Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tantramassage Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,606 Anhänger

„Bitte bringt ihm das bei. Damit ich auch zu Hause was davon habe", bat Beate.

„Streichle Beate vorsichtig an den Innenseiten ihrer Schenkel. Aber nicht ihre Muschi berühren. Das kommt später", erklärte Miriam.

„Hoffentlich", warf Beate ein.

Sie öffnete ihren Schoß, was ihre Schamlippen zum Teilen brachte. Olaf bewegte seine Hände auf den Schoß seiner Frau zu, erinnerte sich dann aber an die ermahnenden Worte der Masseurin. Er ließ seine Finger um die Knie wandern und führte sie langsam höher. Kurz bevor er Beates Möse erreicht hatte, schlug er die entgegengesetzte Richtung ein.

„Das ist gemein, dass er mich nicht da berühren darf, wo es richtig Spaß macht", beschwerte sich Beate nicht ernst gemeint.

„Üb dich in Geduld. Die wird belohnt werden", versprach Miriam. Julia wollte sich einbringen und rückte näher an Beate heran. Sie legte ihr die Hände auf Beates Arm und begann zärtlich zu streicheln. Miriam folgte ihrem Beispiel und übernahm die andere Körperhälfte. Nach einer Weile glitt Julias Hand über Beates linke Brust. Miriam übernahm die andere. Olaf nestelte gleichzeitig zwischen den Schenkeln seiner Frau.

„Langsam werde ich aber geil", verkündete Beate mit belegter Stimme. Julia lächelte zufrieden und beugte sich herab. Sie brachte ihre Lippen an Beates Knospe und küsste diese. Dann ließ sie ihre Zunge um den Nippel kreisen und knabberte mit den Zähnen an dem spitz aufgerichteten Teil. Miriam beteiligte sich auf der anderen Seite.

„Oh, ihr seid wahnsinnig ... Mmmmh. Schön."

„Wenn du möchtest, darfst du jetzt deine Zunge einsetzen", schlug Miriam Olaf vor. Dieser hatte auf das Startsignal gewartet und beugte sich tief in den Schoß seiner Frau. Julia konnte anhand Beates Reaktion erkennen, wann seine Zunge das empfindsame Areal getroffen hatte. Von drei Nackten beglückt gab sich Beate ihren Empfindungen hin. Sie stöhnte vor sich hin und konnte nicht ruhig liegen bleiben. Immer wieder artikulierte sie ihre Lust und stieß bekennende Erregungslaute aus.

Julia ließ von dem Nippel ab und suchte Blickkontakt zu Miriam. Ihre Kollegin warf ihr einen schelmischen Blick zu und schob ihren Kopf in Julias Richtung. Sie küssten sich. Erst flüchtig, dann leidenschaftlich. Olaf kostete noch immer vom Nektar seiner Ehefrau. Diese konnte sich den geilen Gefühlen nicht länger erwehren und gab sich dem einsetzenden Höhepunkt geschlagen. „Ich komme ... oh, geil."

Olaf bediente sie noch einen Moment und zog sich dann zurück. Die Masseurinnen hatten den Abgang der Kundin amüsiert verfolgt und schlugen das nächste Kapitel der besonderen Massagesitzung auf.

„Und jetzt legt sich Olaf auf den Rücken und Beate revanchiert sich", schlug Miriam vor. In

Windeseile hatte sich der Mann in ihrer Runde hingelegt. Seine Frau begab sich zwischen seine Beine und fragte: „Soll ich ihn auch langsam reizen oder darf ich den Schwanz sofort schmecken?"

„Olaf soll entscheiden, ob er es noch aushält", schlug Miriam vor.

„Ich bin glaube ich schon lange genug auf die Folter gespannt worden", gab dieser zu verstehen. „Ich hätte nichts dagegen, wenn du mir meinen Schwanz blasen würdest."

Beate schenkte ihm ein Lächeln. Dann ihre Zunge. Diese umspielte den harten Prügel. Beates Finger nestelten gleichzeitig an seinen Eiern. Julias Erregung war in der letzten Viertelstunde stetig gestiegen. Sie hatte vor wenigen Augenblicken ihren Finger prüfend in ihre Ritze geschoben und die Bestätigung erhalten, bis zum Anschlag geil zu sein. Sie wollte endlich die Erlösung spüren. Miriam musste sie befreien und sich um sie kümmern. Dann hatte sie eine spontane Idee. Ihr schwebte etwas ganz anderes vor. Etwas Gewagteres. Musste sie Beate um Erlaubnis fragen? Sie entschied sich dagegen.

Während die Ehefrau ihrem Mann die Eier leckte, näherte sich Julia Olafs Kopf. Er hatte die Augen geschlossen und genoss das Zungenspiel an seinem Schwanz. Plötzlich schwang Julia ihr Bein über Olaf und setzte sich auf dessen Gesicht. Ihr Blick war auf Olafs untere Körperhälfte gerichtet. Miriam gab einen überraschten Laut von sich. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Kollegin sich auf diese Art und Weise vorwagen würde. Olaf bemerkte die Veränderung in seinem Sichtfeld und öffnete die Augen. Er starrte auf eine klaffende nasse Spalte, die nicht seiner Frau gehörte. Julia senkte ihren Körper, was ihre Muschi in Kontakt mit Olafs Lippen brachte. Sie spürte, dass er wie erstarrt unter ihr lag. Sie fühlte seinen Atem an ihrem Heiligtum. Wie würde er sich entscheiden?

Das Warten erschien unendlich. Dann tat sich etwas. Julia spürte etwas Warmes, Flexibles und Feuchtes an ihrem Spalt. Es war Olafs Zunge. Er hatte die richtige Wahl getroffen. Wenige Augenblicke später begann Olaf seine Masseurin ausgiebig auszulecken. Beate hatte sich eine Unterbrechung ihres Blaskonzerts verordnet, als sie die Veränderung bemerkt hatte. Sie starrte ungläubig auf die junge Frau, die sich durch ihren Mann verwöhnen ließ. Die Blicke der Frauen trafen sich. Miriam hielt den Atem an.

„Es stört dich doch nicht, dass ich mir deinen Mann ausleihe, oder?", fragte Julia leise.

Beate schüttelte den Kopf. „Nein. Es sieht geil aus."

Dann schaltete sie auf Blasmodus um und beschäftigte sich erneut mit dem zuckenden Stab ihres Angetrauten.

Julia genoss das flinke Zungenspiel an ihrer Muschi. Olaf hatte seine Zunge tief hineingeschoben und konzentrierte sich auf den empfindsamen Lustknubbel. Julia konnte sich stetige Seufzer nicht verkneifen und ließ sich auf ihre Lust ein. Miriam rückte auf sie zu und meinte: „Du schlimmes Luder."

Dann beugte sie sich zu Julias Brüsten herab und begann über deren harte Nippel zu lecken. Julia fühlte sich gut. Die Situation an sich war erregend. Das Spiel an ihrem Pfläumchen steigerte die Erregung maßgeblich. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich von ihren aufgestauten Bedürfnissen würde befreien können.

„Ich brauche jetzt einen harten Schwanz in meiner Fotze", meldete sich Beate zu Wort. Sie hatte sich vom Riemen ihres Mannes gelöst und richtete sich auf. Wenig später saß sie auf Olafs Unterleib und versuchte dessen harten Knochen in ihre Muschi zu schieben.

Als der Kolben butterweich in sie drang, stöhnte Beate lustvoll auf. Olaf stöhnte ebenfalls. Sein Laut ging unter, da dieser durch Julias Muschi auf seinem Mund gedämpft wurde. Er unterbrach für einen Augenblick das Lecken, nahm das Zungenspiel dann sehr zur Freude der auf ihm sitzenden Frau wieder auf. Miriam starrte gebannt auf die beiden Nackten, die auf dem Mann unter ihnen hockten und sich an seinen Lust spendenden Körperteilen erfreuten. Beate hüpfte auf Olaf herum. Ihre Titten schwangen bei jeder Bewegung mit. Ihr Gesichtsausdruck verriet die pure Geilheit. Miriams Kollegin sah nicht minder erregt aus und befand sich auf bestem Wege einen verdienten Höhepunkt einzufahren.

Julia ließ es sich gut gehen. Dass Beate vor ihren Augen zu ficken begonnen hatte, konnte ihrer Geilheit nur zuträglich sein. Sie verfolgte die Titten der anderen Frau, die im Takt ihrer Reitbewegungen hin und her schwangen. Für einen Augenblick war sie geneigt, sich vorzubeugen und erneut von den Knospen zu kosten. Miriam vereitelte die Idee. Ihre Kollegin wollte nicht mehr unbeteiligt zusehen und stellte sich zwischen Julia und Beate, direkt über Olafs Oberkörper. Miriam hatte ihre Vorderseite ihrer Kollegin zugewandt, sodass diese auf den einladenden Schoß blicken konnte. Als Miriam näher an sie heranrückte und ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von der aromatisch riechenden Möse der anderen Frau entfernt war, wusste sie, was zu tun war. Miriam wollte in den Genuss ihrer Zunge kommen. Julia war bereit sie ihr zu geben. Gleiches Recht für alle.

Sie beugte sich leicht vor. Miriam hatte beide Hände an ihre Möse gelegt und die Schamlippen zur Seite gezogen. Julia studierte das glänzende Rosa und streckte dann die Zunge raus. Sie stieß mitten in die warme glitschige Ritze und entlockte Miriam einen spitzen Schrei. Erst langsam, dann rasant glitt ihre Zunge durch das nasse Refugium und ließ Miriam erzittern.

„Oooaaah, ist das geil."

Beate war die Sicht auf Julia versperrt, die immer noch von der Zunge des Kunden profitierte. Dafür hatte sie den runden Hintern der anderen Masseurin vor Augen. Während sie weiter auf Olaf hoppelte, fasste sie Miriam an den Arsch und streichelte über die prallen Backen. Miriam ließ sich von vorne und hinten verwöhnen und stöhnte ihre Lust heraus. Olaf wurde nicht müde Julia zu liebkosen. Diese wunderte sich allmählich, warum er trotz intensivster Zuwendung durch seine Frau noch immer nicht abgespritzt hatte.

Plötzlich entzog sich Miriam ihrer Kollegin und veränderte ihre Position. Sie drehte sich um 180 Grad und stieg erneut über Olaf. Dieses Mal hatte sie sich Beate frontal zugewandt und bot ihre Muschi zur Verköstigung an. Beate starrte auf die einladende Fotze und meinte: „Ich habe noch nie die Muschi einer Frau gekostet."

„Dann ist das die ideale Gelegenheit dazu", gab Miriam zu verstehen. Julia konnte Beates Reaktion nicht wahrnehmen. Als Miriam aufschrie, wusste sie, dass Beate eine Premiere besonderer Art in Angriff genommen hatte. Während Beates Zunge durch Miriams Muschi pflügte, genoss Julia weiterhin Olafs Zunge an ihrer Fotze. Sie war nur noch wenige Augenblicke von ihrem ersehnten Abgang entfernt und hoffte, dass der Mann unter ihr nicht vorzeitig aufgab.

Ob Olaf mitbekam, was über ihm für sündige Spielchen abgehalten wurden? Weil Beate Miriam lecken durfte, vernachlässigte sie den Ritt auf ihrem Partner. Lecken und ficken gleichzeitig erforderte ein hohes Maß an Konzentration, zu der sie mittlerweile nicht mehr fähig war. Sie ließ ihre Zunge daher hin und her schnellen und vollzog anschließend zwei bis drei Reitbewegungen auf dem Schwanz ihres Gatten. Dann kam es Julia. Die Zunge hatte über ihren Kitzler gepeitscht und ihr über die Schwelle geholfen. Sie genoss. Sie stöhnte. Sie lief aus. Ihr Mösensaft ergoss sich aus ihrer Muschi und fiel in Olafs Mund. Ihr Kunde ließ nicht nach und verteilte den Saft mit der Zunge in der warmen Ritze. Julia war dankbar, dass er ihre Ausläufer der Lust mit sachten Zungenschlägen begleitete.

Als Nächste war Miriam an der Reihe. Obwohl sie den geringsten physischen Reizen ausgesetzt war, verhalf ihr Beates Zungenspiel zu einem gewaltigen Orgasmus, den sie lautstark bekundete. Von ihrer Erregung gebeutelt konnte sie nicht mehr stehen bleiben und fiel in sich zusammen. Sie ließ sich zur Seite fallen und legte ihre Hände in den Schoß um die verbliebenen Lustfunken abzuarbeiten. Beate schien paralysiert zu sein und konnte offenbar kaum glauben, dass sie der anderen Frau zu einem Freudenmoment verholfen hatte. Dann wurde ihr bewusst, dass sie selber noch nicht zu ihrem wiederholten Recht gekommen war, und setzte den Ritt auf ihrem Mann fort.

Julia hatte genug von Olafs Zunge und rutschte von ihm herab. Sie kam neben Miriam zu liegen, die immer noch bewegt war und zu Atem zu kommen versuchte. Sie legte sich hinter sie und umarmte ihre Kollegin. Beide behielten das fickende Paar im Auge, das sich nun ganz auf ihr gemeinsames Liebesspiel konzentrieren konnte. Julia sah, dass Beate das Tempo erhöhte. Die Blicke des Ehepaares trafen sich. Olaf hatte seine Hände um Beates Taille gelegt und unterstützte ihren wilden Ritt. Beide sahen in höchstem Maße erregt aus und artikulierten ihre Lust entsprechend.

„Ich spritze jetzt ab", warnte Olaf, doch seine Frau machte unbeirrt weiter.

Sie ritt wie der Teufel dem Gipfel ihrer Lust entgegen. Als ihr Mann unter lautem Stöhnen seinen Samen in sie schoss, gelang ihr der endgültige Aufstieg auf die Spitze der Erregung. Ein markerschütternder Schrei füllte den Raum. Sie stöhnte, japste und zitterte. Dann ließ sie sich auf ihren Mann fallen und atmete ihren Orgasmus weg. Olaf legte seine Anne um sie und hielt sie fest. Julia und Miriam tauschten Blicke aus. Sie lächelten einander an. Sie waren zufrieden mit dem Verlauf der Massage. Es hatte Spaß gemacht. Es war unerwartet verlaufen, aber Julia wollte keine Sequenz dieser besonderen Paarsitzung missen. Sie entschied spontan, sich von ihrer Chefin Ramona noch viel häufiger für eine Partnermassage einteilen zu lassen.

swriter
swriter
1,606 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wirklich man merkt dass du Tantra-Massage auch beherrschst, sonst könntest du es nicht so gut beschreiben.

Ich habe vor Jahren, mit meiner damaligen Lebenspartnerin einen Slow-Sex Kurs in Lützelflüh in der Schweiz besucht und bin seitdem begeistert von der tantrischen Massage.

Wir waren damals 10 Paare und das alte Kursleiterehepaar (Beide weit über 70) und drei Paare waren Wiederholungstäter und machten den Kurs schon zum x. mal.

Ihre Ehen wären schon längst zerbrochen wenn sie sich nicht für den tantrischen Slow-Sex entschieden hätten gestanden sie uns.

Ich habe Mia und Saoirse (Sör-scha) alles weitergegeben was ich über Slow-Sex und Tantra Massage weiss.

Wir planen es regelmässig in unser Liebesleben ein und machen immer ein besonders schönes Erlebnis draus, mit viel Romantik und Kerzenschein.

Mia, Saoirse und Ueli

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
Erwischt!

Tatsächlich ... Ilona ... Ramona ... Hört sich zum Glück am Ende ein wenig ähnlich an. Nichtsdestotrotz habe ich mich bei dem Namen der Chefin vertan. Ist wohl nicht ganz so schlimm, als wenn mir das innerhalb eines Textes passiert wäre, doch ärgerlich ist es allemal.

Danke für den Hinweis.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr schöne Geschichte......

....vier Sterne. (Man will ja noch Luft nach oben für NOCH tollere Storys haben *grins*)

ABER: Ich hab zwar nicht explizit nachschaut, meine mich aber zu erinnern, dass die Chefin im ersten Zeil Ilona hieß. Richtig?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Eine Tantramassage, bei welcher die Masseurin von ihren Prinzipien abweicht, möchte ich auch erleben!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Dem kann ich nur zustimmen

Die Geschichte ist wirklich sehr sinnlich und auch zärtlich geschrieben. Wohltuend anders als ein stereotypes "rein, rauf, runter, raus".... Gibt es hier noch eine (oder mehrere) Fortsetzung8en)? Ich würde es mir wünschen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ausbildung Janine und Yvonne finden zueinander.
Strippoker 6 junge Leute wollen ihre Langeweile beenden. Womit ?
Zu neuen Ufern Ep. 01 Episode 1 - Ein nicht geplanter Abend.
Beste Freundinnen Teil 01 Leony will mehr als eine rein freundschaftliche Beziehung.
Der Sportunfall Manuela verletzt sich beim Sport und erlebt Himmliches.
Mehr Geschichten