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The Untold Story Ep. 04

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„Na ja es gäbe ja auch noch eine andere Lösung ... also so zur Not meine ich!" hört Sabine Marie auf einmal sagen.

„Eine andere Lösung? Marie was meinst Du damit?" will deshalb Sabine sofort wissen.

„Ein anderes Mal Schatz ... noch ist es nicht an dem diese auch nur in Betracht zu ziehen!" weicht Marie dann jedoch aus. 

„Liebling jetzt bist wohl Du dran mir zu zeigen das Du mir vertraust. So wie Ich eben Dir dies gezeigt habe!" harkt Sabine jedoch nach und bekommt ein komisches Gefühl in der Magengegend.

Sabine kommt es so vor, als ob Sie Marie durch den Hörer einatmen hören würde, dann sagt diese endlich: „Nun was macht Zwei + Eins Süße?"

Es dauert einen Moment, bis Sabine versteht was Marie andeutet. „Du meinst das Du mich mit Max teilen willst ... äh oder würdest?" 

„Entweder das oder das wir Uns Max teilen könnten. Aber wie gesagt soweit ist es ja eh im Moment nicht und daher sollten wir uns damit auf noch nicht beschäftigen!" erklärt Marie wobei Ihre Stimme in dem Moment doch ein wenig vor Aufregung zittert.

In Sabines Kopf beginnt sich alles zu drehen. Sie liebt Marie über alles, Maries Vermutung das Sie und Max ineinander verliebt seien. Dazu das Marie sogar zu einer Dreiecksbeziehung bereit wäre, nur um Sie nicht zu verlieren.

„Ich kann kaum glauben was ich da höre Liebling. Du könntest dir echt mit Max mehr vorstellen?" bekommt Sabine dann irgendwie eine Frage formuliert.

Sabine hört wieder das vertraute lachen von Marie, bevor diese antwortet. „Ach Schatz, hast du vergessen das ich schon eine kurze, nennen wir es mal Affäre, mit Max hatte? Von daher kenne ich seine Qualitäten ja und die waren damals schon nicht Ohne!"

„Ach ja das hast du mir ja letztens mal erzählt. Man wenn Max wüsste was ihm scheinbar gerade entgeht, dann wäre er wohl schon längst wieder hier!" muss nun selbst Sabine lachen.

„Ha, ha im Moment ist von all dem absolut nichts Spruchreif Schatz. Von daher sollten wir das Thema wechseln und aufhören zu spekulieren was sein könnte und was nicht!" erwidert Marie darauf.

Sabines Blick wandert schweigend vom Fernseher über die Wand hinüber zum Fenster. Die Nacht ist gerade dabei den Tag zu verdrängen. Nur noch wenige vereinzelte Lichtstrahlen schaffen es das Dunkel zu durchdringen.

„Schatz? Bist du noch dran?" fragt Marie und wiederholt ihre Frage nach ein paar Sekunden der Stille.

„Ja Liebling ... das bin ich. Entschuldige ich habe mich gerade nur gefragt wo Max in diesem Moment wohl ist und wie es ihm geht?" erklärt Sabine Marie.

„Ich denke und hoffe das er bei wirklichen Freunden untergekommen ist. Freunden welche ihm zur Seite stehen und helfen können. Erfahren werden wir es wohl erst wenn Er wieder zurück ist!"

„Ja ich weiß ... oh Gott Liebling ich sehne den Tag so herbei!" meint Sabine dann aufrichtig und ehrlich zu Marie.

Marie will gerade etwas darauf erwidern als Sabine leise eine rufende Stimme im Hintergrund bei Marie hören kann. „Ich muss Schluss machen Schatz, meine Mutter braucht mich. Ich melde mich wieder und vergiss mich nicht. Ich liebe Dich!" verabschiedet sich Marie und wartet bevor sie das Gespräch beendet, noch eben Sabines Verabschiedung ab.

Natürlich hat Sabine volles Verständnis für Marie. Trotzdem fühlt sie sich nun noch einsamer und zurück gelassener auf der Couch sitzend als vor dem Anruf von Ihr. Mehr Lustlos als wirklich an dem was im Fernsehen zu sehen ist, schaut sie sich das Programm an. Im Grunde ist es nur mehr um die Zeit bis sie ins Bett gehen will, herumzubekommen. Dann ist es endlich soweit und so begibt sich Sabine in ihr Bett.

So sehr sie auch gern schlafen würde, viel zu aufgewühlt sind ihre Gedanken als das Sabine diese nun einfach ausschalten und einschlafen könnte. Immer wieder drängen sich Gesprächspassagen des Telefonats mit Marie in den Vordergrund. Wodurch sich ihr Kopfkino jedes Mal sofort in Bewegung setzt.

So sieht sie auf der Imaginären Leinwand z.B.: Wie sie im Wohnzimmer hört wie die Wohnungstüre aufgeschlossen wird. Aufgrund der Uhrzeit ist klar, dass es nicht Marie sein kann. Sofort stürzt sie in den Wohnungsflur und erkennt dann wie Max die Wohnungstür hinter sich schließt. Schnell rennt sie zu ihm und umarmt Max, welcher von der Begrüßung vollkommen überrascht wird. Nachdem Sabine Max dann wieder aus ihrer Umarmung entlässt, schaut sie ihn fest an und direkt in dem Moment als Max etwas sagen will, schnellt ihr Kopf nach vorne und drückt sie ihre geöffneten Lippen auf die seinen.

„Was nein ... selbst, wenn ... selbst, wenn ich Max wirklich lieben sollte, ich bin doch keine läufige Hündin!" spricht Sabine leise in den dunklen Raum und schüttelt ihren Kopf dabei. Um den Film aus ihrem Kopfkino zu bekommen.

So als ob ihr Gehirn darauf reagieren wollte beginnt sofort eine weitere Vorstellung. Diesmal kommt sie nach Hause. Sie freut sich schon auf einen schönen Abend mit Marie. Doch während Sabine die Tür noch hinter sich am Schließen ist dringen eindeutige und verdächtige Geräusche an ihre Ohren. Langsam und mit klopfendem Herzen geht sie der Quelle entgegen und erreicht die angelehnte Wohnzimmertüre. Vorsichtig drückt Sabine diese leicht auf und erkennt dann wie Marie auf allen Vieren auf der Couch kniet und wild den kräftigen Stößen ihres Bruders mit ihrem Hintern entgegenbockt.

„Schluss jetzt!" erklingt Sabines Stimme abermals im ansonsten stillem Raum.

Wieder reagiert ihr Gehirn oder wer bzw. was auch immer ihr Kopfkino am Steuern ist, und wechselt das Programm. Diesmal jedoch erkennt sich Sabine in ihrem Schlafzimmer wieder. Wie genau in diesem Moment liegt sie auf ihrem Bett. Jedoch anders als jetzt, liegt sie nackt darauf und um ihr Bett herum verteilt stehen acht ebenfalls nackte Männer. Deren Schwänze imposant vom jeweiligen Eigentümer abstehen und leicht am auf und ab wippen sind. Sabine sieht wie sie selbst auf dem Bett liegend von einem zum anderen schaut. Beim letzten angekommen ihr Blick in dessen Schritt wandert und dann die Runde in dieser Höhe zurückwandert. Dann greift sie hinter sich und zieht das vorher von ihrem Kopfkissen verdeckte kleine Pappschild hervor. Grinsend und dabei ihre Beine spreizend zeigt sie jedem das Schild, auf dem in Großbuchstaben zu lesen ist, ICH GEHÖRE EUCH, MACHT MICH NUN ZU EINER GANG BANG NUTTE.

Wie von einer Feder gezogen schnellt Sabines Oberkörper auf und wild schüttelt diese ihren Kopf. „Oh Gott soll das nun so die ganze Nacht weitergehen? Wenn ja wird das morgen überaus anstrengend!" Doch entweder sind ihrem Gehirn die Filme ausgegangen oder aber hat dies ein Einsehen mit Sabine. Denn nachdem sich diese wieder hingelegt hat, beruhigen sich deren Gedanken. Es dauert zwar trotzdem noch eine knappe halbe Stunde, bis Sabine dann einschläft, doch gewinnt die Müdigkeit dann doch die Überhand. Ob Sabines Traum einem der Filme ihres Kopfkinos nahekommt, kann sie am Morgen nicht sagen. Denn an diesen erinnern tut sie sich nicht.

Nachdem sie gefrühstückt und sich im Bad gewaschen hat geht Sabine ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. „So was ist am besten geeignet für heute. WAS ist scharf genug als das sie den ganzen Tag an nichts anderes denken können als an den Bang heute Abend hier bei mir. Was jedoch trotzdem dezent genug für auf der Arbeit ist?" fragt sich Sabine beim durchstöbern.

Am Ende entscheidet sie sich für eine leicht transparente schwarze Bluse und einen roten Faltenrock, welcher etwas länger wie knielang ist. Unter der Bluse sorgt ein Feuerroter BH für den perfekten halt ihrer zwei herrlichen Bonbons, wobei das Rot durch die Bluse am durchschimmern ist.

„Na wenn das meine Jungs nicht über Tag bei Laune hält und dafür sorgt das Sie heut Abend nur noch wild über mich herfallen wollen, dann weiß ich auch nicht!" meint Sabine zufrieden, während sie sich vor dem Spiegel drehend selbst betrachtet.

Beschwingt nimmt sich Sabine ihre Autoschlüssel und macht sich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen spürt sie schon auf dem Weg zum Firmengebäude und dann auf dem Weg zu Ihr Büro die Blicke auf sich. Welche ihr verdeutlichen das sie sich für die richtigen Klamotten entschieden hat. Dann erreicht sie ihr Büro und betritt dieses. Wie gewohnt ist sie mal wieder die letzte und sitzen ihre vier Jungs schon an ihren Plätzen.

„Wow Bine siehst du heute lecker aus!" kommentiert Thomas ihren Gang zu ihrem Schreibtisch sofort.

„Allerdings da will man ja gar nicht bis heute Abend warten!" pflichtet ihm Michael direkt bei.

„Danke Jungs ... aber wenn überhaupt dann gibt es maximal den Eiweiß Cocktail. Ansonsten steht ihr am Ende heute Abend nicht mehr euren Mann!" bedankt und ermahnt Sabine die Vier.

„Ich denke heute Abend ist damit WIR hier jetzt nicht handanlegen sollen und brauchen?" mischt sich Marco ins Gespräch ein.

Sabine schaltet kurz ihren PC ein und begibt sich dann zu Marco. Bei ihm angekommen legt sie ihre Hand sofort in seinen Schritt und drückt sanft darauf, während sie ihren Mund neben sein Ohr legt und sanft sagt: „Deswegen sagte ich ja Maximal!" Dann drückt sie Marco noch einen sanften Kuss auf die Wange, erhebt sich und begibt sich zurück zu ihrem Schreibtisch.

So als wenn nichts gewesen wäre, beginnt Sabine mit der Arbeit. Wobei sie jedoch genau erkennt, und bemerkt das ihre Jungs sich nicht so wirklich auf ihre Arbeit konzentrieren können. „Also gut. Meint ihr wirklich das ihr heute Abend noch einsatzfähig und bereit seid, wenn ihr mir jetzt einen Cocktail spendiert habt?" fragt sie die Vier und schiebt sich mit ihren Stuhl schon in deren Blickfeld.

Die Nonverbale Absprache der Vier dauert keine drei Sekunden. Bis alle aufstehen und während sie zum Treffpunkt zwischen den Tischen gehen, ihre Hosen öffnen. Kaum stehen sie nebeneinander lächelt sie Sabine vielsagend an. Nimmt den kleinen Becher aus einer der Schreibtischschubladen und bringt diesen eben zu den Vier.

„Ein- oder lieber ausgepackt?" will Sabine dann von ihnen wissen.

„Wie meinst du das denn jetzt?" fragt Michael.

„Lasst Euch überraschen. Also wie ist eure Entscheidung?" beantwortet Sabine seine Frage und begibt sich zu ihrem Stuhl zurück.

Die Vier schauen sich wieder kurz an, dann antwortet Michael: „Ich sage mal eingepackt".

„Wie ihr möchtet!" lautet Sabines Kommentar, während sie ihre Bluse aufknöpft. So das der rote BH nun vollends seinen gewünschten Effekt verursachen kann. Sofort läuft ihren Jungs förmlich das Wasser im Mund bei dem Anblick zusammen. „Na los wo bleibt mein geliebter Cocktail?" ermuntert sie die Vier dann anzufangen sich zu wichsen.

Dabei bietet Sabine den Vieren natürlich wie gewohnt eine heiße Show. Den Rock hochgezogen wirbelt ihr Finger über ihre Lustperle oder tobt in ihrem inneren. Wobei Sie mit der anderen Hand ihre heißen Melonen im BH knetet. Jedoch wechselt diese Hand immer mal kurzzeitig zur Maus, woraufhin der kleine Mauszeiger wieder leicht über den Bildschirm hin und her wandert.

„Na Jungs ist das geil was ihr hier zu sehen bekommt?" will sie von ihnen wissen.

„Oh und wie!" erklärt Marco.

„Du hast eine so geile Möse!" bescheinigt ihr Michael. 

„Und dazu noch saugeile Titten!" ergänzt Thomas.

„Oh das höre ich gerne. Was ich aber noch lieber höre ist, ob ihr Euch schon auf heute Abend bei mir und auf den Bang freut!" spricht Sabine weiter.

„Natürlich freuen wir uns schon darauf!" sagt nun Stephan.

„Und wie wir uns freuen Bine!" fügt Michael hinzu.

„Oh ja wir werden dich so hart rannehmen, das du um Gnade betteln wirst!" spricht dann Thomas aus was am Abend bei Sabine Sache sein wird.

„Oh das hört sich so geil an. Beim Gedanken daran würde mein Fötzchen am liebsten sofort gestopft werden!" erwidert Sabine. „Was ist denn mit Dir Marco?" spricht sie dann diesen an, da dieser als einziger noch nicht geantwortet hat.

Sabine grinsend anschauend meint dieser dann: „Meinst Du wirklich das ich mir heute Abend bei dir, wenn überhaupt nur einen abwichsen werde? Nein wir werden dich sowas von durchficken und garantiert wird keines deiner geilen Löcher unbenutzt bleiben oder nicht einmal von uns besamt werden. Warte es nur ab du geiles Luder!"

„Oh das sind ja Aussichten. Erst jetzt doch einen leckeren Eiweiß Cocktail und heute Abend das volle Programm!" sinniert Sabine vor sich hin und bearbeitet dabei wie wild ihre Möse und Titten.

Nach und nach spritzt dann einer der Vier in den kleinen Becher und auch Sabine erfingert sich erfolgreich einen Höhepunkt. Dann geht sie zu den Vieren, kniet sich vor ihnen hin und lutscht jeden Schwanz kurz sauber. „Also Marco das hätte ich gerade von dir nicht gedacht das du schon wieder willst. Aber nichts da, fahr deinen halben Mast sofort wieder ein. Der soll sich bis heute Abend schön und gut ausruhen!" ermahnt sie dann Marco und schaut diesen von unten her an.

Dann steht Sabine auf und nimmt den Becher in ihre Hand. Da ihre Jungs sie genau beobachten sind hält sie den Becher in die Mitte und fragt -- möchtet ihr auch einen kleinen Schluck? Da die Vier sich mittlerweile schon wieder angezogen haben flüchten diese fast auseinander zu ihren Schreibtischen. Worauf Sabine sofort laut lachen muss und zu ihrem Platz zurück geht. Dort angekommen erhebt sie noch einmal den Becher und meint. „Prost und vielen Dank für diesen leckeren Cocktail!" Genüsslich trinkt sie dann den Inhalt und beendet so das kleine Vorspiel des Abends.

Damit auch wirklich jeder der Vier diesen Abend seinen Mann stehen und Sabine das geben kann, was sie ihr am Morgen versprochen hatten, zwingen sie sich auf ihren Bildschirm zu starren und zu arbeiten. Was Sabine mit wohl behagen bemerkt. Zum ersten Mal seit dem Pokerabend fühlt sie sich nicht als Lustobjekt. Nein zum ersten Mal ist es wie früher. Als sie nur die nette, heiße Kollegin war. Klar gab es auch damals schon hier und da mal den einen oder anderen Blick, welcher ihr zeigte, das sie vielleicht ein wenig zu viel Bein an diesem Tag zeigte. Doch war ansonsten ja nie etwas geschehen.

So genießt es Sabine einfach wieder ganz normal an ihrem Schreibtisch zu sitzen und sich dem Projekt widmen zu können. Wodurch dies auch seit langem mal wieder ein wirklich ergiebiger Tag wird. Sprich dass sie das Projekt gut vorantreiben können. Selbst in der Pause sprechen die Fünf nicht über Sabine, sondern über das Projekt. Diskutieren Ansätze von welche sie manche für weiterdenkbar befinden, andere verwerfen sie sofort wieder. Endlich ist es soweit, der Feierabend ruft. Alle fahren ihre PC hinunter, schalten die Monitore aus, um sich dann auf den Weg nach Hause zu machen.

„So ich erwarte Euch dann so gegen halb Neun bei mir!" verabschiedet sich Sabine von ihren Jungs und gibt jeden noch einen kurzen Kuss auf die Wange.

Beschwingt schreitet Sabine über den Parkplatz und steigt dann in ihr Auto ein. In ihrem Magen hat sich ein kribbeln breit gemacht. So groß ist ihre Vorfreude auf den Abend. Trotzdem nagt auch ein wenig Aufregung an ihr. Wird alles so laufen wie sie sich das ausgemalt hat? In ein paar Stunden wird Sie es wissen.

Bei sich angekommen führt Sabines Weg erst einmal ins Badezimmer. Binnen Sekunden später hört man das vertraute plätschern in der Wanne, wie diese sich mit schön warmen Wasser fühlt. Während Sabine sich auszieht. Obwohl die Wanne gerade einmal zur Hälfte gefüllt ist, steigt Sabine in diese und genießt dann das Gefühl wie das warme Wasser nach und nach ihren jungen Körper umhüllt. Den Kopf auf dem Wannenrand liegend lässt Sabine ihren Gedanken mit geschlossenen Augen freien Lauf.

Sabine nimmt sich ihren Rasierer zur Hand und rasiert sich die Beine und den Schritt sorgfältig. Am Ende bedeckt nicht ein Härchen ihre makellose Haut an diesen so sensiblen Stellen ihres Körpers. „Glatt wie ein Baby-Popo!" überlegt und grinst Sabine vor sich hin, während ein Finger gerade den Bereich in ihrem Schoß noch einmal sorgfältig überprüft. Dann nimmt sie ihr Handy und schaut auf die Uhr.

Eine knappe halbe Stunde hat sie noch bis die ersten eintreffen werden. Schnell begibt sie sich in ihr Schlafzimmer und zieht dort die Schublade der Kommode heraus, in der Sabine die Unterwäsche verstaut, welche sie dann anziehen und einsetzen will, wenn diese einen ganz besonderen Zweck erfüllen soll. Aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen wühlt, Sabine darin herum. Nimmt mal dies heraus, hält es sich kurz an den nackten Körper und wirft es dann wieder kopfschüttelnd in die Lade zurück.

Am Ende entscheidet sich Sabine dann für eine schwarze, aus reiner Seide gefertigten Korsage. Dabei wählt sie diese nicht nur wegen des seidig weichen Gefühls auf der Haut. Nein denn sowohl die Körbchen als auch der Zwickel sind goldfarben. Was so symbolisiert wie wichtig, wertvoll und geil genau diese Stellen an ihrem Körper sind. Dazu schlägt von ihren zwei heißen Melonen ein hellroter Blitz über ihren Bauch im Gold ihres Zwickels ein. Sabine betrachtet sich selbst noch einmal im Spiegel und findet nur ein Wort, um sich selbst zu beurteilen -- GOLD.

„Also wenn darauf keiner anspringt, dann sollte ich wohl ins Kloster gehen!" grinst Sabine, während sie ihr Weg wieder zurück ins Bad führt. Dort angekommen begibt sie sich zu dem in der Ecke stehenden Eckschränkchen, auf dem ihre zweiten Geheimwaffen stehen. Zielsicher nimmt sie sich einen Flacon und sprüht etwas von dem Inhalt auf ihren Hals und Ausschnitt.

In diesem Moment klingelt es an ihrer Türe. Auf dem Weg dorthin zwingt sich Sabine ein so neutrales Gesicht zu machen, wie sie es nur irgendwie hinbekommt und öffnet dann die Tür. Vor der Tür stehen Thilo, Felix, Dirk und Thorsten. Welche Sabine kaum das sie diese wirklich erkennen können, nur noch anstarren können.

„Sehr gut, wenn ich schon bei den Vier diese Wirkung erziele." Denkt Sabine bei sich und begrüßt die Vier. „Hallo schön, dass ihr hier Seid. Kommt doch bitte rein!"

Einer nach dem anderen betritt die Wohnung und zusammen warten dann die Vier, bis Sabine die Tür wieder geschlossen hat.

„Okay Jungs ich muss Euch nun etwas erklären. Ihr seid heute nämlich eine Art Überraschung. Deswegen würde ich Euch gerne bitten bis das ich Euch holen werde, in Max Zimmer zu warten!" sagt Sabine und führt die Vier dann in Max Zimmer. Dann begibt sie sich ins Wohnzimmer, setzt sich auf die Couch und wartet darauf das auch ihre Jungs ankommen. Umso länger sie warten muss, umso unruhiger wird Sabine. Dann ist es endlich soweit und wieder klingelt es bei ihr.

Auch den Vieren fallen förmlich die Augen raus als sie Sabine beim Betreten der Wohnung sehen und scannen. Nachdem Sabine die Tür geschlossen hat, lächelt sie die Vier sanft und wissend an. „Hallo schön, dass ihr da seid." Begrüßt sie ihre Arbeitskollegen und führt diese erst einmal kurz ins Wohnzimmer. Dort steht ein Tablett mit fünf Gläsern und einer Flasche gekühltem Sekt darauf. Sofort schnappt sich Thomas, ganz Gentleman like, die Sektflasche. Öffnet diese und schenkt dann ein.

Nachdem alle ein Glas in der Hand halten, erhebt Sabine ihres und sagt: „Dann auf einen schönen und geilen Abend!"

Sekunden später er klirren die Gläser, bevor alle genüsslich den Inhalt ihre Kehlen hinunterfließen lassen.

„Okay dann folgt mir bitte!" mit dieser Aufforderung stellt Sabine ihr Glas weg und führt ihre Jungs in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen meint sie dann. „Okay ich muss euch nun gestehen das ich eine kleine Überraschung für heute geplant habe!" Sofort schauen die Vier sie fragend, aber auch geil erwartend an. „Wartet kurz hier, ich gehe sie mal eben holen. Ihr könnt Euch in der Zeit jedoch schon einmal ausziehen!" zwinkert Sabine ihnen zu und verschwindet.

Gespannt warten die Vier darauf das ihre Bine wieder zu ihnen zurückkommt. Dabei hat jeder so seine eigene Vorstellung was sich Sabine als Überraschung ausgedacht hat. Als Sabine dann jedoch im Schlepptau von Vier anderen Männern wieder den Raum betritt kann sie ihnen ansehen das sie damit jedoch nicht gerechnet hatten.

„Ähm was gibt das denn nun Bine?" will daher auch sofort Thomas von Ihr wissen.