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The Club 02: das Debüt

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„Sklavin Silvia, zu deinem Debüt gibt es ja auch Überraschungen. Und zu jedem Debüt einer Sklavin gibt es natürlich auch Dinge, die sie ganz und gar nicht mag." Das musste die Stimme von Axel sein.

„Als etwas, was Du eigentlich ganz und gar nicht magst und was du nie auf deine I-want-to-have-Liste gesetzt hättest ist ein Analplug. Dir wird jetzt von Hannes ein Analplug eingesetzt. Dafür bedankst Du dich artig und laut, wenn er fertig ist. Also Hannes, walte deines Amtes."

Zwei Personen näherten sich Silvia. In einer erkannte sie trotz ihrer Position den Hünen Hannes. Der andere stellte einen Hocker neben ihren Hintern. Hannes Pranken streichelten über ihre Pobacken und versetzten ihr einen Klapps. Dann zog er die beiden Backen auseinander und blies leicht auf ihre Rosette. Silvia erschauerte. Bei allen Gesprächen mit Karin hatte sie immer betont, dass sie vor einem Analplug richtig Panik hatte. Jetzt, in der Erinnerung fiel ihr erst auf, dass Karin die Sache mit dem Analplug trotzdem noch mehrfach angesprochen hatte. Trotzdem waren in den Filmen auch immer wieder Szenen mit dem Gebrauch von Plugs. Ihre Enttäuschung und Angst entlud sich in einem lauten „nneeeiiiiinnn...".

Hannes große Hände hatten ihren Hintern verlassen. Er hantierte am Hocker und sagte bestimmt. Einfach und langgezogen „dooooch!!". Und Silvia spürte etwas weiches und kaltes an ihrem Po-Loch, das von Hannes Finger verteilt wurde. Dann drückte Hannes Finger gegen ihre Rosette und drang ein. Er glitt so leicht in sie, dass das weiche, kalte wohl ein gutes Schmiermittel sein musste. Silvia kam sich gedemütigt vor wie nie in ihrem Leben zuvor. Und wieder spürte sie das Paradoxon, die Angst, Enttäuschung und Panik mischten sich mehr und mehr mit Lust -- mit zunehmender Lust.

Der Finger zog sich jetzt immer wieder zurück und wurde neu in sie rein gedrückt. Das Schmiermittel verteilte sich immer mehr. Dann war wieder eine kurze Pause und Silvia sah, dass Hannes etwas vom Hocker nahm. Und dann spürte sie etwas Hartes an ihrer Rosette. Unbändige Angst stieg in ihr hoch. „Entspannen Sklavin -- je mehr Du entspannst desto leichter wird's werden." Das war Hannes befehlende Stimme. Der Druck nahm mehr und mehr zu Silvia begann zu hecheln. Sie dachte, sie würde zerreißen. „Aaaahhhh...." Und plötzlich ließ der Schmerz nach. Ihr Loch konnte sich wieder etwas zusammenziehen und ein Anschlag traf auf ihre Backen. „Na also" eine große Hand von Hannes klatschte ihr nochmal auf den Hintern. Silvia blieb hängen. Sie versuchte sich an den Druck zu gewöhnen. Der Gedanke, wie etliche Augen genau an dieser Stelle hingen brachte sie dazu, in den Seilen zu zappeln. Ein wenig reagierte ihre Aufhängung darauf und fing ganz leicht an zu schwingen. Da fingen die Motoren wieder an zu surren. Langsam kamen ihre Schultern wieder hoch. Auch ihre Knie hoben sich und sie kam mehr und mehr in stehende Position. Jetzt sah sie den Anwesenden in die Augen. Hannes begann zu klatschen, schnell fielen die Anderen mit ein. Silvia spürte immer noch den Druck des Plugs. Aber jetzt mischte sich in die noch weiter aufsteigende Lust auch eine Portion Stolz. Ja, sie stand hier, als erstes Mal vor einer Gruppe Menschen und war nur Sexobjekt. Ja, sie hatten ihr einen Analplug eingesetzt. Das was eigentlich immer ihr Albtraum war. Und sie hatte ihr Safe-Wort nicht benutzt. Nein, sie hatte gar nicht daran gedacht es zu benutzen. Sie war dort, wo sie hinwollte -- Sexobjekt -- öffentliches Sexobjekt.

Ihre Hände wurden noch so weit nach oben gezogen, bis die Oberarme waagrecht von den Schultern Abstanden und die Ellenbogen einen rechten Winkel nach oben machten. Die Beine blieben leicht gespreizt und sie stand weiterhin senkrecht. Die Zuschauergruppe löste sich mit der Zeit mehr und mehr auf. Silvia konnte von Ihrer Position zum Eingang und ein wenig Richtung der Aufzüge sehen. Es kamen jetzt regelmäßig weitere Personen an. Sie gingen meist zunächst in den Garderobenbereich und etliche danach zu den Duschen. Sie waren unterschiedlichst gekleidet, vom normalen Freizeitlook bis zu erotischen Dessous. Einige sogar in Lack und Leder. Viele blieben zunächst am Pranger von Conny stehen und kamen dann zu Silvia herüber. Immer wieder wurde sie angefasst und nicht nur von Männern. Auf einmal stand die Domina Carolin vor ihr und sie hatte Siegrid an der Leine. Siegrid war vollkommen nackt und folgte ihr auf allen Vieren wie ein Hund.

„Hallo Liebes. Haben sie Dir deinen Analplug eingesetzt? Ja, mindestens eine Grausamkeit ist bei jedem Debüt dabei. Weißt Du schon was Conny als Peinlichkeit beschert wurde?"

„Nein," antwortete Silvia, weiter in ihren Seilen hängend.

„Conny musste zum Abendessen zwei Flaschen Mineralwasser trinken und dann an ihrem Pranger ausgestellt öffentlich pinkeln, so dass es ihr die Beine runter lief. Sie hat geheult dabei. Jetzt lass mal dein Prachtstück sehen." Die Domina ging um Silvia herum und dann spürte sie ihre Hände auf ihrem Hintern und am Plug. Silvia bewegte ihn ein wenig nach links und rechts.

„Sieht geil aus. Werden wir bei uns zu Hause wohl öfter machen." Und auch sie gab Silvia einen deutlichen Klapps. Ein weiteres Paar war zu Silvia getreten. Der Mann begann an Silvias Brüsten zu kneten. Die Frau ging vor ihr auf die Knie und sah ihr ungeniert zwischen die Beine. Dann spürte Silvia die Hände der Frau an ihren Schamlippen. Eine Frau, was soll das werden. Und dann öffnete die Zunge der Frau Silvias Heiligtum und leckte leicht über ihre Klitoris. Silvias Herz klopfte bis zum Hals. Da war sie wieder, diese Mischung aus Angst, Peinlichkeit und steigender Lust.

Aber auch das Paar verließ Silvia wieder. Hannes stand auf einmal wieder da. Und dann erkannte sie Axel, Georg und Sven. Sven klinkte die Leine ein während sich mit Motorsummen Silvias Arme wieder senkten. Die anderen hantierten an ihren Schnallen und als Sven an der Leine zog waren auch ihre Füße wieder frei. Plötzlich stand Doktor Schmelter neben Sven. „Noch schnell das Nasenspray zur Unterstützung der Libido. Durch die Aufnahme über die Reichschleimhäute wirkt es in zwei Minuten. Wenn ich jetzt sage atmen sie kräftig durch die Nase ein." Der Doktor steckte ihr einen Aufsatz auf einem kleinen Döschen in das linke Nasenloch und hielt das andere Nasenloch zu. Während Silvia von den Männern gehalten wurde. Dann sagte er „jetzt". Silvia zog Luft durch die Nase und spürte einen Sprühstoß. Das Gleiche machten sie auch mit dem anderen Nasenloch, dann wurde Silvia endgültig in den großem Salon geführt.

Der Raum war inzwischen gut belegt. Die Kinobestuhlung an der runden Bühne war fast vollständig besetzt. Auch an den Bistrotischen saßen Menschen. Plötzlich stand Conny, auch von mehreren gehalten, neben Silvia. Eine angenehme Stimme erscholl durch etliche Lautsprecher. „Ladies and Gentlemen -- meine sehr verehrten Damen und Herren. Ganz herzlich willkommen zur heutigen Clubsession. Wir freuen uns, ihnen heute das Debüt von zwei neuen Sklavinnen miterleben zu lassen. Wie üblich sind beide nicht aus unserer Region sondern wurden uns für diesen Event zur Verfügung gestellt. Beide werden sogleich fixiert, Sklavin Silvia auf der großen runden Bühne, Sklavin Conny auf der Seilstellage der Nebenbühne. Für den zweiten Teil des Abends können sich gerne noch aktive Partner beiderlei Geschlechts melden. Ansonsten stehen ihnen die Räumlichkeiten und Möglichkeiten unseres Clubs im zweiten Teil wieder frei zur Verfügung. Und jetzt wünsche ich ihnen viel Vergnügen und unseren Debütantinnen möglichst viele Orgasmen." Alle Applaudierten und etliche riefen „bravo, auf geht's, lasst die Show beginnen."

Silvia spürte so viel Blicke neugierig und geil auf ihren Körper gerichtet. Die Griffe ihrer Partner wurden fester und sie führten sie zur Bühne und Kiste. Sie wurde hochgehoben und auf die Liegeplatte gelegt. Sie hörte die Fixierung des Halsbandes einschnappen. Ihre Beine wurden endgültig nach oben gezogen. Eine Hand drehte ihren Kopf nach rechts und sie sah das große Glied von Hannes direkt neben ihrem Gesicht. Und dann spürte sie eine Zunge an ihren Schamlippen. Finger machten Platz und dann leckt die Zunge über die Klitoris. Silvia konnte nicht stöhnen weil Hannes ihr gleichzeitig seinen steifen Schwanz in den Mund schob. Sie würgte leicht. Hannes zog ein wenig zurück und sie begann, seine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Selten hatte sie erlebt, dass ihre Lust so schnell stieg. Die Zunge an ihrer Klitoris, der Schwanz in ihrem Mund, Hände die ihre Brüste kneteten und an ihren Nippeln spielten -- dazu der Gedanke an die vielen Augen, die den Obszönitäten zusahen -- jetzt war sie Objekt. Ihre Gier stieg.

Hannes zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und verließ seine Seite. Und dann spürte sie einen Schwanz an ihrem Eingang. Als er über ihre Klitoris streifte glaubte Silvia auszulaufen. Und dann drang er in ihre Scheide ein. „Uhhhaaaahhh..." schrie Silvia los „jaaahhh, sooohhh...". Der Schwanz begann ein hämmerndes Werk und bei jedem Stoß klatschte ein Unterkörper gegen Silvias Möse. Ein Mund drückte sich auf den von Silvia und eine Zunge schob sich in Ihren Mund und sie wusste nicht von wem. Das Stoßen in ihrem Unterleib ging weiter. Ihre Lust und Spannung türmte sich über sie und sie begann, im Rhythmus der Stöße zu keuchen. Und dann hatte ihre Lust ein Einsehen. Mit einem weiteren Stoß entlud sich alle Anspannung und Gier im Zucken ihres ersten Orgasmus. Silvia zitterte. Das Stoßen hatte aufgehört, der Schwanz steckte aber noch tief in ihr drin. Die Menge um sie herum begann zu klatschen. Und dann hörte Silvia die rhythmischen Schreie von Conny. Sie wurden höher und höher und entluden sich jetzt auch bei ihr zu ihrem ersten Orgasmus.

Wieder spürte Silvia einen Mund auf ihren Lippen. Es war Axel. Er küsste sie zärtlich und sagte dann: „ich geh jetzt nach unten und bums dich als zweiter." Und Sekunden später drang schon wieder ein Schwanz in Silvia ein und langsam baute sich schon wieder eine Spannung auf.

Als Silvia wieder klar zum Denken kam lag sie zugedeckt in einem Bett in einem abgedunkelten Zimmer. Sie fühlte sich wie nach einem Marathonlauf -- aber sie war glücklich, so glücklich wie sie sich nicht erinnern konnte schon einmal gewesen zu sein. Boah, war sie diesen Abend hergenommen worden. Nach einer ersten Runde hatten sie ihre vier Männer gedreht und in doggy-Position wieder fixiert. In der zweiten Runde hat sie nicht mehr mitzählen können, wer es ihr nochmals besorgt hatte. Und dann hatten die Männer sie losgebunden, wieder auf den Rücken gedreht und ihren Oberkörper so mit einem Keil unterlegt, dass sie in halb sitzende Position kam. In den Kniekehlen wurden ihr Manschetten angelegt und ihre Beine stramm nach hinten gezogen. Die Domina Carolin war dann vor ihr gestanden und hatte einen großen Dildo dort angebunden, wo sich bei Männern der Schwanz befindet. Sie hatte Silvia in die Augen gesehen und gesagt „also meine kleine Süße, jetzt komm auch nochmal für mich." Mit diesen Worten hatte sie ihr den Dildo eingeschoben. Obwohl Silvia schon total fertig war hatte sich schnell wieder ein Erregungsplateau aufgebaut. Die Domina hatte nicht locker gelassen. Und als Silvia schließlich gemerkt hatte, wie sie dem Orgasmus zustrebte, hatte sie sich noch mal stärker aufgerichtet. Auch ihre Augen waren fest an die der Domina geheftet. Silvia hatte sich stöhnen gehört, hatte gemerkt, wie sie Ihre Gesichtszüge nicht mehr hat kontrollieren können und ein letzter Stoß mit dem Dildo ließ ihre Gefühle ein letztes Mal Überlaufen. Unter dem Rufen „ja, komm kleine Sklavin, komm für mich!" war sie röchelnd nach hinten gefallen in die Arme der Männer. Sie wusste nicht mehr, wie lange sie zuckend da lag, vielfach liebkost und geküsst. Ein wenig konnte sie sich an den einsetzenden, tosenden Applaus erinnern, an Siegrids Zunge in ihrem Mund und daran, dass sie weggetragen wurde. Wie lange sie jetzt in diesem Zimmer lag wusste sie nicht mehr. Aber ihre Lebensgeister kamen zurück und trafen sich mit Zufriedenheit und Entspannung.

„Na meine Kleine, langsam wieder wach?" Erst jetzt bemerkte sie, dass die Domina dicht neben ihr in einem Sessel saß mit der nackten Siegrid zu ihren Füßen. Die Domina lächelte und nickte dann Siegrid zu.

"Also kleine Siegrid - Du darfst zu deiner Freundin gehen und sie ein wenig verwöhnen."

Siegrid kam zu Silvia ans Bett und küsste sie auf den Mund. Silvia erwiderte den Kuss. Nie hatte sie sich vorstellen können, wie schön so ein Kuss unter Frauen sein kann.

„Bleib noch etwas liegen", sagte sie lachend. „Draußen läuft noch eine dreiviertel Stunde der zweite Teil der Session. Da haben wir genug Zeit, in der der Duschen noch ziemlich frei sein dürften. Meine Herrin hat es so organisiert, dass wir ein gemeinsames Hotelzimmer haben. Da fahren wir nach dem Duschen hin"

Später gingen sie gemeinsam zu den Duschräumen. Wie erwartet waren diese noch leer. Silvia genoss das plätschernde heiße Wasser auf ihrer Haut. Eine gute dreiviertel Stunde später kuschelten sich die beiden Sklavinnen bereits in das weiche Hotelbett und innerhalb von Sekunden war Silvia eingeschlafen.

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2 Kommentare
hugomaxhugomaxvor mehr als 1 Jahr

Sehr,sehr gut und einfühlsam geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben;erklärt logisch die Empfindungen ;ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

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