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The Untold Story Ep. 04

Geschichte Info
Episode 4 – Über Sieben Schw…. musst Du gehen.
7.9k Wörter
4.64
7.5k
1
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/07/2022
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Beseelt von der Neuigkeit das Marie Sie nicht verlassen hat fällt es Sabine nun um einiges leichter sich doch Anzuziehen, um dann zur Arbeit zu fahren. Heute entscheidet Sie sich dabei für einen dunkelblauen knielangen Rock, auf dem Sie ein weißes Top trägt. Auf einmal eilt Sie in ihr Zimmer und packt dort einen kleinen Gegenstand in ihre Handtasche. Eigentlich hätte sie nun noch eine knapper viertel Stunde Zeit, bevor Sie losfahren muss. Doch Sabine beschließt heute schon früher loszufahren.

Wie gewohnt stellt Sie ihren Wagen auf ihrem Parkplatz ab, steigt aus und schaut sich auf dem Firmenparkplatz um. Noch sind kaum Autos geparkt und schon gar keiner von den Vieren. Weshalb sich Sabine mit schnellen Schritten auf den Weg ins Büro macht. Dort angekommen nimmt Sie den kleinen Gegenstand, welchen Sie eingepackt hatte aus ihrer Tasche und platziert diesen auf ihrem Schreibtisch.

Ein paar Minuten später öffnet sich die Bürotür und betreten die Vier das Büro. Ein wenig überrascht sind sie schon das Sabine, welche eigentlich immer die letzte von Ihnen ist die das Büro betritt, schon auf ihrem Platz sitzt und sogar den PC schon hochgefahren hat.

„Uh schaut mal Jungs unsere Bine scheint es kaum noch abwarten zu können!" witzelt Thomas deshalb auch sofort und wird sich immer sicherer was Sabine angeht. Er hat nur noch ganz leichte Zweifel das Sabine hier und da eventuell doch noch einmal einen kleinen Denkanstoß bzw. Schubs in die richtige Richtung erhalten muss. Viel zu frisch sind noch die Erinnerungen an die Überstunden von gestern. Daran wie er beim Zusehen feststellen konnte, das es auch seiner Bine mehr als nur gut gefallen hatte. Scheinbar so gut, dass Sie heute gar nicht früh genug zur Arbeit kommen konnte.

Solch ähnliche Gedanken waren Ihr eben beim kurzen Frühstücken, nachdem Sie Maries Zettel gelesen hatte, ebenfalls gekommen. Das Sie den Vieren und vor allem Thomas leider zu deutlich dies gezeigt hatte. Weshalb Sabine auch den kleinen Gegenstand dann eingepackt, mitgebracht und platziert hatte.

Doch will Sabine sie nicht darauf hinweisen bzw. Ihnen ihre Träume nicht nehmen. Sie nicht in Versuchung führen die Bilder und Videos von Ihr doch noch zu veröffentlichen. So lächelt Sabine die Vier nur an und zieht dabei den kleinen Becher von gestern aus einer der Schreibtischschubladen. Sofort schwenkt Sie diesen wieder gut sichtbar leicht hin und her.

„Och Bine das ist doch wohl nicht wirklich dein Ernst oder?" hört Sie Marco ein wenig theatralisch fragen.

„Aber natürlich. Zudem habe ich gestern nicht gezeigt das auch ich mein Wort halten werde und ihr dadurch einen schönen Arbeitstag verleben werdet!" spricht Sabine ruhig zu den Vieren. „Also los, los Jungs. Spendiert mir meinen ersten leckeren Eiweiß Cocktail für heute. Abgemacht ist doch wohl abgemacht oder?"

Auch wenn keiner von den Vieren wirklich Lust hat sich jetzt am frühen Morgen schon wieder einen von der Palme zu wedeln, beginnen Sie, nachdem Sie sich kurz angeschaut haben, damit ihre Rohre aus den Hosen zu holen. Dabei sind diese heute allerdings noch nicht im vollen einsatzfähigem Zustand.

„Übrigens heute dürft ihr Euch so beeilen wir Ihr mögt. Zum einen kommen wir ansonsten noch in Verzug mit dem Projekt und zum anderen kann ich heute dem Sieger nicht mein Höschen als Siegestrophäe überreichen. Wie gesagt dafür verdiene ich zu wenig, um mir jede Woche fünf neue Slips kaufen zu können!" ermutigt Sabine die Vier endlich gescheit loszulegen und setzt sich in ihrem Stuhl wieder so hin, dass diese den roten Slip welche Sabine unter dem Rock trägt, durch den Farbkontrast des dunkelblau vom Rock deutlich erkennen bzw. zumindest erahnen können.

Wild fliegen die Finger nun nur so über die nun mittlerweile Stahlharten Stangen und wichsen sich die Vier vor und nebeneinander stehend. Was sich Sabine genüsslich anschaut. Während ihre rechte Hand wieder über dem Stoff des Slips an ihrer Möse hantiert. Die Vier sind so in ihrem Tun vertieft, das dabei niemand mitbekommt, das sich auf Sabines Desktop der kleine Mauszeiger immer mal wieder über kurze Strecken hin und her bewegt. Dann nach ca. einer viertel Stunde spritzt jeder der Vier brav in den Becher und wie schon am Vortag trinkt diesen Sabine genüsslich vor deren Augen aus.

Da nun Drei der Vier mindestens 4-mal in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatten, wobei Sabine fest davon ausgeht das Marco zu Hause beim Versuch seine Suzanne zu schwängern ebenfalls mindestens einmal gekommen war, setzt sich Sabine, nachdem sie sich schnell wie abgemacht hat von ihrer Unterwäsche befreit hat, entspannt auf ihren Stuhl und beginnt zu arbeiten. Ganz so wie von Sabine erhofft sind heute alle mehr mit der Arbeit beschäftigt als mit Ihr.

„Hm ob die wirklich schon so leer gepumpt sind das Sie nicht mehr wirklich können oder wollen Sie nur lieber ein kleinwenig von der Arbeit die gestern liegengeblieben und bei den Überstunden ja gar nicht gemacht worden ist rausarbeiten wollen?" überlegt Sabine. Zur Sicherheit und weil Sie ja ihren Teil der Abmachung, nämlich das die Vier auch etwas davon haben würden das Sie ihr die Eiweiß Cocktails spendierten, steht Sabine trotzdem immer mal wieder kurz auf. Geht zum einen oder anderen und motiviert Ihm kurz auf eine besondere Art weiterzuarbeiten.

Mal drückt sie wieder ihre festen Halbkugeln an diesen. Mal schiebt Sabine das Top über diese und sorgt dann dafür das der Kollege eine knappe Minute daran saugt. Andere Male kniet sich Sabine auch schnell vor ihnen hin, befreit den Spielkameraden aus seinem Gefängnis und verwöhnt diesem mit einem kurzen, aber gekonntem Flötenkonzert.

Was allerdings auch zur Folge hat das Sabine selbst erregt wird. Doch lässt Sie sich dies nicht anmerken. Zu Ihrer Verwunderung ist es Thomas selbst der eine halbe Stunde vor der Mittagspause zu Ihr rüberkommt und sich den Becher nimmt. Mit den Worten, dann wollen wir unserer Bine heute nochmal was gutes tun und spendieren, fordert Er seine Kollegen auf. Welche sich zusammen mit Ihm auch sofort wieder in die kleine Mitte des Raumes stellen und dann sofort mit der Arbeit beginnen. Damit Sabine vor der Mittagspause auch ja ihren Cocktail bekommt.

Nachdem Sabine auch diesen wieder getrunken hat, begeben sich alle wie gewohnt in die Kantine. Dabei sucht sich Sabine jedoch extra einen Tisch, an dem sie alleine sitzt. Sie nimmt Ihr Handy zur Hand. Öffnet schnell WhatsApp und erstellt eine kleinen Gruppenchat. Dann eröffnet Sie die Unterhaltung.

„Morgen bang bei mir! Seid Ihr dabei?"

Es dauert keine Minute, bis die erste Rückmeldung eintrifft.

„Wie bang bei Dir? Was ist denn mit Dir los Sabine?" fragt Thorsten direkt heraus.

„Das wollte ich auch gerade Fragen!" meldet sich Felix direkt danach bei Ihr.

Bevor Sabine antworten kann, trudelt auch schon Nachricht Nummer Drei ein. „Also mir egal bang mit Sabine? Da bin ich dabei!" gibt Dirk sofort bekannt.

„Ich verspreche Euch, Ihr werdet voll und ganz auf eure Kosten kommen!" lautet Sabines Antwort, ohne dabei Thorstens Frage direkt zu beantworten.

„Trotzdem morgen ist schon was schnell. Da muss ich erst einmal schauen wie ich das hinbekomme!" meldet sich nun als letztes auch Thilo zu Wort.

Die ganze Diskussion dauert jedoch länger als Sabines Pausenzeit ist. Weshalb Sie während der Arbeit immer wieder kurz Ihr Handy zur Hand nehmen muss, um die Vier weiter zu bearbeiten, damit diese für morgen Abend zusagen. Natürlich fällt dies auch den Vieren auf.

„Sag mal Bine heute bist Du aber stark abgelenkt von deiner Arbeit!" meint Marco daher auf einmal zu Ihr.

„Ja tut mir leid, es ist Max!" lügt Sabine die Vier an.

„Man der muss aber Sehnsucht nach Dir haben oder ist was schlimmes passiert?" erkundigt sich dann Michael bei Ihr.

„Nein, nein ist nichts passiert. Aber hättest Du keine Sehnsucht nach mir?" beantwortet Sabine die Frage nicht aufrichtig. Schenkt Michael dafür aber einen eindeutigen Blick.

„Hm okay ja ist verständlich!" gibt dieser lachend zurück und beendet so das Gespräch wieder.

Erst eine knappe halbe Stunde vor Feierabend hat es Sabine geschafft alle Vier dazu zu bekommen, am morgigen Abend zu Ihr zu kommen. Um dann einen heißen, geilen Abend miteinander zu verbringen. Zufrieden lächelt Sabine in sich hinein und legt das Handy wieder weg. Als dann endlich Feierabend ist und alle das Büro verlassen wollen meint Sabine jedoch.

„Wartet mal kurz Jungs!"

Sofort bleiben die Vier stehen und schauen Sabine fragend an.

„Also ich habe mir mal so meine Gedanken gemacht bezüglich der Cocktails und ich glaube auf Dauer werdet Ihr das leider nicht durchalten!" spricht Sabine ruhig weiter.

Sofort stimme Ihr alle Vier fast dankbar zu. Wollen jedoch auch wissen was Sie sich daher überlegt hat.

„Von daher mache ich Euch für morgen einen Vorschlag."

Angespannt kleben die Vier an ihren Lippen. Was für einen Vorschlag hatte sich Ihre Bine für Sie wohl ausgedacht?

„Also ich verzichte morgen auf beide Cocktails, wenn ..." beginnt Sabine wieder beendet den Satz jedoch nicht.

„Wenn was Bine?" fragt dann Stephan.

„Wenn ..." während Sabine den Satz wieder aufnimmt schaut Sie jeden der Vier kurz, aber intensiv in die Augen. „Ihr dafür morgen Abend ALLE zu mir kommt, um meinen Horizont zu erweitern!"

„Da kann ich nicht, du weißt das ..." will sich Marco direkt aus der Nummer rauswinden. Doch Sabine fährt Ihm ins Wort.

„ALLE Marco. Ich glaube einen Abend mal nicht von Dir gedeckt zu werden wird Suzanne verkraften!"

„Aber was ist mit Max? Wird der das so einfach hinnehmen, wenn Wir zu Euch kommen und Dich nach Strich und Faden durchficken?" will dann Thomas wissen was auch alle anderen sich fragen.

„Max ist diese Woche auf Montage und wird daher nichts davon mitbekommen!" erklärt Sabine. Was ja auch nicht ganz gelogen ist. Zumindest der Teil das Er nichts davon mitbekommen wird.

„Also Jungs was ist? Lieber morgen früh und Mittag Cocktail spendieren und noch geschaffter werden, oder aber lieber sich bis morgen Abend die Säcke wieder auffüllen lassen, um dann richtig hart ficken und abspritzen zu können?"

Bei Thomas ist sich Sabine sicher das Er zusagen wird. Denn das Er heiß wie Frittenfett auf Sie ist, ist Ihr natürlich nicht entgangen. Genauso wie das Marco der größte Knackpunkt Ihres Plans darstellt. Weshalb Sie nun erstmals bereut das er gerade Versucht Vater zu werden.

Die Vier schauen sich an. Keiner scheint als Erster etwas darauf antworten zu wollen, weshalb es am Ende mal wieder Thomas ist. „Also was meint Ihr, eine kleine Pause können wir wirklich gebrauchen. Zudem müssten wir dann maximal einmal morgen nur abspritzen und das sogar nach einer etwas längeren Erholungsphase!"

„Von mir aus okay!" meint Stephan sofort darauf. Was natürlich auch daran liegt das Er der einzige ohne Partnerin ist.

„Hm okay irgendwie kann ich mir morgen Abend bestimmt ein paar Stunden freischaufeln!" willigt als nächster Michael ein.

Auch wenn Thomas in dem Sinn noch nicht zugesagt hat, ist jedoch allen klar, dass Er ebenfalls mit von der Partie sein wird. Weshalb sich nun alle Augenpaare auf Marco richten. 

„Mensch Leute, ihr wisst selbst das eine Frau nur an ein paar wenigen Tage wirklich fruchtbar ist!" versucht sich dieser doch weiter zu drücken.

„Richtig Marco und die nächsten kommen nächsten Monat schon schneller als Du glaubst!" setzt Ihm nun Thomas zu.

„Bine müssen es wirklich alle sein?" richtet sich Marco noch einmal an Sabine.

„Ja Marco, denn zumindest den Frühstückscocktail spendierst Du mir ja auch mit. Von daher ALLE oder keiner und es bleibt so wie es ist!" bekräftigt Sabine sofort ihre Aussage und Forderung.

Marco spürt mehr als deutlich das weder Sabine noch die anderen nachgeben werden. „Okay ich bin dabei. Ich weiß zwar noch nicht genau wie ich Suzanne erkläre das ich morgen Abend noch einmal wegmuss, aber irgendwas wird mir schon einfallen!" erklärt sich dann auch Marco bereit.

Da nun alles geklärt ist verlassen die Fünf das Büro und Gebäude und fahren dann nach Hause. Bei sich angekommen begrüßt Sabine jedoch die leere Wohnung. Was Ihr wieder verdeutlicht wie sehr Ihr Max und Marie fehlen.

Den Abend verbringt Sabine dann alleine im Wohnzimmer auf der Couch sitzend vor dem Fernseher. Als sich plötzlich ihr Handy meldet. Ein Blick aufs Display lässt nicht nur Sabine, sondern auch deren Herz strahlen.

„Hallo Liebling, wie geht es deiner Mutter?" begrüßt Sie Marie.

„Hallo Schatz! Danke der Nachfrage. Es geht so, aber ich werde wohl noch ein paar Tage hier bei Ihr bleiben müssen!" begrüßt und beantwortet Marie ihre Frage.

„Schade ich hätte Dich jetzt viel lieber hier bei mir. An meiner Seite!"

„Genau da wäre ich ja auch gern. Aber meine Mutter liegt mit einer schweren Infektion im Bett. Sie ist so schwach, dass Sie sich noch nicht einmal selbst versorgen könnte. Ich hoffe Du bist mir nicht böse!"

Sabine kann gar nicht glauben was Sie da hört. „Wie kannst Du nur denken das Ich Dir böse bin? Wo Du doch was gutes tust und das auch noch für eine so wunderbare und wichtige Frau in deinem Leben?"

„Keine Ahnung, vielleicht weil ich fortmusste, ohne es Dir persönlich sagen zu können Schatz!"

„Nein alles gut Liebling!"

„Schön zu hören. Wie läuft es eigentlich auf der Arbeit? Versuchen die immer noch so oft es geht Dir irgendwie an die Wäsche zu können?" will Marie nun wissen. Sabine lacht laut auf. „Was gibt es denn da zu lachen oder gefällt Dir das mittlerweile?"

Auch wenn Marie es nicht sehen kann, schüttelt Sabine beim Antworten den Kopf. „Nein natürlich gefällt es mir nicht andauernd als Lust, als Sexobjekt herhalten zu müssen. Auch wenn die leider richtig gut im Bett sind!" erklärt Sabine.

„Das bedeutet das Sie dir doch erneut an die Wäsche gegangen sind, verstehe ich Dich richtig?" fragt Marie und Sabine kann Ihr anhören das Ihr eine negative Antwort am liebsten wäre.

„Sei bitte Du mir jetzt nicht böse, aber ja gestern ist es dazu gekommen!" gesteht Sabine und nun kann Marie deutlich die Angst in der Stimme ihres Schatzes mitschwingen hören.

„Schatz, Sabine ich habe Dir gesagt ich steh zu Dir. Ich weiß ja das es nicht geschieht, weil Du mit ihnen ins Bett willst, sondern weil Sie dich erpressen. Auch wenn ich ehrlich bin und es lieber gesehen hätte das Du die Erpressung zur Anzeige gebracht hättest!"

Wieder muss Sabine lachen, bevor Sie antworten kann. „Mach Dir mal keine Sorgen Liebling. Ich habe so das Gefühl, dass dies nicht mehr allzu oft geschehen wird!" 

„Wie? Glaubst Du das Die so schnell das Interesse an Dir verlieren werden?" meint Marie und ist nun absolut gespannt auf Sabines Erklärung.

„Nein das nicht ... nur, ob Sie das können, ist so eine andere Sache!" beginnt Sabine und erzählt dann Marie wie Sie die Vier mit ihrer Eiweiß Cocktail List überlistet hat.

Auch Marie muss herzhaft lachen. „Boah genial. Wie bist Du denn darauf gekommen Schatz?"

„Nun eigentlich hast Du mich darauf gebracht. Du meintest doch das ich es eigentlich nur schaffen müsste das sie häufig genug abspritzen. Den Weg dahin habe ich in dem Moment jedoch halt noch nicht gewusst. Der ist mir erst morgens kurz bevor ich zur Arbeit musste, in den Sinn gekommen." Berichtet Sabine ebenfalls lachend weiter.

„Aber das Die sich wirklich darauf eingelassen haben wundert mich doch schon ein wenig!" 

„Na ja zuerst wollten Sie ja auch nicht richtig, aber dann die Aussicht auf mein durchnässtes Höschen etc. hat am Ende doch gezogen!" spricht Sabine weiter.

„Also Du erstaunst mich immer wieder Süße, aber genau das liebe ich ja auch an Dir!" meint Marie lachend. „Hat sich Max eigentlich endlich mal gemeldet?"

„Nein hat Er nicht. Jedoch hatte ich einen eigenartigen Traum mit Ihm!"

„Wie eigenartigen Traum Schatz?"

„Kannst Du Ihr das wirklich erzählen Sabine? Du kannst es ja selbst noch nicht richtig glauben oder verarbeiten, wie soll Sie es denn dann tun?" überlegt Sabine.

„Schatz? Was ist los? Hast Du so wenig Vertrauen zu mir, dass Du nichts sagst?" harkt Marie nach nachdem von Sabine nichts kommt.

„Ach Marie das ist es nicht. Nur der Traum war so eigenartig, so abgedreht das ich ihn selbst nicht verstehe. Besser gesagt Angst davor habe!" sagt Sabine dann leise in den Hörer.

„Hey Träume sind Träume Süße. So schlimm kann es gar nicht gewesen sein. Also komm gib Dir einen Ruck und erzähl schon!" ermutig Marie Sabine Ihr doch von ihrem Traum zu erzählen.

Worauf Sabine sich nun einen Ruck gibt und Marie erzählt wie sie den Abend mit den Vieren und Max als Ihren gespielten Freund nachgeträumt hat und wie sich dieser am Ende vom wirklich geschehen unterschieden hat. „Verstehst Du nun wieso es mir so schwer viel ihn Dir zu erzählen? Was wenn mir mein Unterbewusstsein so versucht mitzuteilen warum ich mir so wünsche das sich Max endlich wieder bei mir meldet!"

„Natürlich kann ich Dich verstehen, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht verwundert Süße!" antwortet Marie. 

„Du ... du bist nicht verwundert? Wie meinst Du das denn?" will Sabine direkt wissen.

„Ganz einfach wir kennen uns nun schon so lange. Genauso lange kenne ich Max und ich habe schon länger den Verdacht das die enge Bindung zwischen Euch mehr als nur geschwisterlicher Beziehung ist." Sagt Marie ruhig.

„Hast Du wirklich je geglaubt das Ich und Max...?" weiter traut sich Sabine die Frage nicht auszusprechen.

„Nein natürlich nicht Schatz. Aber es gibt doch eigentlich genügend Hinweise!" meint Marie ruhig.

„Was für Hinweise? Ich versteh nur Bahnhof Liebling!"

„Nun wie gesagt zum einen Eure enge Verbundenheit. Dann das Ihr euch immer noch ein und dieselbe Wohnung teilt. Das keiner von Euch wirklich längere Beziehungen führt. Beginnt man dies zusammen zu zählen ... nun so könnte man zumindest den Verdacht bekommen, das Eure Verbundenheit nicht nur wegen Eures Verwandtschaftsgrades besteht." Erklärt Marie ihrem Schatz ganz ruhig weiter.

„Ich kann nicht glauben was Du da sagst. Also ich meine ja sicher ist es schon was komisch das wir immer noch zusammenwohnen, nach all den Jahren. Aber das wir keine Beziehung führen können, weil wir ... meinst Du das wirklich ernst?" fragt Sabine ein wenig zögerlich, wobei Sie ebenfalls auch ein wenig Angst vor der Antwort hat.

„Ja das tue ich Süße. Tief in meinem Inneren glaube ich das Ihr euch beide liebt und auch das dies der Grund ist weshalb Max nun erst einmal fort ist und so lange braucht sich selbst zu vergeben. Das der Schmerz darüber Dir dies angetan zu haben, halt aus diesem Grund noch einiges tiefer ist, als es so schon wäre!"

„Und Du bist nicht davon angewidert? Ich meine von dem Gedanken das Du Recht haben könntest oder das wir dadurch nun ebenfalls wirklich zueinander finden würden. Etwas was ich mir immer noch nicht vorstellen kann!" will Sabine wissen, die immer aufgelöster wird. 

„Süße ich liebe Dich. Nichts was Du tust, könnte mich anwidern, ansonsten könnte ich die momentane Situation wohl auch nicht ertragen! Zudem habt Ihr ja noch überhaupt nichts getan." Meint Marie ehrlich zu Ihr.

„Ich liebe Dich auch, aber jetzt denk mal weiter. Solltest Du wirklich Recht haben und Max sich irgendwann vergeben und wieder bei mir melden und wir dann wirklich zusammenkommen sollten. Wie stellst Du Dir das mit Uns dann vor?"

„Das weiß ich selbst auch nicht. Ich denke das werden wir erst wirklich sehen, sollte es mal soweit kommen!" spricht Marie weiter ganz ruhig.

„Wie kannst Du nur so ruhig bleiben? Mein ganzes Leben dreht gerade durch und Du bist ein Teil davon?" Sabine versteht Marie wirklich nicht. 

„Schatz eine von Uns muss ja ruhig bleiben. Ansonsten könnte es wirklich noch in einer Katastrophe enden und das ist etwas was ich von Dir abwenden will. Koste es was es wolle!" sagt Marie.

„Auch wenn das eventuell bedeuten könnte das es Uns auseinanderbringt, Liebling?" In Sabine führen Ihre liebe, Ihre Hochachtung und Angst um Marie einen regelrechten Kampf aus. Mal überwiegt das eine Gefühl mal ein anderes.