von _Faith_
gute geschichte kann man ruhig fortsetzen vielleicht noch ein bisschen anal mit ein beziehen und perfekt
Was soll ich sagen...Faith bleibt sich treu und schreibt wiederum eine Geschichte, die in Bezug auf die Gestaltung und die Wortwahl ein erfreulich zu lesendes Ereignis ist.
Gut, daß Faith sich entschlossen hat, weiter zu machen (Vgl Drachenbraut, Teil7) Eine der wenigen Autoren mit unheimlich viel Talent.
Allerdings kann man das Glied ruhig demnächst mal Schwanz oder Latte nennen, ohne daß es Vulgär wäre.
... ich könnte so schreiben. Ohne vulgär zu werden, ohne spießig brav zu sein, einfach erotisch und lustvoll. Kompliment.
Ich mag deinen Stil! Hier habe ich kein Problem 100% und 5 Sterne zu vergeben, auch wenn Latex/leichtes BDSM nicht mein Ding ist! Stilvoll, nicht vulgär und dennoch mit der richtigen Menge anregender Worte. Klasse!
CanisLupus
Nöö, das hat mir echt gut gefallen und zu meiner großen Freude fehlen die öbszönen Worte. Das ist echt super geschrieben und macht auf jeden Fall Lust auf mehr, auch wenn das nicht so ganz mein Genre ist, die Geschichte ist echt Klasse.
LG
davon mehr bitte - Geschichten auf diesem Niveau geschrieben gefallen.. auch meiner Frau.
Weiter so.
Da drückt kein falsches Wort und keine ungelenkige Vormulierung...einfach Spitze!
wow, ich fand diese Geschichte richtig toll, obwohl ich _eigentlich_ bisher kein Bedürfnis nach Latex und Co. hatte hat mich die GEschichte in ihren Bann gezogen. Sie war unheimlich erotisch und sehr einfühlsam geschrieben. Ich habe mich darin sehr wiedergefunden, obwohl ich mich mit dem "Thema" gar nicht auskenne. Hat mich sogar richtig scharf gemacht.
Danke, BabyBee
Das war mal eine der selten zu lesenden super Stories . Hat mir sehr gut gefallen . Die Frau hätte ich gerne mal gesehen . Nur der soft-SM-Teil war nicht ganz so mein Fall . Naja , muß ja auch nicht . Dennoch , Weiter so !!!
Lg , Greif
Cyberwolf here : Boy your Story is great but did you plan an sequel to it.
Allein schon das Vorspiel war absolut aufregend. Dieses Bild, wie sie immer wieder kurz vor dem Höhepunkt ist... es muss der Wahnsinn sein.
Mein Kompliment für die sehr schön zu lesende und richtig scharfe Geschichte! Mein Kompliment und ich würde mich sehr freuen, wenn Du die zwei noch mehr so geile Sachen in Latex und Leder erleben lassen würdest.
... fünf von fünf möglichen Punkten, vergebe ich fast nie. Aber hier ist es so ein Fall ... da könnte frau fast nach einer Fortsetzung betteln
wirklich klasse geschrieben..mehr davon ;) konnte mir die kleine richtig vorstellen
vielen dank für diese tolle geschichte, sehr gut geschrieben und klasse zu lesen, mal davon abgesehen, dass mir das thema auch ausgesprochen gut gefallen hat!
mehr davon!
Hallo Faith, hier ist wieder der arthas. Da ich alle deine Geschichten immoment lese ist es klar das ich auch über dieses wundervolle geschriebene stoße. Ich liebe einfach deinen schreibstyle und hoffe von dir noch viele Wörter mehr als nur die 5000 1/2 Wörter zu lesen :)
Lieber Gruß arthas.
Email Adresse hast du ja :-P
Hab grad richtig gut abgespritzt beim Lesen. Bei der Szene wo sie im Latexcatsuit den Vibrator im Arsch hat, kam mir ne menge an Sperma rausgeschossen *-*
Ich teile zwar Tatjanas Fetisch nicht,
also kann mit Latex und Leder überhaupt nichts anfangen, aber das hat nichts damit zu tun, dass man hier sehen kann, das du ein super Autor bist.
Klasse Leistung!
Peter Carsten
Faith ist, wie ein Anonymous vor mir bemerkte, nicht nur „eine[r] der wenigen Autoren mit unheimlich viel Talent“, sondern auch einer der ganz wenigen Autoren, die ihr Talent in (an den Verhältnissen des dt. Lit gemessen) beispiellosen Geschichten in lesefestes Freudenfutter ummünzen. Die vorliegende Geschichte führt das auf eindrucksvolle Weise vor. In ihr wird eine vergleichsweise herkömmliche Ausgangslage – ein (Hetero-)Paar macht sich zu zweit einen schönen Abend – durch die fetischreiche Ideenwelt Faiths angereichert und auf eine alles andere als herkömmliche Art fortgeführt und sexuell wie fetischistisch eskaliert.
Selten las ich eine so eindrückliche Passage wie die, in der Tatjana von ihrem Freund die knallrote Latexmaske gezeigt bekommt und sie auf allen Vieren und geknebelt sich an ihm reibend ohne Worte darum bettelt, dass er sie ihr überzieht. Diese Szene fand ich mehr als filmreif. Und wenn es nach Faith ginge, dann, denke ich, würde er, wenn er könnte, Andrew Blake als Regisseur einsetzen, um „Tatjanas Fetisch“ zu verfilmen, was, denke ich, eine äußerst vielversprechende Verbindung darstellte.
Ferner beeindruckten mich ähnlich stark die Passagen, in denen Tatjana an den Rand des Orgasmus gerät, der ihr von ihrem Freund jedoch ein ums andere Mal vorenthalten wird, bis er sie schließlich den großen O erleben lässt und der Text auch sprachlich in eindrücklichen Bildern kulminiert: „Der Grat unter Tatjanas Füßen wurde immer schmaler, sie musste nicht mehr wählen, denn die sexuelle Erlösung und der Wahnsinn verschwammen, bis kein trennender Steg mehr erkennbar war. Sie fiel immer schneller in das bodenlose Loch“. Eine solche sprachliche Kreativität findet man im dt. Lit ansonsten nur bei Autoren wie hugluhuglu und chekov, sprich: den allerbesten. Und zu denen zählt, wie die vorliegende Geschichte zeigt, offenkundig auch Faith.
Trotzdem, das mag ich nicht verschweigen, finden sich Ansatzpunkte, an denen geschraubt werden könnte, wie z.B. an der m. E. zu oft und grundlos wechselnden Wortwahl, was die primären erogenen Zonen insbesondere der männlichen Hauptfigur anbelangt, oder am Konflikt, denn von einem solchen ist im Text nicht viel zu finden, weil zum einen Tatjana und ihr Freund sich in ihren Praktiken und Wünschen augenscheinlich blind verstehen (hier also keine großen Widerstände zu überwinden sind) und zum anderen der zum Schluss hin aufflammende Brennpunkt der aufgeschreckten Nachbarin, die die Polizei rufen will, bloß angedeutet und in wenigen Sätzen abgehandelt wird, ohne dass er ein spannungsgeladenes Moment in den Text eintragen könnte.
Auch stehe ich dem erzählerischen Rahmen (Videothek + Angestellter) zwiegespalten gegenüber. Zwar gelangt auf diesem Wege das Augenzwinkern in den Text, das Erkennungsmerkmal der anderen Texte Faiths ist, aber es wirkt insbesondere am Schluss seltsam aufgesetzt bis deplatziert auf mich. Würde der Text ohne den pornogeilen Videothekenangestellten (Klischee!) irgendetwas verlieren? Ich schätze nicht. So ist der erzählerische Rahmen ein Gimmick, das zudem, wie ich finde, die erzählerisch schwächsten Passagen des Texts vereint: Ich musste den Anfang mehrmals neu lesen, um in den Text reinzukommen (die unvermittelte direkte Rede funktioniert in meinen Augen im vorliegenden Fall leider nur eher bedingt), und am Ende vermisste ich eine eigentliche Pointe, die rechtfertigen würde, den erzählerischen Rahmen über den zweisamen Abend von Tatjana und Freund hinaus zu erweitern. Ich deutete es bereits an: Besser wäre es vielleicht gewesen, den Konflikt mit der Nachbarin und dessen (Nicht-)Lösung als Endpunkt zu wählen, um die Geschichte mit einem Knall enden zu lassen, und auf den deplatzierten Videothekenrahmen zu verzichten. Vielleicht.
Aber auch in der vorliegenden Textfassung sind die Punkte, die ich in den letzten beiden Absätzen ansprach, Luxusprobleme, wenn ich die erzählerische (Not-)Lage der überwältigenden Mehrheit der Autoren im dt. Lit zu bedenken geben darf. Und zu dieser quasi anti-literarischen Mehrheit zählt Faith, wie „Tatjanas Fetischs“ eindrucksvoll zeigt, gewiss nicht.
Kurzum: Eine Lektüre, die im dt. Lit zusammen mit vielleicht einer Handvoll anderer Geschichten die qualitative Speerspitze bildet.
Vielen Dank für diesen Lesegenuss, Faith!
Liebe Grüße,
Auden James
war das Gut. Ganz ehrlich meine Hochachtung.
Latex ist wirklich nicht meins. Aber ich hab echt Lust drauf bekommen
Matthes
Ich hab einiges von "_Faith_" gelesen, und mir hat alles gefallen, aber diese Story ist eine seiner besten, und sie gehört sicher auch mit zum besten, was man im deutschen "Lit" finden kann.
Auch wer Tatjanas Fetisch nicht teilt wird zugeben muessen, dass das hier glaenzend geschrieben ist.
LG
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
Aber die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Handwerklich perfekt.
Ich werde mit Sicherheit noch mehr von dir lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Gambers
Wenn man das ließt kann man sich einfach nur entspannen zuhören und die Bilder im Kopf genießen, mir hats auf jeden fall gefallen, ich selbst habe bisher auch noch kein latex getragen obwohl ich doch zugeben muss das ich interessiert bin, solange ich vetrauen zu meiner partnerin habe würde ich sicherlich auch soetwas mit ihr machen und mit mir machen lassen, aber die neugier reizt mich schon, hab die mutationreihe und remutation gelesen, klasse anfange, warte nur auf eine weiterführung, vielleicht versucht ja miriam mehr drohnen wieder zu machen mit ihrem neuen anführer, würde mich über soetwas sehr freun und fange gerade erst an die anderen zu lesen, bin also eher neuling als kerl in dieser szene
Ch.Dieringer@gmx.de
danke für dein Feedback zu "Tatjanas Fetisch".
Ganz besonders hat mich gefreut, dass du auch die Mutation und Re-Mutation angesprochen hast. Wenn dir diese Geschichten gefallen haben, würde es mich sehr freuen, dazu auch einen Kommentar zu bekommen – denn mehr als Feedback bekomme ich nicht für meine Arbeit.
Interessanterweise arbeite ich seit ein paar Monaten tatsächlich an einer Fortführung mit Miriam. Aktuell entspricht das Manuskript einem mitteldicken Roman und mir kommen Zweifel, ob ich dieses Werk wieder kostenlos auf irgendwelchen Plattformen verteile
viel Spaß mit meinen Geschichten und liebe Grüße
-Faith-
Hi,
eine sehr erregende Geschichte! Man wird von dir während der Lesereise in Tatjanas Gefühlswelt entführt. Genauso muss sich eine gute Geschichte anfühlen! Großartige Leitung! Danke für diesen Genuss,
Saskia
Gefällt mir sehr! Weiter so!
Das Ganze ist zwar wirklich kein Fetisch von mir, aber du weckst damit Neugierde. Mission erfüllt ;-)
Vielen Dank für die schöne Story mit sehr netten Wendungen!
Freue mich auf mehr!
Vielen Dank für die geile Geschichte!
Es gibt leider nur wenige dieser Art. Es muss eben nicht immer Latex und BDSM sein.
:-*
...nicht dieser Einheitsbrei .
Klasse Geschichte - mit Hintergrund und wunderbaren Wendungen .
Danke und mehr davon
Faith, ich liebe deine Geschichten! Sie sind wahnsinnig erotisch, aber dabei immer gehaltvoll.
Die eigentliche Geschichte ist rundum gut, stimmig und lustig erzählt. Ich habe die schon vor ein paar Jahren gelesen, aber das Bild mit der Latex-Lady, die verzweifelt nach der Fernbedienung angelt, ist mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen.
Du solltest aber versuchen, in einer 5kWort Geschichte nur die Geschichte selbst zu erzählen und nicht immer wieder abzuschweifen. Die Geschichte ist mit "Fingerkuppe" beendet. Der Rest ist - was? Der Versuch, sie lustiger zu machen? Überflüssig.
Vielen Dank! Erotisch geschrieben, sprachlich sehr schön formuliert. Das lesen der Geschichte macht Spass.
Sehr schöne und durchaus realistische Geschichte,
Meine frau und ich haben Zeitweise ebenso heiße Spiele gehabt , nur mit anderer Rollenverteilung