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Tantes Miederjunge Teil 05

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"Aaaah, da ist ja meine Kleine.... Bevor du dich setzt, komm bitte zu mir. Ich möchte dich anschauen..."

Folgsam stand ich wieder auf und ging auf die andere Seite des Tisches zu Tante Doris. Ich stellte mich neben sie...

Unsicher nestelte ich an meinem Kleidchen und traute mich kaum meine Tante anzublicken.

"Zu erst wünsche ich mir einen Kuss, mein Liebling" strahlte sie mich an und hielt mir ihre Wange hin.

Nach dem ich ich ein Küsschen auf die Wange gegeben hatte meinte sie:

"Du siehst toll aus... Wie gefällt es dir, mein Schatz?"

"Sehr gut Tante Doris, das Kleid ist sehr schön und auch die Schuhe gefallen mir sehr gut. Ich möchte mich auch nochmal bei dir bedanken für die vielen schönen Sachen, liebe Tante"

"Schon gut mein Schatz, die Gelegenheit wirst du noch oft bekommen. Doch jetzt dreh dich einmal um... Ich möchte sehen ob die Nähte deiner Nylons richtig sitzen"

Langsam drehte ich mich um.

"Heb dein Kleidchen an, damit ich alles sehen kann.... sehr schön, sehr schön" sagte sie und fuhr mit den Fingerspitzen an den Nähten der Nylons entlang.

Ich zuckte zusammen und meine Beine zitterten leicht. Dann strich mir Tante Doris mit einer Hand von hinten durch den Schritt und umfasste die Gefängnisröhre mit meinem Schwänzchen.

"Ist es sooo schlimm, meine Kleine? Quälst es dich so sehr, dein eingesperrter Sissykitzler?"

Ich stöhnet auf und mit einem klagenden

"Jaaa, liebe Tante... es ist nicht schön so eingesperrt"

"Nun, ich habe dir gestern doch erklärt was wir damit bezwecken wollen, nicht wahr? Du wirst es schon schaffen mein Schatz... Du möchtest doch das Tante Doris stolz auf dich ist, oder?"

"Ja Tante Doris. Ich möchte alles richtig machen und ein gutes Schwanzmächen werden."

"Na siehst du, so ist es richtig. Und nun setzt dich wieder..... STOP!.... Was ist das? Da ist ein Fleck auf deinen Nylons... Wie kommt der da hin?"

Sie strich über den Fleck und roch an ihrem Finger.

"Das ist Sperma.... Wie kommt das dahin?"

"Oh, ich weiß es nicht Tante. Es tut mir Leid.... Vorhin als ich die schönen neuen Strümpfe angezogen habe, da.... da..."

Verlegen schaute ich zu Boden und versuchte stotternd Tante Doris zu erklären was passiert war.

"...da... Es hat mich so erregt und da kamen kleine Tröpfchen aus meinem Schwänzchen".

"Nun, das ist sehr ärgerlich... So kannst du auf jeden Fall nicht herumlaufen. Nach dem Frühstück wirst du dir ein paar andere Nylons anziehen und pass besser auf. Ich werde mir noch überlegen was wir dagegen unternehmen können... und nun setzt dich."

Tante Doris war nicht böse, eher besorgt. Sicher würde ihr eine Lösung einfallen, doch ich war nun unsicher, denn der Auftritt als perfektes Miedermädchen war missglückt.

"Tante Doris?... Bist du jetzt nicht mehr stolz auf mich?" fragte ich leise.

Sie blickte erst ernst an, doch dann lächelte sie wieder.

"Doch mein Schatz, ich bin stolz auf dich. Und ich freue mich, dass du dir wirklich Mühe gibst ein gutes Miedermädchen zu werden. Ich denke es liegt daran, dass, du noch so jung und ungestüm bist. Ein kleiner geiler Junge wie du muss natürlich seinen Samen verspritzen. Doch du willst ja eine kleine Sissy werden und deshalb musst du lernen dich zu beherrschen. Das es nicht direkt klappt ist nur natürlich. Es zeigt aber auch dass wir noch einen langen Weg vor uns haben... Doch sei nicht betrübt, Tante Doris hilft dir dabei... und nun iss dein Frühstück, wir haben gleich noch einen Termin".

Ihre Worte beruhigten mich und ich biss beherzt in mein Brötchen.

Nach dem Frühstück wechselte ich meine Nylonstrümpfe, wie Tante Doris mir aufgetragen hatte. Als ich wieder herunter kam und meine Tante suchte, hörte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer. Oh je, wer mag das sein... und was ist wenn man mich so sieht, im Kleid und mit High Heels. Ich war immer noch als Junge zu erkennen. Leise versuchte ich durch den Flur wieder zur Treppe zu kommen. Doch schon beim herunter kommen hatte mich das klacken der Absätze angekündigt.

"Petra?.... Petra? Wir sind im Wohnzimmer, komm bitte herein." rief meine Tante.

Langsam öffnete ich die Tür und blieb mit hochrotem Kopf im Türrahmen stehen. Den Kopf gesenkt versuchte ich zu erhaschen wer uns da besuchte.

"Komm her mein Schatz... du brauchst dich nicht zu schämen... Das ist Frau Doktor Arndt. Sie ist Frauenärztin und eine gute Freundin von mir. Sag guten Tag, mein Liebling."

Die beiden Frauen saßen auf dem großen Sofa und blickten zu mir. Langsam betrat ich den Raum und ging zu meiner Tante, wo ich schüchtern stehen blieb.

"Nun hab etwas Mut, mein Schatz. Willst du Frau Doktor nicht begrüßen?"

Vorsichtig streckte ich die Hand aus und hielt sie der fremden Frau zum Gruß entgegen.

"Guten Tag Frau Doktor Arndt" sagte ich sehr leise.

Die Frau schmunzelte zu erst doch dann lächelte sie mich an und gab mir die Hand.

"Guten Tag Petra, ich habe schon viel von dir gehört. Es freut mich dich endlich mal kennenzulernen"

Oh mein Gott... schon viel von mir gehört? Was bedeutet das? Es kreiste in meinem Kopf und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich suchte den Blick meiner Tante, die mich sanft anlächelte.

"Schon gut , mein Schatz. Sylvia ist eine sehr gute Freundin und du kannst ihr ganz vertrauen. Sie weiß von unserem Geheimnis und wird uns sogar dabei unterstützen und helfen aus dir ein richtiges Sissymädchen zu machen. Sylvia hat Erfahrung aus kleinen Jungs richtige Schwanzmädchen und Sissys zu machen. Du wirst sie mit Frau Doktor ansprechen, hörst du?"

Ich nickte.

"Ja Tante Doris, wenn du es wünschst"

"Oh, Doris ich kann dich nur beglückwünschen, höflich und gehorsam ist sie ja schon einmal. Den Rest bekommen wir sicher auch noch hin. Sie hat eine schöne schlanke Figur, lange Beine, wenn auch ein bisschen dünn, aber das ist besser als ausgeprägte Männerbeine."

Während sie sprach schaute sie mich von oben bis unten an und dirigierte mich zu drehen.

"Genaueres zu den Erfolgsaussichten kann ich dir natürlich erst nach den Untersuchungen sagen. Aber nach dem äußeren Anschein hat sie die besten Voraussetzungen." erklärte sie meiner Tante.

Dann viel ein Satz den ich zuerst nicht einordnen konnte, mich aber dann zu tiefst erschreckte

"Ein C ist das mindeste. Ich persönlich würde aber ein D besser finden. Auch wenn es bei ihrem zierlichen Körperbau vielleicht übertrieben aussieht. Aber du kennst mich ja."

Sie lachte meine Tante an, die dabei überlegte und mich eingehend ansah.

"Du hast recht Sylvia ein D sollte es sein und wie ich meine Petra kenne wird sie sich auch darüber freuen"

Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäschegeschaut haben, denn die beiden Frauen lachten mich an als würden sie sich über mich lustig machen. Dann nahm Tante Doris meine Hand.

"Sei unbesorgt mein Schatz. Dir wird nichts passieren... was du nicht auch willst. Und ich weiß, dass du doch so gerne mein kleines Sissymädchen sein möchtest, nicht wahr?"

Ich nickte ihr zu. Ihre Hand drückte meine und beruhigte mich. Tante Doris weiß was gut für mich ist und ich wollte nichts mehr, als ihr kleines Miedermädchen sein.

"Sylvia, ich brauche noch einen Rat von dir. Heute morgen ist Petra ein kleines Malheur passiert. Das anziehen hat sie so erregt, dass ihr Sissykitzler ganz feucht wurde und es daraus getropft ist. Ungeschickt wie sie noch ist, hat sie sich voll gemacht und ihre Nylons besudelt. Hättest du eine Idee was wir dagegen tun können?"

Frau Doktor nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich heran. Sie stellte die Beine etwas auseinander und wies mich an mich dazwischen zu stellen. Dann hob sie mein Kleid hoch und bat mich es selbst hoch zu halten. Sanft streichelte sie über meine Beine und das Nylon surrte und knisterte unter ihren Fingerspitzen.

Mir wurde direkt warm und mein Schwänzchen wollte steif werden. Die Plastikröhre in der mein Schwänzchen steckte begann zu zucken und hob sich rhythmisch an. Frau Doktor lächelte und meinte dann zu Tante Doris:

"Das ist der kleine geile Junge in ihr. Siehst du Doris, wenn ich sie so reize dann bilden sich automatisch kleine Tröpfchen. Das ist normal, bei jungen Sissymädchen, die noch nicht richtig erzogen sind. Die unkontrollierten Ergüsse werden sich sicher mit der Zeit auswachsen. Man kann das mit Medikamenten unterstützen, ich gebe jedoch zu bedenken, dass es sich grundsätzlich auf die Geilsaftproduktion negativ auswirkt. Du magst es doch genauso wie ich, wenn die kleinen Sissys ihren Saft verspritzen, oder Doris?... Aber du hast recht, es braucht nicht viel und schon wird sie nass. Du bist wohl eine ganz gierige kleine Sissyhure, was?" sprach sie zu mir.

Sofort stieg mir die Schamröte wieder in den Kopf.

"Entschuldigung, Frau Doktor... aber ich kann es nicht aufhalten."

Tante Doris machte nun ein besorgtes Gesicht.

"Ja, du hast recht meine Liebe. Aber bei Petra tropft es schon bei der kleinsten Erregung, wie du sehen kannst. Natürlich will ich auf ihren Saft nicht verzichten, aber alles zu seiner Zeit."

Jetzt streichelte mich Frau Doktor nicht nur sondern griff mit ihrer anderen Hand an meine Eier und spielte mit dem Hodenring. Sie zog leicht daran, so das ich immer wieder aufstöhnte. Mein Schwänzchen tat mittlerweile sehr weh, aber die Geilheit ließ mich im Moment viel ertragen.

"Trägt Petra denn einen Plug in ihrer Sissyfotze?"

"Ja, den trägt sie immer."

"Hm, das fördert das abspritzen natürlich, aber der Plug ist für eine Sissy auch sehr wichtig. Schließlich soll die kleine Fotze schon geschmeidig sein und trainiert werden. Vielleicht ist es am besten, wenn du Petra morgens nach dem Aufstehen abmelkst. Das sollte für den Vormittag reichen.

Mann kann das prima mit dem Training verschiedener Wichs- und Spritztechniken verbinden. Würdest du es selbst machen?"

Frau Doktor drückte nun rhythmisch gegen meinen Plug und mich überkam wieder dieses Gefühl wie gestern Abend im Bett. Ich hatte das Gefühl jeden Augenblick zu kommen, jedoch konnte ich nicht über den Punkt hinaus kommen. Meine Beine zitterten und ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Heels zu halten.

Frau Doktor lächelte mich an und stützte mich zwischendurch.

"Hmmm, das gefällt der kleinen Petra aber, schau nur Doris wie geil sie wird, wenn ich ihre Sissyfotze mit ganz leichten Bewegungen ficke. Ooooh ich freu mich schon wenn wir deine Kleine untersuchen."

"Ja Sylvia, wenn du meinst das es hilft sie täglich, morgens abzumelken, dann werden wir das mal versuchen... Ach es ist nicht leicht kleine Sissys zu erziehen. Ich habe mir auch schon überlegt ob es nicht besser ist mir eine Hilfe ins Haus zu holen" sagte Tante Doris ernst.

"Schließlich ist es doch viel Arbeit, aus einem kleinen geilen Jungen ein gutes Sissymädchen, geschweige denn eine Sissyhure zu machen. Es ist aber nicht so einfach entsprechendes Personal zu finden."

"Na wenn das alles ist. Ich habe eine gute Adresse die gutes und loyales Personal vermittelt. Sehr diskret und zuverlässig. Soll ich dir die Adresse geben? Ich habe dort auch meine Nina gefunden. Eine kleine süße Schwanzstute. Sie ist sehr devot und schon sehr belastbar und vor allem gehorsam und naturgeil. Ich kann dir gerne einen Kontakt machen. Vielleicht findest du dort jemand der dir hier im Haus und bei der Erziehung von Petra helfen kann."

"Oh, das wäre geradezu fantastisch. Ja, bitte die Adresse musst du mir geben. Das hört sich sehr interessant an."

Die ganze Zeit während des Gesprächs spielte Frau Doktor Arndt an mir herum und reizte mich immer mehr. Aus der kleinen Öffnung meines Schwanzgefängnisses tropfte es nun unaufhörlich auf meine Nylons und die schönen Peep Toes Schuhe.

Beschämt schaute ich nach unten. Selbst auf der Hand und dem Unterarm von Frau Doktor fanden sich kleine Spermatropfen, was mir die Sache noch peinlicher machte.

"Doris, jetzt haben wir fast den Zweck meines Besuchs vergessen und uns festgequatscht. Wir wollten doch die erste Untersuchung bei Petra vornehmen. Hast du denn alles soweit vorbereitet?"

Neugierig spitzte ich meine Ohren und war gespannt was die beiden Damen nun mit mir vor hatten.

"Ja, alles ist vorbereitet. Bitte folge mir. Ich habe wie üblich unten alles hergerichtet. Komm Petra wir gehen voran."

Tante Doris nahm meine Hand und wir gingen durch den Flur zur Kellertreppe. Ich war verwundert als wir die Treppe herab stiegen. Ich kannte den Keller zwar, aber dann doch nicht genau, um zu wissen wohin wir gemeinsam gingen. Das Große Haus meiner Tante verbarg anscheinend das ein oder andere Geheimnis.

Vo einer Tür bleiben wir stehen und Tante Doris schloss sie auf. Ich kannte diese Tür, hatte mir aber nie Gedanken darüber gemacht was dahinter wohl sein könnte.

Nachdem Tante Doris das Licht im Raum aufflammen ließ verschlug es mir erst einmal die Sprache.

"Willkommen Petra, im Spielzimmer" zwinkerte mir meine Tante zu. "Den Raum kennst du noch nicht, was sich aber heute ändern wird."

Ich spare mir jetzt die Beschreibung des Raums im einzelnen. Nur soviel... der Raum war mit vielen Möbelstücken und Geräten ausgestattet deren Zweck sich mir nicht direkt erschloss. Meine Tante führte mich zu anderen Seite des Raums in dessen Ecke ein komischer Stuhl stand. Er sah ein bisschen aus wie beim Zahnarzt, nur dass er viele Chromstangen daran hatte. Ich drückte die Hand meiner Tante etwas fester.

"Schhh, hab keine Angst mein Schatz. Du wirst sehen es wir nichts passieren, was du nicht auch willst... Schau hier, das ist ein Untersuchungsstuhl... da wirst du gleich drauf Platz nehmen. Dann verstellen wir den Stuhl so, dass es für dich ganz bequem ist und Frau Doktor dich untersuchen kann.... komm zieh dein Kleidchen aus und spring hinauf, mein Liebling"

Unsicher stieg ich aus dem Kleid und war gespannt was nun geschah. Die Anwesenheit meiner Tante gaben mir den nötigen Mut und Zuversicht.

"Den Büstenhalter zieh auch bitte aus. Frau Doktor möchte auch deine Brust untersuchen. Den Rest behältst du an."

Ich kletterte auf den Stuhl und lehnte mich an. Meine Beine baumelten mit den High Heels in der Luft. Dann trat meine Tante an den Stuhl und legte meine Arme auf die Lehnen. Geschickt fixierte sie meine Handgelenke mit Bändern an den Lehnen.

"Das ist, damit du dich ganz auf die Untersuchung konzentrieren kannst..."

Dann drückte sie auf einen Knopf und die Rückenlehne senkte sich nach hinten. Als ich fast in der Wagerechten lag stoppte der Stuhl in seiner Bewegung, dann hörte ich metallisches Klappern und klacken. Meine Beine wurden angehoben und meine Unterschenkel in Halteschalen gelegt. Auch dort wurde ich fixiert so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Jetzt erschien Frau Doktor am Ende des Stuhls zwischen meinen Beinen.

Sie hatte sich entkleidet und ihr graues Kostüm ausgezogen. Nun stand sie nur noch in einer eng geschnürten Unterbrustkorsage mit angestrapsten schwarzen Nylons zwischen meinen Beinen. Einen Slip trug sie auch nicht mehr, so dass ich ihre rasierte Möse sehen konnte die mit vielen Ringen an den Schamlippen verziert war.

Oh mein Gott, sofort meldete sich wieder der Schmerz in meinem Schwänzchen, das bei dem Anblick wieder hart werden wollte. Tante Doris stand neben dem Stuhl und streichelte meinen Kopf.

"Schhhh, mein Schatz.... ganz ruhig und keine Angst. Du wirst sehen alles wird gut. Wichtig ist dass du schön mitmachst. Du wirst sehen Frau Doktor wird ganz vorsichtig sein. Du musst dich darauf einlassen, dann wird es auch schön für dich."

Was meinte sie denn nun damit? Mich darauf einlassen? Es wird AUCH schön für mich? Wobei soll ich mitmachen? Ich wurde unruhig und zappelte.

"Doris ich denke beim ersten mal ist eine Vollfixierung das beste. So kann sich Petra besser konzentrieren und genießen."

Vollfixierung? Meine Tante griff über den Tisch und legte zwei weitere Bänder über mich. Eins über meinen Brustkorb und das andere über meine Hüfte. Als sie diese fest zog wurde ich fest an den Stuhl gepresst. Es folgten noch je ein Band um meine Oberschenkel und Oberarme. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr bewegen. Ich fühlte eine Mischung aus Hilflosigkeit und Zurschaustellung, dennoch machte es mich aber auch an und ließ meine Geilheit nicht enden.

Ganz in Gedanken und den vielen neuen Gefühlen nachhängend bekam ich gar nicht mit, dass meine Tante sich nun auch ausgezogen hatte. Ihren Bullet Bra hatte sie auch ab gelegt und stand nur noch im hohen Hüftmieder und Nylons neben dem Stuhl. Zwischen ihren traumhaften Titten baumelte der kleine Schlüssel zu meinem Schwanzgefängnis. Tante Doris streichelte wieder einen Kopf und sah mich liebevoll an. Dann beugte sie sich tief zu mir herab um mir ins Ohr zu flüstern. Dabei berührten die Nippel meine Brust und mein Kinn.

"Alles wird gut, mein Liebling" flüsterte sie. "Mach deine Tante stolz und zeig mir dass du ein braves Sissymädchen bist. Es wird deine erste Untersuchung bei einer Frauenärztin... ich freue mich so für dich. Du wirst sehen wie schön das wird... wenn du dich fügst und willig bist. Aber ich weiß genau das du mich nicht enttäuschen wirst. Du bist doch mein Mädchen, nicht wahr?"

Sie erhob sich leicht und fasste mit einer Hand eine Titte. Dann dirigierte sie den Nippel zu meinen Mund und strich damit über die Lippen. Ich versuchte den Nippel einzusaugen, doch Tante Doris entzog ihn mir immer. Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Bist du soweit Sylvia?"

"Einen Moment noch ich sortiere gerade die Instrumente."

Auf einem kleinen Rollwagen lagen viele glänzende Metallgegenstände deren Zweck ich nicht erkannte. Zwei dicke Dildos konnte ich erkennen, aber der Rest habe ich noch nie gesehen.

"Soll ich ihr schon einmal die Röhre von Kitzler nehmen, Sylvia?"

"Nein, erst testen wir die Sensorik der Brustwarzen. Wenn du so lieb wärst und sie etwas hart machst, das wäre lieb von dir..."

Tante Doris Schaute mich an.

"Jetzt gehts los, mein Schatz"

Sie streichelte sanft über meine Brustwarzen und beobachtete meine Reaktion. Dann beugte sie sich hinab und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze darüber, während sie die andere Brustwarze zwischen ihren Fingerspitzen zwirbelte.

"Oh Tante Doris.... das ist schön... ja bitte. Nicht aufhören."

Frau Doktor trat nun auf der anderen Seite des Stuhls heran.

"Das gefällt dir meine Kleine? Genieß es und zeig deiner Tante nachher wie dankbar du dafür bist, indem du schön mitmachst. Jetzt kannst du beweisen dass du wirklich ein Sissymädchen sein willst... Genug Doris, ich denke das reicht. Wenn du jetzt den Kitzler bitte freilegen würdest."

Tante Doris küsste jede Brustwarze noch einmal und erhob sich dann um mich endlich von meinem Schwanzgefängnis zu befreien. Kaum war die Röhre von dem Schwanz gezogen richtete sich dieser auf und freute sich über seine Freiheit. Er zuckte hin und her und schon sah man wieder die Tröpfchen. Doch ich freute mich zu früh. Frau Doktor gab einige leichte Klapse auf mein Schwänzchen und holte mich so wieder auf dem Boden zurück.

"Na, na, wer wird denn hier... Du musst lernen dich zu beherrschen und nicht so geil wie ein Nuttenmädchen zu sein. Wir haben doch noch gar nicht angefangen, meine Kleine."

"Doris, wir werden die Reizung jetzt langsam steigern, bitte fahre fort."

Tante Doris strich nun langsam über meine Brust und kratze mit ihren Fingernägeln über meine harten Nippel. Dann nahm sie beide Brustwarzen zwischen ihre Finger und quetschte sie fest zusammen. Ein kurzer Schrei kam von mir, dann keuchte ich und zog die Luft scharf ein. Das war aber noch nicht alles. Frau Doktor hielt meinen Schwanz fest in ihrer Faust und drückte auch da fest zu. Es war nicht unangenehm, doch plötzlich zog sie ihre Hand weit nach unten und zog meine Vorhaut soweit es ging zurück. Das schmerzte allerdings sehr und ich schrie ein weiteres mal auf. Sie hielt ihre Hand in dieser Position so dass es für mich kein entkommen gab.