auf, als sein Penis besonders tief in ihren Leib eindrang.

Sebastian hielt seine Augen geschlossen, suchte dieses ungemein geile Gefühl für sich auszukosten und vergaß das Hier und Jetzt so lange, bis ein geller Aufschrei in seine Ohren drang.

Rebecca! Was war passiert? Er öffnete umgehend seine Augen und sah seine Tante, wie diese in ihrer rechten Hand eine Riemenpeitsche hielt und mit der Linken, deren Ende zu ordnen begann.

„Schneller! Bring es für ihn zuende!" Mit diesem Befehl holte sie noch einmal mit der Peitsche aus, während Rebecca ihre Bewegungen, begleitend von einem verhaltenen Schluchzen, beschleunigte.

„Bitte Tante! Nicht!", flehte Sebastian, doch ihr Arm schnellte schon nach vorne und der Riemen des Strafwerkzeugs biss sich in die Schulter der Blondine. Wieder tönte ein greller Aufschrei durch den Raum und am liebsten hätte Sebastian jetzt dieses Spiel beendet. Wie konnte das nur jemand freiwillig aushalten wollen? Er bemerkte deutlich die beiden Striemen auf Rebeccas Haut, welche mit jeder verstreichenden Sekunde an Deutlichkeit gewannen.

Ein schlagartiger Impuls packte ihn am Hals, da bemerkte er schon den schwarzen Arm seiner Tante. Sie trat an ihn heran, mit ihrer Hand seinen Vorderhals umfassend.

„Sag mir, wenn du kommst! Auf keinen Fall spritzt du in sie rein!"

Sebastian nickte schockiert. Tatsächlich hatten die letzten Sekunden ihm einiges von seiner Erregung genommen. Es war der Enge von Rebeccas Rosette geschuldet, dass sein bester Freund ihn bisher nicht im Stich gelassen hatte.

Die Zofe indessen lies seinen Schwanz fast zur Gänze aus ihrem Anus heraus und anschließend sofort wieder hineingleiten. Wie eine Maschine fuhr ihr Körper vor und zurück, während das Äußern ihrer Pein sich immer mehr hin zu einem lustvollen Keuchen wandelte. Sebastian fühlte den Reiz jetzt immer intensiver und jetzt war es auch an der Zeit, seiner Tante den bevorstehenden Orgasmus zu vermelden.

„Ich komme, Xia!"

Seine Tante nickte ihm zu, zog ihn ziemlich harsch von ihrer Zofe weg und befahl dieser dann, sich ihm zuzuwenden.

„Du bläst ihn fertig und säuberst seinen Schwanz. Anschließend gehst du mit ihm duschen und machst ihn für mich bereit. Er wird jetzt schön lange können, es wird mir Spaß machen ihn zu nehmen.

Wieder wollte sich Sebastian für die Zofe einsetzen, doch ein flehentlicher Blick ihrerseits verbat es ihm. So sah er angewidert dabei zu, wie sie sein Glied erneut in ihrem Mund aufnahm, welcher gerade noch tief in ihren Enddarm gesteckt hatte. Wieder fühlte er das Reiben ihrer Zunge und die Kühle ihres Speichels. Sie tat ihm auf solch wunderbare Weise gut, in diesem Augenblick. Wieder hörte er sie würgen, dann verschluckte sie sich. Kurz entließ die Zofe sein Glied aus ihren Mund, um sich zu fangen, doch seine Tante griff ihr sofort in das Haar und nötigt sie so dazu ihrem Befehl weiterhin Folge zu leisten. So war Sebastian erleichtert, als er endlich seinen Samen in den Mund Rebeccas hineinpumpen durfte.

„Ich warte unten auf dich, Sebastian. Und kein falsches Mitleid mit Rebecca. Schließlich ist sie dankbar, dass sie mir ihren Gehorsam beweisen durfte, habe ich recht?"

Rebecca löste ihr Gesicht vom Schoß des Jungen, wandte sich zu der Domina um und rutschte auf ihren Knien an sie heran. In einer fließenden Bewegung beugte sie sich vor und bedeckten den rechten Stiefel Xias mit ihren Küssen. „Ich liebe euch, Göttin. Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt!"

Sebastian beobachtete seine Tante, wie diese triumphierend auf die Blondine herabblickte, zwinkerte ihm zu und zog sich dann aus dem kleinen Raum zurück.

Der Blondine mit dem Pagenschnitt standen noch immer die Tränen in den Augen. Wortlos griff sie nach Sebastians Hand, ließ sich von ihm aufhelfen, dann zog sie ihn ziemlich rabiat mit sich fort, nachdem sie ein paar Sekunden abgewartet hatte. Wahrscheinlich wollte sie sichergehen, dass sie nicht noch einmal überraschend auf seine Tante stieß.

„Du, es tut mir leid ..."

„Halt deinen Mund! Du kapierst eh nichts. Ich muss dir dankbar sein. Xia hat mir lange nicht mehr so viel Beachtung geschenkt wie gerade." Sie blieb im Gang stehen, blickte ihn aus ihren blauen Augen heraus nachdenklich an, dann zog sie ihn weiter. „Komm jetzt! Ich mag nicht noch einmal ihre Peitsche schmecken müssen, nur weil du trödelst."

Sebastian folgte der resoluten Frau. Er fühlte sich auf merkwürdige Weise verbunden mit ihr. Hatte er wirklich gerade einen von ihr geblasen bekommen und sie in den Po gefickt? Das war alles so irre. Zumal seine Rute nach wie vor stand, so sehr sie auch brannte und juckte in diesem Augenblick.

Neugierig sah er sich um, lugte durch die offenstehenden Türen, an welchen sie vorbeieilten, und fand dabei ein rotgestrichenen Raum mit allerlei Gestellen und Gerätschaften, gefolgt von einem grüngefliesten Raum, welcher einem medizinischen Hintergrund zu haben schien. Der Nächste war mit Zellen und Käfigen versehen, doch die flüchtigen Momente des Einblicks taugten nicht, um mehr Details aufnehmen zu können.

„Los! Geh da in die Kabine! Ich komme gleich nach."

Sebastian schrak zusammen, als er ein merkwürdiges Gebilde an der Wand stehen sah. Völlig in Gummi eingehüllt, waren mehrere Stahlringe um die Gelenke dieser seltsamen Gestalt geschlossen worden, während eine kurze schwere Kette, an einer Wandöse befestigt, an dessen Halseisen eingehängt worden war. Seine beiden Pobacken waren die einzig unbedeckten Stellen seines Körpers und waren blutrot gezeichnet. Er musste nicht lange darüber nachdenken, um den Grund dafür zu erahnen.

„Ignoriere ihn. Das ist unser Haussklave. Es ist zu früh für dich, dass du näher mit ihm Bekanntschaft schließt."

Sebastian fuhr herum und sah in das spöttisch dreinblickende Gesicht von Rebecca. Sie schien sich schnell von der Misshandlung seiner Tante erholt zu haben. Mit wirren Gedanken beobachtete er die Zofe dabei, wie sie sich vor ihm auszuziehen begann und folgte schließlich ihrem Fordern zu helfen.

„Stell das Wasser an!" Mit diesen Worten griff sie nach einer Tube, welche in einer Wandaussparung stand und drückte mit ihrer rechten Hand etwas von deren Inhalt in die linke Handfläche.

Sebastian hatte inzwischen das Wasser eingestellt und temperiert, er hatte ihm eine lauwarme Temperatur gegeben. Er fühlte einen prägnanten Druck zwischen seinen Schulterblättern, machte einen Schritt in die Kabine hinein und wandte sich dann zu Rebecca um, welche ihm folgte. Sie war eine wunderschöne Frau, wie er sich eingestehen musste. Sein Glied schien ähnlicher Meinung zu sein und begann wieder zu erigieren.

Rebecca betrachtete lächelnd diese Veränderung. Der Schwanz des Jungen hatte ihr gutgetan. Sie fühlte, dass er ausdauernd lieben konnte und genau die richtige Größe besaß, um ihr zu gefallen. Sie freute sich sehr auf den Tag, wo sie ihn unter ihre Fuchtel bekommen würde. So streckte sie ihre mit Seifenfluid gefüllte Hand nach seinem Penis aus, drückte von unten gegen dessen Schaft und begann ihn sorgfältig zu säubern.

„Xia mag keine Schamhaare. Von daher solltest du dich auch künftig gut rasiert halten. Sie sieht sich deinen Schwanz ganz genau an, bevor sie dich und ihn benutzt. Halte ihn also gefälligst sauber!"

Sie hob ihre Hand und zeichnete mit ihrem rechten Zeigefinger einen Kreis in die Luft. „Dreh dich um!"

Sebastian störte sich nicht weiter an Rebeccas autoritären Ton. Er hatte gesehen, dass sie selbst Befehlen und Weisungen Folge leisten konnte, und hatte auch ihre Liebe zu seiner Tante gespürt. Vielleicht war es wirklich notwendig, dass sie sich seiner annahm?

„Ist Xia oft mit Männern zusammen?" Die Frage reute ihn schon in der Sekunde, in welcher er sie Rebecca gestellt hatte.

„Du meinst sexuell?" Rebecca ging hinter ihm in die Hocke, zog mit ihren Händen seine Pobacken auseinander und verteilte Seife rund um sein Poloch. Sebastian wollte sich ihr zuwenden und protestieren, doch drückte sie ihn mit beiden Händen energisch zurück in die ursprüngliche Position.

„So, wie sie Lust hat. Es sind aber häufiger Frauen als Männer, Xia ist bi."

„Und warum dann ich?" Enttäuschung klang in seiner Frage mit.

„Weil du ihre Familie bist, sie über dich ihre Schwester ärgern kann und weil du auch das sanfte und vorsichtige Wesen einer Frau in dir trägst. Du bist ein Mann, aber eben einer, der Respekt und Gefühl zeigt. Das ist etwas sehr Seltenes und muss unbedingt ausgebaut werden. Von daher hoffe ich, dass du dich früher oder später zu unserer Lebensweise bekennen wirst."

„Und wenn ich das zulasse, könnte ich mich dann auch wieder daraus zurückziehen?" Sebastian schrak zusammen, als er etwas Kühles und Feuchtes an seiner Rosette spürte.

„Gut, du bist sauber. Zumindest schmecke ich nichts mehr. Ich gebe dir gleich noch eine Zahnbürste, dann kannst du dir noch einmal die Zähne putzen, bevor du zu ihr runter gehst." Sie besann sich auf ihre Frage. „Ja, schon. Niemand hier möchte sich strafbar machen. Zumal Xia sicher nicht vollständig auf ihren Neffen verzichten will. Sie hat das Gefühl von Familie nötig, glaub ich."

Sie holte aus einem der Badezimmerschränke eine Bürste, feuchtete deren Kopf an und gab anschließend Paste darauf.

„Gründlich! Sollte sie dich küssen wollen, soll sie sich nicht von etwas abgestoßen fühlen."

Sebastian nickte, nahm ihr die Bürste ab und putzte sich gründlich seine Zähne. Seine Gedanken rasten in diesen Moment, während sein Glied keine Ruhe mehr geben wollte. Immer noch stand es steif von seinen Körper ab, was Rebecca sichtlich nervös werden ließ.

„Das war geil vorhin!" Sie warf einen sehnsüchtigen Blick auf sein Glied, wandte sich dann aber von dem Jungen ab und nahm eine Haarbürste aus einer Ablage.

Er folgte ihr mit seinen Blick, sich dabei seine Zähne weiterputzend. Die Zofe unterdessen trat hinter ihm und begann damit sein Haar zu kämmen.

„Ich föhne es dir noch in Form, dann bist du soweit fertig. Mache Xia glücklich und keinen Ärger! Du bekämst es sonst mit mir zu tun. Enttäuschst du sie, enttäuschst du mich."

Er hielt inne, wollte sich zu ihr umdrehen, doch drückte sie ihn entschlossen zurück. „Sei einfach brav und halte dir ständig ihr Glück vor Augen. Dann ist alles gut." Die Tonlage ihrer Stimme klang für ihn jetzt versöhnlicher. „So, fertig. Hilf mir dabei, mich wieder anzuziehen, dann darfst du danach zu Xia hinuntergehen. Sie wird schon auf dich warten."

Liebesspiel

Xia sah ihren Neffen mit zögerlichen Schritten die Treppe herunter kommen. Er schien nervös zu sein, wahrscheinlich fühlte er sich von den Eindrücken der letzten Stunde überrumpelt. Sie würde es mit ihm langsam angehen lassen und hoffentlich erfolgreich von seinen Ängsten und Vorbehalten befreien können. Hatte ihn Rebecca gut behandelt? Sie hoffte es. Ihre Zofe war sehr strikt und resolut zu Männern, es würde für sie eine Umstellung darstellen, Sebastian anders zu behandeln.

Der junge Mann sah verlegen zu seiner Tante rüber, welche mit übergeschlagenen Beinen auf der riesigen Couch saß und mit einem großen Album auf ihrem Schoß auf ihn gewartet haben musste.

„Du schaust ja süß aus! Hat dir Rebecca die Haare gemacht?", fragte Xia mit neckischer Stimme.

Der Junge nickte und kam zu ihr rüber. Sein Glied reckte sich dabei in einem steilen Winkel auf, so steif, dass es ihm schon weh tat.

„Komm her! Ich sehe schon, dass dir im Moment nach ganz anderem ist als reden, richtig?" Xia legte das Album beiseite, lächelte ihm zu, öffnete ihre Schenkel und streichelte mit dem Zeigefinger ihrer Linken am oberen Rand ihres schwarzen Schamhaardreiecks entlang. Ihre rotglänzenden Lippen öffneten sich leicht, während ihre braunen Augen auf ihn gerichtet blieben.

Seine Lust quälte ihn selbst in diesen Moment. Er hatte schon drei Mal Sex gehabt und fand immer noch keine Ruhe? Konnte das wirklich an den Tabletten liegen, welche die Tante ihm verabreicht hatte?

Sie streckte ihre rechte Hand nach ihm aus, wartete darauf, dass er auf diese Geste einging und mit seiner Linken danach griff und zog ihn zwischen ihre Beine. Sanft umfasste sie sein Genick, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn gierig auf seinen Mund.

Sebastian fühlte ihre Zunge in seinem Mundraum, schmeckte ihren Speichel, dann kam er mit seinem Körper auf dem ihren zum Liegen. Er fühlte ihre Finger und Handflächen auf seinen Pobacken, während sein steifes Glied auf ihrem krausen Schamhaar gebetet lag.

Xia löste sich von ihm, sah zu ihm auf und zog dabei ihre sorgfältig rasierten Brauen zusammen. „Steck ihn rein!"

Der Junge fühlte, wie sich die vom schwarzen Leder der Stiefel bedeckten Schenkel seiner Tante um seine Hüfte legten. Noch hatte sie ihn mit ihren Beinen nicht völlig eingeschlossen und so nahm er Abstand, setzte nervös die Spitze seines Gliedes an ihrer Scheide an und ließ diese zwischen deren Lippen entlangreiben, um Einlass zu finden.