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The Beautiful Black Bull

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Meine Frau lächelte und entließ ein überraschtes Quicken, als ich einen Fladen kühler Sonnenmilch auf ihre Haut presste. „Ich sollte vielleicht dein Oberteil öffnen, wenn ich den Rücken eincreme. Ist das ok?"

„Warum sollte es nicht ok sein... am Strand machen wir das doch auch so!",... flötete Nicole zurück und grinste mir dabei zu.

„Du bist wirklich voll drin in diesem Spiel... nicht wahr? Es beginnt dir Spaß zu machen!"

„Hhmmm,... vielleicht macht es mir Spaß... Wer weiß! Vielleicht freue ich mich darauf, dass du heute Abend, in meiner Fantasie, unser schwarzer Nachbar sein wirst... der sich einfach nimmt, was er mit seinen Blicken so begehrt... während mein Ehemann dabei zuguckt!"

„Oh,... Gott du Biest!",stöhnte ich so leise wie möglich, „Du... du bist wirklich... voll drin,... weißt genau, welche Knöpfe die richtigen sind!"

Nicole schenkte mir ein liebevolles, warmes Lächeln und für einen Moment verschwand dieses Glimmen jener lasterhaften Ursuppe, wieder aus ihren Augen. „Sicher, dass es dir gefällt, wenn ich so rede? Es fühlt sich für mich nämlich schon ein bisschen komisch an."

„Nur komisch? Oder auch irgendwie gut?"

„Ja... auch irgendwie gut..."

„Erregend gut?"

„Ja... es ist auch erregend... aber ich möchte dich nicht verletzen mit dem was ich sage. Ich habe etwas Angst davor, dass ich dir wehtue."

„Hab keine Angst... Du verletzt mich nicht! Ganz im Gegenteil! Meine Liebe zu dir wird noch größer, wenn ich weiß, dass wir diese Fantasie teilen können und du sie genau so genießen kannst wie ich!"

„Solange wir es in gewissen Grenzen halten finde ich es zumindest sehr spannend."

„Das tun wir Schatz ... das tun wir!",versicherte ich meiner Frau.

Meine Finger nestelten an dem Verschluss ihres Bikinioberteils, der sich quer über Nicoles Rücken spannte. Ich versuchte dabei unauffällig in Amans Richtung zu spähen, doch auch er sah mich in diesem Moment an und sein Blick traf mich direkt und überraschend. Das Grinsen war verschwunden und er taxierte mich, mit einem fast schon gebieterisch wirkenden Ausdruck in den Augen. Das erste Mal, seitdem er auf unserem Grundstück war, viel mir auf, wie dominant diese fremdartig finstere Miene wirken konnte. Ohne das übergestülpte, wohlmeinende Lächeln, erahnte man in diesen gefurchten Zügen die Charakteristika eines Raubtiers. Ich musste unweigerlich an den sprichwörtlichen Wolf im Schafspelz denken.

Zögernd hielt ich den Bikiniverschluss in den Fingern, doch dann öffnete ich ihn wie ferngesteuert, ohne den Blickkontakt mit Aman zu unterbrechen. Das elastische Rückenband schnellte zu beiden Seiten weg. Ich registrierte ein zufriedenes, jovial wirkendes Nicken von ihm, so als wäre ich ein Untertan, der seinen Erwartungen entsprochen hatte. Es war ein eigenartiger, irgendwie surrealer Moment, mit einem Gefühl keimender Devotion.

Ich würde mich selbst weder als dominant noch unterwürfig betrachten und auch nicht konfliktscheu. Doch diese dunkle Miene, mit jenen, jetzt so hart wirkenden Zügen, eingemeißelt in einem Körper aus schwarzem Granit, war so respekteinflößend, dass mein Selbstbewusstsein sich für einen Moment taumelnd in die Ringecke verabschiedete.

Schließlich unterbrach Aman unseren Augenkontakt, setzte seine Wasserflasche an, trank ein paar Schlucke und kippte sich den Rest über Kopf und Schultern, von wo es an den Klippen seiner schwarzen Muskeln hinab perlte. Es war ein Ehrfurcht gebietender Anblick. Ein Sinnbild der Männlichkeit und ein Albtraum für jeden Ehemann.

„Willst du nicht endlich die Creme verteilen?",hörte ich meine Frau ungeduldig säuseln, während sie mit geschlossenen Augen in der Sonne dahin dämmerte.

„Ähh,... ja,... bin schon dabei!",versicherte ich eilig. Mit einem Kopfschütteln wandte ich mich von Aman ab und versuchte mich von dieser plötzlich sprießenden Unterwürfigkeit zu befreien. Ich war selbst ganz gut gebaut, war kein schlechter Läufer und darüber hinaus erfolgreich in meinem Job. Ich war gesegnet mit einer hübschen, klugen Frau und hatte bis zum heutigen Tage in meinem Leben sehr viel mehr erreicht, als viele andere Männer. Es gab überhaupt keinen Grund, eingeschüchtert oder devot zu sein. Gar keinen!

Mein Selbstbewusstsein schwang sich mit neuem Elan in die Ringmitte zurück. Immerhin war ich derjenige, der diesen anbetungswürdigen Körper mit Sonnenmilch eincremen würde, während dieser afrikanische Koloss nur dabei zugucken durfte. Doch gerade als ich den dicken weißen Klecks auf Nicoles heller Haut verreiben wollte, dröhnte ein theatralisches „Teeee....!" durch das Babyfon, begleitet von einem ungeduldigen Rütteln meiner Tochter an den Gitterstäben ihres Bettchens. Mit eingesäuerter Miene ließ ich ein vernehmliches Fluchen entweichen. Zwei Frauen zur gleichen Zeit zu händeln, war nicht immer einfach.

„Bin gleich wieder da... versorge nur kurz unsere Tochter mit ihrem Tee und dann kümmere ich mich um dich Schatz!"

„Beeil dich bitte Frank! Ich bin am Verbrennen!"flüsterte meine Frau mir zu.

„Mach ich Schatz!"

„Tee kommt gleich mein tyrannischer, kleiner Engel!",rief ich durch das Wohnzimmer ohne dass meine Tochter mich in ihrem Kinderzimmer hätte hören würde. Ich war gerade dabei, in der Küche das Fläschchen vorzubereiten, als ich einen überraschten Protestlaut aus Richtung Terrasse vernahm.

„Aman!... What,... what are you doing?"

Aufgescheucht spähte ich um die Küchenecke herum, um durch die offene Terrassentür zu gucken. Ich traute meinen Augen nicht als ich sah, was sich gerade in meiner Abwesenheit abspielte. Am Rand der Liege türmte sich ein schwarzes Muskelgebirge neben dem bleichen Körper meiner Frau auf. Aman hatte sich zu ihr gesetzt. Die großen Pranken unseres Nachbarn glitten über ihre Schultern und verteilten den Fladen aus Sonnenmilch über der blassen Haut.

„I just support your husband... he is busy with your little daughter, while your skin is burning Mrs Weber. You have a quiet sensitive skin,... and you should take care of it,... I just want to help,... if it is ok for you,... do you want me to stop?"

Nicole lag immer noch bäuchlings auf der Liege, hatte die Arme jedoch angewinkelt unter ihren Körper gezogen. Offensichtlich um Aman den Blick auf den zarten Wulst ihres Busens zu verwehren, der sich unter ihr seitlich hervor wölbte. Sie reckte ihm ihren Kopf, über die Schulter hinweg entgegen, doch anscheinend war sie zu sprachlos für eine Antwort. Hilfe suchend drehte sie sich schließlich in meine Richtung und bemerkte, dass ich das Geschehen, bereits von der Küche aus beobachtete.

Mit geweiteten Augen und einer fassungslosen Miene sah meine Frau mich an. Ihre Lippen formten ein lautloses „Was nun?". Doch ich war wie paralysiert von dem Kontrast der schwarzen langen Finger, die behutsam an ihrem hübschen Hals entlang glitten und im Auslaufen, kraftvoll über die Schultern kreisten um die Milch auf ihrer Haut gründlich zu verteilen. Ich glaube ich hatte bis zu jenem Tag, nie etwas ähnlich Ästhetisches beobachtet. Eifersucht hämmerte in meinem Kopf, doch ich ließ es geschehen ... ich ließ es einfach weiter laufen.

Ohne zu fragen, hatte unser Nachbar, meinen Part übernommen, war auf mein Territorium vorgedrungen, so als wäre nichts dabei. Er lotete die Grenzen aus und es erregte mich, dass er genau das tat. Die Stimme in meinem Kopf soufflierte mir diesen Anblick zu genießen. Bisher wurde keine Grenze unseres Ehegelübdes überschritten. Darüber hinaus hätte meine Frau durchaus mehr Protest zeigen können, was sie nicht tat. Ich folgte mit meinen Augen weiterhin wie gebannt, den kraftvoll kreisenden, schwarzen Fingern des Afrikaners.

Mein fatalistischer Fetisch hatte meinen Verstand im Schwitzkasten und schnürte diesem immer mehr die Luft ab. Schließlich schenkte ich meiner Frau nur ein mildes Lächeln. Es war die einzige Antwort die sie von mir erhielt.

„Do you want me to stop Mrs Weber?",dröhnte die tiefe Stimme von Aman ein weiteres Mal, während seine Hände weiter ihr Werk verrichteten.

Ich konnte regelrecht sehen, wie es im Kopf meiner Frau zu rattern begann und sie innerlich um die passende Antwort rang, doch dann entspannten sich ihre Gesichtszüge Sie zog ihre Arme unter ihrem Körper hervor, verschränkte sie zu einem Kopfkissen und bettet ihr Haupt mit geschlossen Augen hinein.

„Go on Aman! ...My butt is off limit! ... Understood?"

„Sure Mrs Weber,... what about your legs, they will burn without suntan lotion?"

Nicole hob ihren Kopf wieder, spähte unauffällig in meine Richtung und zwinkerte mir verstohlen zu.

„Legs would be also fine Aman,..."

Ihr schwarzer Schopf sank wieder entspannt zurück auf die verschränkten Arme. Mein Magen sackte, in einem ungebremsten Sturzflug hinab und mein Herz klopfte als ich ihre Antwort hörte. Die Lust, die mich in diesem Moment durchströmte war berauschend. Doch für Nicole war dieses Spiel anscheinend noch nicht ausgereizt. Sie entsandte ungezwungene, wohlige Seufzer, während die schwarzen Finger ihren gesamten, milchweißen Rücken nicht nur eincremten, sondern darüber hinaus auch durchzukneten begannen.

„Do,... you like it?",brummte die dunkle Stimme des Afrikaners, doch Nicole antwortete nur mit einem weiteren Seufzer.

„I just want to be sure, that you don't feel uncomfortable, by allowing me doing this while your husband is apsent... so are you fine?... Do you like it?" Die wulstigen Lippen unseres exotischen Gastes grinsten genussvoll und ich erkannte, über alle Maßen erregt, dass er meine Frau auf sanfte aber bestimmte Weise zu einer Antwort nötigen wollte.

Er glitt mit seinen Fingern wieder ihren Hals hinauf und drückte seine Daumen massierend in ihren Nacken. Nicole stöhnte versonnen.

„Do you like it Mrs. Weber?",dröhnte die brummende Bassstimme des Afrikaners ein drittes Mal.

„Yes,... I like it Aman... but if my hubby returns,... please stop it. I don't want to make him jealous." In meinem Unterleib explodierte ein wild summender Hornissenschwarm, als auch diese Worte wuchtig in meinen Verstand einschlugen und ich dabei den zufriedenen Ausdruck meines Nachbarn sah.

„You want to keep it just between us?",raunte er, doch Nicole blieb die Antwort schuldig und äußerte lediglich ihr gedehntes Seufzen.

„Should it be a secret for both of us Mrs Weber? I can keep a secret. You can trust me!"

Ich atmete tief ein. Eifersucht und Lust fluteten jede Zelle in meinem Körper, als ich dieser kleinen Verschwörung wie gebannt aus dem Schatten unserer Küchenzeile folgte. Meine Frau seufzte, drückte ihre Stirn auf die Liege und raufte mit beiden Händen durch ihr dunkles Haar. Dieses Spiel trieb uns an einen Punkt, der über ein harmloses Flirten hinaus ging und ich erkannte die innere Zerrissenheit, die in Nicole wütete.

Schließlich entfuhr ihr ein sattes Stöhnen, als Aman alles auf eine Karte setzte und beide Hände weit unter den Saum ihres Bikinihöschens schob. Ihre Finger krallten sich um den Rand der Liege und ballten sich dann zu Fäusten, die mit halbherzigen Protestschlägen auf das Kopfende hämmerten.

Sich aufbäumend, hievte Nicole ihren Oberkörper in den Unterarmstütz. Ihre Brüste hingen satt und schwer unter ihrem Körper. Inzwischen schien es nicht mehr von Belang zu sein, dass Aman etwas von ihrer lockenden Oberweite erhaschen könnte, denn jetzt genoss er, von seiner seitlichen Sitzposition aus, einen hervorragenden Ausblick. Ihre Augen suchten mich, tasteten über mein Gesicht und erkundeten meine offenkundige Erregung und das milde, offen stehende Lächeln.

Mit einem resignierenden Seufzer, ließ Nicole ihren Kopf wieder hinab sinken. Ihr hängender, dunkler Schopf wand sich in stummem Protest zwischen ihren aufgestützten Armen, als würde sie sich mit all der noch verbliebenen Vernunft wehren wollen, doch ein entschiedenes „Stopp!" In Richtung Aman blieb aus.

Ich beobachte, wie die Fingerknöchel des Afrikaners, sich schemenhaft unter dem Stoff des Slips hervor wölbten und er genussvoll die Sonnenmilch in ihre Pobacken massierte. Er spähte über die Liege hinweg in unser Wohnzimmer, versuchte abzuschätzen, ob ich schon wieder in der Nähe war, doch im Schatten der Küchenzeile war ich nur schwer auszumachen. Schließlich konnte er wohl nicht widerstehen und zog ihren Slip an beiden Seiten hinab sodass ihr knackiger Hintern nackt in der prallen Sonne lag.

„Stop it!",donnerte die Stimme meiner Frau, während ihr dunkler Schopf immer noch zwischen ihren aufgestützten Armen hing und ihre Hände zu Fäusten geballt in die Liege drückten.

Mit einem Mal schien es so still zu sein, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Aman verharrte, eingefroren in der Bewegung. Er hielt immer noch die Bändchen ihres Slips zwischen seinen Fingern. Abschätzend blickte der schwarze Koloss auf Nicole hinab und das erste Mal sah ich in seinem bulligen Gesicht so etwas wie Unsicherheit.

Ohne auch nur einen Muskel zu bewegen, verharrte ich in gespannter Starre. Plötzlich hob sich der schwarze Schopf meiner Frau und ihre glimmenden Augen schickten zwei eisblaue Dolche in meine Richtung. Dann rekelte sie sich nur noch auf einen Arm gestützt über ihre Schulter hinweg nach hinten, bis ihre Brüste zum Greifen nahe vor Amans erstaunten Blicken posierten. Sie sahen einander einen Augenblick an, bevor meine Frau mit weicher, zärtlicher Stimme das Schweigen beendete.

„Not my Butt Aman! Please respect my rules! But if you don't mind, give my feed a special treatment please...and keep it between us,... as a secret... my beautiful Black Bull."

Die Worte ihrer verschmusten Stimme schlugen wie Donnerschläge in mein, von Eifersucht durchseuchtes Sentiment ein. Für einen Moment stand für mich die Zeit still. In meinem Kopf hallte jede einzelne Silbe nach, die meine Frau so eben mit einer unglaublich soften und sexy Stimme über ihre Lippen gehaucht hatte.

Ihre langen Finger strichen beiläufig über ihren nackten Oberschenkel, als wolle sie Aman zeigen, wie vergnüglich es war über ihre weiche Haut zu streicheln. Auffordernd hielt sie ihm ihren Fuß hin. Das schwarze Gesicht des Afrikaners spaltete sich und die elfenbeinweißen Zähne leuchtend aus seinem breiten, wulstigen Grinsen hervor.

„Your tits are amazing Mrs Weber!"

Nicole drehte ihren Oberkörper wieder zurück in den Unterarmstütz, sodass sie bäuchlings aufgelehnt in meine Richtung sah. Ihre Augen leuchteten. Sie schenkte mir einen liebevollen Blick und ihr Mund formte wieder eine stumme Botschaft."

„I love you!"

Mein Gesicht war wie eingefroren. Ich war zu keiner erwidernden Geste fähig. Nicole hatte sich weit vorgewagt und unserem Nachbarn eine Tür aufgestoßen, eine geheime Tür. Nicht sichtbar für ihren Ehemann. Jedenfalls musste Aman den Eindruck haben das es so war. Doch das was wirklich wie ein krachender seismischer Schock durch meinen Verstand bebte, war wie sie ihn genannt hatte. My beautiful Black Bull! Für Aman musste dieser fast königliche Titel eine Aufforderung sein dieses Spiel über einen Flirt hinaus zu treiben. Es war fast so etwas wie ein intimes Versprechen für etwas, dass noch in unbestimmter Zukunft lag.

Meine Frau erkannte meinen Schock und war verunsichert.

„May be it was wrong to show them to you!" hörte ich ihre Stimme sagen und in ihrer Miene sah ich Zweifel heran ziehen.

Der schwarze Hüne pflanzte sich im Spreizsitz auf das Ende der Liege und drückte das aufrecht angewinkelte Bein meiner Frau in seinen Schoß. Seine Pranken umschlossen ihren schlanken Fuß. Die kräftigen schwarzen Finger drückten in die helle, weiche Sole und pressten ein Seufzen aus Nicole heraus. Irgendwie schien er die Unsicherheit meiner Frau zu spüren und setzte mit seinen magischen Händen nun alles daran, sie in seinem Bann zu halten.

„May be, but you wanted me to see them, don't you?

Mein Atem beschleunigte sich und in meinem Unterleib begann eine Erektion zu bersten. Mit lähmender Eifersucht und einer tollwütigen Erregung, beobachtete ich wie Nicole unter den geschickten Handgriffen ihres Wohltäters erschauerte. Ihre Augen suchten wieder meinen Blick, so als wolle sie von mir wissen, was das Drehbuch als nächstes vorsah.

Meine Finger öffneten die Knöpfe meiner Hose. Ich ließ Nicole sehen wie erregt ich war und gab ihr damit zu verstehen, dass sie es gut machte und das alles was sie bisher getan hatte, mit meinem Einverständnis geschah. Mein mildes Lächeln ließ den letzten Hauch von Schuldbewusstsein aus ihrer Miene verschwinden.

„Yes,... you are right! I wanted to show them to you!",seufzte meine Frau, während sie mit einem liebevollen Lächeln und glimmenden Augen in meine Richtung blickte, „But keep that between us. My hubby shouldn't know that you have seen them!"

„As I said, I can keep a secret but he will ask questions if he, returns seeing me with your feed in my lap?"

„He will be busy with our daughter for a while!",hörte ich ihre Stimme säuseln. Sie zwinkerte mir zu und bettete ihren Kopf seufzend zurück in die verschränkten Arme.

„Call me as you called me a minute ago Mrs Weber!"

„I don't know what you mean?",kicherte Nicole während Aman ihre zierlichen, rot lackierten Zehen zwischen seinen schwarzen Pranken walkte. Meine Frau presste ein wonnevolles Stöhnen durch ihre vollen Lippen. Es war so sexy und erregend zu sehen wie sie unter seiner Massage dahin schmolz. Ich begann in unserer Küche zu masturbieren und wusste, dass mein Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde.

„You know exactly what I want to hear! So say it! Say it ... and show me your lovely tits again!"

Der dunkle Schopf meiner Frau drehte sich wohlig seufzend aus den verschränkten Armen heraus. Auf ihr Kinn gestützt, suchte sie im Schatten der Küchenzeile nach einer Regieanweisung von mir und registrierte mit einem verschmitzten Lächeln wie meine Hand am Arbeiten war. Das Masturbieren und der entrückte milde Blick in meinem Gesicht waren Zustimmung genug für sie.

Nicole drehte sich über ihre Schulter hinweg nach hinten und ließ, ihre Brüste ein weiteres Mal, vor den gierigen Augen unseres afrikanischen Nachbarn posieren.

„Touching is off limit! Respect my rules! Understood!"

„Sure Mrs Weber! Now say it! Say what I want to hear! Do it!

Mein Atem wurde hektisch und meine Finger ratterten über meinen heißen, harten Schaft hinweg. Mit unerträglicher Spannung fieberte ich den Worten meiner Frau entgegen.

Schließlich sah ich ein breites Grinsen im Gesicht unseres afrikanischen Nachbarn aufziehen. Irgendetwas hatte Nicole zu ihm gesagt, doch es war zu leise um es in der Küche hören zu können. Ich hätte ausflippen können vor Lust. Mit ihrem Geflüster trieb meine Frau dieses Spiel endgültig auf die Spitze. Doch Aman war dieses vertrauliche Wispern nicht genug.

„Say it again! ... Say it louder!",forderte er meine Frau mit eindringlicher Stimme auf.

„Say it! Say what has happened deep down in your white, innocent soul since you have seen my black body!" Er entlockte ihr mit seinen massierenden Fingern einen weiteren Seufzer. Nicole ließ ihren Kopf in den Nacken zurück sinken und ihr Gesicht kippte kopfüber in meine Richtung. Die Augen waren geschlossen, suchten keinen Kontakt mehr zu mir.

„I ... I want ... I want you to be my Beautiful Black Bull!",presste Nicole seufzend hervor und auch wenn es ein, mit harten Massageeinheiten heraus gekitzeltes Geständnis war, schwang in ihrer Stimme eine Aufrichtigkeit mit die mir den Rest gab. Ihre Worte hievten mich über die Klippe und mein Samen ergoss sich in mehreren Schüben gegen den Küchenschrank.

Amans Grinsen schmolz zu einem zufriedenen Lächeln zusammen. Nicole drehte sich nun ganz auf ihren Rücken herum und ihre blassen, vollen Brüste posierten unbedeckt in der heißen Sonne. Auffordernd hielt sie ihm den nächsten Fuß hin.

„You have ten minutes for the next foot my Beautiful Black Bull. You are allowed to watch my tits! Touching is off limit! I love my hubby! So respect my rules! Understood?"

Aman wechselte den Fuß, begann weitere Seufzer aus Nicole heraus zu kneten und antwortete mit einem vielsagenden Blick, während seine weißen Augäpfel den ausgestreckten, nackten Körper meiner Frau entlang rollten.