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Tantes Miederjunge Teil 05

Geschichte Info
Petra wird untersucht.
8.6k Wörter
4.64
21k
19

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/22/2022
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Diese Geschichte ist reine Fiktion. Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

*

Da war ich nun. Ab jetzt wohnte ich bei meiner Tante die mich zu ihrem Schwanzmädchen erziehen möchte und mit der ich so viele schöne Erlebnisse habe. Ich war doch noch so unerfahren, doch meine Tante zeigt mir alles was ich als gutes Schwanzmädchen wissen musste.

Sie war dabei sehr liebe- und verständnisvoll. Sicher sie konnte auch streng sein, aber es ist ja nur zu meinem Besten, wie sie immer sagt, und schließlich möchte ich ihr braves Schwanzmädchen sein.

Ich weiß, sie hat es nicht immer einfach mit mir, doch ich bemühe mich ehrlich und letztendlich stellt sich im Nachhinein heraus, dass ihre Methoden mich zu erziehen gut und richtig sind, und auch geil, wenn ihr wisst was ich meine.

Es war Zeit ins Bett zu gehen. Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, betrat ich mein neues Zimmer. Da war der große Kleiderschrank, mit all den schönen Sachen die mir Tante Doris besorgt hatte. Kleider, Blusen. Röcke und natürlich meine heißgeliebten Mieder und Nylons.

Tante Doris ließ es sich nicht nehmen und kaufte mir ständig neue Hüfthalter und Korseletts. Für ihren Liebling, wie sich mich nannte, wäre ihr nichts zu teuer. Ihre beste Freundin Monique besaß ein Miederfachgeschäft in dem sie mit mir immer einkaufte. Dort ließ sie auch meine Mieder direkt für mich ändern. Kein Hüfthalter hatte ihr Strapse genug. Wenigstens 5 auf jeder Seite mussten es sein. Sie meinte, dass nur so die Nylons am besten zu tragen seien, denn meine Tante legte sehr großen Wert auf perfekt sitzende Nylons.

An einer Wand stand eine Frisierkommode mit vielen Fächern und einem großen Spiegel. Davor ein mit glänzendem Stoff gepolsterter Hocker. Auf der Kommode befanden sich viele Döschen und Tiegel und auch zwei alte Parfumflakons, die mit einem Pumpbalg hinten dran. Dabei viel mir direkt der Duft im Raum auf. Ein schwerer süßlicher Duft. Sehr angenehm und wie soll ich sagen... weiblich, so wie meine Tante auch immer duftete.

Gegenüber der Kommode stand mein Bett, mit dem Kopfende an der Wand. Es war ein weißes Eisenbett mit geschwungenen Ornamenten am Kopf und am Fußende. Auf den vier Eckpfosten waren blankpoliert Messingkugeln montiert. Ich strich mit der Hand über die Bettdecke. Der rosa Satin fühlte sich kühl und himmlisch seidig an.

Auf dem Bett lagen ein paar Sachen. Anscheinend wünschte Tante Doris, dass ich diese zur Nacht trage. Es war ein breiter Strumpfhalter und ein transparentes Negligee in rosa, das mit weissen Puscheln umsäumt war. Die passenden Pantoletten, auch mit Puscheln besetzt, standen vor dem Bett.

Nachdem ich den Strapsgürtel umgelegt hatte, zog ich die hautfarbenen Nylons an. Sie hatten eine schwarze Naht, was für mich bedeutete mir Mühe zu geben sie richtig anzuziehen und auf den Sitz der Naht acht zu geben. Sollte meine Tante noch zum "gute Nacht" sagen zu mir kommen, wird sie bestimmt kontrollieren ob die Nylons perfekt sitzen.

Langsam und genussvoll schlüpfte ich in die zarten Nylonstrümpfe und zog sie jeden Zentimeter genießend an meinen Beinen hoch. Es elektrisierte mich augenblicklich und es dauerte nicht lang, dass sich mein Schwanz in voller Größe und Härte meldete.

Es war schon fast ein heiliges... geiles Ritual... Das anziehen der Nylons. Ein Augenblick der nie zur Gewohnheit werden würde - Nein, jedes Mal war es mir ein Genuss und ich liebte diesen Moment.

Das Knistern, wenn ich meine Beine aneinander reibe, die kleinen Fältchen in den Kniekehlen oder an den Fußgelenken, das Spannen der Strapse, wenn sie stramm über meinen Po lagen - Dann war ich ein Miedermädchen, eine kleine Strapsmaus, eine Nylonnutte oder auch Schwanzstute, wie mich meine Tante manchmal nannte.

Oh sie hatte viele Bezeichnungen für mich, was mir immer noch sehr peinlich war. Ich bekomme immer noch regelmäßig einen roten Kopf, wenn sie mich ihre kleine Sissyhure nennt, oder Fickmädchen. Sie sagt das nie böse, im Zorn oder abwertend... nein, sie nennt mich "ihre Sissyhure" und sagt es immer liebevoll, dabei lächelt sie mich immer so lieb an.

Meine Tante meint, dass ich mich auch an die vielen neuen Worte gewöhnen muss, wie Sissy- oder Maulfotze.

Meine Mutter hatte immer von schmutzigen Wörtern gesprochen, wenn ich mal Schwanz sagte, und mit mir geschimpft. Meine Tante sagt, dass ein gutes Schwanzmädchen lernen muss diese Worte zu benutzen. Es fällt mir zwar noch schwer, und verwirrt mich immer noch, aber ich vertraue da meiner Tante, schließlich weiß sie was für mich gut ist.

Ich hatte gerade den letzten Clip an meinen Nylons befestigt, da klopfte es an der Türe und meine Tante trat herein. Staunend betrachtete ich sie. Meine Tante versetzt mich immer wieder in Verzückung und Bewunderung. Sie ist eine wunderschöne reife Frau mit Eleganz und Stil.

Sie trug ein bodenlanges, weißes Negligee. Ihre großen Brüste waren gut zu erkennen und wiegten sich sanft mit ihren Schritten. Sie trug keinen Büstenhalter oder Slip, nur einen hohen Hüfthalter und weiße Nylons. Ihre Füße stecken in schmalen Pantoletten, die wie die vor meinem Bett, weiße Puschel obendrauf hatten. Das Bild wurde abgerundet von weißen armlangen Nylonhandschuhen, durch die ihre rotlackierten Fingernägel leuchteten.

"Ich wollte nachsehen ob du auch alles gefunden hast, und dich zum schlafengehen bereit gemacht hast, mein Liebling", sagte sie.

"Ja Tante Doris, ich habe die schönen Sachen gefunden und direkt angezogen, ich dachte mir schon das es dein Wunsch ist, wenn ich sie zur Nacht trage."

"Sehr schön... du bist ein braves Mädchen. Komm steh mal auf und lass mich sehen ob deine Nylons auch richtig sitzen"

Wir tauschten die Plätze. Während ich aufstand und mich vor sie stellte, setzte sie sich auf das Bett, um fasste meine Hüfte und drehte mich um.

"Hm, die Nähte sitzen überhaupt nicht gerade... Du weißt dass ich das gar nicht mag, nicht wahr? Du siehst unordentlich aus wie ein kleines Nuttenmädchen."

"Ich hatte sie mir gerade angezogen und noch nicht richten können, Tante", versuchte ich mich zu verteidigen.

"Papperlapapp, wenn du sie direkt richtig anziehst, dann passiert so etwas auch nicht... komm her und lass mich das machen."

Sie zupfte und nestelte an meinen Nylonstrümpfen und rieb immer wieder über meine Beine hoch bis in den Schritt. Dabei knisterte und surrte es so schön, als sie mit ihren Nylonhandschuhen über meine Strümpfe strich. Dann griff sie von hinten zwischen meine Beine und meinte ich solle mich nach vorne bücken. Sie umfasste meinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

"Ich möchte sehen ob dein Plug noch gut und tief sitzt..."

Mit der anderen Hand drückte sie immer wieder auf das Ende des Plugs der von einem großen Glitzernden Stein geschmückt war. Seid meiner Ankunft bei meiner Tante musste ich nun diesen Plug immer tragen. Genauso wie den Hodenring der fest um meine Eier lag und mir immer das Gefühl gab, als ob mich Tante Doris an den Eiern fest hielt.

"Gut, der Plug scheint gut zu sitzen. Wie fühlt es sich für dich an?"

"Es ist ein komisches Gefühl, Tante Doris. Es drückt und ich fühle mich so voll an. Ich weiß nicht ob ich mich daran gewöhnen werde."

Tante Doris erhob sich und schlug die Decke meines Bettes zurück.

"Komm mein Schatz, Zeit um ins Bett zu gehen.... Du sollst dich auch nicht daran gewöhnen, mein kleines Dummchen. Es soll dich schön geil halten und dich immer daran erinnern, wofür dein Sissyötzchen da ist."

Während ich in mein Bett kletterte erklärte sie mir den Sinn und den Grund, warum kleine Schwanzmädchen immer einen Plug in ihren Fötzchen tragen müssen.

Als ich auf dem kühlen Satinlaken im Bett lag, setzte sich Tante Doris neben mich. Sie streichelte über meinen Kopf und sagte:

"Ich weiß, mein Schatz es ist nicht einfach ein gutes Schwanzmädchen zu werden, aber deine Tante wird dir dabei helfen und dich richtig anleiten."

Sie streichelte mit ihren Nylonhandschuhen über meine Brust hinab zu meiner Hüfte, was mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte. Mein Sissyschwanz stand hart und fest aufrecht und bildete ein Zelt unter den hauchzartem Negligee. Die ersten Tröpfchen kamen zum Vorschein und machen das transparente Negligee an der Stelle noch durchsichtiger.

"Meine kleine Petra...." lächelte mich Tante Doris an und sprach ganz sanft und leise zu mir, dabei fasste sie an meine prallen Eier und spielte mit meinem Hodenring.

"Als eine gute Sissyhure wirst du lernen müssen, dass dein Schwänzchen ab jetzt nicht mehr nur für dein Vergnügen da ist...."

Wieder streichelte sie mir zärtlich über den Kopf, während sich ihre schlanken Finger der anderen Hand um meinen Schaft legten.

"Dein Sissyschwanz ist ab jetzt nur noch für die Lust anderer da..."

Ich lag stocksteif auf meinem Bett und lauschte ihren Worten, als sie begann mit leichten Auf- und Abbewegungen meinen Schwanz zu wichsen.

"Ich werde dir zeigen wie du mit deinem Schwänzchen andere glücklich machst. Du selbst aber sollst nur Lust und Erfüllung erfahren, wenn du gelernt hast, wie du deine kleine Sissyfotze richtig einsetzt."

Meine Erregung wuchs immer mehr und am liebsten wäre ich jetzt gekommen, aber Tante Doris wußte nur zu genau wie es um mich stand. Sie hielt mich immer kurz vor den Orgasmus.

"Du musst lernen deine Lust und Geilheit die du über dein Schwänzchen bekommst zu beherrschen. Natürlich sollst du damit abspritzen, doch richtige Erfüllung wird es dir nur bringen, wenn du deine Fotze gefickt bekommst."

Sie lächelte dabei und wichste mich langsam weiter.

"Du wirst sehen wie schön es ist zu kommen, wenn deine Kleine Fotze gefickt wird... dabei spielt dein Schwänzchen keine Rolle mehr."

"Oh Tante Doris... bitte, bitte... darf ich denn jetzt kommen?"

"Du möchtest jetzt kommen? Aber dann spritzt du dein schönes Bettchen voll und saust alles ein... Ausserdem, hast du denn vergessen, dass deine Nylons nicht richtig saßen? Hm? Denkst du ich lasse das ungestraft?"

Sie schaute mich dabei ernst an und wichste mein Schwänzchen weiter, was mir große Qualen bereitete. Ich war so geil aufgeladen und durfte nicht kommen. Plötzlich ließ Tante Doris von mir ab. Mein Schwänzchen zuckte und wippte in der Luft und mein Becken zuckte immer nach oben in die Luft. Oh je, ich stand kurz davor, doch nun kam nichts mehr. Ich hatte das Gefühl durchzudrehen.

"Schhhhhh, kleine Petra.... ganz ruhig mein Schatz. Soll Tante Doris machen das es aufhört? Ja?"

"Jaaaa, bitte liebe Tante.... ich halte das nicht aus. Bitteeee"

"Na gut, warte einen Augenblick"

Tante Doris erhob sich und ging ins Bad, zu dem eine Tür von meinem Zimmer führte. Ich hörte wie Wasser rauschte. Dann kam sie zurück. Blitzschnell legte sie wieder ihre Hand um meinem Schwanz. Doch diesmal war es eiskalt. Sie hatte einen Waschlappen mit kaltem Wasser nass gemacht und legte ihn um meinen Schwanz. Schlagartig war es vorbei mit meinem Steifen und ich wurde brutal in die Gegenwart zurückgeholt.

"Sooooo, siehst du... jetzt geht es schon besser, oder?"

Sie lächelte mich an und als mein Schwänzchen langsam den Rückzug antrat, legte sie den Waschlappen auf meinen Nachttisch.

"So mein Schatz, und damit dir heute Nacht nicht doch ein kleines Malheur passiert, wird dir Tante Doris eine kleine Sicherung einbauen. Schau mal...."

Aus der Nachttischschublade holte sie ein gebogenes Röhrchen aus Plastik. Fragend blickte ich sie an. Während sie mir erklärte was das sein soll, fummelte sie das Ding um meinen Schwanz.

"Das mein Schatz ist eine Lernhilfe für kleine Sissymädchen, die ihr Schwänzchen noch nicht richtig im Griff haben. Ich sagte dir doch, dass ab jetzt dein Schwänzchen für dich nicht mehr wichtig ist. Es ist nur für mich da... und im Moment brauche ich es nicht"

Klack machte es, und mein Schwanz steckte in der Röhre fest.

Tante Doris zog einen kleinen Schlüssel von dem Schloss am meinem Schwanzkäfig und befestigte ihn an einer goldenen Kette, die sie sich um den Hals legte. Gebannt starrte ich auf den kleinen Schlüssel der zwischen ihren Titten baumelte.

"Siehst du, hier ist der Schlüssel gut aufgehoben, mein Schatz"

Sie beugte sich zu mir herab und hielt mir ihre großen Titten vors Gesicht. Der Schlüssel baumelte hin und her.

"Oh Tante Doris...."

"Schhhhhhh, jetzt ist es Zeit zum schlafen... Du darfst Tante Doris noch einen Kuss auf ihre Titten geben... aber dann wird geschlafen."

Sie küsste meine Stirn und strich mit ihrer Hand noch einmal über meine Brust hinab in meinen Schritt, Während ich ihre beiden Nippel durch das Negligee küsste. Dann umfasste sie meine Eier und streichelte sie noch eine Weile. Sofort wollte mein Schwanz sich wieder aufrichten, doch es ging nicht. Jetzt erst wurde mir bewusst in welcher Lage ich mich befand. Mit leidendem Blick schaute ich Tante Doris an, die mich sanft anschaute.

"Schlaf gut kleine Petra... und träume süß... Denk daran was ich dir gesagt habe... Deine kleine Sissyfotze ist jetzt für deine Lust da.... Dein Schwänzchen nur für mich"

Dabei drückte sie mit einem Finger auf meinen Plug, und ich spreizte meine Beine weiter auseinander um ihr den nötigen Platz zu geben. Ich versuchte auch gegen ihren Finger zu drücken, doch sie wich immer wieder aus.

"Du kleines gieriges Mädchen" lachte sie. "Du bekommst wohl nicht genug. Was habe ich da nur für eine verdorbene Sissy. Wie eine geile Strapsnutte.... Schlaf jetzt schön... Morgen ist auch noch ein Tag, und wir haben viel vor."

Dann deckte sie mich zu und löschte das Licht.

Da lag ich nun in meinem neuen Bett und konnte nicht in den Schlaf kommen. Zu viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Am meisten beschäftigte mich, dass Tante Doris mein Schwänzchen weggesperrt hatte. Was meinte sie denn damit, dass mein Schwänzchen ab jetzt nicht mehr für mich da war sondern nur noch für sie?

Unruhig rutschte ich hin und her. Meine Nylons rieben sich dabei so schön über die Satinbettwäsche und bescherten mir ein himmlisches Gefühl... es machte mich wieder geil, doch mein Schwänzchen war gefangen und es schmerzte in seinem Gefängnis. Der Plug in meinem Po.... nein, meiner Sissyfotze tat sein übriges zu meiner Geilheit.

Ständig fummelte ich daran herum und bemerkte dass, wenn ich ihn rhythmisch gegen einen bestimmten Punkt drücke ich immer geiler wurde. Sollte das die Alternative sein?

Das Gefühl wurde immer stärker, doch ich kam nicht über einen bestimmten Punkt hinweg.

Irgendwann beendete ich meine Bemühungen und schief mit dem Gedanken ein, dass Tante Doris mich bestimmt nicht dauerhaft so strafen würde. Festen Willens ihr ab jetzt zu folgen und zu gehorchen, damit ich ein gutes Schwanzmädchen werde, schloss ich meine Augen und genoss nur noch das sanfte Streicheln an meinen Beinen, wenn ich mich etwas bewegte.

Am nächsten Morgen wurde ich von Tante Doris geweckt. Sie kam fröhlich in mein Zimmer und zog die Vorhänge zu Seite. Die Sonne durchflutete das Zimmer und ich kniff die Augen noch einmal zusammen.

Tante Doris setzte sich noch einen Moment mit auf mein Bett und ließ ihre Hand unter meiner Satinbettdecke verschwinden. Sie strich über meine Nylons und tastete sich bis in meinen Schritt vor. Dort fingerte sie an meinem Schwanzgefängnis und ließ meine Eier in ihrer Hand hin und her rollen.

"Guten Morgen mein Liebling, wie hast du geschlafen? "

Sie lächelte mich an und streichelte mich zärtlich im Schritt. Ich schaute sie an und mein Blick blieb sofort an ihrer Bluse hängen. Die Bluse war hochgeschlossen, was ihr einen gewissen Ausdruck von Strenge verlieh. Doch das Material der Bluse stand im genauen Gegensatz dazu, denn die Bluse war fast transparent.

Ich konnte ihren Büstenhalter erkennen der so spitz war, dass er den Stoff zu durchbohren schien. Um den Hals trug sie die Kette mit dem kleinen goldenen Schlüssel für mein Gefängnis, in dem sie mein Schwänzchen gestern Abend gesperrt hatte. Der Schlüssel lag genau zwischen den beiden spitzen Cups ihres Büstenhalters.

Tante Doris bemerkte natürlich, dass mein Blick nun an dem Schlüssel hing.

"Hab Geduld mein Schatz, nachher werde ich dich wieder befreien. Doch jetzt musst du erst einmal aufstehen und dich fertig machen. Ich habe dir deine Sachen für heute schon rausgelegt. Wenn du fertig bist dann komm herunter zum Frühstück."

Sie erhob sich und ging zu Tür. Jetzt konnte ich auch den Rest von ihr sehen. Der glänzende Rock ging ihr bis über die Knie und hatte einen Schlitz hinten, der sich beim Gehen etwas öffnete. Sie trug wieder Nahtnylons in einem dunklen Braun, mit einer perfekt geraden Naht. Wow, was für ein sexy Anblick. Meine Tante war wunderschön und schon meldete sich mein Schwänzchen. Doch das Gefängnis verhinderte das es sich aufrichten konnte und es schmerzte mich. Als ich leicht aufstöhnte, drehte sich meine Tante kurz um und zwinkerte mir zu. Dann verschwand sie und schloss die Tür.

Nachdem ich mich gründlich geduscht und gereinigt hatte, ging ich wieder in mein Zimmer. Auf dem Chaiselongue das mit rosa Samt gepolstert war lagen die Sachen die Tante Doris für mich ausgesucht hatte.

Es war eine Blütenweises Set, bestehend aus einem Büstenhalter mit feiner Spitze und einer hohen Miederhose, die mir bis unter die Brust ging. Natürlich waren an den Beinen wieder viele Strumpfhalter, doch das ungewöhnliche war, dass die Hose im Schritt offen war. Ich setzte mich aufs Bett und versuchte mir die Miederhose anzuziehen, wo mit ich einige Schwierigkeiten hatte. Sie war verdammt eng und als ich sie hochziehen wollte musste ich hüpfen um hinein zu kommen.

Als ich sie dann endlich an hatte saß sie perfekt und formte eine schöne Taille. Nur der offene Schritt fühlte sich ungewöhnlich an. Mein Schwänzchen in seinem Gefängnis lag so offen und schutzlos frei. Während ich mich im Spiegel betrachtete baumelten die vielen Strapse an meinen Beinen entlang und klimperten. Ein Geräusch das mich auch heute noch mächtig geil macht.

Es ist so etwas wie der Startschuss zum anlegen meiner heißgeliebten Nylonstrümpfe. Tante Doris hatte mir ein neues Paar Nylons hingelegt. Sie waren noch verpackt. Mit zittrigen Händen öffnete ich andächtig die Blisterverpackung und zog die Nylons vorsichtig heraus.

Es waren ein paar hellbraune Nahtnylons die ich entfaltete und prüfend durch meine Hände gleiten ließ.

Tante Doris hatte mir oft gezeigt wie man Nylonstrümpfe prüft und richtig anzog. Ich gab mir alle Mühe, dass die Naht direkt gerade saß. Tante Doris legte so unheimlich Wert darauf und ich wollte sie diesmal nicht enttäuschen. Wenn ich gleich beim Frühstück vor sie trete, dann wird sie mich bestimmt kontrollieren. Ich wollte perfekt für Tante Doris sein, ihr perfektes kleines Miedermädchen. Ich wollte sie stolz machen.

Das Anziehen der Nylons machte es mir nicht leicht die nötige Sorgfalt und Konzentration aufzubringen. Jeder Zentimeter den meine Beine mehr mit dem hauchzarten Gewebe bedeckten, machte mich wieder geil. Ich zitterte am ganzen Körper so erregt war ich. Ich fasste immer wieder zwischen meine Beine und verfluchte das Plastikgefängnis an meinem Schwanz. Kleine Tropfen bildeten sich schon an der Spitze und tropften durch die kleine Öffnung zu Boden.

Mit viel Anstrengung und Disziplin schaffte ich es dann aber doch. Immer wieder kontrollierte ich den Sitz der Nylons mit einem Blick über die Schulter in den großen Spiegel über der Frisierkommode. Endlich war es geschafft. Jetzt konnte ich in das Kleidchen steigen, das eine Handbreit über meinen Knien endete. Es war ein leichtes Sommerkleid mit Blumenmuster und ausgestelltem Rockteil. Zu dem Ensemble hatte Tante Doris ein paar Peep Toes in einem hellen Nude vorgesehen. Die Absätze waren wieder einmal Schwindel erregend hoch, doch mittlerweile hatte ich mich an das Tragen solcher Schuhe gewöhnt.

Schnell ging ich die Treppe herunter und betrat das Esszimmer. Tante Doris saß schon am Tisch und trank ihren Kaffee. Über ihre Brille schauend verfolgte sie wie ich Platz nahm.