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Tatjanas Fetisch

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Mühsam richtete sie ihren Oberkörper auf, die Gewichtsverlagerung, änderte die Schwingungen in ihrem Leib und sie stöhnte ungehemmt in den Knebel. Mit jedem qualvollen Schritt, den sie näher zu Felix kam, wich dieser ein Stück zurück, bis er wieder auf seinem Sessel saß.

Mit diebischer Freude beobachtete er seine sabbernde und stöhnende Freundin auf ihrem Weg zu ihm. Tatjana hielt immer wieder inne, um ihr zuckendes Becken zu kontrollieren. Sie erreichte ihr Ziel hechelnd vor Lust.

Zermürbt vor Lust, stützte sie sich auf die Lehne des Sessels, und schaute ihn mit vor Gier glänzenden Augen an.

“So, und jetzt musst du die Batterie noch in die Fernbedienung einsetzen.“

Fassungslos blickte sie auf das Kunststoffgehäuse. Es war unmöglich, die Klappe mit den Latexhandschuhen zu öffnen, dennoch versuchte sie es. Ein Lustschauer rann durch ihren Körper und ließ sie vornüberkippen. Die Fernbedienung fiel auf den Boden und die Batterie rollte außer Griffweite -- alles war verloren. Sie ließ sich fallen und wurde von starken Händen gestützt.

Zitternd klammerte sie sich an den starken Männerkörper. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und rieb sich an den Lenden ihres Freundes. Sie schmiegte sich sehnsüchtig an Felix und genoss den Flug.

Der Vibrator dröhnte noch immer in ihrem Leib, wie ein Propeller, der sie in immer höhere Lustebenen schraubte. Als sie glaubte, den höchsten Punkt erreicht zu haben, setzte der Propeller aus explodierte, ein weißer Blitz blendete sie von innen heraus. Es folgte das Donnergrollen und trieb sie an den Rand der Bewusstlosigkeit.

+++

Als sie die Augen wieder öffnete, tupfte ihr Felix Speichel und Tränen vom Gesicht. Das Dröhnen zwischen ihren Beinen war verstummt. Verliebt schmiegte sie sich an Felix und wurde ebenso liebevoll in den Arm genommen. Noch immer sickerten Tränen aus ihren Augen. Minutenlang saßen die beiden eng umschlungen auf dem Boden und genossen diese intime Gemeinsamkeit.

„Alles OK bei dir?“, frage Felix liebevoll, und ihre Augen schenkten ihm ein feuchtes Strahlen. Er lächelte glücklich zurück.

“Wenn du so geil kommst, hab ich auch fast einen kleinen Orgasmus, ich könnte dir den ganzen Tag dabei zuschauen.“

Zutiefst befriedigt kuschelte sie sich an seine Schulter, aber Felix stieß sie sanft ab und blickte ihr in die Augen.

“Du musst noch die Batterie einsetzen.“

Tatjanas Blick wurde verzweifelt, sie ließ die Schultern hängen und Felix fragte besorgt.

“Schaffst du es nicht?“

Resigniert blickte sie zu Boden und schüttelte den Kopf.

“Aber wie wechsele ich denn jetzt das Fernsehprogramm?“

Tatjana zuckte ratlos mit den Schultern.

“Ich habe eine Idee“, triumphierte Felix und stand auf.

“Du wirst für mich den Fernseher bedienen.“

Er griff mit einem Finger in den Metallring ihres Halsbands und zog sie sanft zu dem Gerät.

“Schön hinknien und nehme den Kopf runter, damit ich was sehen kann.“

Zufrieden lümmelte sich Felix in seinen Sessel. Er blickte direkt auf den emporgereckten Arsch, über den sich die rote Latexhaut und die schwarzen Strapshalter spannten. Tatjana kauerte abermals in einer demütigenden Pose, um ihm gefällig zu sein. Felix legte er seine Füße auf ihrem Arsch ab und widmete sich dem Fernsehprogramm. Theatralisch arrogant erklärte er.

“Der Western geht noch eine gute halbe Stunde, du wirst also nicht viel zu tun haben. Aber ich glaube, dir wird dennoch nicht langweilig werden.“

Von ihrem Höhepunkt noch ganz wuschig, erregte sie die Situation erneut. Sie war sich ihrer Reize sehr wohl bewusst, sie war im Moment ein Lustobjekt und im Gegensatz zu ihren sonstigen Überzeugungen genoss sie diesen Zustand.

Dass Felix trotz ihrer bizarren Reize so beherrscht blieb, machte sie fast wahnsinnig. Aber wenn er besinnungslos über sie herfiel, würde sie die Achtung für ihn verlieren. Genau diese Mischung aus Trieb und Kontrolle war der Grund, weshalb sie Felix so sehr liebte. Bei ihm konnte sie Lustobjekt sein, ohne ihrer Seele beraubt zu werden.

+++

Erneut begann der Vibrator zwischen ihren Beinen zu brummen. Langsam erhöhte Felix die Leistung des Gerätes und legte es achtlos weg, um über eine Posse des Films zu lachen. Tatjana schnaufte heftiger und Felix erklärte selbstbewusst.

“Wusstest du, dass deine Beckenbodenmuskulatur zu zucken beginnt, kurz bevor du kommst? Durch deine undamenhafte Körperhaltung kann ich diesen Bereich zwischen deinen Beinen sehr gut beobachten. Ich werde die Vibrationen so einstellen, dass dich kein weiterer Orgasmus von dem lustigen Film abhält.“

Tatjana nickte frustriert, das grenzte an Folter. „Auf kleiner Flamme köcheln lassen“, schoss ihr durch den Kopf, und tatsächlich regelte Felix die Leistung immer dann herunter wenn sie das rettende Ende schon greifbar nahe wähnte. Natürlich erhöhte er die Leistung testweise, bis das verräterische Zucken zwischen ihren Beinen erneut einsetzte. Verzweifelt schlug sie mit der flachen Hand auf den Boden, aber Felix ignorierte es und Tatjana balancierte tapfer auf dem schmalen Grat zwischen Erlösung und Wahnsinn.

Der Film endete und Felix stellte den Vibrator auf die kleinste Leistung. Die Schwingungen in Tatjanas Leib ebbten auf ein erträgliches Maß ab, gerade genug, um sie „warm“ zu halten, aber bei Weitem nicht ausreichend für einen erlösenden Höhepunkt.

“Würdest du bitte den Fernseher ausschalten?“

Der Befehl drang wie aus einer anderen Welt zu ihr. Das endlose Verharren am Rande des Wahnsinns, gepaart mit der ganzheitlichen Latexverpackung, verursachte in Tatjana eine andere Bewusstseinswahrnehmung. Als sie den Befehl ausführte, kam ihr diese Handlung weltlich und kalt vor, sie wurde aus ihrem körperlosen Empfinden gerissen.

Felix kam zu ihr und ging in die Hocke. Sie schmiegte sich wie eine verschmuste Katze an ihn -- war zu keinem anderen Empfinden als Lust fähig.

“Öffne bitte deine Augen.“

Felix hielt eine Latexmaske vor ihr Gesicht. Eine Maske aus knallrotem, edel verarbeitetem Latex.

Erst beim zweiten Blick erkannte Tatjana, dass diese Maske nur drei Öffnungen besaß -- ein großes O-förmiges Loch, mit einem verstärkten, wulstigen Rand aus schwarzem Latex für den Mund, und knapp darüber zwei kleine Durchlässe für die Nasenlöcher.

„Bläst du mir einen?“, fragte Felix mit erregter Stimme und Tatjana stöhnte aufgewühlt in ihren Knebel. Sehnsüchtig schloss sie die Augen und rieb ihre Wange an seiner.

Als ihr der Knebel abgenommen wurde, empfand sie es als Verlust. Durch die sperrige Kugel in ihrem Mund war sie befreit von der Last, reden zu müssen. Den Mund wieder frei zu haben, bedeutete einen weiteren Schritt, zurück in die reale -- kalte -- Welt.

Mit geschlossenen Augen und lüstern geöffnetem Mund verharrte sie reglos, während Felix ihre Haarpracht zusammenraffte und ihr die Maske über den Kopf zog. Sie musste kurz die Luft anhalten, bis die Öffnungen für Mund und Nase auf ihrem richtigen Platz saßen.

Ihres Augenlichtes beraubt, fühlte sie sich wieder geborgener, fern von der eintönigen Realität.

Die eng anliegende Maske verformte Tatjanas Lippen, sie wirkten voller, der Mund passte sich der nahezu kreisrunden Maskenöffnung an.

Felix ließ einen Finger bewundernd über ihre feuchte Unterlippe gleiten und der Mund schnappte begierig nach dem Glied -- wenn es auch nicht das erhoffte war.

Zu beobachten, wie diese Gummipuppe seinen Finger lutschte, trieb Felix an den Rand der Ekstase.

Der pralle Schwanz pochte schmerzhaft zwischen seinen Beinen. Er hakte einen Finger in den Stahlring des Halsbands ein und zog das, was die Wolllust aus seiner Freundin machte, zum Fernsehsessel. Breitbeinig, mit geöffneter Lederhose saß er da und beobachtete, wie Tatjanas augenloses Gesicht an seinen Oberschenkeln entlang wanderte, immerzu seinem hart aufgerichteten Schwanz entgegen.

Als sie mit ihren Lippen die pralle Männlichkeit berührte, atmeten beide erregt ein. Tatjanas Zunge schnellt hervor und leckte lüstern über den Schaft, wanderte daran entlang, bis ihre Lippen über seiner Eichel verharrten und sich gierig daran festsaugten.

Süchtig nach diesem Schwanz, senkte sie ihren Kopf und ließ die Spitze bis in ihre Kehle vordringen.

Sie fickte den Prügel mit ihrem Mund, bis ihr die Luft ausging und sie wild atmend und mit speichelverschmiertem Gesicht von dem Pfahl abließ.

Stoßweise atmend ließ sie ihr Becken kreisen, genoss die leichten Vibrationen in ihrem Unterleib und saugte sich wieder an der Eichel fest, sog die empfindliche Spitze in ihren Mund und züngelte über das kleine Löchlein in deren Mitte.

Sie griff mit einer Hand nach dem Schaft und wichste so schnell sie konnte, ohne ihre saugenden Lippen von der Eichel zu nehmen. Der Schwanz zuckte heftig und Felix bäumte sich auf, aber der Mund zwischen seinen Beinen ließ nicht locker, immer bedingungsloser reizte er den Schwanz.

Felix kam heftig und hemmungslos, mehrere Schübe ergossen sich in Tatjanas gierigen Mund, der immer noch saugend an seiner Eichel hing und ihn weit über den eigentlichen Höhepunkt hinaus reizte.

Erst als er Tatjanas Kopf zur Seite schob, lockerte sie die feucht glänzenden Lippen. Ein kleines Rinnsal Sperma floss aus ihrem Mundwinkel und wurde von ihrer Zunge genüsslich aufgeleckt.

Immer noch quälend erregt, rieb Tatjana ihren latexumspannten Kopf am nackten Oberkörper ihres Freundes.

+++

Sie hoffte auf baldige Erlösung von ihrer eigenen, endlos lange angestauten Lust, verstand aber auch, dass ihr Freund erst wieder zu Atem kommen musste. Zärtlich streichelte sie seinen Oberkörper, erfühlte seinen Brustkorb mit ihren Latexhandschuhen und sehnte sich nach Aufmerksamkeit.

Als sich Felix vorbeugte und sie seine Lippen auf ihrem Mund fühlte, erschien es ihr wie eine Offenbarung.

Viel zu schnell verging der Zungenkuss, sehnsüchtig ließ sie ihren Mund offen stehen und gierte mit der Zunge nach weiterer Zuneigung, aber stattdessen fühlte sie erneut die große Gummikugel zwischen ihren Zähnen.

Devot ergab sie sich in ihr Schicksal und wurde durch neue Berührungen belohnt, indem Felix den Zipper ihres Catsuits öffnete:

“Alter Schwede, ich hab noch nie so eine nasse Möse gesehen! Du hast doch nicht Pipi gemacht?“

Tatjana schüttelte energisch den Kopf und krümmte sich vor Lust, als der Vibrator aus ihr herausglitt und eine enttäuschende Leere hinterließ. Felix legte das Spielzeug weg und klatschte mit der flachen Hand auf die nasse Stelle zwischen ihren Beinen.

“Das hört sich an, als ob man in eine Pfütze hüpft.“

Tatjana empfand es eher als heftige Stöße, die sie von ihrem schmalen Grat herunter stoßen wollten. Sie wusste nur nicht, auf welcher Seite die Erlösung oder der Wahnsinn lagen.

Immer wieder ließ Felix seine Hand auf die geschwollene Spalte klatschen und beobachtete die stärker werdenden Zuckungen in dieser Region.

Der Grat unter Tatjanas Füßen wurde immer schmaler, sie musste nicht mehr wählen, denn die sexuelle Erlösung und der Wahnsinn verschwammen, bis kein trennender Steg mehr erkennbar war.

Sie fiel immer schneller in das bodenlose Loch.

+++

Als sie ihre Augen wieder öffnete, hörte sie Felix energisch reden.

“... nein, es geht ihr gut ... ich habe schon einmal gesagt, dass sie sich vor einer Spinne erschrocken hat ... ... nein, sie müssen nicht die Polizei rufen ... Frau Müller! was ... was hat das denn mit guter Nachbarschaft zu tun? ...“

Geistesgegenwärtig griff sich Tatjana in den Nacken und öffnete den Verschluss des Ballknebels. Sie spuckte die Kugel aus und wischte die dicken Speichelfäden weg, dann riss sie den Hörer an sich, ihre Stimme klang seltsam verschwommen, aber verständlich.

“Frau Müller? ... hatten sie in ihrem Leben schon einmal einen Orgasmus, dass ihnen schwarz vor Augen wurde? ... nein? ... dann belästigen sie uns nicht!“

Ohne auf eine Antwort zu warten, drückte sie die rote Taste des Funktelefons.

“Wow“, entfuhr es Felix anerkennend. Tatjana streifte die Maske ab und massierte ihren Kiefer. Neugierig schaute sie sich mit schweißfeuchtem Gesicht um. Sie lag in den Armen ihres Freundes und fühlte sich immer noch seltsam entrückt. Ihr Catsuit stand im Schritt einen Spalt weit offen, und ihre Schamlippen traten in ungewohnter Größe hervor. Unter ihr auf dem Boden war eine Pfütze.

“Was ist das alles?“

Felix räusperte sich:

“Du hast ein bisschen rumgespritzt, als du über den Boden gezappelt bist.“

Peinlich berührt blickte sie ihren Freund an.

“Oh nein! Ist mir das peinlich.“

Felix umarmte sie zum Trost noch fester.

“Macht doch nix, kann man ja wegwischen.“

Eng umschlungen saßen die beiden auf dem Boden vor dem Fernseher und lauschten ihren Herzschlägen. Tatjana schluchzte, Tränen kullerten aus ihren Augen und sie flüsterte mit gebrochener Stimme.

“Das war wunderschön, ...“

Sie überlegte eine ganze Weile:

“Ja, es war wunderschön, besser kann ich es nicht beschreiben.“

„Hast du Durst?“, fragte Felix fürsorglich und strich ihr dabei eine Strähne aus dem nassen Gesicht.

“Ja, ein bisschen.“

Bevor Felix aufstehen konnte, klammerte sie sich an seinen Hals.

“Nein, bleib! Lieber habe ich Durst, als dich herzugeben.“

“Du bist ganz schön platt, glaube ich.“

Sie gab ihm einen feuchten Schmatzer auf die Wange und kuschelte sich wieder an seine Schulter.

“Ich will einfach nur noch ins Bett und an dir kuschelnd einschlafen.“

“Lässt du die Sachen an?“

+++

Felix wischte noch ein letztes Mal mit dem Putzlappen über den Fußboden, als Tatjana auf ihn zutapste. Sie trug nur noch den Catsuit und roch nach Pfefferminzzahnpasta, als sie sich an seinen Hals warf.

“Hör auf mit Putzen, ich mach das morgen schon.“

Ohne einen Widerspruch gelten zu lassen, zog sie ihn am Arm ins Schlafzimmer, und wackelte dabei übertrieben mit ihrem knallroten Gummiarsch. Felix ließ es sich nicht nehmen, beherzt zuzupacken, bevor er seine Lederhose abstreifte. Heute Nacht wollte er Tatjana mit jeder Faser spüren.

Kurz darauf lagen sie Bauch an Bauch eng aneinandergekuschelt unter der Bettdecke.

Immer wieder wanderten ihre Hände über den anderen Körper und verteilten Unmengen an Streicheleinheiten.

„Dreh dich doch mal um, dann komme ich besser an deine Brüste.“

“Aber ich will mich doch an dich kuscheln“, protestierte Tatjana mit einer Kleinmädchenstimme. Felix grummelte.

“Du hattest doch heute den meisten Spaß, ich hab ...“

“... Du bist morgen dran“, versprach ihm Tatjana augenzwinkernd.

“Warum können wir nicht einfach mal ...“

Erneut unterbrach ihn Tatjana, indem sie ihren Finger sanft auf seine Lippen legte und kichernd hauchte.

“... Weil wir perverse Spinner sind.“

„Weil wir perverse Spinner sind“, wiederholte Felix lächelnd und küsste Tatjanas Fingerkuppe.

*** ***

Samstagnachmittags war in der Videothek die Hölle los. Vor allem Eltern kamen nach dem Wocheneinkauf noch schnell vorbei, um ein paar DVD´s für ihren Nachwuchs auszuleihen.

“Damit uns die Kleinen am Sonntagmorgen wenigstens ein bisschen in Ruhe lassen“, wurde Tatjana von einer verschmitzt grinsenden Frau anvertraut.

Als kurze Zeit mal keine Kunden an der Theke standen, fragte Jörn beiläufig.

“Und, was hast du gestern Abend noch gemacht?“

Tatjana legte den Kopf nachdenklich schmunzelnd zur Seite.

“Ich habe mir mit Felix einen Western angeschaut.“

Kopfschüttelnd hievte Jörn einen Pappkarton voller Verpackungsmüll hoch.

“Ich bring das mal schnell zum Müllcontainer.“

Als er an Tatjana vorbeiging fragte er provokant.

“Hattet ihr wenigstens Sex?“

“Nein, nicht direkt“, piepste sie und musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

Auf dem Hinterhof stemmte Jörn den Karton über den Kopf und warf ihn in den Container. Der Einfüllluke erzählte er.

“Sie hatte nicht mal Sex, wahrscheinlich nur ein bisschen Kuscheln auf der Couch und dann husch, husch ins Bettchen -- boa, was für Spießer, was für eine Verschwendung!“

Nachwort:

Jetzt hast Du fast fünfeinhalb tausend Worte von mir gelesen, ist doch nur fair, wenn du mir einen Kommentar mit ein paar Worten schreibst.

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40 Kommentare
gummipaar87gummipaar87vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne und durchaus realistische Geschichte,

Meine frau und ich haben Zeitweise ebenso heiße Spiele gehabt , nur mit anderer Rollenverteilung

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank! Erotisch geschrieben, sprachlich sehr schön formuliert. Das lesen der Geschichte macht Spass.

MelaniekamenMelaniekamenvor etwa 6 Jahren
Latexlust perfekt dargestellt

Dank Dir sehr für die Geschichte

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 Jahren
5 Sterne, und dennoch ...

Die eigentliche Geschichte ist rundum gut, stimmig und lustig erzählt. Ich habe die schon vor ein paar Jahren gelesen, aber das Bild mit der Latex-Lady, die verzweifelt nach der Fernbedienung angelt, ist mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen.

Du solltest aber versuchen, in einer 5kWort Geschichte nur die Geschichte selbst zu erzählen und nicht immer wieder abzuschweifen. Die Geschichte ist mit "Fingerkuppe" beendet. Der Rest ist - was? Der Versuch, sie lustiger zu machen? Überflüssig.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Faith, ich liebe deine Geschichten! Sie sind wahnsinnig erotisch, aber dabei immer gehaltvoll.

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