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Teil 1: Ihr 18. Geburtstag

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und sieht mir mit aufrichtiger Sympathie in die Augen.

Gott, ist der süß, so ganz aus der Nähe. Ich bin hin und weg.

"Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben.

Und Du weißt ja schon seit Jahren, daß ich Dich mag."

"Ja, Sie waren so lieb, aber noch sehr jung."

"Richtig, ich war recht jung. Aber sicher ist Dir aufgefallen,

daß sich seither einiges geändert hat?"

"Ja, ich sehe es."

"Das will ich hoffen, ich hab zwei Stunden gebraucht,

um mich dermaßen aufzutakeln."

"Warum denn, Sie sind immer schön, waren Sie schon damals,

als Sie noch ein kleines Mädchen waren."

"Ok, Schluß mit dem Süßholzraspeln. Es tut mir ja leid,

daß Du damals fast ins Gefängnis mußtest.

Aber es war ja ausschließlich die Schuld dieser kleinen Schlampe.

Du bist ein guter Mensch, das weiß ich doch.

Und gute Menschen sollten belohnt werden."

Ich gebe ihm einen dicken Schmatz.

"Als ich neulich in der Stadt war mit meinen Eltern,

kamen wir auch am Rathaus vorbei. Ich bin dort schnell zur Info,

und habe ein interessantes Heftchen bekommen:

'Liebe und Sex, was Du wissen solltest'

Ich hole die kleine Broschüre und schlage sie an meinem Eselsohr auf.

Als ich wieder zu ihm gehe, sehe ich, wie er auf meine Beine guckt.

So soll es sein, ich lächle ihn an, er grinst zurück.

Mit dem rot lackierten Nagel meines rechten Zeigefingers markiere ich

das erste Wort des alles entscheidenden Satzes.

"Jetzt lies selbst die aktuelle Gesetzeslage in unserem Land,

und lies es laut."

Er liest vor:

"Ein.. einver.. vernehm... lich.... Sex mit Per... Perso... nen..."

Ich beende das Debakel, nehme wieder sein schönes Gesicht

in meine Hände, und küsse ihn sanft.

Jetzt kommt eindeutig was zurück.

"Schatz, Lesen ist wohl nicht Deine größte Stärke,

aber das ist egal. Ich werde es für Dich lesen, vertraust Du mir?"

"Ja, ja, das tue ich. Sie sind so schön."

"Deswegen mußt Du mir noch nicht vertrauen,

aber trotzdem, danke."

Ich lese:

"Einvernehmlicher Sex mit Personen ab dem vollendeten

18. Lebensjahr ist nicht strafbar,

sofern die andere Person ebenfalls Ihr 18. Lebensjahr vollendet hat."

"Einvernehmlich, was heißt das?"

"Das heißt, daß Du mich vögeln darfst, du Depp."

"Wirklich?"

"Jaaa, wirklich, und jetzt halt Dich ran,

in zwei Tagen sind meine Eltern wieder da!"

Ich brauche jetzt keine Romantik, ich will es, ich will ihn,

und ich will ihn jetzt, sofort! Mein Gott, der ist so groß, und so schön.

Ich mache es ihm noch ein wenig leichter,

indem ich mich umdrehe, und mich bücke,

mit gestreckten Beinen, die ihm ja gefallen.

Ich hebe den Rock an ...

Er fällt auf die Knie, spreizt meine Backen,

und schon ist seine Zunge in meinem Po!

Mit seiner linken Hand greift er an mein Bäuchlein

und preßt meinen Popo noch fester an sich,

seine rechte Hand ist an meinem Döschen.

Er hat seine rauhe Katzenzunge in meinem kleinen Loch,

das ist ja so schön, was macht der da, die geht immer tiefer.

Seine Finger an meiner Musch tanzen rund um meinen kleinen Mann-im-Boot,

sind noch gar nicht in mir drin, es ist trotzdem der Wahnsinn.

Er zieht seine Zunge raus, steckt sie wieder rein, er stöhnt laut,

jetzt zieht er sie raus und flüstert heiser "Sie schmecken so gut,

so gut, ich bin verrückt nach Ihnen, sie sind so schön,

so wunderschön."

Und ich hab sie wieder, ja, steck sie mir doch noch tiefer rein,

ich hatte keine Ahnung, da war noch nie was drin,

soweit hatte ich mir mein erstes Mal noch gar nicht ausgemalt.

Jetzt spüre ich, wie er auch in meine kleine Möse eindringt,

ganz wenig, vorsichtig, ich spreize meine Beine noch mehr,

jetzt ist ein Finger ganz drin, das reicht mir auch,

wenn da so ein blödes Häutchen war, ist es jetzt wohl weg,

na und, ist das geil, nimm doch noch einen.

ALs hätte ich was gesagt, spüre ich plötzlich einen zweiten Finger,

der geht aber nur wenig rein, reibt von innen gegen mein Schambein.

Seine Zunge flitzt in meinem Po rum, ich kann fast nicht mehr,

meine Knie sind weich, mit letzter Kraft schleppe ich mich zur Arbeitsfläche.

Er folgt mir, auf seinen Knien, läßt nicht ab von mir.

Hektisch schiebe ich die blöden Gurken weg, mit aller Kraft befreie ich mich,

befreie mich von seiner herrlichen Zunge und seinen Fingern, hüpfe auf die Nirosta,

drehe mich auf den Rücken, spüre das kalte Metall an meinen Schultern und meinem Hintern.

Ich ziehe meine Knie an. Jetzt geht es erst so richtig los.

Diesmal kriege ich einen seiner Finger in mein Poloch,

die anderen kneten meine Backen, und seine Zunge macht mich jetzt an der Muschi fertig.

Oh ja, das ist ja so schön, so viel schöner als meine eigenen Finger,

es ist hundertmal schöner, was macht der da alles, ich werd verrückt,

und sein Finger in meinem Po, wo will der noch hin, und jetzt hat er

glaub ich meine Musch ganz in seinem Mund, und seine Zunge steckt in der Mitte,

sie steckt ganz drin, ich greife in seine Haare, und reibe meinen

Kitzler an seinem Gesicht, er lutscht jetzt, er saugt, er umschließt ihn

mit seinem Mund aber die Zunge, seine Zunge ...

Ich kann einfach nicht mehr, ich kann nicht mehr, Ich heule und winsle,

und mache sein schönes Gesicht naß.

Es muß so sein, sehen kann ich nicht, ich heule vor Glück,

aber ich merke, wie etwas aus mir herausläuft.

Und seine Zunge ist noch da, steckt immer noch in meiner kleinen Dose,

und mein Poloch ist auch noch voll.

Keine Ahnung, wieviele Finger er jetzt dort vergraben hat,

aber scheinbar genau die richtige Anzahl.

Denn jetzt krampft sich mein Hintern um ihn,

ich drücke ihn raus, er drückt weiter hinein, ein paar Mal,

da kommt noch was, was ist da los, es ist stark, kommt von hinten nach vor,

packt irgendwie meine Muschi von innen, er lutscht an meinem Kitzler,

seine andere Hand drückt von außen an meine Scham,

ooohhhhhgoooootooooogottogottogooooott!

Ich zapple wie ein Weihnachtskarpfen, sicher eine Minute lang.

Die Nirosta unter mir ist gar nicht mehr kalt,

jetzt schnaufe ich, finde langsam wieder zu normalem Atmen.

Ich spüre, wie er meine Beine streichelt, so schön, ein wenig durchatmen noch.

Jetzt greife ich in mein Top unter meine linke Brust,

wo ich das Kondom mit einem Streifen Tesa fixiert hatte, und hole es hervor.

Ich richte mich auf und sitze nun auf der Arbeitsplatte.

Erst jetzt sehe ich ihn wieder, er streichelt meine Beine nicht,

er wischt mein Sekret von seinem Gesicht an meinen Schenkeln ab,

leckt sie aber sofort danach wieder sauber.

Er macht dasselbe bei meinen Waden, ich beobachte ihn fasziniert,

er stöhnt heftig dabei.

Jetzt beginnt er, meine Füße zu lecken, an meinen Zehen zu lutschen.

Ich bin also nicht die Einzige, die das mag ...

"Ja, mein Schatz, mein Liebling, schleck meine süßen Füßchen,

saug an meinen kleinen Zehlein, das mag ich ja so sehr.

Steck Deine Zunge auch dazwischen rein, ja, so ist es schön."

Doch er beginnt jetzt lautstark an meinen Füßen zu riechen.

Er inhaliert so intensiv, als wäre die Luft zwischen meinen Zehen

die einzige Sauerstoffquelle im ganzen Raum.

Das ist ja so lieb, aber ich will mehr!

Ich reibe meinen rechten Fuß über sein ganzes Gesicht,

umhülle ihn mit meinem würzigen Duft,

er streckt dabei seine Zunge raus, ganz weit.

Jetzt umfasse ich seine Nase mit meinen Zehen.

Sofort beginnt er, gierig meine Fußsohle zu lecken.

Dabei atmet er weiterhin lautstark durch seine Nase

den köstlichen Duft meiner süßen Zehlein ein.

Ich gebe seine Nase jetzt frei, und er lutscht jetzt

meine Zehen, mal zwei, mal drei, er saugt an ihnen

und massiert dabei mit seinen Daumen den empfindlichen Bereich

unterhalb meiner Zehenballen.

Und jetzt nimmt er alle fünf Zehen in den Mund,

das ist so geil, ich stecke meinen Fuß tiefer in seinen Mund,

noch tiefer, er röchelt, aber er schiebt selbst an meiner Ferse

mein Füßchen noch tiefer in seinen Rachen, es ist der Wahnsinn!

Ich sehe ja nur sein Gesicht und seinen Oberkörper,

aber jetzt merke ich, daß seine rechten Armmuskeln in Bewegung sind.

Nein, mein Schöner, das hast du nicht nötig, darum kümmere ich mich ab jetzt.

Ich rutsche so weit nach vor, daß nur noch mein Po auf der Platte ruht.

Er behält dabei meine Zehen im Mund, aber ich kann jetzt zum Boden vor mir gucken,

und sehe, daß er seine knappen Shorts losgeworden ist.

Es verschlägt mir buchstäblich den Atem.

Ich hatte vorher irgendwie auch ein wenig Angst,

daß sein Teil riesig sein würde, weil er ja so groß ist.

Aber es ist schön, einfach nur schön.

Ich hatte mal in einem Frauenmagazin etwas von Penisneid gelesen,

so ein Blödsinn, warum wohl?

Jetzt, wo ich sein süßes Ding sehe, verstehe ich es.

Ich ziehe meine Zehen aus seinem Mund und gleite von der Arbeitsfläche zu ihm auf den Boden.

Ich bedecke sein Gesicht mit Küssen und nehme seinen Schwanz in die Hand.

Wie oft habe ich es mir vorgestellt.

Ich habe mir immer vorgestellt, es würde schön sein,

aber es ist viel, viel mehr als das.

Ich küsse seinen Mund und stecke vorsichtig meine Zunge rein.

Es ist so schön, sein Glied wird noch härter,

aber nicht mehr grösser. Ich reibe ihn zärtlich, küsse ihn,

lasse jetzt seine Zunge in meinen Mund rein.

Er hält mein Gesicht in beiden Händen.

Sanft streichelt er meine Wangen mit seinen Daumen, während er mich küßt.

Ich drücke jetzt seinen Schwanz fest und dann wieder leicht, immerzu.

Mit meiner linken Hand streichle ich seinen Rücken,

runter bis zum Po, und wieder rauf.

Nichts berührt jetzt meine Muschi, und trotzdem,

ganz, ganz sanft, kommt es jetzt nochmal über mich, ich weine vor Glück.

Er spürt meinen Höhepunkt, nimmt seinen Mund von meinem,

und drückt mich jetzt ganz fest an sich,

mir bleibt fast die Luft weg, während es abermals durch meinen Körper fährt.

Er drückt mich weiter so fest, und dann wird meine Hand naß.

Ich halte ihn ganz eng umschlungen, am liebsten hätte ich sechs Arme.

Sein tiefes, kehliges Stöhnen spüre ich mehr, als ich es höre.

Ich drücke seinen schönen Schweif jetzt nicht mehr,

sondern reibe ganz sanft auch noch den letzten Tropfen

seines Samens aus ihm heraus, während er jetzt durch mein Haar wuschelt,

und meinen Hals küßt.

Wir lösen uns ganz vorsichtig.

Erschöpft sitzen wir auf dem kühlen Fußboden und schnaufen im Duett.

Gleichzeitig blicken wir jetzt auf die kleine Pfütze vor seinem Penis.

Dann sehen wir uns an, und wie auf Kommando beginnen wir beide, glücklich zu lachen.

Wir können nicht aufhören.

Wenn es doch eine kurze Pause gibt, gucken wir uns wieder in die Augen,

und fangen erneut an zu lachen.

Es ist alles so schön.

Auf der Nirosta liegt noch das Kondom.

Das werden die besten Ferien meines Lebens.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Natürlich ist es schrecklich zu lesen, eben deshalb, weil die Formatierung schlecht ist. Ist mir bei meinen Geschichten auch schon passiert, man muß halt vor der Veröffentlichung alles nochmal genau checken. Aber 80% des Textes kommt von dem Mädchen selbst, und was unter Kommata steht ist entweder von seinen Eltern oder vom Knecht. Wie man das nicht begreifen kann, ist mir schleierhaft!

heisserLeserheisserLeservor 2 Monaten

Grammatik ..... SECHS

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

nicht nur die Formatierung ist schrecklich, sondern auch die Kommunikation mit den Protagonisten.. Wer sagt was und zu wem? Sind es Gedanken oder entsteht eine Kommunikation. Es ist schrecklich zu lesen !!!

cowriter11cowriter11vor 2 MonatenAutor

Danke für die Benachrichtigung wegen der schlechten Formatierung. Ich habe es nach der Einreichung der Geschichte nicht mehr selbst kontrolliert, erst jetzt!

Natürlich habe ich es im Original viel besser gemacht, mit Absätzen und vernünftigen Zeilenabständen etc. Keine Ahnung, was Literotica daraus gemacht hat. Werde die Geschichte halt nochmal einreichen müssen, was wahrscheinlich wieder bedeutet, daß sie erst wieder in 2 Tagen veröffentlicht wird . Nochmals: Danke

und liebe Grüße - cowriter11@a1.net

AnonymousAnonymvor 2 Monaten
Formatierung ...

... ungenügend.

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