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The Club 02: das Debüt

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„So fixiert wirst Du heute Abend deinen aktiven Partnern zur Verfügung stehen, kleine neue Sklavin. Ich werde einer der Aktiven sein. Jetzt lass ich dich zum eingewöhnen ein paar Minuten allein. Greta bleibt bei dir." Silva drehte leicht den Kopf und konnte beobachten wie Master Sven Greta Handschellen anlegte und diese mit einem Karabiner an der Seite der Kiste fest machte. Dann sah sie Sven weggehen und aus ihrem Blickfeld verschwinden.

Silvia spürte wieder diese Mischung aus Ausgeliefertsein und Freude und schloss die Augen. Sie spürte ihre Beine nach oben ragen. Sie spürte die Fixierung. Nichts, rein gar nichts werde sie in dieser Position gegen die machen können, denen sie heute Abend zur Verfügung stand. Und jetzt zog wieder Erregung in ihr hoch. Sie stellte sich Hände auf ihren Brüsten vor. Wird sie an ihrem Heiligtum zuerst einen Mund, Finger oder gleich einen männlichen Prügel spüren? Und plötzlich zuckte sie in ihrer Fixierung, weil sich eine echte Hand auf ihren Po gelegt hatte. Sie riss die Augen auf. Master Sven war unbemerkt wieder zu ihr getreten. Der strich vom Po zwischen ihre Beine und griff ihr ungeniert zwischen die Schamlippen. „Oohh.." entfuhr es Silvia.

„Bestens, bereits feucht beim Probeliegen. Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abend. Jetzt müssen wir aber zu den Formalitäten." Er schnallte Silvia wieder los und hing ihre Leine ein. Auch Greta machte er wieder los. Dann zog er Silvia aus dem Salon und zu den Gängen. Dort öffnete er eine Tür und sie betraten einen Besprechungsraum, in welchem bereits ein Mann und eine Frau in geschäftlicher Kleidung warteten. Ein kurzes Hallo zur Begrüßung, dann wurde Silvia von Sven zu einem bequemen Polstersessel am Kopfende geführt. Auf diesem lag ein großes weißes Handtuch, genau wie auf dem Stuhl links daneben. „Der große Sessel heute für unsere kleine neue Sklavin, unsere heutige Hauptperson. Setz dich. Und daneben für Greta." Sven wies Greta zu dem anderen Stuhl mit Handtuch und nahm dann Silvia die Leine ab.

„Hallo Silvia. Ich bin Günther und zusammen mit Alexandra da," der geschäftliche Typ wies auf die ähnlich wie er gekleidete Dame. „Wir sind heute die vom Club vorgesehenen und vorgeschriebenen Zeugen, dass dein Debüt als Sklavin deine eigene Entscheidung ist und alles was heute mit dir stattfindet auf deinen Wunsch geschieht." Er lächelte Silvia an. „Du weißt, dass deine Betreuerin Karin eine entsprechende Erklärung entworfen hat, die Du die letzten Tage studieren und gegebenenfalls anpassen konntest. Deshalb als erste Frage, hast Du den Wunsch auf eine Änderung?"

Silvia schüttelte den Kopf. Sie hatte die Erklärung zu Hause mehrfacht durchgelesen. Stellen, die ihr vielleicht beim ersten Lesen doch etwas prekär und peinlich vorkamen, hatte sie später eher als besonders anregend empfunden. „Nein, ich habe keine Wünsche auf Änderung," sagte sie fest.

„Gut," ergriff jetzt die Dame das Wort. „Du weißt, dass für dein Debüt als Sklavin vier Männer als aktive Partner für dich vorgesehen sind. Aus deiner Heimatgruppe hat sich jetzt noch eine Frau gemeldet, welche an deinem Debüt aktiv dabei sein möchte. Sie kommt zusammen mit einer Sklavin Siegrid, die dein Debüt um keinen Preis verpassen möchte. Siegrid, die du bei ihrem Debüt vor 2 Wochen als Aspirantin begleitet hast. Dein von Karin erstelltes Profil und deine I-want-to-have-Liste haben eigentlich nicht die aktive Teilnahme einer Frau bei deinem Debüt vorgesehen. Carolin war bei Siegrids Debüt bereits die Domina neben den drei Männern. Karin hat uns eine Stellungnahme zugeschickt und stimmt der Teilnahme von beiden ausdrücklich zu und empfiehlt dir, ihrer Teilnahme auch zu zustimmen. Für eine Änderung des Erklärungsentwurfs von Seiten des Clubs bedeutet ist deine Zustimmung notwendig. Solltest Du dich dagegen entscheiden werden Carolin und Siegrid als Gast und Zuschauerinnen dabei sein. Stimmst du zu, erweitert sich deine aktive Gruppe auf insgesamt 5 Personen die dich benutzen werden. Die 4 vorgesehenen Männer plus entweder Carolin als Domina oder Siegrid als Sklavin - die Entscheidung würde Carolin treffen."

Silvia war überrascht und ein wenig perplex. Sie erinnerte sich an den leidenschaftlichen Kuss von Siegrid bei der Verabschiedung vor 2 Wochen. Okay -- wenn Siegrid dabei wäre, dann ja.

„ja ich würde zustimmen," sagte sie nach einer kurzen Bedenkzeit.

„Sehr schön," antwortete die Frau. "Dann habe ich hier eine entsprechend geänderte Erklärung. Ich denke es ist für dich kein Problem, sie mit den Änderungen gleich vorzulesen und zu unterschreiben. Die Kamera läuft zur Dokumentation mit." Sie reichte ihr eine DIN A4 Mappe mit den Papieren.

Silvia begann auf der ersten Seite vorzulesen:

„Ich, die innerhalb des Clubs für sexuelle Erfüllung e.V. (forthin „der Club" genannt) als Silvia bekannte Person und durch die Videoaufnahme dieser Erklärung eindeutig identifizierbar erkläre hiermit, dass ich am Tag der Unterzeichnung freiwillig an einer BDSM-Session des Clubs in den Clubräumen in Hamburg als Sklavin teilnehme. Ich erkläre mich insbesondere damit einverstanden, dass insgesamt 5 Personen, 4 männliche und 1 weibliche -- in Folge AKTIVE PARTNER genannt, mit mir und an mir sexuelle Handlungen vornehmen. Diese Handlungen sollen auch definitiv meine Rolles als Sklavin wie in der SM-Szene üblich unterstreichen. Damit dürfen Fesselungen und Schläge an mir vorgenommen werden, solange diese keine bleibenden Schäden hinterlassen werden. Die sexuellen Handlungen sollen ausschließlich in den genannten Clubräumen für alle anwesenden Clubmitglieder öffentlich durchgeführt werden. Meine Freigabe gilt für die Zeit zwischen 18:45 Uhr und spätestens 21:15 Uhr. Ich verzichte auf alle Regressansprüche gegen Teilnehmer der Session.

Sollte ich während der Zeit der Session meine Zustimmung widerrufen wollen, so tue ich dies mit dem safe-Wort FLUGHAFEN. Dadurch werden alle aktuellen Handlungen an mir eingestellt und gegebenenfalls auf meinen Wunsch auch Fesselungen oder Teile davon gelöst. Ich habe dann bis zu 10 Minuten Bedenkzeit um mich für eine Fortsetzung der Session zu entscheiden. Innerhalb dieser Zeit wird die Session auf meine Aufforderung „bitte weiter" fortgesetzt und die Zeit der Unterbrechung verlängert meine Einwilligung entsprechend nach hinten. Entscheide ich mich für einen Abbruch, komme in den 10 Minuten zu keiner Entscheidung oder nutze das safe-Wort ein zweites Mal, wird die Session für mich beendet und es finden keine weiteren Handlungen durch die aktiven Partner statt.

Für Zeiten in denen ich während der Session geknebelt sein sollte erhalte ich einen Gegenstand in die Hand. Das Fallenlassen des Gegenstands hat dann die gleiche Bedeutung wie der Ausruf des safe-Worts.

Ich nehme das Angebot an, für den Abend ein psychisch wirksames Medikament zur Dämpfung meiner Abwehrreaktion zu erhalten. Ebenso erhalte ich ein die Libido steigerndes Medikament in Form eines Nasensprays. Zur medizinischen Absicherung der Session und zur Verabreichung der Medikamente sorgt der Club für die Anwesenheit eines Arztes."

Silvia hatte konzentriert vorgelesen. Sie hatte den Text zu Hause ja mehrere Male geübt. Trotzdem war sie aufgeregt, als sie jetzt noch „Hamburg, den" und das heutige Datum las. Dann war es an ihr, über der Hilfslinie mit der Beschriftung „Sklavin Sivia" zu unterschreiben. Darunter waren zwei weitere Hilfslinien für die Unterschrift der Zeugen.

„Also Sklavin Silvia, nach ihrer Unterschrift steht ihrem Debüt dann wirklich nichts mehr im Wege." Jetzt übernahm wieder der Mann das Wort und nahm die Unterlagen wieder an sich. Er reichte sie zuerst an die Zeugin, welche auch unterschrieb. Zum Schluss unterzeichnete noch der Mann, dann sah er auf die Uhr.

„Es ist jetzt kurz vor halb fünf. Was steht jetzt auf dem Plan?" Mit einem Blick auf ihre Armbanduhr richtete Master Sven eine Frage an die Frau mit Namen Alexandra.

„Um halb fünf kann haben sie ihren Termin zur Rasur. Ich habe dort ausgemacht, dass Du mit Silvia als erstes hingehst." Schon klickte die Leine wieder an Silvias Halsband und Master Sven zog sie erst zum Stehen und dann Richtung Tür. Silvia folgte mit gesenktem Kopf. Für alles was jetzt kam war von ihr keine Aktivität oder Entscheidung mehr notwendig. Es würde jetzt mit ihr geschehen. Glücklich ließ sie sich durch die Gänge ziehen.

Master Sven klopfte an einer Tür. Ein älterer Mann, bestimmt über siebzig öffnete. Master Sven übergab ihm die Leine. „Das ist Silvia. Hat heute ihr Debüt als Sklavin. Bitte frisch rasieren und ein wenig in Stimmung bringen."

Silvia erschrak bei dem Ausdruck in Stimmung bringen. Sollte bereits dieser alte Mann?? Doch schon zog sie dieser in den Raum. Silvia erkannte einen Gyn-Stuhl wie den, auf dem die Aufnahmen von ihr und Conny gemacht worden waren. „Hoch", befahl der Alte kurz.

Silvia kletterte auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Auflageschalen. Sofort fixierte sie der Alte mit den vorgesehenen Gummiriemen. Schnell fixierte er auch ihre Handgelenke mit Gummi- Schlaufen an der Seite. Schon rieb seine Hand über Silvias Schamlippen.

„Na, ist ja kaum 3 Tage alt, dein Mösenflaum", lachte er. Mit einer Blumenspritze begann er ihr Heiligtum einzusprühen. Silvia spürte Wassertropfen ihren Hintern runterlaufen und eine hohe Peinlichkeit machte sich jetzt doch in ihr breit. Schon hatte der Alte die Spritze mit einer Dose mit Rasierschaum getauscht und sprühte ungeniert Schaum zwischen ihre Beine. Dann spürte sie seine Finger auf ihren Schamlippen, wie sie den Schaum verteilten und verrieben. Die Peinlichkeit verband sich mit dem Gefühl des ausgeliefert seins und der aufsteigenden Lust. Sie dachte noch, oh nein, als die Finger ihre Schamlippen teilten und begannen, ihre Clitoris ganz sanft zu reiben. „Also, Sklavin Silvia -- du hast ja gehört, dein Master will, dass wir dich ein wenig in Stimmung bringen, also zeig mir, wie eine Sklavin in Fahrt kommt." Der Ton war durchaus befehlend. Silvia ergab sich in ihr Schicksal -- er hatte ja recht, wenn Master Sven das so will. Sie versuchte sich auf die inzwischen deutlich spürbare Erregung zu konzentrieren. Ja, sie war jetzt Sklavin und durfte sich gehen lassen. Sie spürte wie die Anspannung der letzten zwei Stunden ein wenig von ihr abfiel. Und dann, wie wenn Dämme brechen schwappte eine Welle der Lust über sie. Sie öffnete den Mund zu einem langgezogenem, noch leisem „aaahhhhhh.....". Ein Finger drang jetzt sogar langsam in ihre Scheide während ein anderer weiter an ihrer Clitoris streichelte. Der Alte musste mit beiden Händen an ihr zu Gange sein. Und dann drangen sogar zwei Finger tief in sie ein. „Uuuuuhhhaaahh....jaaaahhh..."

Langsam zogen sich die Finger wieder zurück. Auch die Clitoris wurde nicht mehr gereizt, nur ihre Schamlippen von zwei Fingern weiterhin etwas gespreizt. Langsam ließ die Erregung wieder nach.

„Also, das soll als in Fahrt kommen mal reichen", lachte der Alte. Er sprühte noch etwas Schaum nach und nahm dann einen Rasierer vom Tablett. Silvia spürte die Klinge die Konturen ihres gesamten Schambereichs abfahren. Schließlich hielt ihr der Alte eine Schüssel unter den Hintern und schöpfte mit seiner Hand Wasser daraus gegen ihre Haut und wusch damit die Schaumreste ab. Schließlich trocknete er mit einem Handtuch und beiden Händen ihre Scham und Hintern. Irre, wie diese Peinlichkeit meine Lust antreibt, dachte Silvia bei sich.

Zum Schluss öffnete der Alte eine Cremetube und cremte den ganzen unteren Bereich ein.

„Ist bis heute Abend eingezogen und hilft gegen die Strapazen, die kommen werden", sagte er mitfühlen. Es klopfte.

„Herein, wir sind gleich fertig", rief er laut. Die Tür öffnete sich und Mistress Jessica trat mit Conny an der Kette ein. Der Alte öffnete Silvias Fixierungen. „So, die erste runter, die zweite hoch." Befahl er.

Silvia kletterte vom Stuhl. In der offenen Tür standen noch Greta und Anja, zu denen sich gerade Master Sven gesellte. Er hatte Silvias Leine in der Hand und hängte diese sofort wieder an ihr Halsband.

„So, jetzt begrüßen wir mal deine heutigen aktiven Partner. Die sind bestimmt schon gespannt auf dich." Er zog an der Leine-. „Greta, du kommst mit uns. Anja bleibt da und kann noch beim Rasieren zuschauen."

Silvia folgte Sven durch die Gänge zurück bis kurz vor dem großen Salon. „Gruppe 1" stand an einer Tür, welche Sven öffnete. Im Raum saßen 3 Männer. Alle standen auf und sagten zunächst unisono hallo. Dann kam der erste zu Silvia und reichte ihr die Hand. Er war wohl Mitte zwanzig und hatte braune kurze Haare. Er war sportlich und muskulös. Er trug nur ein blaues T-Shirt und einen Slip, welcher sich vorne deutlich ausbeulte. Wie die anderen trug er helle Tunrschuhe.

„Hallo, Ich bin Axel. Ich freue mich, dass ich heute dabei bin, wenn du das erste Mal Sklavin bist. Wir werden bestimmt viel Freude miteinander haben."

Der zweite war dunkelhäutig und ein richtiger Hüne. Er trug ein gelbes shirt mit Schulterträgern und auch nur einen Slip, auch in Gelb. Er nahm unvermittelt Silvias Kopf zwischen seine großen Hände und zog ihn zu sich. Ohne Rücksicht drückte er seine Lippen auf die von Silvia und schob seine Zunge in ihren Mund. Nach dem Zungenkuss fixierte er weiter ihren Kopf mit seinen Händen auf knappen Abstand zu seinem Gesicht.

„Hallo Sklavin. Ich bin Hannes und werde dich heute ein paar Mal aufspießen. Ich will dich dabei schreien hören," lachte er

Hannes ließ sie wieder los und trat ein wenig zurück. Ein etwas untersetzter Mann mit Halbglatze trat nach vorn. Er legte seine eine Hand hinter Silvias Nacken, mit der anderen griff er ihre Brust und knetete sie ein wenig. Er trug das gleiche blau T-Shirt und Slip wie Axel.

„Ich bin Georg und freue mich auch, dass du uns heute zur Verfügung stehen wirst. Und ich habe vor, das ausgiebig zu nutzen. Unsere Gäste erwarten ja eine gute Show." Er zwirbelte noch etwas an Silvias einem Nippel, dann trat auch er wieder zurück.

„Ja, und der vierte im Bunde bin ich," sagte Sven und trat wieder zu Silvia. Jetzt gehen wir alle noch ein wenig in den Wellness-Bereich um für heute Abend fit zu sein. Um sechs alle wieder hier zum Imbiss."

Gemeinsam brachen Sie auf und schlederten durch einen der langen Gänge. Sie kamen in einen gefliesten Bereich und Silvia erkannte hinter einer Glastür einem

n Gemeinschaftsduschraum. Sven nahm Silvia das Halsband ab und legte es in eines der Regalfächer hinter einer Spritzschutzwand.

„Jetzt geh Duschen, erhol dich noch etwas. Wenn Du möchtest kannst Du um zwanzig nach fünf in Massage 2 eine Massage bekommen. Aktiven Sklavinnen steht eine Massage zu. Ich hol dich dort kurz vor sechs ab". Mit diesen Worten verschwand Sven unter einer Dusche.

Auch Silvia duschte ausgiebig. Hier war sie nicht die einzige Nackte. Es gab genügend frische Handtücher und wieder abgetrocknet suchte sich Silvia einen Liegestuhl gleich neben dem Raum mit dem Schild „Massage 2". Kurz vor der von Sven genannten Zeit trat eine Masseurin in weiser Kleidung vor die Tür und sah sich um. „Sind sie Silvia?" sprach sie an Silvia gewandt. Silvia nickte. „Und, haben sie Lust?" Silvia nickte wieder, „ja sehr gerne."

Sie folgte der Frau in den Massageraum. Auf der Massageliege lag bereits ein frisches, großes Handtuch. „Einfach auf dem Bauch legen." Die Masseurin stand bereits wartend neben der Liege. Von einem Tischchen nahm sie eine weiße Kunststofflasche und ließ sich Öl auf eine Handfläche fließen. „Das Massageöl am besten nicht wieder abduschen. Es ist recht günstig für ihre geplanten Aktivitäten." Und schon spürte Silvia entspannende kräftige Hände auf ihren Schultern. Sie genoss die ausführliche Massage. Die Masseurin blieb schweigsam. Irgendwann stand Sven in der Tür. Er hatte ihr Halsband in der Hand. Die Masseurin beendete ihre Arbeit und Silvia bedankte sich während des Aufstehens bei ihr. Jetzt lächelte die Masseurin. „Keine Ursache. Ist doch schön, einer Hauptakteurin des Abends noch etwas Gutes zu tun. Ich werde mir eure Show auf jeden Fall ansehen."

Silvia hielt Sven ihren Hals hin. „Ich denke, das brauchen wir aktuell nicht bis nach dem Abendessen. Jetzt ist nach wie vor noch Entspannungszeit." Er ging mit Silvia einen Weg zurück auf dem sie nicht wieder durch die Duschen mussten. Im Gruppenzimmer war jetzt ein kleines Buffet aufgebaut. Die anderen drei Männer saßen bereits mit Tellern am Tisch. Silvia wählte ein Stück Pizza und zwei kleine Hähnchenspieße mit etwas Weißbrot. Sven schenkte ihr Mineralwasser ein. „Alkohol für Aktive gibt's erst hinterher". Klärte er sie auf. Ein weiterer Mann in weißen Trainingsanzug betrat den Raum. Er hatte ein Stethoskop um den Hals und eine Blutdruckmanschette ragte aus der Jackentasche.

„Das ist Doktor Schmelter", stellte Sven den neuen Gast vor.

„Hallo Silvia. Sie sind ja bereits über die Wirkung des Medikaments zur Dämpfung des psychischen Abwehrverhaltens informiert. Wir setzen es seit über zwanzig Jahren in unserem Verein ein und haben bisher keinerlei Zwischenfälle damit. Die allermeisten sind von seiner Wirkung begeistert."

Er griff in die Tasche und stellte ein kleines Gläschen mit einer kleinen gelben Pille vor Silvia. Diese führte es zum Mund und schluckte. „Ausführlich mit Wasser nachspülen," sagte der Doktor noch und verschwand schon wieder. Silvia trank ihr Glas mit Mineralwasser aus.

Axel setzte sich zu Silvia und Sven. Er erzählte, dass er als Programmierer in einem recht interessanten Job arbeitete. Seine Freundin hätte den Club gekannt und ihn noch während des Studiums vor 4 Jahren hergebracht. Sie gehen ungefähr zwei Mal im Monat getrennt in den Club und manchmal ein weiteres Mal zusammen. Diesmal wird seine Freundin als Zuschauerin dabei sein.

Die Tür öffnete sich und eine Frau betrat den Raum. Es war die Domina vn Siegrids Debüt. Sie trug einen eng anliegenden, recht kurzen rot glitzernden Rock und eine enge rote Weste im gleichen Glitzerlook. Die Weste war knapp unter den Brüsten einmal geknöpft und spannte über die Nippel, die sich deutlich abzeichneten. Sie kam auf Silvia zu. „Hallo, Liebes. Siegrid hat dir ja versprochen, dass sie bei deinem Debüt dabei sein werde. Ich bin in ihrer ersten Zeit als neue Sklavin ihre Herrin und habe mich entschlossen, ihr den Wunsch auf meine Weise zu erfüllen. Sie darf zusehen wie auch Du ihrer Herrin zur Verfügung stehst. Vieleicht befehele ich ihr auch, dir ein paar Züchtigungen zukommen zu lassen. Mal sehen wie der Abend läuft." Sie drückte Silvia einen Kuss auf die Lippen, aber bei weitem nicht so intensiv wie Siegrid bei der Verabschiedung vor vierzehn Tagen. Dann holte sie sich ebenfalls etwas zu Essen.

Da füllte plötzlich ein Signalton den Raum. Axel sprang auf und drückte auf einen Wecker auf einem der Tische und der Ton verstummte. Sven hatte wieder Silvias Halsband in der Hand. „So kleine Sklavin. Jetzt ist es an der Zeit. Wir bringen dich raus. Das Halsband schnappte zu, Sven hing die Leine wieder ein und zog Silvia Richtung Tür. Alle Männer folgten. „Ich ess noch fertig und komm dann mit Siegrid nach", rief ihnen die Domina hinterher.

Als sie in den Empfangsbereich kamen stand Conny bereits am Pranger und legte gerade Kopf und Arme in die Ausbuchtungen. Mehrere Personen standen um sie herum. Sven zog Silvia jedoch weiter in Richtung ihres Podests. Plötzlich spürte sie alle Hände ihrer Begleiter an ihrem Körper. Sie erhielt Riemen um Füße, Oberarme und Handgelenke. Ein Breiter Gürtel wurde ihr um die Hüften gelegt und dann wurde noch ein Geschirr um ihre Schultern geschnallt. Ein breiter Riemen führte über ihren Brüsten um ihren Oberkörper und wurde von Querriemen über ihre Schultern in Position gehalten. Motoren surrten und die vielen Seile an den Riemen spannten sich. Die Begleiter traten zurück. Silvias Füße waren fest auf dem Boden fixiert und sie stand noch aufrecht. Jetzt wurden ihre Hüften mehr und mehr nach vorne gezogen. Sie würde gleich das Gleichgewicht verlieren -- und da fiel sie auch schon nach vorne in die Seile. Sie hing nicht unbequem. Die Seile gaben so lange nach, bis ihre Knie gerade noch nicht den Boden berührten. Ihre Schultern wurden so gehalten, dass ihr Oberköper frei nach vorne Stand. Die Arme waren weit zur Seite gespreizt und die Brüste hingen frei nach unten.