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Terrorverdacht

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Als er nach zwanzig Peitschenhieben aufhört und die Peitsche zusammenrollt fragt er: „Du hast die Chefin gehört. Wir sollen dich peitschen bis du uns den Namen und den Aufenthaltsort deines Mannes nennst. Also sag schon, wo steckt der bärtige Zausel von einem arabischen Terroristenschwein!" Ayla legt den Kopf etwas zurück und schaut dem Mann zuerst in die Augen und dann an ihm hinab. Er trägt nicht wie die anderen eine Uniformjacke, sondern nur ein Hemd. In seiner Hose kann sie eine riesige Beule ausmachen. Sie faucht den Mann an: „Na du Wichser, wie lange musst du mich noch peitschen, bis du abspritzt." Der Mann lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und flüstert Ayla ins Ohr: „Solange bis du antwortest. Also wo ist der Schlappschwanz?"

Eine schnelle Drehung ihres Kopfes und zielsicher spuckt Ayla dem Mann ins Gesicht. Dieser wischt sich wütend ab und ruft einem Kollegen zu er solle endlich weitermachen und dieser Hure die Haut vom Leib peitschen. Der andere hat eine etwas kürzere, aber sehr dicke, schwere Peitsche genommen und lässt diese nun von oben auf Aylas Rücken fallen. Wäre sie nicht festgebunden, so wäre sie unter diesem Peitschenhieb zusammengeklappt. Wieder schlägt das harte Ende eine blutige Spur. Ayla merkt, dass es bald Zeit wird die Folter zu beenden. Nur noch einige dieser Peitschenhiebe und sie wird für Monate gezeichnet sein. Das dürfte reichen um ihre Auftraggeber zufrieden zu stellen. Jeder der nun folgenden Peitschenhiebe trifft schräg über den Rücken der Gefangenen. Ayla stöhnt laut und unterdrückte Schreie kommen immer häufiger. Trotzdem schafft sie es noch weitere zwanzig Peitschenhiebe auszuhalten, bis sie matt in der Triangel hängt. Die Blonde kommt aus dem Verhörraum und ruft: „Peitscht sie! Warum hört ihr auf? Oder ist sie endlich soweit?" Schon lässt der Mann einen weiteren Peitschenhieb auf den blutenden Körper knallen als Ayla ruft: „Aaaah, okay, ich will reden."

Schwer atmend und stockend sagt Ayla ihren vorbereiteten Spruch: „Rufen Sie in Washington im Büro der Senatorin und Anwältin Dr. Tanja Mayers an. Sie wird ihnen bestätigen, dass ich keine Terroristin, sondern eine Privatdetektivin im Auftrag der Demokratischen Partei der USA bin. Wenn nicht bis übermorgen ein Lebenszeichen von mir persönlich vorliegt bekommen einige Leute im CIA erhebliche Probleme. Ich bin Doppelstaatlerin. Im Bund meines Slips, den sie mir abgenommen haben sind meine Amerikanischen und deutschen Ausweisdaten."

Der Mann mit der Peitsche lacht und will Ayla sofort weiter auspeitschen, aber die große Blonde hält ihn zurück: „Wir überprüfen das. Bringt sie in ihre Zelle." Sofort wird Ayla losgebunden und in ihre Zelle gebracht. Man gibt ihr Wasser und lässt sie danach in der Dunkelheit allein. Nach längerer Zeit schläft sie ein. Der nächste Tag bringt nichts Neues. Ayla bekommt nicht nur Wasser und Brot, sondern auch eine Suppe. Danach wird sie zu einem Arzt gebracht, der sie untersucht und ihr die Gelegenheit gibt sich mit warmem Wasser zu waschen. Sie fragt den Arzt, ob schon Antwort aus Washington da ist, bekommt aber keine Antwort. Als sie in ihrer Zelle zurück ist denkt sie sich, dass das ja alles nicht so schnell gehen kann. Ein weiterer Tag vergeht. In der Nacht wird plötzlich die Zellentür aufgeschlossen und zwei Männer stürmen herein. Ayla meint: „Na endlich, lasst ihr mich jetzt frei?" Aber die Männer lachen und führen Ayla in Richtung Verhörraum ab. Sie wird aber nicht dorthin gebracht, sondern in einen Nebenraum. Dieser ist mit einer Scheibe durch die man nur in einer Richtung hindurch sehen kann ausgestattet. Ayla schaut entsetzt und ungläubig zugleich hinüber in den Verhörraum. Dort steht die große Blonde mit ihrer Reitgerte und schlägt damit eine vor ihr auf dem Stuhl festgebundene Frau. Die Frau, deren Bluse über die Schultern herunter gerissen wurde um ihren Busen zu entblößen antwortet mit fester Stimme: „Ich bin Senatorin Dr. Tanja Mayers, sonst erfahrt ihr nichts von mir."

Die Männer zerren Ayla hinter sich her und sagen : "So, nun bist Du dran Du Moslemhure." Sie zerren sie in einen Raum in dem schon 8 Männer warten, nackt, und die Beiden die Ayla herein geschleppt hatten sind auch schnell nackt. Was die Männer vorhaben kann sich Ayla lebhaft vorstellen. An der Wand ist ein Andreaskreuz angebracht, zuerst wird sie mit dem Gesicht der Wand zu, x-förmig gefesselt. Sie erwartet Schläge, doch Ayla soll heiß gemacht werden. Vier Männer treten an sie heran und ihre Hände nehmen Beseitz von ihrem schönen Körper, die Striemen sind schon etwas verheilt. Ihre Schenkel werden gestreichelt, Küsse bedecken ihren Rücken und wandern ihre Wirbelsäule herunter, Finger bemächtigen sich ihrer Brüste, Nippel, Pospalte, der Rosette und auch ihre Muschi, Schamlippen und der Kitzler wird nicht vergessen; kurzum sie wird zärtlich und liebevoll heiß gemacht. Ayla ist nur noch ein Stück Fleischeslust. Sie wird los gebunden und durch ihren Körper laufen Schauer der Lust. Ungefesselt tummelt sie sich dann mit den zehn Männern auf einer Lustwiese und von zärtlich bis hart wird sie bedient, streichelnd, liebkosend, küssend und sogar mit Zungenküssen wird sie zärtlich verwöhnt, sie verwöhnt zärtlich mit Blasen und streicheln; aber sie wird auch hart in Mund, Muschi und Po gefickt und nach diesem herrlichen Ereignis ist sie über und über mit Sperma besudelt und auch ihre Löcher sind öfters besamt worden und es läuft ihr aus Muschi und Po; nur schlucken konnte sie alles. Unter den gegebenen Umständen war es für sie ein schönes, liebevolles Ereignis.

Fortsetzung folgt

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