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Tante Verena

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Als ich dort ankam stand ihr Auto ein Audi Cabrio, schon da. Das Verdeck war verschlossen. Ich hielt neben ihr an, und stieg schnell zu ihr ins Auto. Sie hatte die Haare hochgesteckt, da kam ihr hübsches Gesicht sehr schön zur Geltung, sie war geschminkt und trug Perlenohrringe und eine, wie ich später sah, passende Perlenkette dazu. Es roch verführerisch nach ihrem Parfüm, leider trug sie einen langen dünnen, beigen Mantel, aber die neuen Pumps konnte ich erkennen. „Komm rein mein kleiner Casanova" rief sie, dann fuhren wir los. Da das Restaurant sehr versteckt lag kamen wir zwar etwas später an, aber die Plätze waren noch reserviert. Meine Tante hatte immer noch den Mantel an und der eine Kellner am Eingang fragte sie ob er den Mantel an der Garderobe aufhängen kann. Sie öffnete den Gürtel und und legte den Mantel ab. Mir fiel die Kraft aus meinem Gesicht was für ein toller Anblick, es sah noch besser aus als ich es mir vorgestellt habe. Auch der Kellner machte ihr Komplimente. Er lief voraus um uns unseren Tisch zu zeigen, ich ließ Verena vor und ich konnte sie jetzt von hinten betrachten . Sie hatte die Strümpfe mit der Naht angezogen und ihre Hüfte wippte im Takt ihrer Pumps. Von anderen Tischen sah ich bewundernte und auch neidische Blicke. Wir bestellten gleich eine Flasche Wein, und sprachen anfangs über belanglose Sachen. Sie meinte: „Was die Leute wohl denken so eine alte Frau mit einem jungen hübschen Mann". „Mit diesem Outfit gehst du locker als Dreissigjährige durch" Sie drückte meine Hand und sagte „Danke solche Komplimente hebe ich noch nie gehört, das tut mir gut." Sie schüttete mir ihr Herz aus, das es mit Jürgen nicht mehr läuft wußte ich auch . Aber dass er mit ihr schon mehrere Wochen kein Sex hatte fand ich schon komisch.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sah sie mich lange an und sagte: „Marc was wir hier machen ist nicht o.k. Du machst mir so tolle Komplimente, käufst mir so eindeutige Sachen und so schön romantisch Essen wie heute, war ich in meiner ganzen Ehe noch nicht gewesen. Aber das schlimmste ist du bist der Sohn meiner Schwester und 20 Jahre jünger, so was ist unmoralisch", ihre Stimme zitterte „Wir dürfen das nicht".Ich nahm ihre Hände und sagte „ Ich sehe das anders „, dabei sah ich ohr fest in die Augen, „wir machen nichts schlimmes und außerdem leben wir nur einmal, Sag ganz ehrlich es ist doch sehr aufregend und ich genieße es dich einfach nur anzuschauen. Wenn ich ganz ehrlich zu dir bin , ich befriedige mich fast täglich nur weil ich an dich denken muss". „Wie?", fragte sie erstaunt „täglich". „ Ja mindestens, machmal auch öfters", entgegnete ich „ Puh, Jürgen und ich machten es am Anfang unserer Beziehung höchstens einmal die Woche, wenn überhaupt. Ich dachte das sei normal" „Du Arme" sagte ich mitleidsvoll, ich hielt immer noch ihre Hände. "Aber mal was anderes woher hast du denn meine Klamottengröße gewusst, hast etwa deine Mutter gefragt?" Ich erzählte ihr von meinen Aktionen während dem Fische füttern, und das ich damals alles mögliche von ihr besudelt hatte. Sie wurde sichtlich verlegen. Ich erzählte ihr auch von dem Foto von ihr und was ich in meinen feuchten Träumen mit ihr gern gemacht hätte. Ihr wurde dabei sichtlich heiß und sie meinte . „Hör bitte auf, ich bin ja ganz verlegen, woher weißt du denn solche Sachen?" Mit der Zeit, und nach der ersten Flasche Wein wurde auch sie etwas lockerer. Da erzählte sie mir das sie sich als junges Mädchen auch ab und zu befriedigte, aber sie sei von ihrer Mutter dabei erwischt worden und hatte außer einer Tracht Prügel immer wieder ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen. Unsere Unterhaltung war für uns beide sehr angenehm Mittlerweile war es schon elf Uhr vorbei und die Gäste waren alle schon weg. Von der zweiten Flaschen Wein war auch nichts mehr übrig. Zum Schluss tranken wir noch einen Grappa aufs Haus, zahlten und gingen zum Auto. Es stand ganz am Ende des Parkplatzes, wir waren fast angekommen da ging bei meiner Tante das Handy. Sie kramte es aus ihrer Handtasche „ Oh Gott", sagte sie „Es ist Jürgen sei bitte mal leise" . Sie meldete sich und erzählte das sie auf einer Kreistagssitzung sei und jetzt heim fahren will. Onkel Jürgen wollte wissen was beschlossen wurde usw. Meine Tante stand am Auto die eine Hand auf dem Autodach und die andere am Handy, ich trat von hinten an sie heran. Ich war mittlerweile richtig scharf auf sie, die anregenden Unterhaltungen und auch als ich ihre Hand hielt hat sie meinen Händedruck erwidert. Mein Herz raste, ich stand jetzt nur wenige Zentimeter hinter ihr. Ganz vorsichtig legte ich meine Hände um ihre Taille , sie zuckt leicht zusammen, redet aber weiter. Ich griff jetzt etwas fester zu und presse mich ganz sanft an sie. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt , ich berühre mit meiner Nase ihre Haare, sie riecht so toll. Ich sauge laut die Luft ein, ein Wahnsinnsgefühl . Ich berühre ganz vorsichtig mit meinen Lippen ihren Nacken. Sie zuckt wieder etwas zusammen, aber ich merke dass es für sie angenehm sein muss. Dann fing ich an ihren Nacken zu küssen. Ich hatte eine ganz schöne Beule in der Hose und drückte mich jetzt fester an sie. Ich meinte zu fühlen wie sie den Druck erwiderte . Ich knapperte an ihrem freien Ohrläppchen, während am anderen Ohr Onkel Jürgen über alles mögliche schimpfte, das war mir aber jetzt egal. Ich griff von hinten um sie herum und drückte meinen Unterleib fest an ihren Hintern, dabei öffnete ich den Gürtel ihres Mantels und saugte leicht an ihrem Hals. Ich spürte wie die Hitze in ihr aufstieg. Ganz vorsichtig schob ich meine Hände höher zu ihrem Busen, sie atmete schwerer. In gewisser Hinsicht war sie mir ausgeliefert, denn sie konnte mich ja nicht in die Schranken verweisen, wenn sie gerade mit Onkel Jürgen telefonierte. Ich begann jetzt das Kleid von oben an auf zu knöpfen, sie drückte meine Hand weg, mein Schwanz fühlte sich an als würde er platzen. Ich presste ihn an ihrem geilen Hintern, und fing wieder an das Kleid weiter auf zu knöpfen. Ihr Atem wurde schwerer und ihr Kopf war ganz heiß. Ich leckte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen . Jetzt hatte ich sie endlich soweit, denn sie drehte kurz ihren Kopf und steckte mir kurz und verlangend ihre Zunge in den Mund um dann gleich weiter zu telefonieren. Ich glaube diese Situation geilte sie sehr auf .

Ich zog ihren Mantel über ihre Schulter nach hinten aus, während sie geschickt das Telefon von der einen zur anderen Hand wechselte. Ich knöpfte ihr Kleid ganz auf , sie trug wirklich die Sachen die ich ihr gekauft hatte, ich konnte ihre Nippel spüren sie standen über den Rand ihres BHs und waren ganz hart . Das machte mich fast rasend, ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich zog das Kleid hoch, sie hatte so einen geilen Arsch und dazu noch die Strapse mit den tollen Strümpfen und die High Heels was für ein Wahnsinn. Ich kniete mich hinter sie und küssten ihren Hintern , dabei zog ich die Pobacken auseinander und begann von hinten ihre Muschi zu lecken. Sie war so nass und ich begann an ihr zu saugen. Sie stammelte am Telefon nur noch wirres Zeug und meinte dass sie müde sei und heim wolle und außerdem sei ihr Akku leer, dann legte sie auf.

Sie drehte sich um, zog mich hoch und wir küssten uns nun hemmungslos , wir liessen unsere Zungen tanzen, wir saugten uns aneinander fest. Für mich ging ein nie geahnter Traum in Erfüllung, meine jahrelange Wichsvorlage, meine Traumfrau was kann es schöneres geben. Ich zog ihr Kleid über ihre Schultern, ihre beiden großen Brüste mit den riesigen Brustwarzen streckten sich mir entgegen, ich knetete sie und saugte an beiden, Verena stöhnte . Ich sagte zu ihr „Ich möchte dich jetzt ficken, ich möchte meinen harten, geilen Schwanz in deine nasse Fotze stecken und dich dann richtig geil ficken". „Oh Marc es geilt mich auf wenn du so mit mir sprichst, bitte hol ihn raus". Sie öffnete meine Hose und befreite mich endlich von meiner engen Jeans. Sie ging in die Hocke und steckte ihn sofort in ihren Mund um ihn kurz zu lutschen, Ich zog sie dann hoch und küsste sie leidenschaftlich, wir fraßen uns förmlich auf unsere Zungen spielten wie wild durcheinander , der Speichel lief förmlich die Wangen herunter. Dann schob ich sie auf die Motorhaube ihres Autos. Sie sagte : „Bitte nimm mich und fick mich wie du noch nie vorher gefickt hast". Sie legte sich mit dem Rücken auf die Motorhaube und reckte ihre Arme nach oben. Ich zog ihren String aus dann hob ich ihre Beine hoch und legte sie auf meine Schulter. Mein Lümmel glitt förmlich in sie hinein und sie schrie laut auf, es triefte vor Geilheit und Lust. Ich wurde immer geiler , ihre Titten wippten. Bei jedem Stoss gab es schmatzende Geräusche. Ich stiess heftig zu, es war das reine Verlangen ich wollte sie förmlich aufspiessen, so hart fühlte sich mein Schwanz jetzt an. Sie stöhnte das sie noch nie im Leben so gefickt wurde, ich war jetzt kurz vor dem abspritzen , wollte aber noch nicht. Ich zog meinen Schwanz raus doch sie drückte sich mir entgegen. „Bitte nicht aufhören" stammelte sie „ich komme gleich es ist so geil". Ich fragte sie ,eigentlich mehr scherzhaft, „Was bekomme ich dafür?". Ich musste jetzt sprechen, ich war wie von Sinnen, ich wollte es noch etwas geniessen aber meine Eier waren gefüllt und wollten meine angestaute Geilheit herausschleudern. "Alles was du willst doch fick mich nur weiter". „Alles was ich will? ich will aber viel" . „Egal schneller" .

Willst du für mich immer das machen was verlange?"„ Jaa ich komme gleich". „Ich will dass du meine Hobbyhure bist". „Ja ich bin deine Nutte, deine Schlampe ich mach was du willst, du bist der größte Ficker" sie schrie das letzte Wort förmlich heraus. Da kam es mir, im gleichen Augenblick dachte ich sie würde pinkeln, so lief ihr Fotzensaft aus ihr heraus. Ich pumpte derweil meinen heißen Sperma tief in ihre nasse Lustgrotte, es war alles so nass, was für ein herrlicher Orgasmus . Ich ließ meinen abschwellenden Schwanz in ihr und legte mich auf sie . Sie hatte Schüttelfrost am ganzen Körper .

Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir „So etwas habe ich noch nie erlebt, ich hatte auch noch nie solchen Sex" .Etwas fertig aber überglücklich antwortete ich „Das ist erst der Anfang wir können noch viele tolle Sachen miteinander machen". Wir küssten uns lange und zärtlich. Dann zogen wir uns an. Sie meinte ich solle fahren, sie sei noch etwas erschöpft .

Ich fuhr langsam da es alles Landstrasse war. Nach einer knappen halben Stunde kamen wir in die Nähe unseres Städtchens. „Hier geht mein Wahlbezirk los", sagte Verena „Gott sei dank schlafen sie alle wenn die mich so sehen würden". „Warum denn?" „So wie ich aufgemacht bin sehe ich nicht aus wie eine konservative Politikerin". Ich hielt an. „Warum bleibst du stehen?" wollte sie wissen. „Wie geht dein Dach auf?" „Dieser Knopf warum fragst du?" Ich drückte den Knopf und das Dach zog sich auf . „Was hast du jetzt vor?" „Du sagtest doch vorhin du würdest alles für mich tun?" „Ja , aber" „Nichts aber" entgegnete ich bestimmt. Ich beugte mich zu ihr rüber , „Mach bitte mal deine Beine breit!" sie machte es bereitwillig. ich steckte meinen Mittel und Zeigefinger in ihr Loch sie war immer noch total feucht, ich begann langsam zu reiben , nachdem sie leicht stöhnte steckte ich jetzt noch meinen Ringfinger rein und küsste sie. Sie drückte mir ihre gierige Pussy entgegen als nächstes kam noch mein kleiner Finger dazu, es schien ihr zu gefallen denn sie küsste mit einer riesigen Hingabe. Ich bewegte meine Hand schneller, sie schien wie in Trance , Ich fickte sie jetzt schon mit vier Fingern , sie stöhnte, als nächstes nahm ich noch meinen Daumen dazu, ich presste jetzt meine komplette Hand ganz langsam in ihre Muschi ,sie presste mir ihren Unterleib entgegen und schnaufte laut nach Luft. Leicht hechelnd sagte sie „Bitte nicht aufhören, warte ganz kurz bitte presse ,jaaaa tut das gut". Jetzt war meine Hand ganz in ihr verschwunden, sie atmete hörbar aus, ihre Augen waren halb geschlossen.Ich sagte „ Es macht dich doch geil benutzt zu werden, sonst wärst du doch schon lange nicht mehr mit Jürgen zusammen, du brauchst doch jemand der dich beherrscht, und unterdrückt" Sie schloss ihre Augen, sie war schon wieder so nass dass es schmatzte. „Ich glaube du hast eine exhibitionistische Ader, es ist mir aufgefallen das du es genossen hast wie du beim Italiener angeschaut wurdest, und jetzt sind wir mitten im Ort in deinemAuto und ich stecke mit meiner kompletten Hand in deiner triefenden Fotze" „Ja es stimmt, es hat mich sehr erregt wie sie alle auf mich schauten" sagte sie mit geschlossenen Augen . „Es ist geil wenn mich Leute anstarren, besonders auch weil ich so aufreizend angezogen war , als wir auf dem Parkplatz fickten habe ich gesehen wie der Kellner uns heimlich zuschaute das hat mich aufgegeilt und wie du mir erzählt hast dass du dir einen runterholst und dabei an mich denkst das macht mich nass". Ich zog langsam meine Hand aus ihr heraus und sagte „Ich will dich dann noch einmal ficken doch du mußt mir vorher einen Gefallen tun". „Ja gern was du willst".

Ich sagte ."Wir fahren jetzt noch einmal durch den Ort aber ich möchte das du dich während der Fahrt ausziehst bis auf die Strapse und die Schuhe". „Du bist verrückt, wenn mich jemand sieht ist es aus mit meiner Karriere." „Dich sieht keiner um diese Uhrzeit sind hier die Bürgersteige hoch geklappt, wenn du es machst dann bekommst du von mir eine tolle Belohnung". „Es ist ja mittlerweile halb zwei wenn du unbedingt willst." Ich drehte und fuhr durch Ort zurück. Verena zog als erstes den Mantel ganz aus , danach folgte das Kleid. Allein dieser Anblick ließ mich schon wieder geil werden. Jetzt öffnete sie den BH und ihre großen Brüste fielen leicht nach unten. Zu guter letzt war dann noch der String dran. Sie hatte die Augen verschlossen und die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich bog in eine Seitenstrasse ein und hielt an, Sie öffnete die Augen und erschrak. Wir standen vor dem Büro ihrer Partei. Hier hatte meine Mutter sie öfters besucht als wir noch Kinder waren „Was willst du denn hier?" fragte sie ängstlich, Ich gab ihr den String und sagte:"Ich möchte dass du ihn bei euch in den Briefkasten wirfst." „Ja aber da muss ich doch aussteigen" ." Na und" entgegnete ich. Sie war mittlerweile mutiger geworden. Öffnete die Tür und lief nur mit High Heels und Strapsen über die Strasse. Anfänglich lief sie zögernd und etwas unsicher, es waren ja immerhin ca. 50 Meter .Sie warf den String in den Briefkasten, gleich daneben war ein Plakat auf dem sie seriös und anständig abgebildet war.

Selbstbewusst lief sie wieder zu mir ins Auto. Die Pumps klackten über den Asphalt wie Hammerschläge in der Nacht. Ich küsste sie leidenschaftlich. Sie sagte ,"Was hast du nur mit mir gemacht, ich kenne mich nicht mehr wieder." „Ist doch ein super Gefühl, oder und ich habe noch viele andere geile Sachen mit dir vor" entgegnete ich. „Aber mein lieber Schatz wir dürfen es nicht übertreiben, ich weiß nicht wohin das alles noch führen kann."

Ich fuhr jetzt wieder weiter aber nicht zu unserem Städtchen das etwa 10 Kilometer entfernt war sondern auf die Autobahn. „Wo willst du denn jetzt hin?" fragte Verena „Ich habe noch eine tolle Idee" antwortete ich. Ich schob meinen Beifahrersitz etwas zurück, öffnete meine Hose und holte meinen wieder angeschwollenen Schwanz heraus. „Komm setz dich auf mich, ich möchte dich während der Autofahrt ficken". „Wo hast du nur die verrückten Ideen her, geht das überhaupt" wollte sie wissen. Sie war ja immer noch nur mit Schuhen und Strapsen bekleidet. Die Autobahn war hier teilweise dreispurig und wenig befahren. Sie stieg mit einem Bein über mich rüber und setzte sich langsam auf meinen Schoß. Für kurze Zeit sah ich nichts von der Strasse, sondern nur ihre schönen großen Titten vor mir baumeln, ein geiler Anblick. Sie zog jetzt ihre beiden Schamlippen auseinander und mein Schwanz glitt in sie hinein. Jetzt konnte ich wieder die Strasse sehen, sie lehnte sich mit dem Rücken ans Lenkrad und begann langsam mit auf und ab Bewegungen. Ich gab etwas Gas , ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ihre Fotze war so nass, ich spürte fast keine Reibung. Mit der linken Hand lenkte ich das Auto, die Heizung hatte ich voll aufgedreht, denn durch den Fahrtwind wurde es trotz sommerlichen Temperaturen etwas frisch. Sie stöhnte , ich forderte sie auf noch lauter zu schreien, „Dich kann keiner hören, Schreie deine Geilheit raus, du geiles Stück" forderte ich sie auf. Mit meiner freien rechten Hand massierte ich erst ihre schwingenden Titten. Dann gab ich ihr einen Klapps auf den Hintern, sie stöhnte lauter, mit jedem Schlag auf ihre Pobacke wurde sie nasser ich dachte schon wieder sie würde pissen so nass war es auf meinem Schoß. In ca. 1 Kilometer Entfernung konnte ich die Rücklichter von zwei LKWs sehen , die wir bald überholen mussten. Aber es war mir egal, es törnte mich sogar noch an mit offenem Cabrio, meine geile Tante fickend, an den LKWs vorbeizufahren.

Verena war mittlerweile kurz vor ihrem Orgasmus. Ich konnte mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Mit meiner Hand massierte ich ihren Hintern, die ganze Spalte war nass. Mittlerweile waren wir in etwa der gleichen Höhe wie der erste LKW . Der Fahrer merkte erst was bei uns abging, als wir schon an ihm vorbei waren. Als wir ihn überholt hatten wechselte er sofort auf unsere Spur und machte das Fernlicht an und hupte. Der andere Lkw-Fahrer, es waren beide aus Polen oder Littauen, schaute aus dem Führerhaus und machte eindeutige Gesten. Wir wurden immer geiler ich steckte ihr mein Mittelfinger in ihr Poloch, eine Ladung Fotzensaft lief mir mittlerweile an meinen Eiern vorbei. Ich forderte sie auf: "Komm zeig den geilen LKW-Fahrern wie scharf du bist, sie wollen dich heute als ihre Wichsvorlage haben, komm saug an deinen Nippeln". Diese geile Weib das mich hier so fickte konnte unmöglich meine liebe Tante sein dachte ich mir, sie ist ja fast wie Dr.Jekyll und Mr. Hide. Sie knetete ihre Brüste und saugte an den großen Brustwarzen die Nippel standen wie eine eins. „Ich bin so geil mein Schatz" stöhnte sie „Bitte spritz ab ich kann nicht mehr", „ Ja gleich spritz ich in dich" Sie fiel jetzt nach vorne und umarmte mich, ihre Brüste presste sie fest an mich. Ich hatte meine Mühe das Auto zu lenken. Mein Finger war immer noch in ihrem Anus . Mittlerweile hatten wir den letzten LKW hinter uns gelassen.Ich konnte mich nicht mehr halten und es kam mir so heftig dass ich fast das Auto nicht mehr lenken konnte. Verena kam auch, aber wie, sie verdrehte die Augen und schrie ihre ganze Lust heraus, ihre Stimme überschlug sich „Jaaa, fick mich du geiler Hengst, ich will nur noch ficken, ich mach was du willst, Hauptsache ich darf deinen geilen Schwanz in mir spüren Marc, Marc Jaaaa" die letzten Worte waren pure Lust. Sie spritzte auch ab, es war einfach abartig geil . Dann sackte sie auf mir zusammen. In dieser Stellung fuhren wir bis zur nächsten Abfahrt. Ich hielt am Strassenrand an und machte erst einmal das Verdeck zu. Ich nahm sie in den Arm und wir saßen so fast 10 Minuten ohne etwas zu sagen, ab und zu zitterte Tante Verena „Was ist das für ein Gefühl zu wissen das die LKW-Fahrer sich jetzt einen runterholen und an dich denken" fragte ich sie „ Sehr Aufregend und auch sehr erregend, aber auch sehr ungewohnt. Das alles was mir mit dir passiert ist kannte ich vorher nicht. Ich kenne mich selbst nicht wieder. Und außerdem hatte ich noch nie zweimal hintereinander Sex gehabt". „Das ist doch erst der Anfang", sagte ich scherzhaft. Sie zog sich jetzt wieder an. „Lass uns jetzt fahren es ist schon fast 3 Uhr und ich bin Hundemüde".

Wir fuhren zu meinem Auto auf dem Baumarkt Parkplatz. Bevor ich ausstieg gab sie mir einen zärtlichen Kuss und meinte „ Ich muss das alles erst einmal verarbeiten, lass mir etwas Zeit , morgen kommt Jürgen von seiner Geschäftsreise wieder, am Montag habe ich Sitzung, am Donnerstag ist eine Podiumsdiskussion und am Samstag hat deine Mutter Geburtstag. Da sehen wir uns ja, o.k.?"„Na klar" antwortete ich „Aber was soll ich machen wenn ich geil werde?" Sie überlegte kurz, dann zog sie ihre Strapsstrümpfe aus gab sie mir und sagte: „Wichs hier herein und denke an mich". Ich stieg aus mit einem riesigen nassen Fleck auf meiner Hose. Jeder fuhr dann mit seinem Auto nach Hause.