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The Story of Rory Ch. 04

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Ihre Füße sind wirklich gepflegt und für eine Frau ihres Alters bestimmt richtig gut erhalten.

Sie stellt sich wieder hin und schaut mich an.

Wartet sie?

Hupsa! „Äh", fange ich endlich an zu sprechen und deute auf meine Füße, „soll ich auch?"

„Das wäre lieb von dir, Schatz."

Sofort ziehe auch ich die Schuhe aus.

So eine blöde Frage, du Idiot!

Hätte doch sein können, dass sie mich wieder hätte rauswerfen wollen!

Hätte, hätte, hätte!

Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns nebeneinander auf die Couch. Dabei beobachte ich, wie sich ihr Rock dehnt und faltet. Herrlich!

Und diese Brüste!

„Du wolltest doch zu mir!" stellt sie klar und schaut mich an.

Ich brumme zustimmend.

„Wie kommt es, dass du mich besuchst?"

Betreten schaue ich auf die Couch runter und zucke die Schultern.

Sie legt eine Hand auf meinen dünnen Oberschenkel. „Auf jeden Fall ist es schön, dass du hier bist. Ich freue mich!" Sie streichelt schnell über meinen Oberschenkel, steht auf und verlässt den Raum.

Du bist das mieseste kleine Schwein, das es gibt, Ruairi Brian! Sie ist so, so, so ... unendlich lieb zu dir und du warst so ein mieser kleiner egoistischer kleiner gemeiner mieser schmieriger ...

„Möchtest du etwas zu trinken?" ruft mir Brigitte zu.

„Äh", antworte ich, als sie schon wieder da ist. Sie stellt ein Glas Milch auf den Tisch.

„Ich hätte sonst nur noch Wasser", erzählt sie fast entschuldigend, „und Alkohol wirst du wohl kaum trinken."

Ist das vielleicht ein Zeichen? Wer stellt denn seinem Gast ein Glas Milch hin oder wusste die, dass ich Milch mag?

„Nö, ist gut", sage ich knapp.

„Du kannst auch einen Tee haben! Kaffee?"

„Ärgh, ne!" Ich verziehe angewidert meinen Mund. „Milch ist gut."

Sie lächelt und sagt: „Du musst das nicht trinken."

O je, versteht sie denn nicht, dass ich es ernst meine?

„Nein, Milch mag ich." Demonstrativ nehme ich einen Schluck.

Sie setzt sich wieder und legt beide Hände auf mein Bein. „So, was kann ich denn für dich tun, mein Engel?"

Wie sie guckt? Irgendwie wirkt sie auf mich belustigt!

Zuck ja nicht wieder die Schultern!

Gerade wollte ich es tun.

„Weiß nicht", sage ich schüchtern, wage es nicht, ihr dabei in die Augen zu schauen und geiere aus den Augenwinkeln auf die Oberweite.

Eine Hand streicht wieder über mein Bein.

„Äh ..."

„Ja, Rory?" Sie lächelt. Oder schmunzelt sie?

„Äh, ähm ... äh ... tut mir leid ..." Schnell schaue ich sie an und dann wieder zu Boden.

„Was tut dir denn leid, mein Schatz?"

Jetzt zucke ich doch wieder die Schultern. Ich kaue mit geschlossenem Mund an meiner Unterlippe.

„Wegen ... letztes Mal", bringe ich doch noch raus.

„Rory", sagt sie gutmütig, beugt sich vor und streichelt jetzt mit beiden Händen mein dünnes Bein. „Dir muss doch nichts leid tun!"

„Doch!" sage ich trotzig.

„Schatz", sie schüttelt lächelnd den Kopf, „du musst dir keine Vorwürfe machen.

Ich gucke zu ihr hoch. Sie schaut mich liebevoll an. Ihre Augen sind richtig hübsch.

Ist die lieb!

Ja, genau, richtig lieb, du Verräter! Du hast es nicht verdient!

Ich fühle mich gar nicht gut, richtig überrannt von ihrer lieben Art und Weise.

„Das wollte ich nicht", sage ich leise.

„Aber Rory, es ist doch gar nichts passiert." Sie fasst an meine Schultern und drückt mich an sich.

Steif falle ich vorwärts an ihren weichen Körper. Mein Kopf legt sich auf ihren Busen, meine linke Hand findet nur Halt auf ihrem rechten kräftigen Oberschenkel, während meine rechte hilflos eine Stütze zwischen Brigitte und der Rückenlehne der Couch sucht.

Mütterlich hält mich Brigitte in ihren Armen.

Ich vergehe!

Sie drückt mich an ihren weichen weiblichen Körper, an ihre dicken ... wunderbaren Brüste. Leicht zitternd lege ich vorsichtig meine Arme um ihren Oberkörper.

„Es tut mir leid", nuschele ich an sie gekuschelt.

Sie legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mir zärtlich einen Kuss aufs Haar.

Mit einem Mal drücke ich mich fest an sie. Ganz, ganz fest!

Ich könnte heulen und jubeln zu gleich. Die Gefühle übermannen mich einfach. Tief atme ich ein. Nie wieder werde ich sie loslassen! Mir scheißegal, wie alt sie ist!

Meine Nase schnieft leicht. Wieder erhalte ich einen liebevollen Kuss, diesmal an meine Schläfe. Sie streichelt mein Haar und hält mich in ihrem Arm. Es ist nur noch schön! Schön, schön, schön!

Dass sie so lieb zu mir ist!?

Ich hebe meinen Kopf leicht an und drücke mein Gesicht an ihren weichen Hals. Ihr Kinn berührt meine linke Augenbraue.

So bleiben wir eine ganze Weile sitzen. Schwer atmend lasse ich mich von ihr in ihren Armen liegend streicheln, genieße voll und ganz ihre Zuneigung, ihre ... enorme Weiblichkeit.

Niemals hätte ich gedacht, dass mir das so gut tut, dass ich ... so fühlen würde!

Brigitte!

Irgendwann beruhige ich mich einigermaßen und richte mich auf. Meine rechte Gesichtshälfte ist rot angelaufen und Haare kleben an meiner Stirn. Brigitte lächelt mich an und ich lächele verhalten zurück.

„Siehst du", sagt sie, streicht mir liebevoll die Haare von der Stirn und dann über meine Wange.

Wie ein Häufchen Elend wegen meinem schlechten Gewissen sitze ich neben ihr, als sie sich mit ihrem Gesicht nähert. Nasenspitze an Nasenspitze schaut sie mir in die Augen.

Sie ist so unendlich alt und doch so ... reizvoll! Wie kann so was sein? Vielleicht stehe ich einfach auf diese Kurven, diese sehr ausgeprägten Schlüsselreize, die sie hat!

Ihre Nase ist gerade und läuft spitz zu. Die Zähne sind gepflegt, weiß und noch alle vorhanden. Sie wirkt so bieder, doch wenn sie breit lächelt ist sie so ... anziehend ... Vertrauen erweckend ... mütterlich.

Sie macht mich unfassbar an!

„Schön, dass du da bist", haucht sie mir zu und spitzt ihre Lippen. Sie berühren meine, die aber nicht reagieren. Sofort geht sie darauf ein und fordert nicht weiter einen Kuss von mir direkt auf ihren Mund.

Sie richtet sich auf und bemerkt dabei meinen verstohlenen Blick auf ihre herausgestreckten Titten.

Zurückhaltend ist sie ja bisher nie gewesen und so auch diesmal nicht. Sie guckt auf ihre Bluse und knöpft sie sich in aller Ruhe auf. Ihr junger Freund sitzt daneben und beobachtet es mit den Händen zwischen seinen Beinen. Als sie sie öffnet. mache ich große Augen. Irgendwie ist mir nie aufgefallen, wie riesig ihr BH ist. Das könnte ich getrost drin zelten beim Ausflug an diesem Wochenende mit meiner Kirchengruppe.

„Kannst du mir helfen, Schatz, und meinen BH öffnen?" fragt sie mich und hält mir ihre Brüste hin.

Sorgfältig gucke ich mir die gut eingepackten dicken Titten von Brigitte an. Sie wabern etwas oberhalb an den Seiten des BHs. Sie sind einfach zu groß! Meine Vorfreude auf das, was kommt, ist grenzenlos.

Sie ist so gut und ich darf alles!

Ich werde ihre Titten wiedersehen!

Danke, lieber Gott!

Mit beiden Armen versuche ich ihren Oberkörper zu umfassen, der durch ihre Rieseneuter einen ganz schön großen Umfang hat, muss dabei meine Brust fest gegen ihre drücken, was bei mir ein Glücksgefühl auslöst und zerre zittrig an der Rückseite des BHs.

„Vorsichtig", ruft Brigitte schnell.

Sofort lasse ich los und setze mich wieder kerzengrade hin.

„Der ist ein wenig teurer als eine Nylonstrumpfhose", erklärt sie mir und anstatt ihn selbst zu öffnen, schiebt sie einfach eins der riesigen Körbchen über ihre linke Brust und entblößt sie so. Der BH hebt die Megatitte wunderbar an und hält sie so zur Verköstigung bereit. Brigitte streichelt meinen rechten Arm und führt mich so langsam an ihre große freie Brust heran. Sie muss mein Zittern spüren. Ich bin hin und weg von diesem Anblick.

Wie sehr habe ich das vermisst! Ihr gewaltiges Euter, der enorme Warzenhof, die große Zitze, die hart und lecker absteht! „Komm", höre ich nur leise und lege verträumt meinen schönen Mund auf sie.

Meine Augen schließen sich und der Verstand schwindet. Ich fliege und wundere mich, weshalb mein Herz nicht vor Freude zerspringt.

Sanft nuckele ich an Brigitte, meiner viel älteren ... wie soll ich mal sagen? ... Partnerin. Sie könnte vom Alter her eigentlich schon beinah meine Großmutter sein. Es stört mich nicht. Sie lässt mich nuckeln und ihre Hände halten mich zärtlich.

Sandra ist jung und wirklich attraktiv, aber trotzdem nichts gegen Brigitte!

Brigitte ist so lieb!

Das macht viel aus!

Meine Augen blicken zu ihr auf, während ich an ihrem Euter hänge. Sie schaut zu mir runter und lächelt mütterlich. Eine Hand streicht über mein Haar.

Tief drücke ich, wie ich es so oft erträumt habe, mein Gesicht in die weiche große Brust. Sie verändert ihre Form und passt sich wabernd und sanft meinem Gesicht an. Meine Nase und Augen verschwinden in ihr.

Ist das herrlich!

Ich bin im Paradies!

Mein Nuckeln wird heftiger, zum gierigen Saugen. Ich lecke über ihre harte Knospe, nuckele und wühle mein Gesicht in dem weichen Fettgewebe.

Ich könnte heulen vor Glück!

Wenn ich mit einer Frau zusammen sein müsste, dann mit Brigitte! Das ist sicher!

Mein Gesicht wühlt schnaufend in der Megatitte. Immer wieder schnappe ich nach ihrer Brustwarze, spiele aufgegeilt mit ihr und sauge begierig wie ein ausgehungertes Baby.

„Ist ja gut, Schatz", höre ich Brigitte von irgendwoher. Sie streichelt meine Haare und nimmt wohlwollend meine Ungezügeltheit hin.

Es ist der Himmel auf Erden! Ich liebe Titten! Ich liebe diese Titten!

Mein harter Schwanz reibt in meiner im Sitzen ziemlich engen und leicht kneifenden Hose. Mit beiden Händen halte ich hungrig das mächtige Euter und sauge verlangend.

Völlig zügellos und enthemmt achte ich nicht auf das Dilemma, habe nur Titten im Kopf und bemerke es erst, als es zu spät ist. Ich benässe mich abermals. Mein Samen läuft in meine Hose. Ich kneife leicht meine Augen zusammen, als ich dessen gewahr werde und es nicht mehr stoppen kann.

Brigitte bemerkt meine Veränderung. Ich richte mich wieder auf und gucke, mir die Lippen noch leckend, betreten zu Boden.

„Na, was ist?" möchte sie wissen. „Möchtest du mehr?" Sie zieht sich die Bluse aus und dreht mir ihren Rücken zu. „Einfach aufschieben", erklärt sie und meint wohl den Verschluss ihres BHs.

Mein Beinkleid fühlt sich gar nicht gut an. Es klebt im Schritt. Trotzdem mache ich vorsichtig ihren BH auf. Von hinten und nicht mehr so überhitzt im Hirn geht es ganz leicht.

Ihre mächtigen Brüste fallen heraus. Ich kann sie gut hinter ihrem Rücken sehen. Sie ragen an den Seiten ihres Körpers deutlich hervor. Brigitte legt ihren großen weißen BH auf den Tisch und dreht sich wieder zu mir.

Sie ist die schönste Frau der Welt! Allein wegen diesen Titten!

Mist!

Aber jetzt habe ich erstmal ein Problem, dass ziemlich peinlich ist. Beim ersten Mal ist mir das zwar auch passiert und Brigitte hat es nicht gestört, trotzdem ist es mehr als unangenehm. Meine Hände verdecken meinen Schritt.

„Ich muss mal auf Toilette", brabbele ich verhalten und erinnere mich selbst unangenehm an letztes Mal, als ich ebenfalls auf Klo wollte, um nicht weiter mit ihr rummachen zu müssen. „Bin aber gleich wieder da", füge ich noch schnell an und verschwinde.

Was sie wohl jetzt denkt? Im Bad ziehe ich die Hosen runter.

„Ärgh, sieht das aus!"

Verärgert, da ich wieder viel zu schnell gekommen bin, wasche ich mich, so gut es geht. Die Klamotten allerdings bekomme ich wohl kaum sauber! Etwas tupfe ich sie mit Klopapier trocken. Dann ziehe ich die immer noch feuchten und unangenehm auf der Haut liegenden Unterhose und Jeans wieder an.

So, ich habe abgespritzt! Was nun?

Was soll das heißen, was nun?

Na, ja ...

Willst du wirklich wieder verschwinden?

Ich weiß nicht! Eigentlich nicht, aber ich bin grad gekommen und irgendwie ...

Verbrecher!

Ich kämpfe mit mir selbst. Einerseits bin ich nicht mehr richtig spitz, anderseits hat sie gerade eben vor mir beide Prachttitten ausgepackt und der Anblick ist wirklich verlockend, auch wenn man bereits gekommen ist. Ihre dicken Kaventsmänner schweben vor meinen Augen.

Okay, ich gehe wieder zu ihr!

Ich bringe es einfach nicht fertig, es noch mal zu wagen, sie einfach so zurück zu lassen.

Das würde sie mir diesmal auch mit Sicherheit niemals nie verzeihen!

Wieder im Wohnzimmer ist sie noch oben ohne und ihre Megamöpse sind wirklich ... wunderschön. Leicht breitbeinig gehe ich zur Couch.

„Was ist denn mit dir?" schaut sie leicht belustigt wegen meines Ganges.

„Nichts", antwort ich schnell.

„Kneift es?"

„Ne."

Sie guckt mir zwischen die Beine. Ich tu es ihr nach. Mit Schrecken sehe ich, dass sich dunkle Flecken auf der Jeans abzeichnen.

Ertappt, Herr Brian!

Ich schaue Brigitte mit verkniffenem Gesicht an. „Tut mir leid."

Sie lacht doch tatsächlich, sagt dann aber: „Das muss dir nicht leid tun. Es ist doch schön, wenn du so potent bist." Brigitte lächelt gutmütig und fasst mir an die Hose. „Zieh die doch erstmal aus. Wir hängen sie zum Trocknen auf."

Ich lasse Brigitte tun und sie kümmert sich wie eine Mutter um ihren Sohn. Nur, das in meinen Klamotten Wichse ist.

Scheiß Potenz!

Sie schiebt die Jeans über meine Schenkel und Waden. Ich hebe meine dünnen Beine an, damit sie mich ganz entkleiden kann. Dann greift sie wie selbstverständlich an meine Unterhose und macht das gleiche wie mit der Jeans. Mein weicher, aber noch großer Penis fällt schwer zur Seite und meine Hoden drängeln sich gut sichtbar in meinem Sack. Sie schaut leicht lächelnd auf meine wichtigsten Teile, beugt sich runter und küsst meinen Hodensack ganz zärtlich. Mein Penis zuckt sofort, was mir allerdings etwas unangenehm ist.

Brigitte steht mit meinen Sachen auf und verlässt den Raum. Halbnackt bleibe ich zurück und denke an den Kuss eben.

Der war gut!

Meine Potenz macht sich bemerkbar. Mein Penis beginnt zu wippen.

Sie hat meine Eier geknutscht! Einfach so, als wäre es ganz normal, als wäre sie meine Frau!

Ja, genau! Das soll sie auch sein!

Mein Schwanz erhärtet sich wieder.

Sie ist die perfekte Frau! Scheiße, dass ich noch so jung bin! Am besten wäre es, wenn ich zehn Jahre älter wäre oder gleich zwanzig oder sogar dreißig ... vierzig!?

Muss der Mann nicht älter sein als die Frau!?

Andererseits ist es irgendwie verlockend, wenn sie so sagenhaft viel älter ist! Ich müsste es nur schaffen, jedes Mal meinen inneren Schweinehund zu überwinden, um bei ihr zu bleiben und nicht jedes Mal wegzulaufen!

Ich glaube, ich schaffe das!

Der Gedanke ist doch tatsächlich verlockend für mich und mein Schwanz steht wunderbar steif ab. Er macht eine ganz leichte Krümmung nach oben und die Eichel ist wirklich ziemlich prall.

Tolle Potenz!

Allerdings muss ich wieder daran denken, dass er einfach zu groß sein könnte. Hoffentlich nicht! Brigitte jedenfalls stört sich ja nicht daran! Oder?

Sie kommt zurück und schaut sofort auf meine Erektion. Ihr Gesichtsausdruck ist nicht mehr so mütterlich, eher fraulich ... wie soll ich mal sagen ... brünstig!?

Sie stellt sich vor mich, beugt sich vor und stemmt ihre Hände in die Rückenlehne der Couch. Ihre dicken Euter tanzen vor meinen Augen. Sie hält ihren Kopf leicht schief und ihre Lippen nähern sich halb geöffnet meinen. Im letzten Moment scheint sie sich zu erinnern und stoppt ihr Vorhaben. Stattdessen küsst sie nur meine Wange und geht tiefer runter. Ich verharre und sehe zu, wie sich ihr Kopf meiner runden dicken Penisspitze nähert. Ich zittere vor Anspannung. Dann schließen sich ganz leicht ihre Lippen um meine halbe Eichel und lassen meine Penisöffnung sogleich wieder frei. Leicht benässt von Brigittes Speichel glänzt sie. Wieder lutscht Brigitte sie leicht und nur ganz kurz.

Sie schaut zu mir auf und stellt schmunzelnd meinen Zustand fest. Ich habe selbst nicht gemerkt, wie sich meine Hände in die Couch krallen und ich meinen Oberkörper stocksteif halte.

„Magst du das, Schatz?" fragt sie zärtlich.

Was für eine Frage!

Ich nicke schnell und schlucke laut.

Sie gibt mir einen Kuss auf die Eichel ohne den Blick von mir zu wenden. Wieder lutscht sie kurz und lächelt mich danach breit mit ihren weißen Zähnen an. Fast berühren ihre Schneidezähne meine empfindliche Spitze.

Ist sie etwa glücklich? Vielleicht so wie ich, auf wenn man mir das im Moment absolut nicht anmerkt?

Findet sie vielleicht meinen Penis nicht zu groß?

Jetzt wendet sie ihren Blick ab und küsst an der Unterseite meines steifen Geschlechtsteils hinab. Ihre Lippen küssen meine Harnröhre entlang. Gleich erreichen sie meine Hoden und ich muss zugeben, dass ich es nicht erwarten kann, bis sie ihn ganz in ihren Mund nimmt.

*schluck*

Ja, das wäre schön!

Das war schön!

Hoffentlich macht sie es wieder!

Brigitte, bitte!

Sie küsst so zärtlich meinen Schwanz! Wie konnte ich auch nur daran denken, mich wieder aus dem Staub zu machen? Schwachkopf!

Das passiert mir nie wieder!

Ich sehe ja, wie schnell das wieder bei mir geht!

Brigitte zipfelt mit ihren Lippen meinen weichen Hodensack.

Abschätzend schaue ich auf meinen für mich enorm prallen Schwanz, der hart und weit vor Brigittes Kopf von meinem jungen Körper absteht.

Ich weiß nicht, wie ich das werten soll! Er sieht ja toll aus, aber die anderen, also, meine Mitschüler haben alle kleinere! Zumindest glaube ich das, wenn ich dem schwulen Carsten trauen kann, der scheinbar alle ausspioniert hat!

Brigitte streichelt meine Oberschenkel, öffnet sie, während sie weiter meine Hoden küsst und rutscht ein Stück näher an mich ran. Ihre Hände wandern an meine Poseiten.

Sie hat immer noch nicht meinen Schwanz im Mund.

Die zieht das aber hin!

Wieder liebkosen ihre Lippen meine harte Stange und lassen sie zucken.

Brigitte! Oh, mein Gott! Reizt mich das!

Ihr Mund wandert zärtlich wieder nach oben. Dabei küsst er um meinen Penis herum, ihn von allen Seiten.

Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte! Verdammt! Auf jeden Fall darf ich nicht noch mal kommen ... jedenfalls nicht so schnell! Erst, wenn sie ihn im Mund hat! Sie hat es ja schon mal gemacht! Wahnsinn!

Das ist aber auch schön!

Gleich hat sie meine Eichel wieder erreicht. Sie zuckt und freut sich auf Brigittes sanften Mund. Brigitte öffnet ihn und ... ein tierisch lautes Grummeln lässt sie anhalten.

Sie muss leicht lachen und schaut mich an. „Was war denn das?"

Wieder grummelt es.

„Bin ich das?" frage ich unsicher.

„Dein Magen knurrt", erklärt sie mir und schaut auf meinen extrem flachen Bauch. Sie legt eine Hand drauf. Es rumort da drunter. „Ja", bestätigt sie und grinst.

„Macht nix", versuche ich sie wieder auf Kurs zu bringen.

Sie gibt meiner Eichel einen schnellen Kuss und sagt: „Hast du Hunger?"

„Ne." Ein heftiges Knurren scheint mich zu widerlegen. Ich habe aber wirklich kein richtiges Hungergefühl. Lediglich mein Magen will wohl etwas haben. Spielt also keine Rolle!

„Möchtest du etwas haben?" fragt Brigitte weiter und richtet sich sogar auf.

Das kann sie doch nicht tun!

Ich antworte nicht.

„Schatz?"

Immer noch nicht.

Sie greift nach meinem harten Schwanz, hält ihn einfach so fest, während er heftig in ihrer Hand pulsiert und guckt mich liebevoll an, ohne weiter zu machen.

„Mit leeren Magen ist das doch nicht gut", erklärt sie und streichelt mit der anderen Hand über meinen Bauch.

Sie meint wohl Sex!

Hat sie Sorge, dass ich nach dem Sex gleich wieder abhaue um etwas zu essen?

Bestimmt! Das wird es sein!

„Wollen wir nicht weitermachen?" traue ich mich zaghaft zu sagen.

„Das können wir doch immer noch", lächelt sie gutmütig, küsst abermals meinen Penis und erhebt sich. Ihre Euter wogen.

Leicht enttäuscht blicke ich ihr hinterher auf ihrem Weg in die Küche.

„Ich habe doch noch Milch", rufe ich schnell.