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Tantramassage Teil 04

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Miriam war größer als Beate, sodass ihre Hände weiter hinunterreichten. Ihre Fingerspitzen erreichten den kahlen Venushügel. Julia wurde den Eindruck nicht los, dass Beate mehr als kribbelig war und sich nach Streicheleinheiten an ihrer heißesten Stelle sehnte. Immer wieder zitterte sie leicht und bewegte ihren Unterkörper hin und her. Die bisherige Massage hatte bei beiden Eheleuten eindeutig zu einer gesteigerten Erregung geführt.

„Du machst das wirklich toll", lobte Beate ihre Masseurin.

„Danke", erwiderte Miriam.

„So zärtlich und gefühlvoll ... Und erregend."

„So soll es ja auch sein."

„Mir gefällt es auch ausgesprochen gut", warf Olaf ein.

„Man sieht es", kommentierte Julia lächelnd.

„Wann sind eigentlich unsere Intimbereiche dran?", erkundigte sich Beate.

Miriam und Julia warfen sich einen Blick zu. Sie grinsten amüsiert.

„Eigentlich wären jetzt die Füße und Beine dran", erklärte Miriam.

„Können wir das nicht überspringen?", schlug Beate vor.

Beate war eindeutig geil und wollte unbedingt unsittlich berührt werden. Julia wusste sehr wohl, wie eine gute Massage in Stimmung versetzen konnte, auch wenn man die intimen Stellen zunächst aussparte. Alleine die zärtlichen Berührungen an Nacken, Oberkörper und an den Beinen genügten oftmals, um die Erregung des Kunden anzustacheln. Höhepunkt jeder Tantramassage war die Einbeziehung der Vagina oder des Penis. Julia hatte erst einmal erlebt, dass eine Kundin nach den aufwärmenden Berührungen nicht intim bedient werden wollte. Bei Beate und Olaf stand außer Frage, dass sie die Erlösung in Form eines geilen Höhepunktes erleben wollten.

„Der Kunde ist König", erklärte Miriam und verließ ihre bisherige Position. Sie warf Julia einen Blick zu und mit Augenkontakt verständigten sie sich darauf, dass sie die Plätze tauschen würden. Julia wollte liebend gerne die üppig bestückte Beate bedienen. Miriam hatte offenbar ein Auge auf den harten Prügel des männlichen Kunden geworfen. Beide nahmen ein kleines Fläschchen Massageöl an sich und beträufelten ihre Hände. Miriam rückte auf Olafs Unterleib zu und setzte sich im Schneidersitz auf die Unterlage, direkt vor die Erregung ihres Kunden. Dann hob sie seine Beine an und legte sie sich links und rechts von ihrem Körper auf ihre Oberschenkel. Miriam rückte nahe an den Unterleib heran und legte ihre Hände an die Leisten. Julia nahm eine entsprechende Position bei Beate ein.

Beate hatte stramme Oberschenkel und Julia spürte deren Gewicht auf ihren Beinen. Ihr Blick fiel auf die klaffende Spalte der Kundin. Beates Muschi verfügte über große Schamlippen, die sichtbar außen lagen. Der Glanz zwischen den Hautläppchen bestätigte ihre Erregung. Julia erkannte, dass die Frau vor ihr geil war und ihre Intimsäfte zu fließen begonnen hatten. Sie war sich sicher, dass ihrer eigenen Muschi ebenfalls das ein oder andere Bächlein entsprungen war. Sie legte ihre Hände auf Beates Bauch und massierte zunächst zwischen Brust und Schambereich. Beates Blick verriet eine Mischung aus Zufriedenheit und Ungeduld. So schön die Streicheleinheiten auch waren ... die Frau wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich ihre glühende Muschi bearbeitet zu bekommen. Julia wollte sie ein wenig auf die Folter spannen und ließ sie in ihrem Geilsaft schmoren.

Miriam hatte sich vorgewagt und war damit beschäftigt, Olafs Hodensack zu massieren. Mit beiden Händen umspielte sie seine Testikel und sparte den steil nach oben gerichteten Schaft aus. Auch sie beherrschte die Kunst, den Kunden langsam und stetig in Erregung zu versetzen. Aus eigener Erfahrung wussten die Kolleginnen, dass der Höhepunkt am schönsten war, wenn man den Gipfel der Lust langsam erklomm und die Lust nach und nach aufgebaut wurde. Julia ließ es sich nicht nehmen sich so weit nach vorne zu beugen, dass sie Beates Brüste erreichen konnte. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die aufgerichteten Nippel gleiten, was Beate zu lustvollem Stöhnen animierte.

„Mmmmh. Schön zärtlich."

„Freut mich, dass es dir gefällt ... Soll ich noch ein wenig an deinen Brüsten spielen oder hast du etwas anderes im Sinn?"

„Soll ich ehrlich sein?"

Julia nickte zustimmend.

Beate setzte ein schelmisches Lächeln auf. „Am liebsten wäre mir, wenn du dich endlich um mein nasses Fötzchen kümmern würdest."

,Fötzchen' war angesichts der klaffenden Schlucht untertrieben, fand Julia. Sie sah aber keinen Grund, der Kundin den Wunsch abzuschlagen und führte ihre Hände wieder nach unten. Sie schob beide Hände an die Innenseite von Beates Schenkel und streichelte mit den Fingerspitzen über die nackte Haut. Beate reagierte mit Zucken und Stöhnen.

„Du machst es aber ganz schön spannend", gab die Kundin zu verstehen.

„Möchtest du, dass ich mir nicht so viel Zeit lasse?"

„Ich möchte wetten, dass meine Frau schon so geil ist, dass sie jetzt liebend gerne richtig angepackt werden will", schaltete sich Olaf ein. Beate sah zu ihm herüber und meinte: „Du kennst mich ... Du kannst es doch sicher selber nicht erwarten, dass Miriam dir an den Schwanz fasst, oder?"

Olaf richtete seinen Blick auf Miriam, die ihn neckisch anlächelte. „Ich hätte nichts dagegen."

Miriam ließ sich nicht zweimal bitten und legte die Finger ihrer rechten Hand um den pulsierenden Stab. Sie übte Druck aus, während die andere Hand zärtlich mit seinen Eiern spielte. Julia widmete sich den dringendsten Bedürfnissen ihrer Kundin und schob ihre Finger mit kreisenden Bewegungen an Beates Muschi heran. Beate zitterte und rutschte unruhig über die Unterlage. Julia verfolgte ihr Ziel unbeeindruckt und erreichte endlich den äußeren Rand von Beates Weiblichkeit. Ein spitzer Seufzer bestätigte die Empfindlichkeit der Kundin. Julia kannte unzählige Methoden, die Vagina einer Frau zu massieren. Innere und äußere Anwendungen waren geeignet eine Frau zu verwöhnen und sie um den Verstand zu bringen. Früher oder später ließ sich jede Kundin fallen und genoss einen Höhepunkt, den sie in dieser Form und Intensität selten zuvor erlebt hatte. Bei Beate machte sie sich keine Sorgen. Innerhalb kürzester Zeit würde sie die Frau mit den großen Brüsten in den siebten Himmel befördern.

Ein Finger erreichte den Schlitz zwischen den Schamlippen. Julia spürte die Nässe an ihrer Fingerkuppe. Mehrere Tropfen des Fotzensekrets hatten sich angesammelt und liefen am Finger entlang. Julia ließ ihren Finger von unten nach oben durch den Kanal gleiten. Beate quittierte die zärtliche Berührung mit einem kolossalen Stöhnlaut, der keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen ließ. Dann legte Julia beide Daumen links und rechts neben die Muschi und begann mit einer äußeren Massage der Schamlippen. Beates Blick, ihre Seufzer und das hin und her winden waren eindeutige Zeichen ihrer gesteigerten Erregung. Julia nahm an, dass sie nicht viel tun musste, um Beate über die Schwelle zur Glückseligkeit zu verhelfen.

Neben ihr bemühte sich ihre Kollegin, Beates Ehemann in eine ähnliche Stimmungslage zu versetzen. Sie massierte weiterhin Stab und Beutel, was Olaf entspannt zur Kenntnis nahm. Er genoss seine steigende Erregung eher stumm und beherrscht. Julia wusste, dass er nicht so cool war, wie er sich gab. Miriam würde ihn bald zu einem glücklichen Mann machen. Julia ließ Beate noch eine Weile zappeln, dann ging sie zur inneren Massage über. Sie schob beide

Zeigefinger in den feuchten Spalt. Beate wandte sich hin und her und stieß wilde Seufzer aus. Die Masseurin fand den Kitzler und konzentrierte ihr Spiel auf Beates Lustpunkt. In weniger als zehn Sekunden schoss ein Schwall ihres Geilsafts aus ihrer Möse und ergoss sich über Julias Finger. Gleichzeitig schrie die Kundin ihren Höhepunkt lautstark heraus.

Julia beobachtete sie bei ihrem Abgang und war mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie hatte Beate zum Abspritzen gebracht. Nicht mehr und nicht weniger hatte ihre Kundin von ihr erwartet. Julia beließ ihre Finger in der warmen Höhle und streichelte die letzten Erregungskörner aus der reifen Frau heraus. Neben ihr war Miriam zu einem schnellen auf und ab an Olafs Ständer übergegangen. Ihr Kunde hatte signalisiert, Kommen zu wollen. Miriam hatte keine Argumente dagegen und hatte sich vorgenommen, dem Kundenwunsch zu entsprechen. Während Beate die Ausläufer ihres Orgasmus genoss und Julia immer geiler wurde, erlangte Olaf seine Erlösung. Er bäumte sich auf, stöhnte und spritzte ab. Miriam vollzog kraftvolle Schübe an seinem Schwanz und beförderte mehrere Salven Sperma an die Oberfläche. Das klebrige Zeug klatschte auf den Bauch des Kunden und sammelte sich in seinem Bauchnabel.

Die Masseurin bediente ihn noch eine Weile, bis der Penis deutlich an Größe abgenommen hatte und zog sich dann zurück. Die Eheleute blieben geschafft, aber erleichtert, auf dem Boden liegen. Julia legte beiden ein Badetuch über ihre Körpermitte, während sich Miriam ins Badezimmer zurückzog. Die veranschlagte Zeit für die Massage war noch nicht abgelaufen, sodass die Behandlung nach einer kurzen Pause weitergehen würde. Der Höhepunkt des Kunden bildete nicht zwingend das Ende der Massage. Immerhin hatte man für 90, 120 oder 150 Minuten gebucht. Wer wollte und konnte, durfte sich über mehr als einen Höhepunkt im Rahmen einer Tantramassage erfreuen.

Julia begab sich zu Miriam ins Badezimmer, wo ihre Kollegin am Waschbecken stand und sich die Hände wusch.

„Die beiden sind ja ganz schön scharf drauf, oder?", fragte Julia.

„Sie sind locker und offen. Mir gefällt es."

„Wie geht es dir?"

Miriam wusste, wie die Frage gemeint war. „Abgesehen von einer kleinen Erregung ganz gut."

„Kleine Erregung?"

„Nun ja ... Vielleicht bin ich auch ein bisschen geil."

„Und ich erst", gab Julia zu. „Die ganze Zeit über bin ich schon rattig."

„Dir gefallen Beates Möpse, nicht wahr?"

„Ist das so offensichtlich?"

„Zugegeben ... Sie sind nicht besonders formschön. Aber durch ihre Größe sehen die Dinger scharf aus."

„Deine sind ja auch nicht von schlechten Eltern", meinte Julia und fasste ihrer Kollegin ungeniert an die Brust. Miriam zuckte zusammen, beschwerte sich aber nicht. Sie hatten sich nicht das erste Mal gegenseitig berührt.

„Mir wären Beates Titten zu mächtig. Aber wenn Olaf drauf steht", gab Miriam zu verstehen.

„Wenn wir nachher fertig sind ... Hast du vielleicht Lust auf eine kleine Fortbildung? Nur wir beide?", schlug Julia vor. Miriam lächelte. Es war nichts Besonderes, dass eine der Masseurinnen nach der Massage so aufgegeilt war, dass sie ihre eigene Erregung abarbeiten musste. Was bot sich eher an, als die Dienste einer freien Kollegin in Anspruch zu nehmen? „Gerne ... Aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas während der Behandlung."

„Glaubst du, dass die beiden offen und tolerant genug sind, sich mehr als nur massieren zu lassen?"

Miriam zog die Schultern hoch. „Ich denke schon ... Hast du denn konkrete Vorstellungen?"

Julia grinste schelmisch. „Ich sage mal so ... Wenn einer der beiden meine Muschi lecken wollte würde ich nicht 'Nein' sagen."

„Sonst übemehm ich nachher die Aufgabe."

Sie kehrten gemeinsam zu Beate und Olaf zurück. Beide lagen noch immer mit den Badetüchern bedeckt am Boden. Sie hatten sich ihre Hände gereicht und sahen sich verliebt an. Als die beiden Masseurinnen sich näherten, hoben sie die Köpfe an.

„Fühlt ihr euch gut?", erkundigte sich Miriam.

„Sehr gut", bestätigte Beate. Sie setzte sich auf, was ihre Brüste hin und her schwingen ließ. „Geht es gleich noch weiter?"

„Klar. Die Zeit ist noch nicht rum und es gibt noch Einiges, was wir bei euch machen werden", erklärte Julia und kniete sich vor die Eheleute.

„Ich hätte Lust auf noch eine Intimmassage", meldete sich Olaf zu Wort.

„War mir klar", zog ihn seine Frau auf.

„Jetzt tu doch nicht so, als wenn du nicht gerne noch einen geilen Höhepunkt erleben wolltest."

„Da hätte ich tatsächlich nichts gegen", stimmte Beate zu.

Sie richtete ihren Blick auf die Masseurinnen und fragte: „In dem Studio, in dem wir zuletzt waren, hatten wir hinterher Zeit für uns bekommen. Um ..."

Beate spielte auf den Moment nach einer gemeinsamen Tantramassage an. Nachdem beide Partner massiert und in Stimmung gebracht wurden, sollte ihnen Gelegenheit gegeben werden gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen. Man konnte die Zeit nutzen und sich umarmen, zärtlich miteinander sein oder, wenn gewünscht, die aufgestaute Erregung durch ein Liebesspiel abarbeiten. Für Olaf und Beate hatte man eine gute halbe Stunde Anschlusszeit eingeplant. Danach würde man den Raum für andere Kunden benötigen.

„Dafür ist natürlich Zeit", erklärte Miriam.

„Wir können natürlich auch die Massage beenden. Dann habt ihr noch mehr Zeit für euch in einem angenehmen Ambiente", schlug Julia vor.

„Ich weiß nicht ... Sex können wir auch zu Hause haben", gab Olaf zu verstehen. „Ich hätte lieber noch eine professionelle Massage."

„Kein Problem. Dann wollen wir mal loslegen", entschied Miriam.

Dieses Mal orientierte sich Julia zu Olaf, während Miriam das Vergnügen hatte, Beate zu bedienen. Sie hielten sich nicht lange mit der Massage von unwichtigen Körperteilen auf, sondern beschäftigten sich sogleich mit den erogenen Zonen. Julia hatte reichlich Massageöl in die Handflächen genommen und begann Olafs Männlichkeit rundherum zu massieren. Sein Hoden, der Schaft und seine Penisspitze wurden in die Behandlung eingezogen. Es dauerte nicht lange bis Olaf hart war. Miriam hatte bei Beate mit deren Brüsten angefangen, die von dem Massageöl glänzten. Auch jetzt waren Beates Brustwarzen hart und zeugten von ihrer Erregung. Danach widmete sich Miriam dem empfindsamen Bereich zwischen den Schenkeln.

Dieses Mal kniete sie seitlich auf Höhe von Beates Körpermitte und hatte sich über den Schoß der anderen Frau gebeugt. Als Beate unerwartet ihre Hand auf Miriams Hintern legte, zuckte diese zusammen, beschwerte sich aber nicht. Julia bemerkte das Grinsen ihrer Kollegin und fragte sich insgeheim, was die Kundin im Schilde führte. Sie sah Olaf ins Gesicht. Er lächelte sie an und blickte dann auf seinen Schritt, in dem Julia sachte die Schwanzhaut über den brettharten Muskel zog.

„So langsam komme ich wieder in Stimmung."

„Genieße es", schlug Julia vor und streichelte mit einer Hand so tief am Hodensack, dass ihr Zeigefinger gleichzeitig über Olaf Anus rieb. Dann fiel sein Blick zur Seite. Beate erwiderte seinen Blick. Beide streckten ihre Hände aus und berührten sich.

„Alles gut?", erkundigte er sich.

„Könnte kaum besser sein", erwiderte Beate. Julia bekam mit, dass sich das Ehepaar durch Blicke und Mimik zu verständigen versuchte. Plötzlich nickte Olaf seiner Frau zu. Diese räusperte sich und fragte: „Mich würde mal etwas interessieren ... Werdet ihr nicht auch hin und wieder geil, wenn ihr nackte Menschen auf diese intime Weise massiert?"

„Natürlich ... Ich bin in diesem Moment tierisch geil", gab Miriam zu. Als Julia Beates Blick auf sich gerichtet fühlte, zog sie die Schultern hoch und erklärte: „Es passiert nicht immer. Aber jetzt gerade ist so ein Augenblick, in dem mir ganz schön heiß ist und in dem ich Lust verspüre."

Beate nahm die Äußerungen zufrieden zur Kenntnis. „Mein Mann und ich ... Wir fragen uns ... ob es euch stören würde, wenn wir Sex miteinander hätten."

Die Masseurinnen sahen einander an. Beide hatten die Bedienung der Kundenintimbereiche unterbrochen. Dann richteten sie ihre Blicke auf Beate. Diese beeilte sich die Situation aufzuklären. „Nein, nein ... Ich meinte ... Olaf und ich würden gerne miteinander schlafen. In eurem Beisein."

„Äh, das ist eine ungewöhnliche Bitte", stellte Miriam fest.

„Ich weiß", gestand Beate ein. „Es ist so ... Wir mögen es, Sex vor anderen zu haben. Wir gehen hin und wieder in einen Swingerklub. Wir machen da nichts mit anderen, aber es macht uns total an, wenn man uns dabei beobachtet ... Wenn ihr ein Problem damit hättet ..."

„Nein. Eigentlich nicht", beeilte sich Julia zu erwidern. „Es kommt nur überraschend."

Miriam, die sich aufrecht neben Beate gekniet hatte meinte: „Es ist ja nun einmal so, dass wir laufend sehen, wie unsere Kunden geil werden und ihre Lust ausleben. Schockieren würde es mich nicht, wenn ihr gleich loslegen würdet."

Beates Mundwinkel umspielte ein Lächeln. Sie suchte Blickkontakt zu ihrem Mann, der zustimmend nickte. Dann wandte sich die Kundin an die beiden Kolleginnen. „Wir finden es nicht nur geil, wenn man uns zusehen kann ... Uns macht es auch an, wenn wir anderen zusehen können."

Julia sah Miriam an. Beide lächelten. Aus einer inneren Eingebung heraus drehte sich Julia zu Miriam um und legte ihre beiden Hände auf die Taille. Dann führte sie ihren Kopf auf den ihrer Mitstreiterin zu und küsste sie. Miriam war zunächst überrascht, nahm das Angebot aber dankbar an. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss mit geschlossenen Augen aus und lösten sich nach gut zwanzig Sekunden voneinander.

Julia drehte sich zu Beate und Olaf um und fragte: „Habt ihr euch das ungefähr so

vorgestellt?"

„Wenn ihr das noch eine Weile macht, spritze ich bestimmt von ganz alleine ab", erklärte Olaf.

„Ich habe mich immer gefragt, wie die Mitarbeiterinnen in solchen Massagestudios mit ihrer Erregung umgehen. Jetzt weiß ich es", gab Beate zum Besten.

„Von mir aus kann es losgehen", meinte Miriam. „Dann fangt mal an."

Das Ehepaar sah sich unsicher an. Obwohl sie den Wunsch ausgesprochen hatten, wirkten Beate und Olaf irritiert und schienen nicht zu wissen, womit sie beginnen sollten. Julia nahm das Heft in die Hand und meinte: „Kniet euch erst einmal voreinander hin. Wir werden euch Tipps geben, wie ihr zärtlich zueinander sein könnt."

„Au ja. Das finde ich klasse", stimmte Miriam dem Vorschlag zu.

Olaf und Beate bauten sich voreinander auf. Sie knieten auf der Unterlage und ihre Knie berührten einander.

„Jetzt streichelt euch gegenseitig über eure Arme", schlug Miriam vor. Julia und sie hatten sich links und rechts von dem Paar eingefunden und waren bereit, jederzeit einzugreifen oder Ratschläge zu erteilen. Das Paar vor ihnen kam der Aufforderung nach und berührten sich unbeholfen und belustigt. Beate konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wurde von Miriam ermahnt. „Du musst das schon ernst nehmen, Beate."

„OK. Ich bemühe mich."

Olaf streichelte über die stämmigen Oberarme seiner Frau und ließ seine Hände über Beates Schultern wandern. Nach einer Weile schaltete sich Julia ein. „Und jetzt streichelt Olaf Beates Brüste."

Gesagt - getan. Olaf führte seine Hände auf die mächtige Oberweite und begann sie zu umspielen. Er wog sie in den Händen, streichelte über die Rundungen und spielte mit den steifen Nippeln. Als Beate ihre Hände in Olafs Schritt befördern wollte, rief Miriam sie zur Raison. „Noch nicht. Lass dich erst mal verwöhnen."

Es fiel Beate schwer, doch sie hielt sich zurück.

„Und jetzt küsst euch leidenschaftlich", ordnete Julia an. Während die Eheleute einen feuchten Kuss austauschten, sahen sich Miriam und Julia in die Augen. Beide wussten, dass die Massagesitzung noch Einiges bringen würde, und freuten sich auf den weiteren Verlauf der Dinge.

„Beate ... Leg dich mal bitte flach auf den Rücken", bat Miriam. Kurz darauf lag die Angesprochene ausgestreckt auf der Unterlage.

„Olaf ... knie dich bitte zwischen ihre Schenkel."

Ihr Kunde ließ sich nicht zweimal bitten und positionierte sich wie empfohlen. Als er seinen Kopf senken und zu lecken beginnen wollte, erklärte Miriam: „Nein, noch nicht ... Du willst deine Frau doch langsam geil machen. Bis sie sich nach dir verzehrt und dich dringend spüren will."

„Das wäre nicht das Schlechteste", stimmte Olaf zu. Beate verfolgte das Gespräch aufmerksam und erwartungsvoll.

Miriam fuhr fort. „Du musst sie langsam heißmachen. Nicht sofort loslegen, sondern in kleinen Dosen die Erregung steigern. Nicht umsonst nimmt man sich für eine Tantramassage sehr viel Zeit. Man könnte ja auch sofort dem Kunden an den Schwanz fassen. Aber die Kunst ist, es sachte anzugehen und die Person ganz langsam um den Verstand zu bringen."

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