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Tante Unbekannt Teil 03

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Energisch wie ein Roboter fickte Sebastian seine Tante in weiten Zügen. Er konnte schon die kühle Luft am Kranz seiner Eichel fühlen, ehe er sein Glied erneut in ihren Schoß versenkte. Xia stöhnte, krallte ihre Fingerspitzen in die Haut, welche seine Schulter bedeckte, stöhnte auf und kam ihm mit ihren Oberkörper entgegen. Sebastian konnte den Druck ihrer großen Brüste fühlen und handelte weiter wie ein Getriebener. Auch er wollte unbedingt auf seine Kosten kommen.

Xia verlor sich völlig in dem Akt. Sie hörte sein und ihr eigenes Stöhnen, das feuchte Schmatzen und Klatschen ihrer beiden Geschlechter, die Schmerzlust welche in Wogen durch ihren Körper lief und regelrecht in ihren Kopf anzubranden schien. Dort türmte es sich auf, wurde intensiver und intensiver, bis ein Krampfen um ihr Geschlecht herum fühlbar wurde, was sich durch ihren ganzen Körper fortzusetzen begann. Ihr Neffe aber vögelte sie hektisch weiter, auch er wollte unbedingt in den Genuss des Abschlusses kommen und Xia hatte Mühe damit, aus der eigenen Routine auszubrechen, um ihm dieses Verlangen zuzugestehen. Kurz rang die Tante in ihr mit der Domina, dann legte sie sich wieder auf die Polster ab, streichelte und drückte mit ihren Händen ihre Brüste, darauf bauend, dass der gerade durchlebte Höhepunkt einen langen Nachklang bekam.

Sebastians Bauchmuskeln begannen zu krampfen so hart bedrängte er die Frau unter sich. Wie ein Stoßhammer rammte er sein Glied in ihre Vulva, presste sein Gesicht zwischen ihre Brüste und hielt für einen kurzen Moment inne, um neue Kraft zu schöpfen. Seine Tante begann wieder unter ihm zu stöhnen, schloss erneut seinen Unterleib zwischen ihren Beinen ein und begann erneut einen weiteren Höhepunkt entgegenzufiebern.

„Ich komme gleich, Tante."

Xia kämpfte mit sich. Sollte sie ihn in sich kommen lassen? Nein! Er sollte begreifen, dass sein Handeln jetzt und für die Zukunft vor allem ihrem Glück diente und erst in der Nebensache seinem.

„Zieh ihn raus!"

Sebastian stöhnte, bettet für einen Moment seine Stirn auf ihre Brust, kam dann aber hechelnd ihrem Befehl nach. Es gelang ihm gerade noch so, sich aus ihrem Geschlecht zurückzuziehen, da spritzte er auch schon über ihren Bauch.

Xia beobachtete sein Malheur und zeigte ihm ein spöttisches Grinsen.

„Leck es von mir herunter!"

Zu viel für ihn. So etwas ging ihm dann doch zu weit. Der junge Mann spürte Ärger in sich aufsteigen. Auch für ihn gab es eine Grenze, sollte er diese ihr nicht auch zeigen dürfen?

„Xia, ich möchte das nicht."

Sie blickte ihn erstaunt an. Als Domina war sie es nicht gewohnt, dass sie Widerspruch hinzunehmen hatte. „Auch nicht für mich?"

„Bitte! Das geht mir alles zu schnell."

Sie nahm es hin, versteckte aber ihre Enttäuschung nicht vor ihm. „Hol ein Papiertuch und mach mich sauber. Du findest welche in der Küche."

Er machte sich sofort auf den Weg und wollte sie unbedingt wieder gütlich stimmen. Doch sie schloss demonstrativ ihre Beine und stellte klar, dass sie für heute zufrieden war.

Enttäuschung. Anders konnte Sebastian seine Gefühle ihr gegenüber nicht umschreiben. Warum gönnte sie ihm nicht das gleiche Glück, welches er ihr verschafft hatte? Nur, weil er sich ihr verweigert hatte?

Von der Sklavin oder Rebecca war nichts zu sehen. Vielleicht waren sie oben? Er trat an die Küchenzeile und zog an dem Papier im Spender. Drei Blätter müssten reichen, oder nicht? Er entschied sich dazu, ein weiteres abzureißen, und kehrte zu seiner Tante zurück. Diese widmete sich ihrem Smartphone und beachtete ihn auch dann nicht, als er damit begann sie zu säubern.

„Bist du böse auf mich?", fragte er sie leise.

Xia löste ihren Blick von dem sie anleuchtenden Display und richtete ihn auf ihren Neffen.

„Enttäuscht. Ich wäre da heute gerne ein Stück weiter mit dir gekommen."

„Wie weiter?"

Sie blickte ihn nachdenklich an und klopfte schließlich mit ihrer linken Hand neben sich. So setzte er sich mit einem flauen Gefühl im Magen zu ihr, sich sorgend, dass seine Beziehung zu ihr Schaden genommen haben könnte.

„Du beraubst dich einer Erfahrung und zeigst mir gegenüber Aufsässigkeit. Natürlich enttäuscht mich das. Ich möchte, dass du in meiner Gegenwart absolute Erfüllung findest Sebastian, doch das gelingt uns nur, wenn du dich auf mich einlässt. Aber mir ist auch klar, dass ich dich nicht behandeln kann wie meine anderen Spielpartner. Wir werden da wohl beide erst noch einen gemeinsamen Weg finden müssen."

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5 Kommentare
GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Nein, nicht meins. Ich bin raus

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde es auch ganz toll, zwar immer noch mit ein paar Fehlern (im Gegensatz zu manchen hier veröffentlichen Werken fallen die kaum ins Gewicht), aber in der Hinsicht der beste Teil der Serie.

Sena78Sena78vor mehr als 2 JahrenAutor

Leider gab es ein Problem mit der Kategorie. Ob nun durch mich oder die Seite verursacht, ich habe es gemeldet.

Liebe Grüße

Sena78

Usi58Usi58vor mehr als 2 Jahren

Niveauvolle Beschreibung der sexuellen Handlungen gepaart mit der psychologischen Frage, ob eine professionelle Domina auch im Privatleben eine Domina sein darf/muss, um glücklich zu sein: Sehr spannend, sehr anregend!

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Die Beschreibung der empfundenen Lust ist ebenso gut wie diejenige der widerstreitenden Gefühle Xias. Großes Lob!

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